Marc-Uwe Kling
eBook, ePUB
Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat (eBook, ePUB)
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Der SPIEGEL-Bestseller von Marc-Uwe Kling jetzt auch als E-Book! Das gibt's doch gar nicht, oder? Oma hat das Internet kaputt gemacht. Und zwar das ganze. Auf der ganzen Welt! Tiffany, Max und Luisa kommen aus dem Staunen gar nicht mehr raus, denn tatsächlich geht ... nichts mehr! Zuerst ist das ganz schön komisch. Denn plötzlich haben alle Zeit. Doch dann wird es richtig gemütlich, obwohl das Internet nicht funktioniert - oder vielleicht auch gerade deshalb. Lachmuskeltraining für die ganze Familie! Ob zum Vorlesen oder Selbstlesen - Marc-Uwe Klings erstes Kinderbuch begeistert jeden! Di...
Der SPIEGEL-Bestseller von Marc-Uwe Kling jetzt auch als E-Book! Das gibt's doch gar nicht, oder? Oma hat das Internet kaputt gemacht. Und zwar das ganze. Auf der ganzen Welt! Tiffany, Max und Luisa kommen aus dem Staunen gar nicht mehr raus, denn tatsächlich geht ... nichts mehr! Zuerst ist das ganz schön komisch. Denn plötzlich haben alle Zeit. Doch dann wird es richtig gemütlich, obwohl das Internet nicht funktioniert - oder vielleicht auch gerade deshalb. Lachmuskeltraining für die ganze Familie! Ob zum Vorlesen oder Selbstlesen - Marc-Uwe Klings erstes Kinderbuch begeistert jeden! Die digitale Ausgabe von »Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat« ist ausschließlich als Fixed Format verfügbar und eignet sich deshalb nur für Tablets und Smartphone-Apps.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
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- Größe: 64MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- Keine oder unzureichende Informationen zur Barrierefreiheit
Marc-Uwe Kling heißt eigentlich Wimclan Gurke. Er hat nur die Buchstaben seiner Namen durcheinandergebracht. Das ist aber kein Wunder, ist er doch von Beruf Buchstabendurcheinanderbringer. Ein Buchstabendurcheinanderbringer beschäftigt sich sehr viel mit Buchstaben, Wörtern und der perfekten Reihenfolge derselben. Manchmal ergibt eine Reihenfolge von Wörtern nämlich einen Sinn und manchmal Löwe Schnur grün Stuhl gestern Tiptop Flip-Flop Chip-Chop Glib-Knob Wlieeb hghtrsj xxghts huss d h q o. Falls du das auch faszinierend findest, dann ist Buchstabendurcheinanderbringer vielleicht auch ein Beruf für dich. Astrid Henn ist von Beruf Farbendurcheinanderbringerin. Eine Farbendurcheinanderbringerin beschäftigt sich sehr viel mit Farben, Strichen, Flächen und der perfekten Mischung derselben. Den folgenden Satzteil konntest du zum Beispiel nicht lesen, weil sie ihn mit Weiß auf Weiß geschrieben hat. Falls du das auch faszinierend findest, dann ist Farbendurcheinanderbringerin vielleicht auch ein Beruf für dich.

©Sven Hagolani
Produktdetails
- Verlag: Carlsen Verlag GmbH
- Seitenzahl: 72
- Altersempfehlung: ab 6 Jahre
- Erscheinungstermin: 9. April 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783646933086
- Artikelnr.: 59022919
"Mit viel Witz und süßen Illustrationen unterstreicht die Geschichte die Bedeutung von zwischenmenschlichen Beziehungen." Katarina Domiter Steirerin 20240712
Gebundenes Buch
Inhalt des Buches:
Durch ein "klick-klick" legt die Oma das ganze Internet lahm und nichts geht mehr.
Opa und Enkel sind zunächst entsetzt: kein Fernehen, kein Musikhören und kein Handyspielen mehr möglich.
Niemand weiß, was er tun soll. So ganz ohne …
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Inhalt des Buches:
Durch ein "klick-klick" legt die Oma das ganze Internet lahm und nichts geht mehr.
Opa und Enkel sind zunächst entsetzt: kein Fernehen, kein Musikhören und kein Handyspielen mehr möglich.
Niemand weiß, was er tun soll. So ganz ohne Internet.
Dass ein Tag offline ganz aufregend und unterhaltsam sein kann, merken die Enkel dann doch irgendwann.
Illustrationen und Covergestaltung:
Spitzbübisch und unschuldig blickt die Oma vom Cover während die Enkel genervt die Augen rollen.
Das Buch ist wunderschön und farbenfroh illustriert.
Das Schriftbild ist groß und auch schon für Leseanfänger geeignet.
Fazit:
Ein Lesespaß für Groß und Klein. Gerade die Anspielungen auf andere Werke von Marc-Uwe Kling (Notizen und Nachrichtenverläufe über Schnapspralinen und falsch zugeordnete Zitate) erfreuen wohl eher die großen Leser.
Die Botschaft des Buches, dass ein Tag offline sein (egal ob freiwillig oder erzwungen), nicht unbedingt etwas Negatives sein muss sondern auch ein riesen Spaß sein kann, gefällt mir sehr gut.
Rezensiertes Buch: „Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat" aus dem Jahr 2018
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Antworten 13 von 13 finden diese Rezension hilfreich
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Gebundenes Buch
Da der persönliche Kontakt zu meinem siebenjährigen Enkel während der Coronazeit weitestgehend unmöglich war und immer noch ist, hatte ich ihm hintereinander und abschnittsweise alle 15 Jugendbücher von Erich Kästner am Telefon vorgelesen. Nachdem dieser Fundus …
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Da der persönliche Kontakt zu meinem siebenjährigen Enkel während der Coronazeit weitestgehend unmöglich war und immer noch ist, hatte ich ihm hintereinander und abschnittsweise alle 15 Jugendbücher von Erich Kästner am Telefon vorgelesen. Nachdem dieser Fundus schließlich erschöpft war, suchte ich im Internet nach einem aktuellen Buch und stieß auf den lustig klingenden und vielversprechenden Titel „Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat“ von Marc-Uwe Kling.
Doch leider enttäuschte das Buch in mehrfacher Hinsicht:
- Zunächst ist es ganz einfach ein zu geringer Text in Relation zum Preis. Nach zwei halben Stunden Vorlesen war es zu Ende. Doch ist die Quantität natürlich noch kein Grund allein, ein Buch negativ zu beurteilen.
- Der Titel verspricht viel mehr als die Geschichte dann bringt. Es ist ein ziemlich blöder Ansatz, dass eine Oma – nebenbei soll sie wohl das Symbol schlechthin für dämliches Verhalten am PC sein – einfach mal so das gesamte Internet zum Zusammenbrechen bringt. Man erwartet von einem Kinderbuch sicher keine komplexen Erklärungen, aber „Klick, Klick“ ist doch wohl zu naiv. Gleiches gilt für das „glückliche Ende“, bei dem mit „Klick, Klick“ wieder alles heil sein soll. Das ist ein wirklich dummes Konzept. Auch Kinder erwarten Erklärungen. Und hier bleibt ein großes Fragezeichen.
- Die Sprache des Buches ist weitgehend in primitivem Telegrammstil gehalten. Da werden so genannte Sätze aus jeweils zwei Worten mehrfach hintereinander gesetzt. Auch das dumpfe Wiederholen des Wortes „sagte“ erzeugt eine spürbare Öde. Auf einer Seite z.B., die aus 21 Zeilen besteht , kommt dieses Wort, für das es übrigens etliche Synonyme gibt, achtmal vor! Besonders deutlich wird das beim Vorlesen am Telefon; für den Vorlesenden entwickelt sich dabei selbst das Gefühl, einfältig und stumpfsinnig zu sein. Man schämt sich vor dem Achtjährigen, der ja eigentlich gute Sprache lernen soll.
- Da gelangen wir nun beim wichtigsten Grund meiner Kritik an. Bücher sind der Weg schlechthin, auf dem Kinder und Jugendliche zu einer guten Sprache finden können. Über den Zusammenhang von Sprache und Denken muß ich mich hier nicht weiter auslassen. Wenn also dieses Buch weder inhaltlich noch sprachlich irgendeinen Sinn bietet, ist es unnütz. Es hat ja nicht einmal auch nur annähernd so etwas wie einen Spannungsbogen.
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Denn es kann ja wirklich nur die Oma gewesen sein!
Das Internet ist plötzlich kaputt – und das kann ja nur passiert sein, weil die Oma da gerade am Computer unterwegs war. Eigentlich hat Tiffany auf die Oma aufpassen sollen, aber nun ist das eben schiefgelaufen und auf der ganzen Welt …
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Denn es kann ja wirklich nur die Oma gewesen sein!
Das Internet ist plötzlich kaputt – und das kann ja nur passiert sein, weil die Oma da gerade am Computer unterwegs war. Eigentlich hat Tiffany auf die Oma aufpassen sollen, aber nun ist das eben schiefgelaufen und auf der ganzen Welt fällt das Internet aus. So ein Mist aber auch! Außerdem enthalten: die Geschichte vom Ostermann, der der Sohn des Weihnachtsmanns ist, und die Geschichte rund um Prinzessin Popelkopf, die eine Hexe beleidigt und von dieser verflucht wird.
Gesprochen wurde dieses Hörbuch von Marc-Uwe Kling, dem Autor der gleichnamigen Bücher, selbst. Ich mag seine Art und Weise, wie er liest und die unterschiedlichen Personen wunderbar betont, die Stimme dafür passend verstellt. Außerdem wurde er noch unterstützt von Boris „The Beast“ Löbsack und Vredeber Albrecht, die beide für die musikalische Untermalung bzw. die Geräuschkulisse zuständig waren. Illustriert wurde das Beiheft sowie das wunderbare Cover von Astrid Henn, ebenso wie die entsprechenden zugehörigen Bücher.
Die Laufzeit der CD beträgt gesamt nur etwa vierzig Minuten, davon nimmt die Hauptgeschichte (Oma und das Internet) einen Großteil ein. Beim Hören vergeht die Zeit dann wirklich wie im Flug. Die Geschichte ist sehr unterhaltsam, amüsant und auch ein wenig nachdenklich machend, wie das nun ohne Internet weiter gehen soll. (Offline-Leben, aiaiai!) Marc-Uwe Kling liest die Geschichte wirklich toll, bzw. eigentlich spielt er sie fast ein wenig, denn er spricht ja sämtliche Personen – und das ist sehr abwechslungsreich. Für Erwachsene, die von ihm die Känguru-Geschichten schon gelesen oder gehört haben, kommen amüsante Details (Punkband: Die Bäume) vor, was uns schon sehr hat schmunzeln lassen. Generell ist die Geschichte wirklich gut verständlich, laut der Angabe auf dem Cover ist die CD für Kinder ab sechs Jahren, laut der Verlagshomepage ab fünf Jahren geeignet. Sechs bzw. evtl. gar sieben Jahre halte ich für die realistischere Angabe – meiner Ansicht nach.
Auch die zwei weiteren Geschichten, die in Reimform daher kommen, sind absolut hörenswert, unterhaltsam, sehr durchdacht und lustig. Mir war nicht wirklich bewusst, dass Marc-Uwe Kling auch Kinderbücher schreibt bzw. vertont, insofern war es für mich eine sehr positive Überraschung.
Diese CD rund um die Geschichte, wie die Oma das Internet kaputt gemacht hat, den Ostermann und die Prinzessin Popelkopf finde ich mehr als gelungen. Es ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen ein großes Hörvergnügen, sehr unterhaltsam und wirklich toll überlegt. Von mir gibt es entsprechend 5 von 5 Sternen und eine absolute Empfehlung.
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Gebundenes Buch
Das Buch kam unserer Erfahrung nach weder bei den eigenen Kindern, noch beim Vorlesen älterer Kindergarten- und Grundschulkinder gut an. Die Kinder empfanden es als zu langatmig und der unterschwellige politische Inhalt war sowohl aus Kinder- wie Erwachsenensicht ziemlich daneben. Zu gegebener …
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Das Buch kam unserer Erfahrung nach weder bei den eigenen Kindern, noch beim Vorlesen älterer Kindergarten- und Grundschulkinder gut an. Die Kinder empfanden es als zu langatmig und der unterschwellige politische Inhalt war sowohl aus Kinder- wie Erwachsenensicht ziemlich daneben. Zu gegebener Zeit kann sich jeder ein eigenes Urteil bilden OHNE gelenkt zu werden.
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Gebundenes Buch
Du musst das lesen, Mama! Das Buch ist cool. Okay, nun gibt mir mein Sohn die ersten Buchempfehlungen….also griff ich doch bei diesem lustigen Titel gern zu. Schließlich kennen wir ja alle die Momente, wo das Telefon klingelt und etwas nicht funktioniert, obwohl „man nur …
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Du musst das lesen, Mama! Das Buch ist cool. Okay, nun gibt mir mein Sohn die ersten Buchempfehlungen….also griff ich doch bei diesem lustigen Titel gern zu. Schließlich kennen wir ja alle die Momente, wo das Telefon klingelt und etwas nicht funktioniert, obwohl „man nur geklickt“ hat.
Denn genau das hat die Oma von Tiffany, Max und Luisa gemacht und schon geht nichts mehr. Was in der heutigen Welt alles internetbasiert funktioniert und wie es früher ohne Internet lief, wird dann notgedrungen den drei Kindern berichtet. Die selbstverständlich empfundene Technik hat Vor- und Nachteile und so wird auch dem kleinen (und großen Leser) geschickt anhand von Beispielen und tollen Zeichnungen von Astrid Henn erklärt, wie das Internet funktioniert und dass man die Dinge, die das Internet so ausspuckt, auch hinterfragen sollte.
Vielleicht sollte auch so mancher Erwachsener dieses Buch mal zur Hand nehmen. Gespickt mit MS Dos Witzen und einigen Seitenhieben, kann dies sicherlich nicht schaden.
„Back tot he roots“ heißt es für die Familie als schließlich noch Mama, Papa und der Pizzabote dazukommen und so kommt das alte Kofferradio zum Einsatz. Nicht schlecht oder? Ich vergebe volle Punktzahl bzw. eigentlich vergeben mein Sohn und ich volle Punktzahl.
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Gebundenes Buch
Das könnte wohl meine SchwieMu sein
Was ein Tag, an dem die in der auf die Großeltern aufpassen, oder doch umgekehrt? Dazu sind Ferien und alle zuhause. Das Chaos ist vorprogrammiert, denn wie soll man denn ohne Internet überleben?
Die Konversationen zwischen den einzelnen …
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Das könnte wohl meine SchwieMu sein
Was ein Tag, an dem die in der auf die Großeltern aufpassen, oder doch umgekehrt? Dazu sind Ferien und alle zuhause. Das Chaos ist vorprogrammiert, denn wie soll man denn ohne Internet überleben?
Die Konversationen zwischen den einzelnen Familienmitgliedern sind einfach grandios. Ich habe sehr gelacht und bin überzeugt, dass viele diese Situationen aus dem Alltag kennen werden.
Wunderbar selbstironisch und grandios durch den Kakao gezogen. Eine absolute Bereicherung für die Familienzusammenkunft am Tisch.
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Gebundenes Buch
Das Buch verspricht einiges und ich kann nur sagen, das Versprechen wird gehalten. Plötzlich ist die Welt entschleunigt uns das nur weil das Internet weltweit nicht mehr funktioniert. Erst mal Chaos überall, doch dann entdecken die Menschen, das man auch ohne Internet eine ganz tolle Zeit …
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Das Buch verspricht einiges und ich kann nur sagen, das Versprechen wird gehalten. Plötzlich ist die Welt entschleunigt uns das nur weil das Internet weltweit nicht mehr funktioniert. Erst mal Chaos überall, doch dann entdecken die Menschen, das man auch ohne Internet eine ganz tolle Zeit verbringen kann. Wie hat Oma das den wieder hingekriegt? Oma und Internet, das sind doch verschiedene Welten. Aber Oma will es auch probieren und prompt bringt sie weltweit das Internet zum Erliegen. Plötzlich haben alle Zeit, aber was fängt man damit an ? Ein Buch zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln. Absolut empfehlenswert!
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