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Eine Geschichte so hoffnungsvoll wie das Leben Im Nachlass ihrer Mutter Marie, einer erfolgreichen Künstlerin, findet Jule Briefe und das Foto eines Fremden. Hatte Marie einen Liebhaber? Unter die Trauer mischt sich Wut: Für Jule, die sich nur schwer auf Beziehungen einlassen kann, war die Liebe ihrer Eltern immer ein Vorbild. Sie beschließt an den Orten, an denen ihre Mutter so oft alleine gemalt hat, nach diesem Leben zu suchen, das Marie nicht mit ihrer Familie teilen wollte. Dann taucht plötzlich Jules Affäre Ben auf und weicht nicht mehr von ihrer Seite. Auf ihrer Reise nach Südfran...
Eine Geschichte so hoffnungsvoll wie das Leben Im Nachlass ihrer Mutter Marie, einer erfolgreichen Künstlerin, findet Jule Briefe und das Foto eines Fremden. Hatte Marie einen Liebhaber? Unter die Trauer mischt sich Wut: Für Jule, die sich nur schwer auf Beziehungen einlassen kann, war die Liebe ihrer Eltern immer ein Vorbild. Sie beschließt an den Orten, an denen ihre Mutter so oft alleine gemalt hat, nach diesem Leben zu suchen, das Marie nicht mit ihrer Familie teilen wollte. Dann taucht plötzlich Jules Affäre Ben auf und weicht nicht mehr von ihrer Seite. Auf ihrer Reise nach Südfrankreich und ins Cinque Terre, lernt Jule nicht nur, zu verzeihen, sondern auch den Mut zu finden, die Liebe zuzulassen.
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Stefanie Gregg, geboren 1970 in Erlangen, studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik und Theaterwissenschaften, worin sie auch promovierte. Nach Stationen in Medienunternehmen und als Unternehmensberaterin widmet sich die Autorin dem Schreiben. Mit ihrer Familie wohnt sie in der Nähe von München.
Im Aufbau Taschenbuch sind ihre Romane »Mein schlimmster schöner Sommer«, »Der Sommer der blauen Nächte«, »Nebelkinder«, »Die Stunde der Nebelkinder«, »Die Hoffnung der Nebelkinder« und »Glaskind« erschienen.
Im Aufbau Taschenbuch sind ihre Romane »Mein schlimmster schöner Sommer«, »Der Sommer der blauen Nächte«, »Nebelkinder«, »Die Stunde der Nebelkinder«, »Die Hoffnung der Nebelkinder« und »Glaskind« erschienen.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 18. Mai 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841214744
- Artikelnr.: 49896917
»Bei der Lektüre bekommt man fast Lust, sich selbst in ein kleines Abenteuer zu stürzen.« Freundin 20180711
Broschiertes Buch
Die beeindruckende Liebe einer besonderen Frau
Alles was Jule Jansen nach dem Tod ihrer Mutter Marie, die eine begnadete Malerin war und die besonders die Farben geliebt und gelebt hat, geblieben ist bzw. was sie behalten wollte, hat sie in einen einzigen Karton gepackt. Darunter ist auch ein …
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Die beeindruckende Liebe einer besonderen Frau
Alles was Jule Jansen nach dem Tod ihrer Mutter Marie, die eine begnadete Malerin war und die besonders die Farben geliebt und gelebt hat, geblieben ist bzw. was sie behalten wollte, hat sie in einen einzigen Karton gepackt. Darunter ist auch ein Schuhkarton mit Fotos. Drei davon mit einem Mann, den Jule nicht kennt, am Felsenbdeplatz in Manarola im Cinque Terre in Italien, wo sie mit ihrem Bruder und ihrer Mutter vor 30 Jahren Urlaub gemacht hatte. Das wirft Fragen auf. Ausserdem ist die azurblaue Bilderserie, die Marie nie weggeben wollte, verschwunden. Marie macht sich auf zu den Urlaubsplätzen von früher und wird mit Antworten konfrontiert, die ihr gar nicht gefallen; die ihre Mutter in ein Licht rücken, das Jule nicht sehen will und mit einer Wahrheit, die sie nur schwer akzeptieren kann.
Sie merkt aber auch, wie sehr sie selbst vom Leben ihrer Mutter beeinflusst ist und muss sich mit ihrem eigenen Leben auseinander setzen und sich ihm stellen.
Stefanie Gregg hat es auch diesmal sehr schnell geschafft mich in die Geschichte hineinzuziehen. Mit ihrem gefühlvollen, farbigen und eindrucksvollen Erzählstil bringt sie mir die Farben, die Empfindungen und die Gedanken der Protagonisten sehr nahe. Fast schon wie in einem Krimi steigt der Spannungsbogen leicht an und hält sich, bis sich die Geschichte anders als erwartet, aber doch ganz in meinem Sinne auflöst.
Besonders Marie, die ich anfangs als sehr egoistisch empfand, komme ich immer näher. Ich habe ihren melancholischen, nach innen gekehrten Künstlerblick direkt vor Augen. Ich spüre beim Lesen ihre Hingabe zu den Farben und Formen, ihre Euphorie beim Betrachten ihrer Bilder, wie sie sich in ihre eigene Welt zurückzieht und darüber manchmal sogar ihre Kinder vergisst. In den wichtigen Momenten war sie aber immer für ihre beiden Kinder Thomas und Jule da. Aber auch ihre Zerrissenheit, ihre Trauer und ihre Verzweiflung werden hier sehr deutlich. Ich sehe sie, genau wie Jule, immer und überall tanzen. Ich lerne aber auch eine Marie kennen, die sich ihre große Liebe versagt, für ihren Mann und für ihre Kinder und die demzufolge ihr eigenes großes Glück lange nicht findet oder leben kann.
Jule, die ich bis auf wenige Momente von Anfang an mochte, durchlebt bei ihren Nachforschungen und in ihrem privaten Leben ihre Höhen und Tiefen. Ich möchte sie in ihrer Verzweiflung trösten, sie manchmal von ihren Zweifeln befreien und freue mich, dass sie zusammen mit Jen und Ben ihren Weg findet und auch geht.
Auch die anderen Menschen, die ich hier kennenlerne wirken menschlich, haben ihre Ecken und Kanten und teils ihre Geheimnisse.
Jeder der vier Abschnitte wird durch eine Farbe eingeleitet und jedes der 33 Kapitel wird mit einem Seestern abgeschlossen. Das symbolisiert für mich das Meer sowohl in Italien, als auch in Frankreich und gefällt mir persönlich mir sehr gut.
Stefanie Gregg hat mir keinen einfachen Liebesroman zu lesen gegeben, obwohl es um fast nichts anderes geht als um die Liebe. Ich habe eine Familiengeschichte gelesen, die so anders läuft wie Vieles im Leben. Eine Geschichte, die mich berüht und gerührt hat und die bestimmt noch eine Weile in mir nachwirken wird.
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Broschiertes Buch
Schöner Sommerroman mit Familiengeheimnis
Jules Mutter Marie ist gerade gestorben und nun kümmern Jule und ihr Bruder Thomas sich um Maries Nachlass. Dabei entdeckt Jule Fotos mit einem fremden Mann. Ausgerechnet an ihrem Geheimstrand, den Jule, Thomas und ihre Mutter vor vielen Jahren …
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Schöner Sommerroman mit Familiengeheimnis
Jules Mutter Marie ist gerade gestorben und nun kümmern Jule und ihr Bruder Thomas sich um Maries Nachlass. Dabei entdeckt Jule Fotos mit einem fremden Mann. Ausgerechnet an ihrem Geheimstrand, den Jule, Thomas und ihre Mutter vor vielen Jahren mal besucht haben. Jule möchte mehr über diesen Mann erfahren und ihre Mutter besser verstehen. Denn mit der Zeit scheint diese für Jule immer fremder gewesen zu sein. Jule begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit ihrer Mutter.
Der Roman liest sich schnell weg, was bei sommerlicher Hitze sehr gut ist. Allerdings lohnt es sich auch, ihn bei Regenwetter zu lesen, denn der Roman löst Kopfkino aus und man befindet sich gemeinsam mit Jule in Italien. Auch durch Maries Bilder wird ein sommerliches Gefühl ausgelöst. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Erzählt wird alles recht bildlich, wodurch das oben genannte Kopfkino entsteht. Die Charaktere gefallen mir und waren mir sympathisch. Jule war vielleicht etwas naiv in Bezug auf ihre Mutter. Allerdings kann dies auch einfach nur Verdrängung sein. Manch eine Reaktion oder Handlung konnte ich somit nicht nachvollziehen.
Gefallen hat mir, dass die Geschichte zwar hauptsächlich aus Jules Sicht erzählt wurde, es aber auch Einschübe von Marie und später Julian gab. Das hat dem Leser die Geschichte auch aus einem anderen Blickwinkel gezeigt und man konnte sich selbst sein Bild machen. Jule war ja recht auf ihre Eindrücke und Meinung eingefahren.
Außerdem hat mir der rote Faden – Maries Farben – sehr gefallen. Seien es Maries Bilder selbst. Oder der Spaziergang von Jule und Jen, als sie die Fassadenfarben kreativ benennen. Jede Farbe spiegelt in diesem Roman ein Gefühl wider und das so bildlich, dass man diese Farbe selbst vor sich sieht. Das Spiel mit der Farbe und den Gefühlen ist der Autorin gut gelungen!
Leider war die Handlung recht vorhersehbar, nach dem ersten Viertel, war mir klar, wie es enden wird. Allerdings hatte ich zwischendurch doch das Gefühl, dass es nun doch nicht so enden wird. Dadurch wirkte das Ende etwas merkwürdig, als wäre es ein Anschlussfehler.
Alles in allem, wurde ich durch diesen Roman gut unterhalten und fühlte mich in eine bunte Farbenwelt entführt. Deshalb vergebe ich vier von fünf Sternen.
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Jule trauert um ihre verstorbene Mutter, die als Künstlerin ihren Weg gegangen ist. Das Sortieren der Hinterlassenschaft ihrer Mutter wirft bei Jule Fragen auf, denn sie sieht auf Fotos einen ihr unbekannten Mann. Als Jules Beziehung auch noch scheitert, macht sie sich auf, um die Orte zu …
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Jule trauert um ihre verstorbene Mutter, die als Künstlerin ihren Weg gegangen ist. Das Sortieren der Hinterlassenschaft ihrer Mutter wirft bei Jule Fragen auf, denn sie sieht auf Fotos einen ihr unbekannten Mann. Als Jules Beziehung auch noch scheitert, macht sie sich auf, um die Orte zu besuchen, wo ihre Mutter immer gemalt hat, und um Antworten auf ihre Fragen zu bekommen.
Ich habe bereits „Mein schlimmster schönster Sommer“ von der Autorin gelesen und bin auch dieses Mal wieder von dem Schreibstil angetan. Die Geschichte spielt auf zwei Handlungsebenen. So erfahren wir nicht nur, was in der Gegenwart passiert, sondern auch vieles aus der Vergangenheit. Die Bildbeschreibungen sind sehr anschaulich.
Die interessanteste Person in diesem Roman ist Marie, die ihre Freiheit als Künstlerin brauchte, aber auch eine gute Mutter sein wollte und daher ihre Liebe zurückstellte. Zunächst muss Jule auf ihrer Reise feststellen, wie wenig sie ihre Mutter kannte, was sehr unterschiedliche Gefühle in ihr hervorbringt, aber mit der Zeit kann sie ihre Mutter immer besser verstehen und ihr verzeihen. Dann lernt Jule Ben kennen und sie muss sich darüber klar werden, wie sie ihr eigenes Leben führen will.
Die Charaktere sind gut beschrieben, doch hätte dem ein oder anderen ein bisschen mehr Tiefe gutgetan. So wurde ich auch mit Jule nicht so richtig warm.
Obwohl mich dieser Roman ganz gut unterhalten hat, konnte er mich nicht ganz überzeugen.
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Broschiertes Buch
"Der Sommer der blauen Nächte" ist der erste Roman, den ich von der Autorin Stefanie Gregg gelesen habe. In ihrer Geschichte entführt sie uns nach München, Italien und Frankreich. Und hier gibt es einige aufregende Erlebnisse für unsere Protagonistin Jule.
Die …
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"Der Sommer der blauen Nächte" ist der erste Roman, den ich von der Autorin Stefanie Gregg gelesen habe. In ihrer Geschichte entführt sie uns nach München, Italien und Frankreich. Und hier gibt es einige aufregende Erlebnisse für unsere Protagonistin Jule.
Die Geschichte: Jule ist am Boden zerstört. Nur drei Jahre nach dem Tod ihres Vaters stirbt nur ihre Mutter. Marie war eine erfolgreiche Malerin und hat oft nur in ihrer Welt gelebt. Nun findet Jule im Nachlass ihrer Mutter Briefe und das Foto eines Fremden. Was hat das zu bedeuten? Und zu Jules Trauer mischt sich nun Wut. Wie konnte ihre Mutter ihr das antun. So viele ungeklärte Fragen! Jule beschließt nach Südfrankreich und ins Cinque Terre zu fahren. All das sind die Orte, an die ihre Mutter stets alleine zum Malen gefahren ist. Und auf diesen Reise gewinnt Jule einiges an Erfahrung, sie lernt zu verzeihen. Vielleicht kann endlich nun die Liebe in ihr Leben einziehen.
Mit ihrem Farbenspiel hat mich die Autorin begeistert. Schwarz, blau, rot, gelb - einzelne Teile der Geschichte tragen diese Überschrift. In in jedem Teil lässt uns die Autorin in einen besonderen Lebensabschnitt von Jule und auch von Marie eintauchen. Wir lernen Mutter und Tochter bestens kennen. Und in meinem Kopfkino läuft regelrecht ein Film ab. Mit ihrem Schreibstil hat mich die Autorin sofort begeistert. Ich bin sofort in die Geschichte von Jule eingetaucht. Habe mit ihr mitgelitten, mitgetrauert. Konnte ihre Wut verstehen und ihre Zweifel. Und habe gehofft, dass sie die richtige Entscheidung trifft. Auch spielt die Liebe für Jule eine neue Rolle. Sie lernt Ben kennen, dann sind da diese Schmetterling im Bauch. Doch ist sie bereit für eine Beziehung? Toll fand ich auch die Ausflüge nach Italien und Frankreich. Auch hier habe ich wunderbare Bilder vor meinem inneren Auge. Die Reise hat auf mich eine ganz besondere Wirkung gehabt. Jule hat ja einige aufregende Neuigkeiten erfahren. Und letztendlich ging es darum zu verzeihen und den Blick nach vorne zu richten. Das Happyend hat mich berührt und begeistert.
Für mich ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das mir unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Im Cover spiegelt sich die Geschichte wieder, finde ich klasse. Gerne vergebe ich 5 Sterne und freue mich schon auf die nächste Lektüre der Autorin
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Gesamteindruck:
Cover: Ein typisches Sommercover, das Lust macht, das Buch zu lesen. Recht schlicht und dennoch in seiner Einfachheit ansprechend.
Schreibstil: Die Sprache der Autorin ist sehr intensiv und bildreich. Man wird direkt in die Gefühlswelt der Protagonistin hineingezogen. Ihre …
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Gesamteindruck:
Cover: Ein typisches Sommercover, das Lust macht, das Buch zu lesen. Recht schlicht und dennoch in seiner Einfachheit ansprechend.
Schreibstil: Die Sprache der Autorin ist sehr intensiv und bildreich. Man wird direkt in die Gefühlswelt der Protagonistin hineingezogen. Ihre Gefühle und Gedanken werden sehr ausschweifend beschrieben. Der Stil hat mir recht gut gefallen und das Buch ist sprachlich wirklich gut umgesetzt.
Plot & Charaktere: Psychologin Marie hat ihre Mutter verloren. An sich tragisch, doch wenn man plötzlich entdeckt, dass alles anders ist, als es scheint, als man bisher angenommen hat. An dieser Lebenslüge droht sie zu zerbrechen … Die Idee der Geschichte ist toll, der Plot gut ausgearbeitet und in sich schlüssig. Auch die Charaktere sind sehr authentisch und teilweise sehr liebenswürdig. Ich muss allerdings zugeben, dass mich Marie ziemlich genervt hat. Ob es daran liegt, dass sie Psychologin ist und die zwar prinzipiell wissen, wie man solche Probleme angeht, bei sich aber immer gnadenlos scheitern, oder einfach nur ihr gesamtes Wesen ist, kann ich gar nicht sagen. Die Story ist dramatisch, fordert viel Dramatik, aber irgendwie war mir die Protagonistin zu viel von allem. Dauernd hatte ich das Gefühl, sie will leiden, will sich ihn ihrem Schmerz und Selbstmitleid suhlen. Ich wollte sie schütteln, wachrütteln und wäre der Schreibstil und die Geschichte an sich nicht so ansprechend gewesen, hätte ich das Buch abgebrochen.
Mein Fazit:
Ich bin ein sehr emotionaler Leser und ich mag es, wenn ich mich an Charakteren reiben kann. Leider war mir Protagonistin Marie eine Nummer zu dramatisch. Der Stil, die Handlung, all das war wirklich gelungen. Die Autorin hat sehr viel Talent, auch wenn sie mit ihrer überaus authentischen Hauptfigur meinen Geschmack leider nicht treffen konnte. Dennoch würde ich euch empfehlen, euch selbst ein Bild zu machen, denn mein Eindruck ist rein subjektiv und gibt mein momentanes Lesegefühl wieder.
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Broschiertes Buch
Alles was Jule nach dem Tod ihrer Mutter Marie bleibt ist die Erinnerung an sie und die Farben ihrer Bilder.
Doch Jule hat noch einige offene Fragen und so beschließt sie die Orte zu besuchen an denen ihre Mutter gerne gemalt hat.
Auf dieser Reise erfährt sie Dinge die ihr Leben …
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Alles was Jule nach dem Tod ihrer Mutter Marie bleibt ist die Erinnerung an sie und die Farben ihrer Bilder.
Doch Jule hat noch einige offene Fragen und so beschließt sie die Orte zu besuchen an denen ihre Mutter gerne gemalt hat.
Auf dieser Reise erfährt sie Dinge die ihr Leben gehörig durcheinanderbringt und ja Jule muss auch sich selbst einigen unangenehmen Fragen stellen.
Für mich war es das erste Buch das ich von der Autorin Stefanie Gregg gelesen habe. Mich hatte hier zuerst das Cover angesprochen und auch der Klappentext empfand ich als interessant und so habe ich völlig ohne Erwartungen mit dem Lesen begonnen.
Leider ist mir der Einstieg ins Buch nur sehr schwer gefallen und ich habe auch etwas länger gebraucht bis ich so in der Geschichte drin war, dass ich gut vorangekommen bin.
Anhand des Covers und des Klappentextes hatte ich den Eindruck, dass es sich um einen unterhaltsamen Roman handelt bei dem eine Familiengeschichte aufgedeckt wird. Aber hier handelt es sich um einen Roman der eher auf der psychologischen Ebene aufgebaut ist und ja der mir zwar gefallen hat aber eben auch nicht vollständig überzeugen konnte.
Das Buch ist insgesamt in vier Teile aufgebaut, hier wird der Hauptteil der Handlung aus de Sicht von Jule erzählt, aber es gibt noch zwei weitere Erzählstränge die in den verschiedenen Teilen auch zu Wort kamen.
Die Handlung an sich war gut strukturiert aufgebaut, allerdings gab es auch Stellen wo ich Mühe hatte bei der Sache zu bleiben bzw. alles richtig einzuordnen.
Der Spannungsbogen an sich war bis zum Schluss gespannt und man wusste nicht wie alles Enden würde.
Die Handlungsorte an sich empfand ich alle sehr gut beschrieben, so konnte ich mir diese während des Lesens sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Auch die Figuren des Romans waren alle mit sehr viel Liebe beschrieben und so konnte ich mir diese während des Lesens sehr gut vorstellen.
Alles in allem ein Roman der einen sehr zum Nachdenken anregt, allerdings konnte mich das Buch nicht vollständig überzeugen und deshalb habe ich mich entschlossen vier von fünf Sternen zu vergeben.
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