John Grisham
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Spektakulärer hätte Seth Hubbard seinen Tod nicht inszenieren können. Als sein Mitarbeiter ihn eines Morgens aufgehängt an einem Baum findet, ist die Bestürzung im beschaulichen Clanton groß. Niemand hätte mit einem Freitod gerechnet. Hubbards Familie sieht das pragmatischer und ist in erster Linie an der Testamentseröffnung interessiert. Was sie nicht weiß: Kurz vor seinem Tod hat Hubbard sein Testament geändert. Alleinige Erbin ist seine schwarze Haushälterin Lettie Lang. Ein erbitterter Erbstreit beginnt ...
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John Grisham ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Seine Romane sind ausnahmslos Bestseller. Zudem hat er ein Sachbuch, einen Erzählband und Jugendbücher veröffentlicht. Seine Werke werden in fünfundvierzig Sprachen übersetzt. Er lebt in Virginia.

© Maki Galimberti
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 720
- Erscheinungstermin: 3. März 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641131333
- Artikelnr.: 40142921
„„... ein eindrucksvolles Hörbuch"
Man ist sehr gespannt, da es sich - was die Handlungspersonen angeht - um eine " Fortsetzung " zu Grishams vielleicht bestem Roman " Die Jury " handelt. Diese Personen sind auch wunderbar dargestellt, aber, das war es dann auch. Die Handlung lässt einfach keine Spannung …
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Man ist sehr gespannt, da es sich - was die Handlungspersonen angeht - um eine " Fortsetzung " zu Grishams vielleicht bestem Roman " Die Jury " handelt. Diese Personen sind auch wunderbar dargestellt, aber, das war es dann auch. Die Handlung lässt einfach keine Spannung aufkommen, was sicher auch daran liegt, daß es um einen Zivilprozeß geht. Einzig die Frage, wer bekommt das riesige Erbe, die sympathische Erbin oder die unausstehliche Familie, wird in diesem Roman thematisiert. Ich war sehr enttäuscht. Allenfalls 2 Sterne
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Ein Gerichtskrimi alter Schule
Ein John-Grisham-Gerichtskrimi der ganz alten Schule. Hier zeigt er wieder, was ihn literarisch groß gemacht hat und was er so draufhat. Wir finden packende Gerichtsszenen und eine Story, bei der man als Leser das amerikanische Recht spannend und unterhaltsam …
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Ein Gerichtskrimi alter Schule
Ein John-Grisham-Gerichtskrimi der ganz alten Schule. Hier zeigt er wieder, was ihn literarisch groß gemacht hat und was er so draufhat. Wir finden packende Gerichtsszenen und eine Story, bei der man als Leser das amerikanische Recht spannend und unterhaltsam serviert bekommt. Es handelt sich um die Fortsetzung von Grishams Weltbestseller "Die Jury", hat aber mit der Vorgängerstory so gut wie nichts zu tun.
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Seth Hubbard ist tot, aber ist er nicht an Lungenkrebs gestorben, dieser heimtückischen Krankheit, die ihn seit Monaten im Griff hat. Nein, er hat seinem Leben und Leiden ein Ende gesetzt, indem er sich auf seinem eigenen Grund und Boden an dem Ast einer alten Platane erhängt. Er …
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Seth Hubbard ist tot, aber ist er nicht an Lungenkrebs gestorben, dieser heimtückischen Krankheit, die ihn seit Monaten im Griff hat. Nein, er hat seinem Leben und Leiden ein Ende gesetzt, indem er sich auf seinem eigenen Grund und Boden an dem Ast einer alten Platane erhängt. Er hinterlässt einen Abschiedsbrief, in dem er detailliert seine Wünsche für die Trauerfeierlichkeiten beschreibt, und ein handschriftliches Testament, das er kurz vor seinem Tod verfasst und an den Rechtsanwalt Jack Brigance geschickt hat, worin er diesen zu seinem Testamentsvollstrecker bestimmt und als Haupterbin seine schwarze Haushälterin Lettie Lang einsetzt.
Natürlich gibt es Widerstand aus der Familie, denn Sohn, Tochter und Enkelkinder wollen nicht zulassen, dass eine Dienstbotin Hubbards Vermögen erbt, das sich auf weit über 20 Millionen beläuft, und sie leer ausgehen sollen. Der Fall geht vor Gericht, und Jack Brigance sieht sich mit einer Armada von Anwälten und Sachverständigen der Gegenseite konfrontiert, die alle beweisen wollen, dass sich die Haushälterin das Erbe unrechtmäßig erschlichen hat. Jack schaut sich daraufhin die Familienhistorie der Hubbards genauer an und fördert einen Vorfall aus der Vergangenheit zutage, der Seth Hubbards Vermächtnis in einem anderen Licht erscheinen lässt.
In John Grishams neuestem Roman „Die Erbin“ gibt es ein Wiedersehen mit Jack Brigance, dem jungen Anwalt aus „Die Jury“, der auch hier im Mittelpunkt des Geschehens steht. Handlungsort sind die amerikanischen Südstaaten Ende der achtziger Jahre, genauer gesagt Mississippi, wo alles eine Frage von Schwarz und Weiß ist, wie Jacks Mentor Lucien so treffend sagt – auch das Recht. Dieser offensichtliche Rassismus ist das zentrale Thema des Buches, denn wie kann es angehen, dass eine schwarze Dienstbotin plötzlich zu den reichsten Menschen des Staates gehören könnte, wenn ihr denn das Erbe ihres weißen Arbeitgebers ausbezahlt würde?
„Die Erbin“ ist ein typischer Grisham, der meiner Meinung nach ohne Frage an die Qualität seiner ersten Romane heranreicht und alles hat, was seine Bücher besonders macht: ein sozialkritisches Thema, sympathische Protagonisten und die gekonnte Ausführung mit unerwarteten Wendungen. Und wie immer legt er den Finger in die Wunde und lässt seine Hauptfiguren Partei für die Schwachen und Unterprivilegierten ergreifen.
Eine spannend erzählte Geschichte, die sich zügig lesen lässt und nicht nur zum Nachdenken anregt, sondern auch das Herz berührt.
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Ich kann mich obigem Kommentar nur anschließen - ein Grisham der alten Schule! Man fiebert förmlich mit dem Protagonisten Jake Brigance mit, wenn Grisham in seinem für ihn so typischen Gerichtsthriller-Stil loslegt. Man muss die Vorgängerbücher nicht gelesen haben, um sein …
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Ich kann mich obigem Kommentar nur anschließen - ein Grisham der alten Schule! Man fiebert förmlich mit dem Protagonisten Jake Brigance mit, wenn Grisham in seinem für ihn so typischen Gerichtsthriller-Stil loslegt. Man muss die Vorgängerbücher nicht gelesen haben, um sein Vergnügen an der Story zu haben.
Ein sehr guter Grisham - einer der besten. Wenn nicht der beste. Und ich habe bereits etliche von ihm gelesen.
Ebenfalls zu empfehlen: Die Kammer.
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Das Buch war, nach einem kurzen Durchhänger, wieder ganz großes Kino. John Grisham schreibt, so Bildhaft, dass man kaum dass man begonnen hat zu lesen, auch schon die Figuren und Schauplätze vor Augen hat.
Natürlich merkt man, dass er als Anwalt tätig war. Zu gut kennt er …
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Das Buch war, nach einem kurzen Durchhänger, wieder ganz großes Kino. John Grisham schreibt, so Bildhaft, dass man kaum dass man begonnen hat zu lesen, auch schon die Figuren und Schauplätze vor Augen hat.
Natürlich merkt man, dass er als Anwalt tätig war. Zu gut kennt er die Materie, und so bleiben auch bei diesem Titel letztendlich keine Fragen offen.
Das Buch spielt in den achtziger Jahren und damals wie auch heute tritt der Rassismus offen zu Tage.
Ihm gelingt wie nur wenigen Autoren die Spannung auf einem von Anfang an recht hohem Niveau zu halten. Und so war es nur zu natürlich, dass mich das Buch fesselte und ich es innerhalb von nur dreieinhalb Tagen gelesen hatte. Es ist nicht nur ein Buch das unterhalten soll, es regt auch zum Nachdenken an. Insbesondere die Menschen in den Südstaaten der USA sind für mich nun Thema, sprich ich möchte noch mehr über die Menschen und den Allgegenwärtigen Rassismus dort lesen und erfahren. Ich weiß nicht wie es anderen bei der Lektüre erging, ob sie ähnlich wie nun ich neugierig sind mehr zu erfahren, aber mich hat das Thema absolut geflasht.
Der Schreibstil von John Grisham ist so schön, ich denke selbst ein Sachbuch würde man ihm aus den Händen reißen. Wie gesagt nach einem Durchhänger von ihm, war ich erst am Zweifeln ob ich das Buch denn nun wirklich lesen soll. Aber ich bin absolut begeistert und meiner Meinung nach ist das wieder ganz der Alte John Grisham.
Vom mir sind das ganz klare und verdiente 5 Sterne sowie eine Leseempfehlung!
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