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Sevilla 1748: Die freigelassene Sklavin Caridad findet Zuflucht bei der Zigeunerfamilie Vega. Hier freundet sie sich mit der schönen Sängerin Milagros an. Beide wissen, was es heißt, einem unterdrückten Volk anzugehören - noch dazu als Frau in einer von Männern beherrschten Welt. Ihre von Schicksalsschlägen gezeichneten Lebenswege führen sie von den sonnenverbrannten Ebenen Andalusiens in die prunkvollen Straßen und Theater der Königsresidenz Madrid.Ildefonso Falcones' opulenter Roman erzählt von Schmerz und Trauer, Liebe und Freundschaft, Hass und Verrat, Sehnsucht und Hoffnung - u...
Sevilla 1748: Die freigelassene Sklavin Caridad findet Zuflucht bei der Zigeunerfamilie Vega. Hier freundet sie sich mit der schönen Sängerin Milagros an. Beide wissen, was es heißt, einem unterdrückten Volk anzugehören - noch dazu als Frau in einer von Männern beherrschten Welt. Ihre von Schicksalsschlägen gezeichneten Lebenswege führen sie von den sonnenverbrannten Ebenen Andalusiens in die prunkvollen Straßen und Theater der Königsresidenz Madrid.
Ildefonso Falcones' opulenter Roman erzählt von Schmerz und Trauer, Liebe und Freundschaft, Hass und Verrat, Sehnsucht und Hoffnung - und von der Freiheit.
Ildefonso Falcones' opulenter Roman erzählt von Schmerz und Trauer, Liebe und Freundschaft, Hass und Verrat, Sehnsucht und Hoffnung - und von der Freiheit.
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Ildefonso Falcones de Sierra, verheiratet und Vater von vier Kindern, arbeitet als Anwalt in Barcelona. Sein Debütroman "Die Kathedrale des Meeres" war ein überwältigender internationaler Erfolg. Mit weltweit mehr als fünf Millionen verkauften Büchern hat sich Falcones als der bestverkaufte spanische Autor historischer Romane verewigt.

© C. Bertelsmann Verlag
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 752
- Erscheinungstermin: 6. Oktober 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641123758
- Artikelnr.: 40899855
Von Falcones wird viel erwartet. An seine Romane "Die Erben der Erde" und "Die Kathedrale des Meeres" kommt dieses Buch leider bei weitem nicht ran.
Durch allzu viel geschichtliche Abhandlungen (wahrlich authentisch und gut recherchiert) geht leider Spannung verloren. …
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Von Falcones wird viel erwartet. An seine Romane "Die Erben der Erde" und "Die Kathedrale des Meeres" kommt dieses Buch leider bei weitem nicht ran.
Durch allzu viel geschichtliche Abhandlungen (wahrlich authentisch und gut recherchiert) geht leider Spannung verloren. Streckenweise wirkt es kaum noch wie ein Roman, sondern eher wie ein Geschichtsbuch.
Der Spannungsbogen einer nicht allzu dichten Handlung wird überlagert von weitläufigen Beschreibungen der Zustände der Zeit. Zwar realistisch und interessant, aber in einem Roman in der Menge leider kontraproduktiv.
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"Das Lied der Freiheit" spielt im 18. Jahrhundert und erzählt die Geschichte von Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten.
Zum Einen die der Negerin Caridad, welche von Kuba nach Spanien verschifft wurde und angekommen in Spanien urplötzlich die Freiheit …
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"Das Lied der Freiheit" spielt im 18. Jahrhundert und erzählt die Geschichte von Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten.
Zum Einen die der Negerin Caridad, welche von Kuba nach Spanien verschifft wurde und angekommen in Spanien urplötzlich die Freiheit erhält, mit der sie jedoch nichts anfangen kann und welche ihr auch nur Schwierigkeiten macht. Denn Caridad hat nie gelernt, was es bedeutet "frei" zu sein. Als ehemalige Sklavin auf einer Tabakplantage steht sie nun da - alleine und ohne Kenntnisse in diesem unbekanntem Land. Diese Tatsache macht sie zum Opfer und sie wird missbraucht und ausgenutzt.
Nur durch Zufall und Dank ihres traurigen Gesanges gerät sie an den Zigeuner Melchor, der sie mitnimmt und nicht mehr los wird. Der Zigeuner, welcher als ehemaliger Galeerensträfling weiß, was es heißt Sklavendienste zu leisten. Ein Zigeuner, der zuvor frei war und den Schmerz versteht., den die Schwarze erlitten hat.
Die beiden Leidensgenossen verbindet schon bald eine besondere Beziehung, welche durch Melchors Enkelin Milagros noch gestärkt wird. Auch die Tatsache, dass sich die Schwarze mit Tabak - einem in dieser Zeit sehr begehrtem Schmuggelgut - auskennt, macht Caridad mit der Zeit zu einer wertvollen Gefährtin.
Doch die neue Freundschaft wird schon bald auf die Probe gestellt, denn es kommt zu vielen Vorfällen, wie z. B. die Verheiratung von Milagros, Probleme beim Tabakschmuggel oder die Gefangennahme aller Zigeuner.
Fazit:
Ein mit viel historischem Wissen hinterlegter Roman, der mich überzeugt hat. Teilweise schon brutal geschrieben. Die Sprünge zwischen den einzelnen Personen und deren aktuellen Situation bauen Spannung auf und lassen die einzelnen Passagen nicht zu langatmig werden.
Und wieder einmal darf man froh sein, nicht als Frau oder als Randgruppe in dieser Epoche leben zu müssen ;) Wer historische Romane mag, wird diesen von Idelfonso Falcones sicher auch mögen.
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Caridad ist eine Sklavin, die auf der Überfahrt von Kuba nach Spanien plötzlich ihre Freiheit findet. In Spanien angekommen, weiß sie jedoch nicht, was sie tun soll und so schickt sie ein Padre nach Sevilla, damit sie dort in einem Kloster für Schwarze unterkommt. Doch ihr …
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Caridad ist eine Sklavin, die auf der Überfahrt von Kuba nach Spanien plötzlich ihre Freiheit findet. In Spanien angekommen, weiß sie jedoch nicht, was sie tun soll und so schickt sie ein Padre nach Sevilla, damit sie dort in einem Kloster für Schwarze unterkommt. Doch ihr Schicksal führt sie zu Melchor und dessen Tochter Ana und Enkelin Milagros, Zigeuner, die ihren Lebensunterhalt durch Wahrsagungen und Tabakschmuggel verdienen. Caridad, die auf Kuba ebenfalls mit Tabak zu tun hatte, ist ihnen eine wertvolle Hilfe. Und so entsteht eine ungewöhnliche Freundschaft. Durch Blutfehden, Intrigen und politischen Verfolgungen ist ihrer aller Leben dann jedoch geprägt von Anfeindungen, Hass und dem Recht auf Freiheit.
Dies ist mein erster Roman von Ildefonso Falcones, obwohl ich schon oft von seinem hochgelobten Buch Die Kathedrale des Meeres gehört habe. Ich bin also mit gespannter Erwartung an die Geschichte herangegangen.
Ich muss zugeben, dass mich der Anfang des Buches dann auch gepackt hätte. Caridads Ankunft in Spanien und ihr Weg zu den Zigeunern mit der aufbauenden Freundschaft zu dem Mädchen Milagros hat mich sehr neugierig darauf gemacht, wie es denn mit allen Beteiligten weiterging. Doch hatte ich Schwierigkeiten, der Geschichte zu folgen bzw. richtig darin einzutauchen.
Dies lag zum einen an dem für mich recht schwierigen Schreibstil. Mit teilweise verschachtelten Sätzen und einer Vorliebe für detailgetreue Beschreibung konnte mich der Autor leider nicht so sehr packen. Mehrmals ertappte ich mich dabei, dass ich ganze Absätze nochmals las, weil ich sie einfach nicht richtig verstanden habe aufgrund der Fülle an Informationen.
Sehr gut gefallen haben mir die Beschreibungen der Zigeuner. Ihr Leben war (ist) bunt, laut, fröhlich, aber auch bestimmt von Stolz, teilweiser Arroganz und einem eher sinnlichen Leben. Der Starrsinn kam hier besonders hervor, vor allem wenn es um den Mutter-Tochter-Konflikt zwischen Ana und Milagros ging. Beide haben sich nichts gegeben, wussten auch, dass es eigentlich zwecklos ist, sich zu streiten, aufgrund ihres Stolzes führte aber kein Weg daran vorbei.
Das Thema "Tabak" steht im Vordergrund. Ob dies dann nun illegal besorgte Zigarren waren oder rechtmäßig im Tabakladen erworbene, ist egal. Hauptsache Tabak. Und jeder hat geraucht, ob jung, ob alt, ob Mann, ob Frau. Das nicht schon Babys mit Zigarette im Mund auf die Welt kamen, hat mich dann doch gewundert. Die meist sehr langen Dialoge drehten sich dann auch um dieses Thema, wenn nicht gerade Blutfehden vertieft oder Intrigen gesponnen wurden.
Fazit:
Alles in allem konnte mich der Roman nicht wirklich überzeugen und hat mich nun auch nachdenklich gemacht, ob ich - gerade aufgrund des Schreibstil des Autors - denn auch zu seinen anderen Werken greifen soll.
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"Das Lied der Freiheit" ist ein voluminöser und opulent ausgeschmückter Roman über die spanischen Zigeuner im 18. Jahrhundert. Anhand des Schicksals der schwarzen Sklavin Caridad, die durch den Tod ihres Herrn als freier Mensch in Spanien ankommt, werden die damaligen …
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"Das Lied der Freiheit" ist ein voluminöser und opulent ausgeschmückter Roman über die spanischen Zigeuner im 18. Jahrhundert. Anhand des Schicksals der schwarzen Sklavin Caridad, die durch den Tod ihres Herrn als freier Mensch in Spanien ankommt, werden die damaligen Zustände anschaulich beschrieben. Durch ihre Armut und ihr fehlendes Selbstvertrauen, gerät sie immer wieder in die Abhängigkeit von anderen Menschen, die sie nur ausbeuten. Das ändert sich erst, als sie von dem Zigeuner Melchor in dessen Familie aufgenommen wird und in seiner Enkelin Milagros eine treue Freundin findet. Doch das Leben der stolzen Zigeuner ist geprägt von Verfolgung durch die Regierung, Blutrache zwischen verfeindeten Familien, deren Ursprung keiner mehr so genau benennen kann und die über Generationen fortbesteht. Darin bleibt Caridad immer die Aussenseiterin, doch sie wird geduldet "weil sie so schön singen kann"! Diese Aussage zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch.
Überhaupt bestätigt die Handlung jegliches Klischee, das man so über Zigeuner im allgemeinen hat. Die Frauen tragen bunte Kleider mit Flitter, lesen die Zukunft aus den Händen, alle singen und tanzen gerne, die Männer betrügen, schmuggeln und spielen Gitarre. Außerdem werden Unmengen an Zigarren geraucht, auch von den jungen Mädchen und Caridad ist diejenige, die den Tabak bestimmen und perfekte Zigarren rollen kann, da sie ursprünglich von einer Tabakplantage stammt. Unter anderem fiel es mir aus diesem Grund schwer, mich in die Personen hineinzufühlen. Die Atmosphäre der damaligen Zeit ist zwar gut vorstellbar beschrieben, blieb mir aber dennoch sehr fremd. Auch habe ich mich an einigen Stellen durch die verworrenen Familienverhältnisse und die langatmigen Dialoge, wer nun wem etwas schuldet, etwas überfordert gefühlt und auch gelangweilt.
Insgesamt ist der Roman bestimmt gut recherchiert und niveauvoll geschrieben, aber das Thema und die Handlung haben leider meinen Geschmack nicht getroffen und deshalb konnte er mich auch nicht überzeugen. Für Leser, die sich für diese Thematik begeistern können, ist er bestimmt interessanter und unterhaltsamer als für mich.
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Wer einen Falcones liest weiß vorher auf was er sich einlässt. Es ist keine schnelle Lektüre die man mal schnell so weg lesen kann. Es ist aber eine Lektüre die noch lange nachhallt.
Dennoch fand ich leicht in das Buch hinein und fand dort starke Charaktere und eine …
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Wer einen Falcones liest weiß vorher auf was er sich einlässt. Es ist keine schnelle Lektüre die man mal schnell so weg lesen kann. Es ist aber eine Lektüre die noch lange nachhallt.
Dennoch fand ich leicht in das Buch hinein und fand dort starke Charaktere und eine Farbenfrohe, wenn auch nicht immer einfache Story vor.
Die Figuren im Buch sind alle sehr glaubwürdig und lebendig, so sehr dass man glauben konnte sie vor sich zu sehen. Ebenso sind die Schauplätze so toll beschrieben, dass die Geschichte ihr Eigenleben bekam und man nicht nur außen vor stand, sondern mitten drin. Die Story begann schon nach den ersten Seiten wie ein bunter Film vor meinem inneren Auge abzulaufen.
Irgendwie war es als wenn man den Stolz der Zigeuner fast körperlich spüren konnte. Auch das Misstrauen zwischen den Zigeunern und den Spaniern war so beschrieben dass man es spüren konnte. Und genau das macht das Buch aus, es ist eben kein Buch das man liest und danach weglegt und vergisst.
In der Story fand ich zwar kleinere längen, aber nicht so dass diese den Lesefluss gestört hätten. Manches hätte man kürzer erzählen können, dafür anderes lieber etwas länger. Aber das ist Falcones eigene Art seine Bücher zu schreiben, man mag es oder man mag es nicht, dazwischen gibt es glaube ich nichts.
Mir hat das Buch gut gefallen, ich wurde sehr gut unterhalten, und wie gesagt, das Buch und die Story hallen recht lange nach. So vergebe ich hierfür 4 von 5 Sternen.
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Dies war mein erstes Buch des Autors. Der Klappentext lies mich recht neugierig werden, jedoch konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen.
Die Handlung spielt im Jahr 1748. Zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, treffen aufeinander. Ein ist freie Sklavin, eine …
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Dies war mein erstes Buch des Autors. Der Klappentext lies mich recht neugierig werden, jedoch konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen.
Die Handlung spielt im Jahr 1748. Zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, treffen aufeinander. Ein ist freie Sklavin, eine Zigeunerin. Durch den traurigen Gesang der Sklavin bei ihrer Ankunft in Spanien wird Melchor auf sie aufmerksam und von da an gehen sie ihren Weg gemeinsam. Seine Enkeltochter freundet sich mit ihr an und so gehen sie gemeinsam durch Hochs und Tiefs.
Der Schreibstil konnte mich nicht fesseln. In manche Figuren konnte ich mich nur schwer hineinversetzen. Die Landschaft war detailgetreu beschrieben.
Erschreckend fand ich zu lesen, wie man in der damaligen Zeit mit Sklaven, sowie auch mit Zigeunern umgegangen ist.
Fazit:
Ein gut recherchiertes Buch. Leider konnte mich die Handlung aber nicht überzeugen.
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Von Trauer, Liebe, Freundschaft, Hass und Verrat
Sevilla 1748: Die freigelassene Sklavin Caridad findet Zuflucht bei der Zigeunerfamilie Vega. Hier freundet sie sich mit der jungen, schönen Sängerin Milagros an und verliebt sich in Melchor, das stolze Oberhaupt der Familie. Milagros …
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Von Trauer, Liebe, Freundschaft, Hass und Verrat
Sevilla 1748: Die freigelassene Sklavin Caridad findet Zuflucht bei der Zigeunerfamilie Vega. Hier freundet sie sich mit der jungen, schönen Sängerin Milagros an und verliebt sich in Melchor, das stolze Oberhaupt der Familie. Milagros hingegen fühlt sich fatalerweise zu Pedro hingezogen, dessen Familie schon seit langem mit den Vegas verfeindet ist. Milagros’ von Schicksalsschlägen gezeichneter Lebensweg führt sie vom sonnenverbrannten Andalusien in die prunkvolle Königsresidenz Madrid. Falcones erzählt von Schmerz und Trauer, Liebe und Freundschaft, Hass und Verrat, Sehnsucht und Hoffnung – und von der Freiheit.
Ildefonso Falcones de Sierra, verheiratet und Vater von vier Kindern, arbeitet als Anwalt in Barcelona. Sein Debütroman „Die Kathedrale des Meeres“ war ein überwältigender internationaler Erfolg. Mit weltweit mehr als sieben Millionen verkauften Büchern hat sich Falcones als der bestverkaufte spanische Autor historischer Romane verewigt. Zuletzt erschien bei C. Bertelsmann sein Bestseller "Die Pfeiler des Glaubens".
Dietmar Wunder wurde 1965 in Berlin geboren. Nach dem Abitur machte er eine Ausbildung zum Augenoptiker und nahm währenddessen Schauspielunterreicht. Es folgten etliche Engagements an renomierten Berliner Bühnen. 1991 übernahm er seine erste Rolle als Synchronsprecher und machte sich bald in erfolgreichen Serien wie Twin Peaks, Happy Days und Ausgerechnet Alaska verdient. Seit Mitte der 1990er Jahre ist Wunder die feste Synchronstimme von Oscar-Preisträger Cuba Gooding Jr., seit Beginn der 2000er Jahre leiht er auch Adam Sandler seine Stimme. Seit dem Film Casino Royal aus dem Jahr 2006 synchronisiert er auch Bond-Darsteller Daniel Craig. Wunder ist aber auch vor der Kamera zu sehen, so war er u.a. in Uli Edels "Baader-Meinhof-Komplex" zu sehen. Für die Rolle „Carter“ in dem Krimi-Thriller "Not Worth A Bullet" er beim Los Angeles Reel Film Festival 2010 als „Best Supporting Actor“ ausgezeichnet. Dietmar Wunder wurde auch als Synchronsprecher und Synchronregisseur bereits für einige Preise nominiert, 2008 erhielt er den Synchron-Zuhörerpreis Die Silhouette in der Kategorie Bester Synchronschauspieler – Film. Im gleichen Jahr wurde er für die Synchronregie der TV-Serie "Weeds" sogar mit dem Deutschen Synchronpreis ausgezeichnet.
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