Eva Völler
eBook, ePUB
Die magische Gondel / Zeitenzauber Bd.1 (eBook, ePUB)
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Die 17-jährige Anna verbringt ihre Sommerferien in Venedig. Bei einem Stadtbummel erweckt eine rote Gondel ihre Aufmerksamkeit. Seltsam. Sind in Venedig nicht alle Gondeln schwarz? Als Anna kurz darauf mit ihren Eltern eine historische Bootsparade besucht, wird sie im Gedränge ins Wasser gestoßen ...
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Produktdetails
- Verlag: Baumhaus
- Seitenzahl: 333
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 19. August 2011
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838711454
- Artikelnr.: 37144984
Die 17-jährige Anna verbringt ihre Sommerferien zusammen mit ihren Eltern in Venedig. Ihr Vater hat als Archäologe interessantes zu berichten, doch Anna hört nicht richtig zu, was sich bald als Fehler erweist. Denn bei ihren Streifzügen durch Venedig entdeckt Anna eine rote …
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Die 17-jährige Anna verbringt ihre Sommerferien zusammen mit ihren Eltern in Venedig. Ihr Vater hat als Archäologe interessantes zu berichten, doch Anna hört nicht richtig zu, was sich bald als Fehler erweist. Denn bei ihren Streifzügen durch Venedig entdeckt Anna eine rote Gondel, die ihr Interesse weckt. Als Anna später mit ihren Eltern eine historische Bootsparade besucht, wird sie im Gedränge ins Wasser gestoßen. Ein junger Mann zieht sie heraus, ausgerechnet in die rote Gondel. Da beginnt die Welt vor Annas Augen zu flimmern und zu verschwimmen, als sie wieder aufwacht, befindet sie sich zwar immer noch in Venedig, aber dem von 1499! Eigentlich möchte sie so schnell wie möglich in ihre Zeit zurück, doch scheinbar ist sie aus einem ganz bestimmten Grund dort gelandet und muß erst eine Aufgabe erfüllen.
Eva Völler ist mit dem ersten Band der Zeitenzauber Reihe ein ganz zauberhafter und ideenreicher Jugendroman gelungen, den man auch als Erwachsener sehr gut lesen kann. Ich wurde zunächst durch das wunderschöne Cover auf die Reihe aufmerksam und hab es dann am Ende auch nicht bereut, das Buch gelesen zu haben. Allerdings fehlte mir für einen erwachsenen Leser am Anfang doch ein wenig der Anspruch, denn für meinen Geschmack hat Anna zu selbstverständlich die Zeitreise akzeptiert, sie hat das eigentlich kaum hinterfragt was da mit ihr passiert ist und sich relativ problemlos in die Renaissance eingefügt, deren Lebensumstände sich ja gravierend von unserer heutigen Zeit unterschieden haben. Das macht die Autorin aber durch ihren Ideenreichtum wieder wett. Da gibt es zunächst das Zeitparadoxon, so kann Anna zwar moderne Worte wie Handy, Laptop, Kino etc. denken, aber nicht aussprechen, eine Arte Sperre verhindert das, da Menschen in der Vergangenheit damit nichts anfangen könnten, so wird aus Toilette der Abtritt und auch sonst werden alle modernen Worte passend „umgemodelt“. Auch ist Anna problemlos in der Lage, sich zu verständigen, obwohl sie gar kein Italienisch kann. Hier hat die Autorin mit interessanten Ideen eine stimmige Grundlage für ihre Zeitreisegeschichte gefunden.
Ihre Hauptfigur Anna hat die Autorin liebevoll, mit viel Wortwitz und Schlagfertigkeit ausgestattet und da die Geschichte aus Annas Sicht erzählt wird, ist die Schilderung der Erlebnisse und Abenteuer auch recht humorvoll und unterhaltsam und man kann hier öfter mal schmunzeln. Aber auch die Nebencharaktere hat die Autorin detailreich und glaubwürdig konstruiert und nicht jeder ist der, der er zunächst zu sein scheint. Mit Sebastiano wurde ein zunächst etwas undurchsichtiger Gegenpart zu Anna geschaffen, der erst nach und nach seine sympathischen Seiten offenbart und dem Anna natürlich schon bald näher kommt.
Neben dem Zeitreiseaspekt gibt der interessant geschilderte Hintergrund des historischen Venedigs den passenden Rahmen für die Geschichte, hier hat die Autorin viele kleine stimmige Details einfließen lassen, die das historische Venedig vor dem Auge des Lesers auferstehen lassen. Und da ist dann natürlich noch Annas Aufgabe, die sie erfüllen muß, bevor sie wieder nach Hause kann. Hier gibt es diverse Intrigen, Verschwörungen und unerwartete Entwicklungen, die die Spannung bis zum Ende hin hoch halten und dem Ganzen immer wieder eine neue Wendung geben.
Die Geschichte um die magische Gondel ist zwar in sich abgeschlossen, am Ende blieben keine Fragen offen, aber im Epilog gibt es einen kleinen Hinweis, das Anna durchaus weitere Zeitreiseabenteur bestehen könnte.
FaziT: ein wirklich zauberhaftes Jugendbuch, das aber auch Erwachsene durch seinen Ideenreichtum und die humorvolle Schreibweise begeistert und Lust auf die anderen Teile macht.
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Kurzbeschreibung:
Die 17-jährige Anna verbringt ihre Sommerferien in Venedig. Bei einem Stadtbummel erweckt eine rote Gondel ihre Aufmerksamkeit. Seltsam. Sind in Venedig nicht alle Gondeln schwarz? Als Anna kurz darauf mit ihren Eltern eine historische Bootsparade besucht, wird sie im …
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Kurzbeschreibung:
Die 17-jährige Anna verbringt ihre Sommerferien in Venedig. Bei einem Stadtbummel erweckt eine rote Gondel ihre Aufmerksamkeit. Seltsam. Sind in Venedig nicht alle Gondeln schwarz? Als Anna kurz darauf mit ihren Eltern eine historische Bootsparade besucht, wird sie im Gedränge ins Wasser gestoßen – und von einem unglaublich gut aussehenden jungen Mann in die rote Gondel gezogen. Bevor sie wieder auf den Bootssteg klettern kann, beginnt die Luft plötzlich zu flimmern und die Welt verschwimmt vor Annas Augen ...
(Quelle: Baumhaus Verlag)
Meine Meinung:
Die 17-jährige Anna verbringt ihre Sommerferien mit ihren Eltern in Venedig. Allerdings ist sie vielfach auf sich gestellt, denn beide Elternteile arbeiten in der Stadt. Zusammen mit Matthias, dessen Eltern ebenfalls beruflich eingespannt sind, vertriebt sich Anna die Zeit. In einem Maskenladen kauft sie sich eine Katzenmaske, ohne zu ahnen was passieren wird.
Kurz darauf stürzt sie bei einer Regatta ins Wasser und wird von den Insassen einer roten Gondel gerettet. Und ehe sie sich versieht findet sich Anna im Venedig des 15. Jahrhunderts wieder. Zunächst ist sie komplett überfordert, dann aber stellt sich heraus, Anna ist nicht die einzige Zeitreisende. Und sie lernt Sebastiano kennen, der versucht Anna wieder in die Gegenwart zurückzubringen. Doch vergebens, denn ohne eine wichtige Aufgabe zu erfüllen kann Anna nicht zurück.
Doch diese Aufgabe ist sehr gefährlich …
Der Jugendroman „Zeitenzauber: Die magische Gondel“ von Eva Völler ist der Auftaktband der „Zeitenzauber“-Reihe. In ihrem Roman entführt die Autorin ihre Leser nach Venedig.
Die Protagonistin Anna ist 17 Jahre alt und mit ihren Eltern in Venedig. Sie hat Sommerferien, doch ihre Eltern müssen beide arbeiten. Also verbringt sie ihre Zeit mit Matthias. Nach dem Kauf einer Katzenmaske geschehen mysteriöse Dinge und ganz plötzlich findet sich Anna in 15. Jahrhundert wieder. Anna ist nicht unbedingt ein mutiges Mädchen, doch sie versucht mit ihrem Schicksal klarzukommen. Sie hilft sogar den Menschen, die ebenso wie sie in die Vergangenheit gereist sind, in der Hoffnung wieder zurückzukehren. Zu Beginn wirkt Anna kindlich, in der Vergangenheit aber wächst sie über sich hinaus und wird zunehmend reifer. Mir persönlich war Anna total sympathisch. Ihre Handlungen waren für mich immer nachvollziehbar.
Sebastiano ist recht geheimnisvoll. Zuerst interessiert er sich wenig für Anna und ihre Probleme, doch dann wird recht schnell klar, er ist von ihr abhängig und sie von ihm. Zu Beginn weicht er Anna immer aus, doch dies ändert sich ebenfalls im Handlungsverlauf.
Auch die anderen Charaktere sind sehr vielfältig und facettenreich gestaltet und haben mir sehr gut gefallen.
Zwischen Anna und Sebastiano entwickelt sich eine zarte Liebesgeschichte, die allerdings zur Folge hat, dass das Zeitreisethema ein wenig in den Hintergrund gerät. Dies fand ich ein wenig schade.
Der Schreibstil der Autorin ist jugendlich flüssig, locker und leicht. Sie beschreibt die Umgebung recht bildhaft, man kann es sich alles gut vorstellen.
Geschildert wird die Geschichte aus Sicht von Anna in der Ich-Perspektive.
Die Handlung selber ist gut recherchiert. Zu Beginn wirkt sie noch recht witzig, doch das ändert sich rasch und die Spannungskurve steigt schnell an.
Das Ende kann man als abgeschlossen betrachten, es bietet aber trotz allem viel Potential für eine Fortsetzung. Diese ist auch zum Glück bereits erschienen und heißt „Zeitenzauber – Die goldene Brücke“.
Fazit:
„Zeitenzauber: Die magische Gondel“ von Eva Völler ist ein sehr guter Auftakt der „Zeitenzauber“-Reihe.
Die Autorin bringt hier zwar keine sonderlich neue Idee an aber die sympathischen Charaktere und die gut durchdachte Handlung sorgen für schöne Lesestunden.
Fans von Zeitreiseromanen aber auch die von historischen Büchern sollten hier genauer hinsehen.
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Die magische Gondel.
Anna ist eine sehr humorvolle 17-jährige. Sie erlebt ein Abenteuer, wie es nur bei Zeitreisen möglich ist. Ihre Eltern fand ich sehr speziell. Aber auf eine liebenswerte Art. Ihr Vater ist beruflich in Venedig. Ihre Mutter hat ihn sehr gerne begleitet.
Dachte Anna, …
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Die magische Gondel.
Anna ist eine sehr humorvolle 17-jährige. Sie erlebt ein Abenteuer, wie es nur bei Zeitreisen möglich ist. Ihre Eltern fand ich sehr speziell. Aber auf eine liebenswerte Art. Ihr Vater ist beruflich in Venedig. Ihre Mutter hat ihn sehr gerne begleitet.
Dachte Anna, dies würde ein langweiliger Urlaub werden, so wurde sie schnell eines besseren belehrt.
Bei einer historischen Bootsparade fällt sie in das brackige Wasser. Der unheimlich attraktive Sebastiano zieht sie aus dem Canal Grande, hinein in eine rote Gondel. Komisch, eigentlich gibt es gar keine roten Gondeln.
Ein gleißendes Licht und ein großer Knall befördern Anna vom Jahr 2009 ins Mittelalter 1499.
Anna denkt erst einmal, dass sämtliche Menschen kostümiert sind. Aber, warum gibt es keine Straßenlaternen mehr? Wo sind die Motorboote? Ja, und wo sind ihre Eltern geblieben? Kann es sein, dass den Menschen auf einmal das Deo ausgegangen ist? Warum ist sie im Mittelalter gelandet? Das kann doch nur ein Versehen sein. Nein, Anne! Das hat seinen Grund.
Mir hat der lockere Schreibstil außerordentlich gut gefallen. Der Wortwitz von Anna ist einfach nur köstlich. Die hübsche Anna hat so ihre Schwächen. Mit Zahlen kann sie nichts anfangen. Gerade ihre Defizite machen sie so unheimlich sympathisch. Auch der smarte Sebastiano punktet mit seiner humorvollen, geheimnisvollen Art.
Muss ich erwähnen, dass die Beiden sich ineinander verlieben? Muss ich darüber schreiben, dass das sehr sehr schwierig für die Beiden wird? Wohl kaum. Fast jeder von uns kann sich denken, dass Zeitreisen, und ihre damit verbundenen Probleme, nicht alltäglich sind.
Besonders gut hat mir die Schilderung der damaligen Zeit gefallen. Ob Venedig 2009 oder 1499, ich hatte das Gefühl, selber in Venedig zu sein.
Auch die Nebencharaktere sind sehr gut gezeichnet. Anne schließt Freundschaften. Anne lernt bösartige Menschen kennen. Anne hat eine Mission zu erfüllen. Davon weiß sie erst mal nichts. Aber, ihr geht ein Licht nach dem anderen auf. Kein elektrisches, wohl gemerkt!
Diese Geschichte hat nur zwei Dinge mit der Edelsteintrilogie gemeinsam: Eine Zeitreise und die Liebe. Ansonsten handelt es sich um zwei grundverschiedene Geschichten.
Abenteuer, Humor und sehr liebenswerte Protagonisten haben mir schöne Lesestunden beschert. Geschichten, in denen Zeitreisen vorkommen, liebe ich sehr.
Das Mittelalter wird sehr gut beschrieben. Die Geschichte wir aus der Sicht von Anna erzählt. Sie ist keine Sekunde langweilig. Besonders gut gefiel mir, dass man als Leser nie wusste, wem Anna trauen darf. Nichts ist so wie es scheint.
Ich muss immer wieder erwähnen, wie lustig ich Anna in dieser Geschichte fand.
Besonders als es um das Golfen ging. Merke: Handicap ist nicht gleich eine Behinderung. Ein Golfwägelchen ersetzt noch lange keinen Rollator. Warum ich das jetzt anspreche? Lest es selber! Ihr werdet es nicht bereuen.
Ich empfehle die magische Gondel jedem, der Zeitreisen liebt. Der sein Deo wieder schätzen lernen will. Der feststellen möchte, dass man sich auch in einem Freudenhaus wohl fühlen kann. Der eine Zeit lang auf sein Handy verzichten möchte. (Ich weiß. das will kaum einer!)
Unbedingt lesen! Danke Eva Völler.
Meine Mutter war zwar nicht tot, aber auch nicht geboren. Noch lange nicht. (34% auf dem Reader)
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Die 17-jährige Anna verbringt zusammen mit ihrem Eltern ihren Urlaub in Venedig. Da ihre Eltern auch beruflich in Venedig unterwegs sind, ist Anna die meiste Zeit über auf sich alleine gestellt, was ihr aber nichts weiter ausmacht.
Auf einem Bootsfest entdeckt Anna eine rote Gondel, die …
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Die 17-jährige Anna verbringt zusammen mit ihrem Eltern ihren Urlaub in Venedig. Da ihre Eltern auch beruflich in Venedig unterwegs sind, ist Anna die meiste Zeit über auf sich alleine gestellt, was ihr aber nichts weiter ausmacht.
Auf einem Bootsfest entdeckt Anna eine rote Gondel, die ihr direkt ins Auge springt. Sie fühlt sich magisch angezogen und fällt versehentlich ins Wasser. Als sie herausgezogen wird, befindet sie sich in der Gondel - und wacht nackt in einem 'anderen' Venedig wieder auf, denn sie befindet sich plötzlich im Jahre 1499.
Für Anna ein Albtraum, vor allem, wenn sie keine Ahnung hat, wie sie wieder zurück in die Gegenwart soll. Dabei ist sie auf Sebastian angewiesen, der ebenfalls in der Gondel saß und die Gabe hat, zwischen den Zeiten zu reisen. Aber dieser kann sie ohne eine wichtige Aufgabe nicht in die Gegenwart zurückbringen...
Als ich erfahren habe, dass Eva Völler ein neues Jugendbuch geschrieben hat, wurde ich direkt neugierig, denn bislang kannte ich die Autorin ausschließlich von Chick Lit-Büchern wie "Das Chaosweib" oder "Der Montagsmann". Da ich diese bereits super fand, war ich nun besonders gespannt darauf, was "Zeitenzauber" zu bieten hat.
Leider ist dieses Hörbuch eine glatte Enttäuschung. Schuld daran ist aber hierbei nicht die Autorin oder die Geschichte, sondern eher das Hörbuch selbst.
Ganz, ganz schrecklich ist bei diesem Hörbuch die Sprecherin. Hannah Schepmann konnte mich überhaupt nicht von sich überzeugen. Bereits nach fünf Minuten war ich sehr genervt von ihr, weil sie alles viel zu sehr betont und dazu noch einen schrecklich arroganten Ton dabei anbringt. Die Sprecherin passt leider überhaupt nicht zu der Protagonistin, was mir das Hörbuch doch sehr vermiest hat. Es war leider wahnsinnig anstrengend, Hannah Schepmann bei diesem Hörbuch zuzuhören.
Die Geschichte selbst ist vollkommen okay, da gibt es so gut wie gar nichts zu kritisieren, nur leider hat mir die Sprecherin so ziemlich alles Gute an dieser Geschichte vermiest. Zeitreisegeschichten gibt es aktuell wie Sand am Meer, aber dennoch schafft es "Zeitenzauber" zu überzeugen und vor allem zu überraschen. Hier lernt man nicht nur viel über die Geschichte Venedigs im 15. Jahrhundert kennen, sondern auch eine tolle Protagonistin, die mich zwar ab und zu genervt hat, aber ansonsten recht liebenswert ist. Sie ist mutig, aufgeschlossen, versucht sich der Zeit anzupassen und nimmt die ganze Zeitreisegeschichte innerhalb von kurzer Zeit erstaunlich locker - ein Punkt, den ich nicht ganz nachvollziehen kann, aber da tickt ja jeder Mensch anders. Ein wenig schade fand ich, dass man Anna und die anderen Charaktere alle eher oberflächlich kennengelernt hat. Zwar mag das für die Geschichte ausgereicht haben, aber ein wenig mehr Tiefgang hätte den Charakteren nicht geschadet.
Die Mischung aus Fantasy, Abenteuer und Historie ist hier gut gewählt und die Elemente sind untereinander gut verteilt, sodass während der Geschichte Langeweile ein Fremdwort ist.
Ein faires Urteil abzugeben ist hier äußerst schwer. Die Geschichte selbst gefällt mir sehr gut und Eva Völler kann nichts für die schlechte Hörbuchproduktion, aber dennoch geht es hier um das Hörbuch, dass bewertet werden muss - und hier kann ich nur sagen: Finger weg! Die knapp etwas über sieben Stunden Hörzeit wurden immer mehr zur Qual und bei der Hälfte dachte ich nur noch "Ohje, nochmal die gleiche Länge". In Kurzform: Buch hui, Hörbuch pfui!
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Antworten 9 von 9 finden diese Rezension hilfreich
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Anna verbringt ihre ferien in Venedig.Dort macht Anna eine Zeitreise.Anna muss eine sehr wichtige Mission erfüllen.Bei dieser Mission verliebt sie sich.<br />Mir gefällt das Buch weil es spannend und romantisch ist.Ich würde es allen Mädchen weiterempfehlen.
am 21.04.2013
ich würde es allen Mädels und Jungs auch entfehlen es ist Romantik und zu gleich auch spannend
Die magische Gondel / Zeitenzauber-Triologie, Bd.1
Anna ist 17 Jahre alt und verbringt ihr Sommerferien mit ihrer Familie in Venedig.
Als sie mit Matthias - einem Jungen aus ihrem Hotel - unterwegs ist, entdeckt sie eine rote Gondel. Sie fragt Matthias, ob in Venedig nicht eigentlich alle …
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Die magische Gondel / Zeitenzauber-Triologie, Bd.1
Anna ist 17 Jahre alt und verbringt ihr Sommerferien mit ihrer Familie in Venedig.
Als sie mit Matthias - einem Jungen aus ihrem Hotel - unterwegs ist, entdeckt sie eine rote Gondel. Sie fragt Matthias, ob in Venedig nicht eigentlich alle Gondel schwarz sind. Beide haben eine logische Erklärung: Da ja bald die Regatta stattfindet, ist das wohl nur ein Kostüm für das Boot.
Als sie dann bei der Regatta auf die rote Gondel aufsteigen soll, fällt sie ins Wasser und wird von einem gut aussehenden Mann auf die Gondel gezogen.
Plötzlich verschwimmt alles vor Annas Augen, die Welt flimmert und dann wird sie bewusstlos.
Als sie wieder aufwacht, liegt Anna in einer schmalen Gasse - nackt! Dann taucht ein alter Mann auf, und erklärt, das dies die Vergangenheit (1499) ist.
Ich finde dieses Buch sehr spannend.
Außerdem kann man sich eine Postkarte heraustrennen, die an der Rückseite des Buches festgemacht ist.
Ab 12 Jahren, für die, die Fantasy mögen. Auch ein bisschen Historik.
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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„Zeitenzauber – Die magische Gondel“ von Eva Völler ist der Auftakt einer neuen Jugendbuchreihe und handelt von Anna, die bei einem Besuch einer historischen Bootsparade mit ihren Eltern ins Wasser stürzt, dabei von einem jungen Mann gerettet wird und sich dann an einem …
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„Zeitenzauber – Die magische Gondel“ von Eva Völler ist der Auftakt einer neuen Jugendbuchreihe und handelt von Anna, die bei einem Besuch einer historischen Bootsparade mit ihren Eltern ins Wasser stürzt, dabei von einem jungen Mann gerettet wird und sich dann an einem anderen Ort wiederfindet.
Durch den Brief als Einstieg war meine Neugier sofort geweckt. Und auch der flüssige, lebendige Schreibstil der Autorin und ihre Wortgewandtheit haben ihr übriges getan und das Buch war wirklich schnell gelesen. Anna, die sich meistens anpasst, dabei aber auch ihren eigenen Kopf hat, war mir gleich sympathisch, auch wenn ihr Verhalten manchmal genervt hat, da sie doch auch mal nur an sich gedacht hat, ohne auf ihre Eltern, etc. einzugehen. Was mir noch besonders gefallen hat, waren die Beschreibungen der Schauplätze, das war so lebhaft, dass ich mich in die verschiedenen Zeiten versetzt fühlte. Das Ganze ist in lange Kapitel unterteilt, jedoch mit kurzen Abschnitten, so konnte man auch mal kurz unterbrechen ohne sofort den Faden zu verlieren. Wir begleiten Anna hier auf einer unglaublichen Reise, in der sie sich erstaunlich gut zu Recht findet. Es war interessant, wie die verschiedenen Zeiten verknüpft sind und wie alles wunderbar zusammen passt.
Ein toller Auftakt, der Lust auf mehr macht. Her mit den nächsten beiden Teilen!
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Annna ist !7 Jahre alt und muss mit ihren Eltern nach Venedig Zichen.Aber Anna ist kein normales Mädchen denn sie hat eine gabe sie kann Dinge die in der Zukumft passier heraus sehen.Aber nur Schlimme Dinge!Eines Tages ging Anna mit ihren Elter in den Stadbummel.Und sie sah ein e rote …
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Annna ist !7 Jahre alt und muss mit ihren Eltern nach Venedig Zichen.Aber Anna ist kein normales Mädchen denn sie hat eine gabe sie kann Dinge die in der Zukumft passier heraus sehen.Aber nur Schlimme Dinge!Eines Tages ging Anna mit ihren Elter in den Stadbummel.Und sie sah ein e rote Gondel.
Sie kann ja in der Zukuft gesehn aber sie hat nicht gesehen wie sie durch der Gondel in der Vergangenheit gelang.Als sie in der Vergangen heit war hat sie gemerkt das sie nur raus kommt wenn sie eine bestimmte auf gabe löst.Aber sie weißt noch nicht weche.Sie hat in der Ver gangen heit einen Jungen namen Sebastion getroffen.Der ihr hilf das Geheimniss zu lüften<br />Ich fand das Buch toll,weil die Vergangen heit da auch gut veranschaulicht.Am aller besten fand ich das man einer Berson eine Gabe hizu gefügt hat die aber nur eine sache nicht machen konnte das war den besonders spannend weil sie immer mehr erlernen wollte.Ich würde das Buch weiter empfehlen.
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Seitdem ich die Edelstein Trilogie und Evermore gelesen habe, bin ich ein Fan von Zeitreisen geworden.
Und das Cover des Buches ist so wunderschön.
Zeitreise Bücher sind immer etwas kompliziert. Irgendwie beginnen die immer mit Zeilen, die man eigentlich noch gar nicht zuordnen kann. …
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Seitdem ich die Edelstein Trilogie und Evermore gelesen habe, bin ich ein Fan von Zeitreisen geworden.
Und das Cover des Buches ist so wunderschön.
Zeitreise Bücher sind immer etwas kompliziert. Irgendwie beginnen die immer mit Zeilen, die man eigentlich noch gar nicht zuordnen kann. Das war bei diesem Buch auch so. Doch im Laufe des Buches wird alles immer deutlicher.
Es war spannend. Man bekam einen Einblick in die Vergangenheit, wie die Menschen damals lebten, speziell in Venedig. Ich mag ja auch historische Romane sehr gerne. Man hat mitbekommen wie sich die Liebesgeschichte zwischen Anna und Sebastiano entwickelt, was ich sehr schön fand.
Es wurden Fragen beantwortet. Zum Beispiel wie man kommuniziert. Anna ist aus Deutschland und Sebastiano Italiener. In dieser Zeit hat man sich mit Hilfe eines Translators verstehen können. Jeder hat seine Sprache verstanden.
Es gab eine Sperre, die verhindert hat, dass man als Zeitreisende geoutet wurde, denn man konnte keine Dinge sagen, die es in Zukunft geben wird. Auch die Sprache war angepasst. Cool hieß weitsichtig und für "Hi" sagte man "Seid gegrüßt".
Alles in allem war die Story sehr gut, sehr spannend, romantisch und genau das richtige Alter für Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren.
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Einmal Zeitreise gefällig? Kein Problem! Aussuchen wohin? Nicht möglich!
Wir bekommen diese tolle Geschichte aus Sicht der Protagonistin Anna erzählt. Mehr als einmal war ich dafür sehr dankbar, weil ich den Eindruck hatte, mitten im Geschehen zu sein. Auch ihre Gefühle …
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Einmal Zeitreise gefällig? Kein Problem! Aussuchen wohin? Nicht möglich!
Wir bekommen diese tolle Geschichte aus Sicht der Protagonistin Anna erzählt. Mehr als einmal war ich dafür sehr dankbar, weil ich den Eindruck hatte, mitten im Geschehen zu sein. Auch ihre Gefühle sind durch diese Erzählweise klarer und verständlicher, weil für mich doch die ein oder andere Sprunghaftigkeit in ihrem Verhalten überrascht oder sehr unvorhersehbar ist.
Am Anfang hatte ich ein Problem, mich in den Schreibstil einzufinden. Dabei kann ich noch nicht mal genau sagen, woran dies lag. Das Lesen ist mir einfach schwer gefallen. Nach der Hälfte hat sich das aber gelegt und ich kam schneller bzw. flüssiger voran. Die Beschreibung der Umgebung war sehr bildlich und ich hatte mehrmals das Gefühl den Kanal wirklich riechen oder das Wasser plätschern zu hören. Das Venedig von 1499 ist also tatsächlich vor meinem inneren Auge erschienen und dafür gibt es einen dicken Pluspunkt.
Die Spannung hat sich erst nach ca. 150 Seiten wirklich aufgebaut. Vorher werden die Charaktere beschrieben und wir lernen Venedig näher kennen. Richtig spannend wurde es für mich erst danach, weil dann auch die Geschichte dynamischer wurde und sich einige Fragen geklärt haben. Beispielsweise wie es mit den Zeitreisen funktioniert oder welche Rolle Anna in der ganzen Sache inne hat. Zum Ende bekommen wir noch einen Cliffhanger und ich freue mich schon auf Band 2, weil die Geschichte von Anna und Sebastiano noch sehr interessant zu werden scheint.
Anna als Charakter war sehr angenehm. Während sie sich am Anfang nur für ihren iPod interessieren kann, lernt sie schon bald die Vorzüge von einem Stück Seife oder einem Kamm kennen. Ihr Verhalten war für mich zum größten Teil nachvollziehbar und realistisch. Jeder, der sich 500 Jahre in der Vergangenheit wiederfindet, muss diese Welt wohl neu entdecken und genau dieses Abenteuer erleben wir durch Annas Augen. Einziger Kritikpunkt an ihrem Charakter waren ihre Gefühle für die Männerwelt. Von manchen Geständnissen war ich dann doch sehr überrascht, weil es vorher keine Anzeichen gab. Vielleicht war Anna aber genauso überrascht, dann würde ich meine Kritik wieder zurücknehmen ;)
Insgesamt ein magisches Zeitreiseabenteuer, mit einer starken, mutigen Protagonistin, die ihren Weg geht und sich gleichzeitig für andere einsetzt. Dabei fehlt auch der Held nicht, der hier durch sein sympathisches Grinsen besticht. Gelungen, aber kleine Steigerungen sind noch möglich. Ich bin auf Band 2 gespannt.
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