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Eine mutige Frau in einer gruseligen Villa - aber sie ist nicht allein ... Der neue Roman der Horror-Fantasy-Queen Christina Henry! Harry Adams liebt Horrorfilme, daher ist es kein Zufall, dass die junge Mutter den Job als Haushaltshilfe für den berühmten Filmregisseur Javier Castillo annimmt. Dessen gruselige Villa ist von oben bis unten mit furchterregenden Requisiten und Kostümen vollgestopft - und Javier legt höchsten Wert auf Diskretion. Doch dann hört Harry Geräusche hinter einer verschlossenen Tür. Geräusche, die wie eine menschliche Stimme klingen, die um Hilfe ruft ...Düster,...
Eine mutige Frau in einer gruseligen Villa - aber sie ist nicht allein ... Der neue Roman der Horror-Fantasy-Queen Christina Henry! Harry Adams liebt Horrorfilme, daher ist es kein Zufall, dass die junge Mutter den Job als Haushaltshilfe für den berühmten Filmregisseur Javier Castillo annimmt. Dessen gruselige Villa ist von oben bis unten mit furchterregenden Requisiten und Kostümen vollgestopft - und Javier legt höchsten Wert auf Diskretion. Doch dann hört Harry Geräusche hinter einer verschlossenen Tür. Geräusche, die wie eine menschliche Stimme klingen, die um Hilfe ruft ...
Düster, gruselig, einfach phantastisch - verpass nicht die anderen Bücher von Christina Henry wie »Die Dunklen Chroniken« oder »Böse Mädchen sterben nicht«.
Düster, gruselig, einfach phantastisch - verpass nicht die anderen Bücher von Christina Henry wie »Die Dunklen Chroniken« oder »Böse Mädchen sterben nicht«.
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Die Amerikanerin Christina Henry ist als Fantasy-Autorin bekannt für ihre finsteren Neuerzählungen von literarischen Klassikern wie »Alice im Wunderland«, »Peter Pan« oder »Die kleine Meerjungfrau«. Im deutschsprachigen Raum wurden diese unter dem Titel »Die Dunklen Chroniken« bekannt und gehören zu den erfolgreichsten Fantasy-Büchern der letzten Jahre. Mit ihren letzten Titeln wie »Das flüsternde Haus« oder »Böse Mädchen sterben nicht« hat sie sich auf spannenden Horror konzentriert. Die SPIEGEL-Bestsellerautorin liebt Langstreckenläufe, Bücher sowie Samurai- und Zombiefilme. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Chicago.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 25. September 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641316020
- Artikelnr.: 70262252
Gebundenes Buch
Haunted House
Harry hat einen skurrilen Job: Sie putzt für einen berühmten Regisseur von Horrorfilmen in dessen riesiger Villa. Auf das Geld ist sie dringend angewiesen, um sich und ihren halbwüchsigen Sohn Gabe durchzubringen. Dennoch hat der Job einen besonderen Reiz für …
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Haunted House
Harry hat einen skurrilen Job: Sie putzt für einen berühmten Regisseur von Horrorfilmen in dessen riesiger Villa. Auf das Geld ist sie dringend angewiesen, um sich und ihren halbwüchsigen Sohn Gabe durchzubringen. Dennoch hat der Job einen besonderen Reiz für sie, denn Harry ist eine Liebhaberin und Kennerin der Filme von ebendiesem Javier Castillo. Daher lässt sie auch seine schrulligen Anforderungen über sich ergehen. Doch nach und nach ereignen sich unerklärliche Dinge in der Villa.
Ganz behutsam baut sich das Grauen in dieser Geschichte auf. Von Anfang an entfaltet sich inmitten der Sammlung von Filmrequisiten und Kostümen in der Villa eine bedrohliche Grundstimmung, die sich nach und nach konkretisiert und steigert. Das Grauen kriecht unaufhaltsam unter die Haut. Entwicklungen in Harrys Leben drängen sie immer mehr in eine ganz bestimmte Richtung, und diese Ausweglosigkeit verstärkt das Gefühl des Ausgeliefertseins noch einmal ganz besonders.
Mich konnte dieses wunderbare unterschwellige Grauen voll abholen. Es gibt dieses gewisse wohlige Gruseln, und diesen Ton trifft die Geschichte voll und ganz. Es war genau die Dosierung, um beim Lesen zu fesseln. Der Plot zieht die Schlinge um Harry immer enger zu, die Stimmung wird immer drängender und baut so gleichermaßen Grauen und Spannung auf. Ganz besonders gelungen fand ich das wunderbar altmodisch anmutende Horrorszenario mit den Filmrequisiten wie in einem echten Klassiker. Eine großartige Haunted-House-Story!
Für mich ein hervorragendes Leseerlebnis!
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Gebundenes Buch
Ein Horrorhaus im wahrsten Sinne des Wortes
*Meine Inhaltsangabe:*
Harry (Mitte 30), alleinerziehende Mutter von Gabe (14) und ausgesprochene Horrorfilmliebhaberin, arbeitet als Putzhilfe bei dem Oscar-dekorierten Regisseur Javier Castillo. Nachdem dessen Sohn des Mordes verdächtigt wurde, …
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Ein Horrorhaus im wahrsten Sinne des Wortes
*Meine Inhaltsangabe:*
Harry (Mitte 30), alleinerziehende Mutter von Gabe (14) und ausgesprochene Horrorfilmliebhaberin, arbeitet als Putzhilfe bei dem Oscar-dekorierten Regisseur Javier Castillo. Nachdem dessen Sohn des Mordes verdächtigt wurde, sind dieser und Javiers Ehefrau spurlos verschwunden, was einen riesengroßen öffentlichen Skandal nach sich zog. Javier lebt seitdem zurückgezogen in der großen Villa, die vollgestellt ist mit Requisiten aus all seinen berühmten Horrorfilmen. Ein Ausstellungsstück bereitet Harry Kopfzerbrechen, da sie meint, es würde sich bewegen. Und dann sind da noch diese Klopfgeräusche und Hilferufe aus dem Zimmer mit der abgeschlossenen Tür. Sie ahnt Böses, als eines Tages eine Freundin von Javier aus einem Fenster der Villa in den Tod stürzt. Als sie notgedrungen übergangsweise mit Gabe in die Villa einziehen muss, passieren seltsame Dinge und Gabe scheint sich zu verändern. Harry nimmt all ihren Mut zusammen, um herauszufinden, welches Geheimnis dieses Horrorhaus verbirgt.
*Mein Eindruck:*
Horrorfilme bzw. die Liebe zu ihnen sind Dreh- und Angelpunkt in dieser Story, so verwundert auch der ausgefallene Buchschnitt nicht weiter. Wie von Christina Henry gewöhnt, liest sich ihr Schreibstil flüssig und locker und schafft es, mich zu fesseln. Ich mochte die kleinen Rückblenden in Harrys und Javiers Leben, die aufzeigen, warum wir dort angekommen sind, wo wir gerade stehen. Gefühlt gibt es Wendungen, die gar keine sind, weil das Offensichtliche passiert, ich mir aber immer dachte, dass es so vorhersehbar doch sicher nicht sein wird. Letztlich ist es so ausgegangen, wie ich mir dachte, was aber völlig okay ist, da der Weg bis dorthin schon sehr unterhaltsam war. Teils mit kleinen Längen, wenn es um die finanziellen Sorgen von Harry ging bzw. generell um ihr Leben, aber dennoch spannend und kurzweilig. Ich würde das Buch jetzt nicht als Horror-Thriller bezeichnen, denn Horror passiert relativ wenig. Es ist ein Roman mit kleinen gruseligen Anteilen. Harry ist hier klar die Heldin, alles dreht sich um sie. Daher ist klar, dass ihre Figur den größten Stellenwert einnimmt. Doch auch die anderen kommen nicht zu kurz, sind gut ausgearbeitet und teils ein wenig zweideutig geschrieben, so dass man sich nie sicher ist, wie man zu ihnen stehen soll. Ich mochte »Das flüsternde Haus« gerne und vergebe sehr gute 4/5 Sterne. Jemand, der auf richtigen, echten Horror steht, würde ich es nun nicht direkt empfehlen, allen anderen schon.
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Gebundenes Buch
Eine Villa, in der sich furchterregende Requisiten und Kostüme türmen. Ihr Bewohner ist der berühmte Filmregisseur Javier Castillo. Sein Genre? Horrorfilme. Für Harry passt das, denn sie LIEBT Horrorfilme. Daher nimmt sie gerne die freie Stelle als Haushaltshilfe an. Doch dann …
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Eine Villa, in der sich furchterregende Requisiten und Kostüme türmen. Ihr Bewohner ist der berühmte Filmregisseur Javier Castillo. Sein Genre? Horrorfilme. Für Harry passt das, denn sie LIEBT Horrorfilme. Daher nimmt sie gerne die freie Stelle als Haushaltshilfe an. Doch dann gehen in dem Haus plötzlich allerlei seltsame Dinge vor: Klopfen aus leerstehenden Zimmern und eine Stimme, die um Hilfe bittet, um hier nur die harmlosesten Vorkommnisse zu nennen.
Harry ist die alleinerziehende Mutter eines 14jährigen Jungen, der ihre Leidenschaft für Filme im Allgemeinen und Horror im Besonderen geerbt hat. Sie hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich: ein strenges, konservatives Elternhaus, aus dem sie früh ausgebrochen ist, Armut, Obdachlosigkeit. Auch heute hat sie Geldsorgen, weswegen sie unbedingt auf den Job angewiesen ist. Vor diesem Hintergrund versteht man, warum sie nicht sofort das Weite sucht. Dennoch halte ich manche ihrer Entscheidungen und Verhaltensweisen bezüglich der Gruselvilla für eher fragwürdig. Als eingefleischte Liebhaberin von Schauergeschichten müsste sie es doch besser wissen. Stattdessen werden unheimliche Phänomene einfach zur Kenntnis genommen, kaum hinterfragt und der Alltag normal weiter geführt. Wenn mir sowas passieren würde, ich würde durchdrehen. In dieses Haus würde mich niemand mehr rein bekommen. Und obwohl sie ihren Sohn aus allem raushalten will, tut sie genau das Gegenteil, was mir völlig unverständlich ist.
Wir erleben die Ereignisse der Gegenwart aus Harrys Sicht. Es werden aber ebenfalls einige Einblicke in Harrys sowie Mr. Castillos Vergangenheit gewährt. Grade bei Letzterem gilt es nämlich die ein oder andere offene Frage zu klären. Harry ist voller Vorurteile was die obere Gesellschaftsschicht angeht, zu der ja auch ihr Arbeitgeber gehört. Da sie sich selbst in ständiger Geldnot befindet, „verteufelt“ sie alle, die mehr besitzen. Anscheinend ist Reichtum für sie gleichbedeutend mit einem schlechten Charakter. Anstrengend.
Die ganze Szenerie ist düster und unterschwellig bedrohlich. Christina Henry beeindruckt wieder mit ihrem besonderen Schreibstil, der mich jedes Mal direkt in seinen Bann zieht. Ich liebe die phantastischen Elemente ihrer Bücher. Bis zuletzt überlegt man, ob es nicht doch eine logische Erklärung geben könnte. Leider schleichen sich auch ein paar wenige Längen ein, die dann aber durch ein turbulentes Ende ausgeglichen werden.
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Gebundenes Buch
Spannende Story mit leichtem Grusel-Charme
Inhalt:
Als die Alleinerziehende Harry einen Job als Haushaltshilfe bei dem berühmten Filmregisseur Javier Castillo ergattert, denkt sie, sie sei im Paradies. Denn Harry liebt Horrorfilme und kann nun alle Requisiten und Kostüme ihrer …
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Spannende Story mit leichtem Grusel-Charme
Inhalt:
Als die Alleinerziehende Harry einen Job als Haushaltshilfe bei dem berühmten Filmregisseur Javier Castillo ergattert, denkt sie, sie sei im Paradies. Denn Harry liebt Horrorfilme und kann nun alle Requisiten und Kostüme ihrer Lieblingsfilme sehen. Doch plötzlich hört Harry hinter einer verschlossenen Tür Geräusche und eine Stimme, die um Hilfe fleht. Kurz darauf häufen sich ungewöhnliche Ereignisse in Castillos Villa.
Fazit:
Christina Henry weiß, wie man gruselige Elemente in eine realistische Story verpackt und beweist ihr Können mit diesem Buch. Auch wenn für viele Horror- und Fantasyfans die Story mehr ausgeschmückt sein könnte, finde ich sie so auch sehr schön.
Die Spannung im Buch wird leicht aufgebaut und der Leser wird dennoch gefesselt. Ich persönlich finde die Idee dieser recht einfachen Geschichte sehr gut. Auch mag ich den Schreibstil von Christina Henry.
Die Charaktere im Buch wirken alle sehr sympathisch, wobei gerade das Buchende für mich recht überraschend war.
Wer gerade in der dunklen Jahreszeit mal leichte Gruselkost lesen möchte, liegt mit diesem Buch genau richtig.
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Gebundenes Buch
Was geschieht in diesem Haus?
Christina Henry spielt gern mit unseren Gedanken. Altbekannte Märchen werden umgeschrieben und noch gruseliger, als sie es eigentlich schon sind. Was uns als Kind gar nicht so auffällt, wird uns bewusst, wenn wir sie als Erwachsene noch einmal ganz bewusst …
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Was geschieht in diesem Haus?
Christina Henry spielt gern mit unseren Gedanken. Altbekannte Märchen werden umgeschrieben und noch gruseliger, als sie es eigentlich schon sind. Was uns als Kind gar nicht so auffällt, wird uns bewusst, wenn wir sie als Erwachsene noch einmal ganz bewusst lesen. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Chicago, Illinois, und schreibt seit vielen Jahren Romane, die sowohl von klassischen Geschichten als auch von modernen Fantasyelementen inspiriert sind.
Mit ihrem neuen Buch nimmt sie uns mit in die Welt der Horrorfilme. Weg von den Märchen. Zumindest von den alten.
Wir begleiten Harry. Sie liebt Horrorfilme und nimmt den Job als Haushaltshilfe für den berühmten Filmregisseur Javier Castillo an. Der Hausbesitzer, dessen gruselige Villa von oben bis unten mit furchterregenden Requisiten und Kostümen gefüllt ist legt höchsten Wert auf Diskretion. Bald hört Harry jedoch Rufe hinter einer verschlossenen Tür, die sich nach Hilferufen anhören.
Als ich den Klappentext gelesen habe, musste ich an einen alten Hollywoodstreifen denken. Sogar noch an einen Stummfilm. Sehr mysteriös und unheimlich. Aber gleichzeitig klassisch.
Ich bin gut in die Handlung gekommen und fand den Schreibstil wirklich gut. Ich habe oft mit Harry mitgefiebert und an manchen anderen Stellen musste ich mich fragen - Warum!?! Warum machst du denn jetzt das? Es hatte ab und an keine Logik - außer, dass es die Geschichte eben in eine bestimmte Richtung voranbringen sollte. Aber eben so, dass es nicht 100% passt. Gern hätte ich fünf Sterne vergeben, da ich es im Großen und Ganzen wirklich toll fand. Aber diese Sachen haben es dann leider etwas runtergezogen.
Und noch etwas, das mir bei dem Buch nicht so gefällt, ist der Farbschnitt. Ja, er passt rein optisch zum Inhalt, aber er hätte nicht sein müssen. Das ist aber natürlich ein rein subjektives Empfinden.
ISBN: 9783764533199
Umfang: 384 Seiten
Verlag: Penhaligon
Erscheinungsdatum: 25.09.2024
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Gebundenes Buch
Harry Adams hat eine Vorliebe für Horrorfilme. Dies ist ein Grund, weshalb sie den Job als Haushälterin bei dem berühmten Filmregisseur Javier Castillo gern annimmt. Seine Villa ist bis unters Dach mit fürchterlichen Requisiten und Kostümen vollgestopft. Javier legt …
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Harry Adams hat eine Vorliebe für Horrorfilme. Dies ist ein Grund, weshalb sie den Job als Haushälterin bei dem berühmten Filmregisseur Javier Castillo gern annimmt. Seine Villa ist bis unters Dach mit fürchterlichen Requisiten und Kostümen vollgestopft. Javier legt größten Wert auf Diskretion - doch eines Tages hört Harry Geräusche hinter einer verschlossenen Tür, die wie eine menschliche Stimme klingen, die um Hilfe fleht.
Christina Henry möchte ihren Lesern mit "Das flüsternde Haus" das Gruseln lehren. Dazu fehlt für meine Begriffe jedoch noch einiges. Horrorszenen sucht man hier leider vergeblich,, eher findet man ein paar kleinere Gruselmomente, die jedoch kaum für eine Gänsehaut sorgen. Trotzdem hat mich das Buch gefesselt. Schon allein der Erzählstil der Autorin hat mich begeistert. Leicht und locker führt sie durch die Handlung, die immer wieder durch kleine Rückblenden in die Vergangenheit von Harry und Javier positiv unterbrochen wird. Dies stört den Lesefluss keineswegs, sondern paßt perfekt in die Handlung und ist ein wichtiger Bestandteil. Die Charaktere sind hier sehr detailliert beschrieben, wobei Harry sehr viel Raum eingeräumt wird und kürzer gehalten hätte werden können. Christina Henry beschreibt ihre Charaktere so, daß man nicht weiß, auf wessen Seite man sich schlagen soll. Man ändert seine Meinung ständig und muß sich wirklich überraschen lassen.
Auch wenn es nicht der erwartete Horrorroman ist, hat mich das Buch überzeugt und mir Spaß bereitet!
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Gebundenes Buch
Zum Inhalt:
Harry Adams ist alleinerziehende Mutter und arbeitet als Haushaltshilfe für einen berühmten Filmregisseur namens Javier Castillo, der bekannt ist für seine Horrorfilme. Eigentlich ein Traumjob, denn Harry ist ein großer Fan des Genres und das Haus steckt voller …
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Zum Inhalt:
Harry Adams ist alleinerziehende Mutter und arbeitet als Haushaltshilfe für einen berühmten Filmregisseur namens Javier Castillo, der bekannt ist für seine Horrorfilme. Eigentlich ein Traumjob, denn Harry ist ein großer Fan des Genres und das Haus steckt voller Requisiten und Kostüme aus den bisher produzierten Filmen. Doch die gruselig wirkende Villa hat ein verschlossenes Zimmer. Manchmal klopft es hinter der Wand und manchmal hört Harry Hilferufe...
Meine Leseerfahrung:
Die Bücher von Christina Henry lese ich deswegen gerne, weil sie abwechslungsreiche Geschichten zu bieten hat. Mit "Das flüsternde Haus" beglückt Sie uns mit einer soliden Gruselgeschichte, die absolut halloweentauglich ist. Die gesamte Atmosphäre ist unheimlich und düster. Es knistert vor Spannung. Man ist gespannt, was als Nächstes passiert. Doch Henry zieht die Situation oft in die Länge und strapaziert unsere Nerven. Auch wenn es einige langatmige Stellen gibt, insbesondere wenn man viel über Harrys Vergangenheit erfährt, hat das Buch durchaus Potenzial, um Gänsehaut zu erzeugen.
Ich bin allerdings selbst Fan von alten Horror-Klassikern und kann die Begeisterung von Harry und ihrem Teenie-Sohn gut nachvollziehen. Die Gruselvilla konnte ich mir dank der bildhaften Erzählweise von Henry sehr gut vorstellen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte die Auflösung kaum abwarten.
Das Ende war stimmig, nicht besonders neu, aber dafür ziemlich kreativ geschrieben. Insgesamt kann ich sagen, dass dieses Buch trotz einiger kleiner Schwächen eher meinen Geschmack getroffen hat. Ich finde spannende Geistergeschichten allerdings auch sehr ansprechend, insbesondere wenn das Setting in einer gruselig anmutenden Villa oder einem Schloss etc. angesiedelt ist.
Fazit:
"Das Flüsternde Haus" von Christina Henry bietet eine solide Geistergeschichte mit Spannung und Grusel. Insbesondere Fans von Horrorfilmen kommen hierbei voll auf ihre Kosten. Gute Unterhaltung in der gemütlichen Herbstzeit!
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Gebundenes Buch
Ich freue mich jedes Mal über ein neues Buch von Christina Henry. Daher musste ich ihr neues Werk unbedingt lesen. Eine gruselige Villa, eine mutige Frau und unheimliche Geräusche hinter verschlossenen Türen – dieses Szenario versprach Gänsehaut und Gruselmomente. Jedem …
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Ich freue mich jedes Mal über ein neues Buch von Christina Henry. Daher musste ich ihr neues Werk unbedingt lesen. Eine gruselige Villa, eine mutige Frau und unheimliche Geräusche hinter verschlossenen Türen – dieses Szenario versprach Gänsehaut und Gruselmomente. Jedem Werk von Christina Henry haftet etwas Besonderes an und man weiß nie, wie viel Horror den Leser erwartet. Einige Bücher enthalten nur leichte Horror-Elemente, andere sind recht blutig. Dieses Buch unterscheidet sich jedoch von den bisherigen Büchern der Autorin.
Harry ist eine alleinerziehende Mutter und arbeitet als Haushaltshilfe für den berühmten Filmregisseur Javier Castillo. Dieser wohnt in einer alten Villa voller Requisiten aus seinen Horrorfilmen, scheint aber ein netter Mann zu sein. Bis Harry eines Tages hinter einer verschlossenen Tür eine menschliche Stimme hört, die nach Hilfe ruft.
Ich war so was von gespannt auf diese Geschichte und konnte es kaum erwarten, das Buch in den Händen zu halten. Der Einstieg in die Geschichte ist mir dank des flüssigen Schreibstils der Autorin sehr leicht gefallen. Ich hatte sofort Bilder im Kopf. Die alte Villa, die Requisiten und mittendrin der ehemalige Regisseur Javier Castillo, der Horrorfilme gedreht hat. All das hatte ich sofort vor den Augen. Die Stimmung ist düster und atmosphärisch. Ein Buch, voll nach meinem Geschmack.
Im Laufe der Handlung verpuffte die gruselige Stimmung völlig. Viele Szenen drehen sich um Harry, ihre finanziellen Sorgen, ihre Wohnsituation und ihren Sohn. Das Buch hat unglaublich vielversprechend angefangen, doch die Spannungskurve hängt irgendwann völlig durch. Dieses Werk trägt im Original den Titel „The House that Horror Built“, was im Zusammenspiel mit dem deutschen Cover und dem Klappentext für hohe Erwartungen gesorgt hatte. Ich hatte mich unglaublich auf eine gruselige Geschichte mit Horror-Elementen gefreut. Leider steht auf diesem Buch zwar Christina Henry drauf, für mich war es aber kein typisches Buch der Autorin. Anstatt Horror und Spannung erwarteten mich viele belanglose Szenen. Ich bin ehrlich, ich habe das Buch mehrfach zur Seite gelegt und musste mich immer wieder überwinden, weiterzulesen. Die Handlung hat mich schlicht und einfach gelangweilt und ich habe schon sehr früh erraten, wie die Auflösung aussieht. Daher fehlte mir auch am Ende der Aha-Effekt. Für mich kam erschwerend dazu, dass die Charaktere blass, eindimensional und austauschbar wirken. Kurze Zeit nach dem Lesen konnte ich schon nicht mehr zuordnen, welcher männliche Name zu welchem Charakter gehört. Das ist mir vorher noch nie passiert.
FAZIT: Christina Henrys neues Werk „Das flüsternde Haus“ beginnt stark, konnte meine Erwartungen jedoch nicht erfüllen. Anstatt Horror und Grusel erwarteten mich viele alltägliche Szenen aus dem Leben einer Mutter. Für mich fühlte sich dieses Buch einfach nicht wie ein typisches Werk der Autorin an. Es tut mir im Herzen weh, das sagen zu müssen, aber dieses Buch konnte mich leider nicht abholen. Da ich ansonsten ein großer Fan von Christina Henry bin, freue ich mich trotzdem auf weitere Bücher von ihr. Das nächste Werk kann mich bestimmt wieder begeistern.
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