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Der Gardasee: Lago della morte? Eine Wiener Ermittlerin mit Biss soll eine Auszeit nehmen - und landet bei der italienischen Polizia. Sind Zornnattern giftig? Nein, aber Respekt sollte man ihnen aufgrund ihres temperamentvollen Verhaltens trotzdem entgegenbringen. Edwina Teufel ist eigentlich Chefinspektorin in Wien und durch ihren Biss absolut erfolgreich in der Verbrechensaufklärung. Dieser steht ihr - ebenso wie ihr hitziges Temperament - allerdings häufig im Weg, denn was sie gar nicht leiden kann, sind Gedankenlosigkeit und Nachlässigkeit. Gerechtes und sauberes Arbeiten ist ihr Credo....
Der Gardasee: Lago della morte? Eine Wiener Ermittlerin mit Biss soll eine Auszeit nehmen - und landet bei der italienischen Polizia. Sind Zornnattern giftig? Nein, aber Respekt sollte man ihnen aufgrund ihres temperamentvollen Verhaltens trotzdem entgegenbringen. Edwina Teufel ist eigentlich Chefinspektorin in Wien und durch ihren Biss absolut erfolgreich in der Verbrechensaufklärung. Dieser steht ihr - ebenso wie ihr hitziges Temperament - allerdings häufig im Weg, denn was sie gar nicht leiden kann, sind Gedankenlosigkeit und Nachlässigkeit. Gerechtes und sauberes Arbeiten ist ihr Credo. Und bei Schlampereien, die im schlimmsten Fall den Opfern oder deren Angehörigen schaden, droht der eine oder andere Wutausbruch im Bundeskriminalamt, weshalb Edwina von den Kolleg*innen gern "Zornnatter" genannt wird. Auf den Rat der Polizeitherapeutin hin nimmt sich Edwina schließlich ein Jahr Auszeit am Gardasee und möchte mit ihrem Toni das Dolce Vita genießen. Sabbatical mit Todesfolge Doch die eifrige Wiener Ermittlerin findet, dass es auch zu viel Far Niente gibt, und arbeitet ein paar Stunden in einem Fundbüro, um ihren Arbeitsdrang zu befriedigen. Als im Fundbüro eine Schlange abgegeben wird, ist das idyllische Leben in Bella Italia endgültig vorbei. Der Schlangenfinder wird am nächsten Morgen tot aufgefunden. Schnell spricht sich herum, dass es sich um den bekannten Eistüten-König von Sirmione handelt. Selbstverständlich heuert Edwina nun bei der Polizia an und mischt sich - ohne den Commissario Adriano Alceste immer in ihre Unternehmungen einzuweihen - tatkräftig in die Ermittlungen ein. La vita è bella - oder la vita è pericolosa? Isabella Archan nimmt uns mit an den Lago di Garda, aber sie geht nicht mit uns Pizzaessen und anschließend auf ein Glas Aperol Spritz mit Ausblick auf den See, während die Sonne romantisch in der Ferne untergeht. Nein, sie schleicht mit uns durch die Gassen von Sirmione und schickt uns zu einem Tortellinifestessen und einem Poesiewettbewerb, um eine*n Mörder*in zu finden. Schlagfertig, zielsicher und definitiv nicht auf den Mund gefallen: So mischt Edwina Teufel Sirmione auf!
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Isabella Archan ist in Graz geboren und betrat nach ihrer Schauspielausbildung die Bühnen von mehreren großen Häuser, wie u.a. dem Wiener Volkstheater. Doch nicht nur vom Zuschauerraum aus kann man Archan beobachten, sondern auch auf den Bildschirmen: In Serien wie der "Lindenstraße" oder dem "Tatort Köln" ist sie zu sehen. Von ihren Engagements in Krimiserien zog es die in Köln lebende Autorin in die Welt der Bücher. Seit 2014 führt Archan hier selbst Regie, darunter auch in der Reihe um die "MörderMitzi". In "Die Schlange von Sirmione" (2025) versucht eine Wiener Ermittlerin, sich eine Auszeit vom Job zu nehmen - was sich als schwierig herausstellt.
Produktdetails
- Verlag: Haymon Verlag
- Seitenzahl: 300
- Erscheinungstermin: 20. März 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783709984482
- Artikelnr.: 71809054
"Wer zukünftig am Gardasee Urlaub macht, ohne den Krimi von Isabella Archan, der verpasst das Beste. Dieser Roman ist eine perfekte Mischung aus eiskaltem Mord, glühender Spannung und steckt voller witziger Ideen vor einer wunderschönen Urlaubskulisse." Mike Altwicker, WDR 4-Buchkritiker "wieder eine so starke wie auch eigenwillige Protagonistin, die sich in der schönen Urlaubsregion an die Spuren des Täters heftet." Westdeutsche Zeitung, Stephan Eppinger "Der neue Krimi der Glauser-Preisträgerin Archan hat neben dem doppeldeutigen Titel und dem komplexen Fall auch Biss und Witz und ist sehr unterhaltsam." SR3, Ulrike Wagner "Archan hat hier nicht nur einen atmosphärischen Krimi geschrieben, sondern sich auch eine interessante, erfrischend vielschichtige Ermittlerin ausgedacht, die gleich mit drei Dingen zu kämpfen hat: Wut, Menopause und Mord." ÖSTERREICH, Judith Leopold "Ein gelungenes, genussvolles und auch humorvolles Lesevergnügen - nicht nur für Krimifreunde." Dorfzeitung, Anna Lemberger
Urlaubsparadies mit Schlangengrube
Im Haymon Verlag erscheint der Gardasee-Krimi Die Schlange von Sirmione von Isabella Archan.
Die Wiener Ermittlerin Edwina Teufel, von ihren Kollegen wegen ihrer Wutausbrüche gern mal "Zornnatter" genannt, nimmt eine Auszeit am Gardasee. Um …
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Urlaubsparadies mit Schlangengrube
Im Haymon Verlag erscheint der Gardasee-Krimi Die Schlange von Sirmione von Isabella Archan.
Die Wiener Ermittlerin Edwina Teufel, von ihren Kollegen wegen ihrer Wutausbrüche gern mal "Zornnatter" genannt, nimmt eine Auszeit am Gardasee. Um nicht ganz untätig zu sein, hilft sie im Fundbüro Sirmione aus. Dort gibt ein alter Mann, der Eistüten-König von Sirmione, seinen Fund ab, es handelt sich um eine Schlange, am nächsten Tag wird der Finder tot aufgefunden. Edwina glaubt nicht an einen Unfall und mischt sich in die Ermittlungen der italienischen Polizia ein.
In diesem Krimi begleiten wir die manchmal vor Wut schnaubende und vorwitzige Chefinspektorin Edwina während ihrer einjährigen Auszeit am Gardasee. Sie soll dort zur Ruhe kommen und gemeinsam mit ihrem Toni das Dolce Vita genießen. Doch es kommt anders, der Todesfall des Eistützen-Königs weckt Edwina Ermittlungseifer und schon ist sie vorwitzig auf der Spurensuche. Natürlich nervt sie damit Commissario Adriano Alceste, bis er sie als Beraterin in diesem Fall beschäftigt. Nebenbei lernen wir Freund Toni kennen, der mir sympathischer wurde als die manchmal etwas nervige Edwina. Das Private lockert die Spurensuche auf und man kann das Flair und die Küche des Gardasees gedanklich genießen.
Der Lago di Garda ist Traumziel vieler Urlauber und wer sich in dieses Flair hineinfühlen möchte, sollte den Krimi lesen, denn die zauberhaften Orte rund um den See und die wunderschöne Vegetation hat Isabella Archan gut in die Handlung einfließen lassen. Dazu noch das italienische Essen mit guten Weinen und schon ist man im Urlaubsmodus. Neben herrlich beschriebenen Sonnenuntergängen kann sich die Leserschaft auch an einem Tortellinifestessen und einem Poesiewettbewerb erfreuen.
Die spezielle Erzähl- und besondere Ausdrucksweise Isabella Archans sorgt auch in diesem Buch wieder für bildhafte Beschreibungen und blühende, fast theatralische Sprache, die eigentlich gar nicht zu einem Krimi passen will. Und doch verbindet sich das Unterhaltsame mit den ernsten Ermittlungen auf leichte Weise. Große Spannung ist nicht zu erwarten, dafür gibt es einen recht vertrackten Fall und am Ende gerät Edwina in Gefahr.
Spoiler: Wer schon beim Lesen eine Phobie gegenüber Schlangen empfindet, sollte das Buch meiden.
Dieser Krimi ist mit seinem Gardasee-Flair genau das Richtige für einen Italienurlaub oder als Ersatzlektüre für Daheimgebliebene! Bildhaft und mit einer Spur Theatralik erzählter Krimi, in dem eine Zornnatter am wunderschönen Gardasee ermittelt!
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Ermittlungen am Gardasee...
Die Schlange von Sirmione von Isabella Archan
Den Leser erwartet ein turbulenter Kriminalroman. Cover und Klapptext haben mich angezogen. Die Autorin ist mir noch unbekannt und ich bin auf ihre Geschichte gespannt... Im Mittelpunkt unserer Geschichte stehen Commissario …
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Ermittlungen am Gardasee...
Die Schlange von Sirmione von Isabella Archan
Den Leser erwartet ein turbulenter Kriminalroman. Cover und Klapptext haben mich angezogen. Die Autorin ist mir noch unbekannt und ich bin auf ihre Geschichte gespannt... Im Mittelpunkt unserer Geschichte stehen Commissario Adriano Alceste und die Wiener Kommissarin A.D. Edwina Teufel.
Edwina befindet sich zur Zeit auf einer Auszeit und begleitet ihren Freund Toni an den Gardasee. Hier soll sie sich entspannen, während Toni seiner Arbeit nachgeht. Um sich die Zeit zu vertreiben arbeitet Edwina bei Rosa im Fundbüro. Unsere Geschichte beginnt mit einem seltsamen Besuch eines älteren verwirrten Mannes, während Edwina Dienst hat. Er hat eine Schlange dabei und ist auf der Suche nach einem verschwundenen Poem. Am nächsten Morgen wird dieser tot in seinem Haus aufgefunden...
Edwina macht sich sofort auf den Weg um ihre Begegnung dem Commissario mitzuteilen. Dabei bietet sie ihre Hilfe bei der Ermittlung an und ist mehr als ungeduldig. Doch in Bella Italia laufen die Ermittlungen langsamer.
Schnell steht fest, dass Giovanni di Levia ermordet wurde. Doch wer ist jetzt der Erbe? Warum musste er sterben?
Edwina findet verschiedene Puzzleteile und versucht diese zusammenzusetzen. Auch Commissario Adriano bindet sie teilweise mit in die Ermittlungen ein. Das Ende ist mehr als überraschend...
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Das tödliche Poem
„Da begegne ich dem Eistüten–König vom Gardasee und statt leckerem Eis bringt er mir eine arme Schlange vorbei …“ (S. 33)
Weil die Wiener Chefinspektorin Edwina Teufel ihrem Nachnamen alle Ehre gemacht hat und im Dienst zu oft ausgerastet …
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Das tödliche Poem
„Da begegne ich dem Eistüten–König vom Gardasee und statt leckerem Eis bringt er mir eine arme Schlange vorbei …“ (S. 33)
Weil die Wiener Chefinspektorin Edwina Teufel ihrem Nachnamen alle Ehre gemacht hat und im Dienst zu oft ausgerastet ist, wurde sie für mehrere Monate freigestellt. Die verbringt sie am Gardasee, wo ihr Lebensgefährte Toni als Landschaftsgärtner arbeitet. Damit sie sich nicht zu sehr langweilt, hilft sie regelmäßig im Fundbüro von Rosa Rinaldini aus.
Eines Tages kommt ein verwirrter älterer Kunde und möchte sein „tödliches Poem“ zurück, dass er vor Jahren verloren hat. Da Edwina weiß nicht, wie sie ihm helfen kann, fängt er zu weinen an. Dann entdeckt sie die Schachtel in seiner Hand, deren Deckel sich bewegt. Sie öffnet sie und findet eine verletzte Zornnatter. Rosa erzählt ihr später, dass der Mann Giovanni di Levia war, dem ¾ aller Eisdielen in Sirmione und ein Hotel gehören. Doch sein Geld hat ihn nicht glücklich gemacht. Er hat drei dramatische Scheidungen hinter sich und ist nach jeder wunderlicher geworden.
Am nächsten Morgen erfährt Edwina von ihrer Vermieterin, dass Giovanni nach dem Besuch im Fundbüro zu Hause gestürzt und verstorben ist. Das kommt ihr suspekt vor. Also geht sie zu dessen Villa, um die örtliche Polizei von dem gestrigen Vorfall zu unterrichten und ihre Hilfe anzubieten. Nur leider will der zuständige Commissario Adriano Alceste diese nicht. Sie bittet ihn, wenigstens eine Obduktion anzuordnen und behält recht, bei Giovannis Tod hat jemand nachgeholfen! Als dann auch noch Rosas Enkel Bruno verhaftet wird, muss sich Edwina ja einmischen um zu helfen!
Wie bei ihrer Reihe um die „MörderMitzi“ setzt Isabella Archan auch hier auf eine Ermittlerin, die in ihrer Vergangenheit etwas Traumatisches erlebt hat und es ihrem Gegenüber nicht auf Anhieb leicht macht, sie zu akzeptieren. Edwina kann nie richtig abschalten und muss sich immer beschäftigen – am besten natürlich mit einem Fall. Leider hat sie eine sehr kurze Zündschnur, was ihr den Spitznamen Zornnatter eingebracht hat, den sie mit Stolz trägt. Sie hat eine gute Nase für Ungereimtheiten bei Todesfällen und ist sie sich sofort sicher, dass Giovanni ermordet wurde. Der reiche Alte war ein Einzelgänger, hatte kaum noch Personal und seine letzte Frau vergrault. Außerdem hielt er sich für einen großen Poeten und trug seine Gedichte jedem vor, ob der sie nun hören wollte oder nicht. Oder wie seine letzte Frau sagt: „Giovanni gehörte zu den Männern, die man sich angelt, weil man sich ein Luxusleben erhofft. Stattdessen hat man seine Allüren zu ertragen.“ (S. 38)
Edwina konzentriert sich bei ihrer Recherche auf die Frage, wem Giovannis Tod nützt bzw. wer ihn beerbt. Vor allem Letzteres interessiert alle sehr, weil er nie Kinder hatte und es auch sonst keine Familie gibt. Zudem geht das Gerücht, dass er überall im Haus Bargeld versteckt hatte – ging es dem Täter vielleicht darum? Oder hängt es doch mit dem ominösen tödlichen Poem zusammen, dass er so dringend gesucht hat? Edwina verbeißt sich wie ihre Namenspatronin, die Zornnatter, in dem Fall und ignoriert, dass der Commissario sie gar nicht dabeihaben will. Schließlich weiß sie es besser als er! Zum Glück kann sie es sich wenigstens verkneifen, ihre Wiener Kollegen um Mithilfe zu bitten. Und eigentlich hat sie ja auch Urlaub und noch längst nicht alle Eisdielen durchprobiert und Sehenswürdigkeiten besucht.
„Die Schlange von Sirmione“ verbindet spannende Unterhaltung, Dolce Vita und Schlangen – man sollte also besser nicht an Ophidiophobie leiden 😉.
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Broschiertes Buch
Cover:
Das Cover wirkt sehr idyllisch und atmosphärisch und wurde sehr schön umgesetzt, Dies verbreitet fast schon ein wenig Urlaubsstimmung. Optisch und auch farblich wurde es toll umgesetzt.
Meinung:
Ein atmosphärischer Gardasee-Krimi mit Dolce-Vita Flair. Die Charaktere …
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Cover:
Das Cover wirkt sehr idyllisch und atmosphärisch und wurde sehr schön umgesetzt, Dies verbreitet fast schon ein wenig Urlaubsstimmung. Optisch und auch farblich wurde es toll umgesetzt.
Meinung:
Ein atmosphärischer Gardasee-Krimi mit Dolce-Vita Flair. Die Charaktere haben ihre Ecken und Kanten und besonders Edwina ist auf ihre ganz eigene Art eigen und besonders.
Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details und Informationen dazu zurück.
Der Schreibstil ist bildlich und atmosphärisch umgesetzt. Die Ermittlungen sind gut gelungen und auch so einige Wendungen sorgen für Unterhaltung. Edwina gegenüber bin ich etwas Zwiegestalten. einerseits mag ich Charaktere mit Ecken und Kanten und anfangs fand ich sie auch sehr interessant und unterhaltsam, aber manches war mir dann doch to much und ging mir fast ein wenig auf die Nerven.
Die Kapitel selbst sind recht kurz und ermöglichen so einen schnell und recht guten Lesefluss. Spannung und Tempo wird durch die kurzen Kapitel aufgebaut. Diese sind einfach durchnummeriert und die Zahlen am oberen Seitenrand zu finden. Leider haben sich so einige Fehlerteufelchen eingeschlichen, sei es Kommata, Rechtschreib- oder auch Wortfehler, manchmal fehlten auch Buchstaben, darüber stolperte ich leider doch etwas häufiger und es schränkte auch ein wenig den Lesefluss ein, was sehr schade war. Der Spannung und dem Flair der Geschichte konnte es aber nichts anhaben. Toll fand ich auch die bildlichen Beschreibungen der Umgebung. So konnte ich mir den Gardasee und die wunderschönen Sehenswürdigkeiten und die traumhafte Natur sehr gut vorstellen und man bekommt direkt Lust einen Abstecher dorthin zu unternehmen.
Die Geschichte selbst ist spannend und interessant umgesetzt und auch der Humor und das italienische Flair kommt nicht zu kurz. Sehr unterhaltsam und kurzweilig.
Toll fand ich auch die abgerundeten Seiten, die machten es irgendwie auch besonders und gut zu händeln.
Fazit:
Ein atmosphärischer Gardasee-Krimi mit Dolce-Vita Flair.
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Broschiertes Buch
Zum Inhalt:
Edwina ist Chefinspektorin in Wien, zur Zeit aber in einer einjährigen Auszeit, die ihr due Polizeitherapeutin empfohlen hat. Doch ganz ohne Beschäftigung kann sie nicht und arbeitet ein paar Stunden im Fundbüro. Als eine Schlange dort abgegeben wird und der Finderxam …
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Zum Inhalt:
Edwina ist Chefinspektorin in Wien, zur Zeit aber in einer einjährigen Auszeit, die ihr due Polizeitherapeutin empfohlen hat. Doch ganz ohne Beschäftigung kann sie nicht und arbeitet ein paar Stunden im Fundbüro. Als eine Schlange dort abgegeben wird und der Finderxam rag später tot ist,ist es mit der Ruhe am Gardasee vorbei und natürlich muss sich Edwina in die Ermittlungen einmischen, was vermutlich Commissario keine Freude auslöst.
Meine Meinung:
Ich habe das Buch im Wesentlichen lesen wollen, weil es am Gardasee spielt, den ich sehr mag und bald wieder da bin. Das machte beim Buch auch den Charme aus, das bella italia Gefühl kam trotz des Kriminalfalls sehr gut rüber. Ich war gefühlt mit vor Ort. Der Fall war interessant und die vorwitzige Edwina hat schon was. Der Schreibstil war gut lesbar, das Buch sehr kurzweilig.
Fazit:
Bella Italia
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Broschiertes Buch
Gelungener Regionalkrimi
Der äußerst strapaziöse Alltag der Chefinspektorin Edwina Teufel aus Wien hat sie an die Grenze ihre Belastbarkeit gebracht, so dass sie sich nun in einem Sabbatical auf die Suche nach ihrer inneren Ruhe am Gardasee gemacht hat. In einem entspannten Job im …
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Gelungener Regionalkrimi
Der äußerst strapaziöse Alltag der Chefinspektorin Edwina Teufel aus Wien hat sie an die Grenze ihre Belastbarkeit gebracht, so dass sie sich nun in einem Sabbatical auf die Suche nach ihrer inneren Ruhe am Gardasee gemacht hat. In einem entspannten Job im Fundbüro sucht sie die Ablenkung und wird dort mit einer sehr skurilen Begegnung konfrontiert. Ein alter zerstreuter Mann betritt mit einer Schlange das Ladenlokal und als dieser dann kurze Zeit später tot aufgefunden wird, ist das schwer zu unterdrückende Ermittlergen wieder geweckt und lässt Edwina keine Ruhe. Sie mischt sich in die Ermittlungen ein und versucht dem vermeintlichen Täter auf die Spur zu kommen.
Ich habe bereits viele Kriminalromane aus der Feder der österreichischen Autorin Isabella Archan gelesen und war immer wieder begeistert von ihren oft etwas besonderen Protagonisten und außergewöhnlichen Fällen. Mit viel Vorfreude bin ich daher in ihr neues werk "Die Schlange von Sirmione" gestartet. Sie erzählt die Geschichte in ihrem gewohnt eigenwilligen aber sehr gut zu lesenden Schreibstil, in dem sie oft auch in die Gefühlswelt ihrer Akteure eintaucht. Der Spannungsbogen wird mit dem plötzlichen Tod des unbeliebten "Eistüten-Königs" von Sirmione zu Beginn des Buches gut aufgebaut und über die schwierigen Ermittlungsarbeiten auf einem aus meiner Sicht ordentlichen Niveau gehalten. Getragen wird die Handlung vom speziellen Auftreten Edwina Teufels, die mit ihre Art durchaus aneckt, aber so auch einen speziellen Charme versprüht. Das Ganze konnte mich bis zum Finale, welches von einer gut nachvollziehbaren und für mich völlig überraschenden Auflösung abgerundet wird, in den Bann ziehen.
Insgesamt ist "Die Schlange von Sirmione" für mich ein gelungener Regionalkrimi, der mich in erster Linie mit einer doch auf ihrer Art charmanten Ermittlerin, einer durchdachten und gut konzipierten Story und natürlich dem Erzähltalent der Autorin überzeugen konnte. Ich empfehle das Buch daher gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.
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Broschiertes Buch
Mördersuche im Sabatical
Zunächst einmal ist da das Cover. Ich mag das Design mit dem schönen einladenden Titelbild und den abgerundeten Ecken. Ein richtig schönes Taschenbuch, perfekt für den Urlaub.
Eine Hauptrolle in dem Büchlein spielt der Gardasee. Gerade die …
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Mördersuche im Sabatical
Zunächst einmal ist da das Cover. Ich mag das Design mit dem schönen einladenden Titelbild und den abgerundeten Ecken. Ein richtig schönes Taschenbuch, perfekt für den Urlaub.
Eine Hauptrolle in dem Büchlein spielt der Gardasee. Gerade die wunderbaren Landschaftsbeschreibungen sind es, die die Lektüre zu einem zauberhaften Genuss machen. Also Achtung: „Die Schlange von Sirmione“ verführt zum Koffer packen und hinfahren.
Edwina Teufel, eine österreichische Kriminalinspektorin, die sich am Gardasee zur Genesung befindet, ist eine nicht ganz einfache Heldin. Sie ist keine, der die Herzen zufliegen. Im Cosy Crime ermittelt gemeinhin eine Privatperson. Eigentlich ein Stilmerkmal des Genres. In Edwinas Fall wird es dadurch verkompliziert, dass sie zwar vor Ort eine Privatperson ist, selbst aber immer wieder in einen Fall einmischt und dabei ihre berufliche Rolle betont. Das macht es aus meiner Sicht so schwierig, sich mit ihr anzufreunden. Sie wirkt oft besserwisserisch, arrogant und selbstsüchtig. Doch im Laufe des Buches erklärt sich dieses Verhalten. Man muss nur dranbleiben.
Der Stil ist typisch für Isabella Archan, voller Temperament und Humor. Wie bei der Autorin üblich bestechen auch hier ihre bunte Erzählweise, die Bildhaftigkeit ihrer Sprache und der erkennbare Background als Schauspielerin. Mit Sprache kann Isabella Archan umgehen! Der Kriminalfall wird schlüssig aufgelöst.
Fazit: Ein netter Cosy Crime für den Urlaub, mit viel italienischem Flair, frech und typisch Isabella Archan.
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Broschiertes Buch
Fad
Edwina Teufel ist zu einer Auszeit am Gardasee "verpflichtet" worden, denn so, wie sie bisher ihre Arbeit verrichtet und ihren Alltag geplant hat, kann und darf es nicht weitergehen. Wutausbrüche pflastern ihren Weg und damit soll endgültig Schluss sein. So ganz ohne …
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Fad
Edwina Teufel ist zu einer Auszeit am Gardasee "verpflichtet" worden, denn so, wie sie bisher ihre Arbeit verrichtet und ihren Alltag geplant hat, kann und darf es nicht weitergehen. Wutausbrüche pflastern ihren Weg und damit soll endgültig Schluss sein. So ganz ohne Beschäftigun will ihr La Dolce Vita allerdings nicht gelingen und sie vertreibt sich die Zeit im Fundbüro von Sirmione. Noch ahnt sie nicht, dass die Begegnung mit einem eher seltsam anmutenden Kunden ihre Ruhe stark beeinträchtigen wird....
Es war Liebe auf den ersten Blick, als ich das Cover des Buches gesehen habe. Der Gardasee als Sehnsuchtsort wird zugleicht Tatort und genau das hat mich gereizt. Ich mag es nämlich, wenn die Schattenseiten von touristisch erschlossenen Gebieten in Krimis zum Vorschein kommen und mir zeigen, dass hinter der schönen Fassade auch dunkle Seelen wohnen.
Die ersten Seiten bieten auch genau das, was ich erwartet habe. Eine eher unkonventionelle Ermittlerin in Zwangspause, die nicht wirklich aus ihrer Haut kann und lieber selbst alles in die Hand nehmen möchte, als andere für sie machen zu lassen. Jedoch wird die Art von Edwina Teufel nach und nach immer anstrengener und enervierender, da sie die unschöne Angewohnheit hat, sich wie ein Tauchsieder in alles hineinzuhängen, ungefragt ihren Kommentare abzugeben und Menschen in ihrem direkten Umfeld entweder nicht ausreden zu lassen oder gar ihre Gefühle mit Füßen zu treten.
Der Fall an und für sich weist schon mit der Art der Tötung recht früh auf den Täter hin und auch das Motiv ist so alt wie die Menschheit - so lesen die Krimi- und Gardasee-Fans nicht wirklich viel Neues. Die Handlung plätschert im Großen und Ganzen vor sich hin, es tauchen mal mehr, mal weniger Bösewichte auf den Seiten auf und Edwina wirbelt immer mehr Staub auf.
So ist die Auflösung des Falles nicht wirklichg überraschend und das Ende fast schon eine Wohltat. Einzig die wunderschönen Landschaftsbeschreibungen der Gegend um den Gardasee, der Duft der Bouganvilleen und der Geschmack von Oliven und gutem Wein können das Flair vermitteln, das so einzigartig am Lago di Garda ist und ihn zum Sehnsuchtsort macht.
Schade ;(
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Broschiertes Buch
Chefinspektorin Edwina Teufel gönnt sich eine Auszeit am Gardasee und engagiert sich ehrenamtlich in einem Fundbüro. Eines Tages bringt ein Mann eine Schlange vorbei, und am darauffolgenden Tag ist er tot. Daraufhin wird Edwinas kriminalistische Neugier geweckt, und sie mischt sich in die …
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Chefinspektorin Edwina Teufel gönnt sich eine Auszeit am Gardasee und engagiert sich ehrenamtlich in einem Fundbüro. Eines Tages bringt ein Mann eine Schlange vorbei, und am darauffolgenden Tag ist er tot. Daraufhin wird Edwinas kriminalistische Neugier geweckt, und sie mischt sich in die Ermittlungen ein.
Edwina Teufel zweifelt an der Todesursache und nimmt Kontakt zu Commissario Adriano Alcesta auf. Der allerdings geht von einem natürlichen Tod aus. Anfangs zögert er, aber dann ordnet er doch eine Obduktion an und schließlich bittet er Edwina um Unterstützung und die Zusammenarbeit. Während ihrer Nachforschungen gerät Edwina selbst in Gefahr, was die Spannung etwas erhöht. Edwina hat ein hitziges Gemüt und wird deshalb auch Zornnatter genannt.
Fazit: Es ist ein Krimi, der mit dem Flair des Gardasees punktet und eine schöne Kulisse bildet. Die Charaktere sind gut getroffen und sympathisch. Das Buch lässt sich leicht lesen und die Handlung gut strukturiert. Besonders überrascht hat mich das Motiv, das ich so nicht erwartet hätte.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne
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Broschiertes Buch
Spannung und Lokalkolorit
Meine Meinung
Der Autorin ist mit „Die Schlange von Sirmione“ ein spannender Krimi mit viel Lokalkolorit in und rund um Sirmione bestens gelungen.
Die Chefinspektorin Edwina Teufel hat sich mit ihrem Mann Toni für eine Auszeit aus Wien nach Sirmione …
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Spannung und Lokalkolorit
Meine Meinung
Der Autorin ist mit „Die Schlange von Sirmione“ ein spannender Krimi mit viel Lokalkolorit in und rund um Sirmione bestens gelungen.
Die Chefinspektorin Edwina Teufel hat sich mit ihrem Mann Toni für eine Auszeit aus Wien nach Sirmione an den Gardasee begeben. Doch mit dem Ausspannen und Abstand zum Job gewinnen ist es nicht weit her. Edwina Teufel steckt alsbald mitten in der Verbrechensaufklärung, nachdem sie eine skurrile Begegnung mit dem bald darauf tot aufgefundenen Eistüten-König bei ihrem Aushilfsjob in einem Fundbüro hatte.
Der flotte und spannende Schreibstil ließ mich nur so durch die Seiten fliegen und ich überzog mehrmals die von mir eingeplante Lesezeit, denn ich wollte unbedingt den Fortgang der Geschichte verfolgen. Durch einige unerwartete Wendungen kamen immer neue Verdachtsmomente auf und ich war bis zuletzt am Raten, wer denn nun der oder die Täter*in sein könnte.
Was mir an diesem Krimi besonders gut gefiel, war das Lokalkolorit des Gardasees, der Stadt Sirmione und der Sehenswürdigkeiten der Umgebung. Auch historische Informationen fanden in die Geschichte Eingang und ich hatte damit das Gefühl, neben spannender Unterhaltung auch etwas Neues dazu zu lernen.
Was vielleicht ein wenig gewöhnungsbedürftig ist, war die eher forsche und fordernde Art der Winnie Teufel. Wer auf eine allzeit sympathische, sanfte und ausgeglichene Ermittlerin hofft, wird von Edwina enttäuscht sein. Nicht umsonst ist ihr Spitzname „Zornnatter“. Wer aber eine Ermittlerin mit Ecken und Kanten und unter Umständen auch charakterlichen Schwächen akzeptieren kann, der wird Edwina mögen.
Mein Fazit
Ein spannender Krimi mit viel Lokalkolorit rund um den Gardasee, der mir einige kurzweilige Lesestunden beschert hat.
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