Kim Thúy
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Der Geschmack der Sehnsucht (eBook, ePUB)
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In den Wirren des vietnamesischen Bürgerkriegs wird ein junges Mädchen weitergereicht; erst bei der dritten »Mutter«, einer Lehrerin, findet Mãn ein Zuhause. Doch dann entscheidet sich auch die neue Mutter, sie in die Ferne zu schicken: in eine arrangierte Ehe mit einem älteren Mann, der nach Kanada ausgewandert ist. Zuerst nimmt die junge Frau die neue Heimat nur durch die Luke der kleinen Suppenküche wahr, die dem ungleichen Paar den Lebensunterhalt sichert. Doch dann besinnt sie sich auf ein Vermächtnis, das ihr die Mutter mitgegeben hat: die Kunst des Kochens, die Sprache der Gewü...
In den Wirren des vietnamesischen Bürgerkriegs wird ein junges Mädchen weitergereicht; erst bei der dritten »Mutter«, einer Lehrerin, findet Mãn ein Zuhause. Doch dann entscheidet sich auch die neue Mutter, sie in die Ferne zu schicken: in eine arrangierte Ehe mit einem älteren Mann, der nach Kanada ausgewandert ist. Zuerst nimmt die junge Frau die neue Heimat nur durch die Luke der kleinen Suppenküche wahr, die dem ungleichen Paar den Lebensunterhalt sichert. Doch dann besinnt sie sich auf ein Vermächtnis, das ihr die Mutter mitgegeben hat: die Kunst des Kochens, die Sprache der Gewürze, die zugleich die der Sehnsucht ist und in der jedes Kraut, jede Zutat eine besondere Bedeutung hat, eine Geschichte erzählt. Bald werden sie und ihre Kunst entdeckt - und mit dem Erfolg entdeckt sie sich selbst, findet eine neue Sprache, in der auch Wünsche und Sehnsüchte zu Wort kommen dürfen. Bis sie schließlich einem anderen »Fremden« begegnet und eine so überraschende wie unbedingte Liebe ihr die Möglichkeit eines neuen Lebens aufzeigt. In Kim Thúys berührendem Exilroman verbindet sich der Duft der Gewürze mit der Sehnsucht nach einem Leben, das die Möglichkeit der Liebe einschließt.
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Kim Thúy wurde in Saigon geboren und floh als Zehnjährige zusammen mit ihrer Familie in den Westen. Sie arbeitete als Übersetzerin und Rechtsanwältin, als Gastronomin, Kritikerin und Moderatorin für Radio und Fernsehen. Als Autorin wurde sie 2010 mit ihrem in zahlreiche Sprachen übersetzten Überraschungserfolg "Der Klang der Fremde" bekannt. Kim Thúy lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Montreal.
Produktdetails
- Verlag: Verlag Antje Kunstmann
- Seitenzahl: 144
- Erscheinungstermin: 26. Februar 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783888979507
- Artikelnr.: 40503536
Wunderbar poetisch mit einer Prise Nostalgie. Silvia Frei Erlenbacher Dorfbott 20150629
Gebundenes Buch
Wie in Vietnam oft üblich, wird auch für die junge Mãn eine Ehe arrangiert. Sie heiratet einen Vietnamesen, der nach Quebec ausgewandert ist und dort eine vietnamesische Suppenküche betreibt. Mãn übernimmt dort das Kochen und alles verändert sich. Für …
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Wie in Vietnam oft üblich, wird auch für die junge Mãn eine Ehe arrangiert. Sie heiratet einen Vietnamesen, der nach Quebec ausgewandert ist und dort eine vietnamesische Suppenküche betreibt. Mãn übernimmt dort das Kochen und alles verändert sich. Für Mãn ist Kochen eine Kunstform, sie versucht mit jedem Gericht etwas auszudrücken und vor allem Erinnerungen zu wecken. So kommen zuerst immer mehr Vietnamesen in das – nun vergrößerte – Restaurant und nach und nach wird es zu einem der angesagtesten Restaurants Quebecs. Dabei hilft ihr auch ihre Freundin Julie, die das Gegenteil der introvertierten Mãn ist. Und als Mãn immer berühmter wird und auch ein Kochbuch veröffentlicht, geht sie auf Reisen und lernt Luc kennen – und zum ersten Mal in ihrem Leben auch die Liebe…
Das Buch besteht aus vielen kurzen Abschnitten, oft nur eine halbe Seite lang, in denen Mãns Leben geschildert wird, dazwischen kommen Erinnerungen an ihre Kindheit und an die Kindheit ihrer Mutter, da deren Erinnerungen Mãn auch geprägt haben und da sie von ihr Kochen gelernt hat. Und immer wieder kommen Beschreibungen der Gerichte, die Mãn kocht und Erklärungen, warum sie sie so kocht und was ihre Bedeutung ist. Die Zeiten springen also hin und her und es gibt keine Überschriften oder irgendetwas, woran man am Anfang eines neuen Abschnittes sehen könnte, ob es um Mãns derzeitiges Leben oder um Erinnerungen gehen wird.
"Der Geschmack der Sehnsucht" ist an sich ein wunderschönes Buch. Es ist sehr poetisch geschrieben und Mãns Gedanken zu den verschiedenen Gerichten, die sie kocht, und deren Zutaten sind sehr interessant. Auch ihre Geschichte und die ihrer Mutter haben mir gefallen.
Trotzdem war es kein Buch für mich; mir hat zuviel gefehlt. Ich will einfach mehr wissen: Wie haben Mãn und Julie sich kennengelernt und wie wurde diese Freundschaft so eng? Wie ist Mãns Ehe, welche Beziehung hat sie zu ihren Kindern? Ihre Familie wird in wenigen Sätzen nebenbei abgehandelt. Einerseits schafft sie es immer, mit ihrer Kochkunst und mit kleinen Gesten auf Menschen einzugehen, sie hilft Paaren, zueinander zu finden, sie hilft einer Frau, die von ihrem Mann misshandelt wird, und doch bleibt sie mir als Mensch völlig fremd.
Trotz aller Poesie und schönen Gedanken hat mich dieses Buch sehr unbefriedigt zurückgelassen, da meine Erwartungen, die ich an einen Roman stelle, nicht erfüllt wurden. Aber ich kann auch die Leser verstehen, die dem Buch fünf Sterne geben. Wenn man mit anderen Erwartungen darangeht, kann es sicher eine sehr schöne Lektüre sein.
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Gebundenes Buch
Die Sprache klingt ein wenig poetisch, aber auch sehr klar. Kurze Kapitel reihen sich fragmentartig aneinander. Im Geschriebenen verschwimmen die Grenzen zwischen Erinnerung und gegenwärtigem Erleben schließlich zu einem Ganzen. Sprachbeispiele und Gedichte bzw. Liedertexte fließen …
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Die Sprache klingt ein wenig poetisch, aber auch sehr klar. Kurze Kapitel reihen sich fragmentartig aneinander. Im Geschriebenen verschwimmen die Grenzen zwischen Erinnerung und gegenwärtigem Erleben schließlich zu einem Ganzen. Sprachbeispiele und Gedichte bzw. Liedertexte fließen in die Erzählung mit ein und machen sie erst komplett.
Politische Aspekte laufen im Hintergrund ab. Die Situation in Vietnam wird so hingenommen und man arrangiert sich, indem man auswandert, heiratet oder in ein Gefangenenlager geht.
Die Protagonistin Mãn zeigt die typische Mentalität von Vietnamesen. Sie ist duldsam, arbeitsam und bescheiden. Gefühle werden nicht beschrieben oder gezeigt, selbst wenn sie lacht, hält sie die Hand vor ihren Mund. Alle Emotionen und ihre ganze Sinnlichkeit steckt in ihren Gerichten und kommt schließlich in ihrem Buch zum Ausdruck. " Der Geschmack der Sehnsucht".
Dieses Buch entführt in eine fremde Welt mit den Gerichten, Gewürzen und Zutaten der vietnamesischen Küche. Sie zeigt die Freuden im Exil genauso wie die Sehnsucht nach der Heimat.
Ein berührendes leises Leseerlebnis der besonderen Art!
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Gebundenes Buch
Nicht einmal 140 Seiten umfasst dieses kleine Büchlein, aber es enthält die Geschichten von so vielen Menschen und sogar die eines Landes: Vietnam. Mãn wird von ihrer Mutter ausgesetzt, da diese sich als junge unverheiratete Frau nicht um ihr Kind kümmern kann, schon gar nicht …
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Nicht einmal 140 Seiten umfasst dieses kleine Büchlein, aber es enthält die Geschichten von so vielen Menschen und sogar die eines Landes: Vietnam. Mãn wird von ihrer Mutter ausgesetzt, da diese sich als junge unverheiratete Frau nicht um ihr Kind kümmern kann, schon gar nicht mitten im Durcheinander des Bürgerkrieges. Eine Nonne nimmt sich der Kleinen an, doch um ihr ein besseres Leben zu sichern übergibt sie sie einer Lehrerin, die Mãn liebevoll aufzieht. Wieder an die Zukunft denkend, wird das junge Mädchen an einen wesentlich älteren Mann verkuppelt, der sich in Kanada eine Existenz mit einer Suppenküche aufgebaut hat. Dank ihren Kochkenntnissen entwickelt sich der Imbiss zu einem immer größeren Unternehmen, das Mãn weit ins Ausland führt, wo sie der Liebe begegnet...
Vietnam scheint für uns Westler kein allzu unbekanntes Land mehr zu sein: Dank unzähliger Restaurants und Imbisse, vieler hier lebender ehemaliger 'Boatpeople' und der Tatsache, dass eine Reise dorthin nichts sooo Besonderes mehr darstellt, wirkt es wie andere asiatische Länder merkwürdig vertraut. Doch nach der Lektüre dieses Buches kommt mir Vietnam wie eine unbekannte Region vor. Mãn ist die zentrale Figur und erzählt nicht nur ihr Leben und das ihrer dritten Mutter, sondern neben vielen anderen Geschichten auch all das, was sie prägte: Märchen, Mythen, Traditionen, Gewohnheiten. Und wie sie von ihrer Mutter übernahm, dass nur diejenigen überleben, die ihre Identität aufgeben. Dies mag sich grausam anhören, doch so bleibt das Leben im Gleichklang der Zeit: Höhen und Tiefen mögen fehlen, doch das Leben geht voran. Trivial, ich weiss, doch im Zusammenhang mit diesem Buch hat es seine eigene Wirkung.
Hervorzuheben ist die wunderschöne Sprache wie auch die Gestaltung des Buches. Beides fein und zart, im Buch selbst betont durch vietnamesische Vokabeln, die farblich abgesetzt immer am Außenrand stehen. Oder in Sätzen wie '..Durianbäume bedeutet wörtlich übersetzt: persönliche Traurigkeiten. Vielleicht vergisst man das, weil die Traurigkeiten wie das Fleich der Durianfrüchte in fest verschlossenen Kammern unter einem stachligen Panzer stecken.' oder 'Sie schien an der Schwelle angelangt zu sein, von der an sie sich von der Zeit nur noch sanft wiegen und nicht mehr durchschütteln ließ, so als vertrauten sie sich einander an und spotteten zärtlich über die Turbulenzen der Jugend.'.
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Gebundenes Buch
Man wird während des vietnamesischen Bürgerkrieges geboren, und von der leiblichen Mutter verlassen, weitergereicht um endlich bei der dritten "Mutter" ein zu Hause zu finden. Diese entscheidet sich dann aber Man in eine arrangierte Ehe zu geben, um ihre Zukunft zu sichern. So …
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Man wird während des vietnamesischen Bürgerkrieges geboren, und von der leiblichen Mutter verlassen, weitergereicht um endlich bei der dritten "Mutter" ein zu Hause zu finden. Diese entscheidet sich dann aber Man in eine arrangierte Ehe zu geben, um ihre Zukunft zu sichern. So lebt Man mit ihrem älteren Mann dann in Kanada, der dort eine Art Suppenküche betreibt. Doch Man besinnt sich auf die Kochkünste, die sie von ihrer Mutter gelernt hatte und wird bekannt.
Die Geschichte von Man im kanadischen Exil ist eine Erfolgsgeschichte, die ihr eine ganz neue Welt eröffnet, auch die Liebe.
Dieser Roman ist etwas anderes, besonderes. Allein die kurzen Kapitel, nach denen ich aber immer erst innehalten musste, um das Gelesene zu verarbeiten, die Bilder wirken zu lassen. So kurz gehal-ten und doch so ausreichend und bildhaft geschrieben. Als Man dann die Liebe trifft, kann man so gut nachfühlen, auch wie sie damit umgeht, wie sie einen Weg weiter durchs Leben findet.
Dies ist ein Roman, der aus der Masse heraussticht, in seiner Art etwas ganz besonderes ist. Trotz, oder gerade durch, seiner Kürze ist er so aussagefähig und berührend.
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Gebundenes Buch
In Vietnam geboren und im Alter von zehn Jahren mit ihrer Familie in den Westen geflohen – zumindest die geografischen Gegebenheiten hat die mittlerweile in Kanada lebende Autorin Kim Thúy mit Mãn, der Hauptfigur ihres neuen Romans „Der Geschmack der Sehnsucht“ …
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In Vietnam geboren und im Alter von zehn Jahren mit ihrer Familie in den Westen geflohen – zumindest die geografischen Gegebenheiten hat die mittlerweile in Kanada lebende Autorin Kim Thúy mit Mãn, der Hauptfigur ihres neuen Romans „Der Geschmack der Sehnsucht“ gemeinsam.
Der Alltag in Vietnam wird durch den Bürgerkrieg bestimmt, und in dessen Wirren kann es schon einmal passieren, dass ein Kind bei einer Mutter landet, die es nicht geboren hat. So geschieht es Mãn, einem Mädchen, das nach zwei „Zwischenstopps“ endlich ein Heim bei einer Lehrerin findet, die Mutterstelle bei ihr einnimmt und für sie zur „Mama“ wird. Aber auch das ist keine Heimat für immer, denn als Mãn im heiratsfähigen Alter ist, drängt ihre „Mama“ sie in die Ehe mit einem wesentlich älteren Vietnamesen, der vor einiger Zeit nach Kanada ausgewandert ist. Mãn fügt sich und folgt ihrem Mann in das fremde Land.
Ihre einzige Ausdrucksmöglichkeit und die Verbindung zu ihrer Vergangenheit ist ihre Kochkunst, die weit über das hinausgeht, was von ihr in der Suppenküche ihres Ehemanns an Fertigkeiten gefordert wird. Sie experimentiert mit Aromen, mit Gewürzen und macht sich schnell in der Gastronomie-Szene einen Namen.
Aber die Leere in ihrem Innersten kann dies auch nicht füllen, denn ihre Ehe ist von Gleichgültigkeit geprägt. Erst als sie Luc kennenlernt, kommt sie allmählich mit ihren Emotionen in Kontakt und sieht, dass es von Liebe geprägte Alternativen zu ihrem bisherigen Leben geben könnte.
Kim Thúy erzählt in „Der Geschmack der Sehnsucht“ die Geschichte einer Selbstfindung. Dazu braucht sie nur wenige Worte und sehr kurze Kapitel, wobei das Ungeschriebene, das, was zwischen den Zeilen steht, wesentlich interessanter ist. Die Protagonistin vergräbt ihre Emotionen, trägt sie nicht nach außen, legt aber ihre ganze Sinnlichkeit in das Zubereiten der verschiedenen Speisen. Diese offenbaren ihre Erinnerungen und ihre Seele und tragen unbewusst ihre verborgenen Wünsche an das Leben in die Welt.
Ein leises, poetisches Buch, dessen Schönheit und Intensität sich dem Leser erst nach und nach erschließt.
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Gebundenes Buch
Ein sehr schön gestaltetes Buch mit ansprechendem Cover.
Män wird in den Kriegswirren Vietnams geboren. Ihre Mutter ist sehr jung und unverheiratet und Män wird an eine Nonne weitergereicht. Erst in ihrer dritten Mutter, einer Lehrerin, findet Män eine "Mama". In …
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Ein sehr schön gestaltetes Buch mit ansprechendem Cover.
Män wird in den Kriegswirren Vietnams geboren. Ihre Mutter ist sehr jung und unverheiratet und Män wird an eine Nonne weitergereicht. Erst in ihrer dritten Mutter, einer Lehrerin, findet Män eine "Mama". In Rückblicken wird die Kindheit der Lehrerin beschrieben, der strenge Vater, die Stiefmutter, die Kriegszeiten, um so zu erklären, warum die Vietnamesinnen so genügsam sind und keine Gefühle zeigen können.
Um Män versorgt zu wissen, wird eine Ehe mit einem älteren Vietnamessen arrangiert. So kommt Män nach Kanada. Sie liebt ihren Mann nicht, aber beide gut miteinander aus. Män umsorgt ihn, wie es ihr eingetrichtert wurde. Beide haben sogar zwei Kinder miteinander. In Kanada arbeitet Män im Restaurant ihres Mannes. Sie kocht so gut, daß das Restaurant gut besucht ist. Und bald erweitert sie das Lokal. Gibt Kochkurse und schreibt Kochbücher. Män schließt schnell Freundschaften, ist hilfsbereit und bald wohnt eine Freundin, die von ihrem Mann geschlagen wird, bei ihr. Die Mama wird nach Kanada nachgeholt.
Auf einer Lesereise nach Frankreich, wo Män ihr Kochbuch vorstellt, lernt sie Luc kennen. Und mit ihm lernt sie die Liebe kennen. Beide sind verheiratet. Verlassen ihre Familien aber nicht. Aber Män lernt durch Luc mehr Gefühle zu zeigen ist ab sofort liebevoller und offener zu ihren Kindern.
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