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Ein entführtes Mädchen, ein trauernder Bruder, ein eiskalter Psychopath... Ein heißer Sommertag. In einem verwilderten Garten sitzt ein junges Mädchen auf einer Schaukel. Alles um es herum leuchtet in strahlenden Blütenfarben, doch das Mädchen nimmt nichts davon wahr, es ist blind. Dafür spürt es ganz deutlich, dass sich ihm jemand nähert, jemand, von dem etwas zutiefst Böses ausgeht. Es versucht noch wegzulaufen - vergeblich ... Jahre später wird Kommissarin Franziska Gottlob zu einem Wohnheim für Kinder gerufen. Wieder ist ein junges Mädchen verschwunden. Das Kind ist blind. Und...
Ein entführtes Mädchen, ein trauernder Bruder, ein eiskalter Psychopath... Ein heißer Sommertag. In einem verwilderten Garten sitzt ein junges Mädchen auf einer Schaukel. Alles um es herum leuchtet in strahlenden Blütenfarben, doch das Mädchen nimmt nichts davon wahr, es ist blind. Dafür spürt es ganz deutlich, dass sich ihm jemand nähert, jemand, von dem etwas zutiefst Böses ausgeht. Es versucht noch wegzulaufen - vergeblich ... Jahre später wird Kommissarin Franziska Gottlob zu einem Wohnheim für Kinder gerufen. Wieder ist ein junges Mädchen verschwunden. Das Kind ist blind. Und vom Täter fehlt jede Spur.
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Andreas Winkelmann, geboren 1968, entdeckte schon früh seine Leidenschaft für unheimliche Geschichten. Er war unter anderem Soldat, Sportlehrer und Taxifahrer, hielt es aber in keinem Job lange aus und blieb nur dem Schreiben treu. »Der menschliche Verstand erschafft die Hölle auf Erden, und dort kenne ich mich aus«, beschreibt er seine Faszination für das Genre des Bösen. Er lebt heute mit seiner Familie in einem einsamen Haus am Waldesrand nahe Bremen.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 18. Februar 2011
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641041014
- Artikelnr.: 37173828
»Andreas Winkelmann spielt geschickt mit den Ängsten seiner Leser.« Rhein-Neckar-Zeitung zu "Tief im Wald und unter der Erde"
Broschiertes Buch
Bei diesem Psychothriller gibt es keine langsame Eingewöhnungsphase. Er startet bereits im Prolog mit hohem Tempo. Hier wird die zehn Jahre zurückliegende Entführung eines blinden Mädchens spannend und intensiv geschildert. Man ist sofort gefesselt und mitten im Geschehen. Schon …
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Bei diesem Psychothriller gibt es keine langsame Eingewöhnungsphase. Er startet bereits im Prolog mit hohem Tempo. Hier wird die zehn Jahre zurückliegende Entführung eines blinden Mädchens spannend und intensiv geschildert. Man ist sofort gefesselt und mitten im Geschehen. Schon hier ist die Atmosphäre bedrohlich. Man spürt förmlich die Angst des Opfers und die abgrundtiefe Bösartigkeit des Täters. Der Grundstein für eine spannende Handlung wird so bereits von Anfang an gelegt.
Das Geschehen wird in verschiedenen Handlungssträngen erzählt, die sich langsam miteinander verknüpfen. Man beobachtet die laufenden Ermittlungen und bekommt auch einen Einblick in das Privatleben von Franziska Gottlob und ihrem Kollegen Paul Adamek. Aber auch die Sicht des Täters wird berücksichtigt und die des Opfer. Außerdem gibt es Rückblicke in den Fall der vor zehn Jahren verschwundenen Sina. Durch die Perspektivenwechsel bleibt die Handlung nicht nur durchgehend interessant, sondern entwickelt eine sogartige Wirkung, die es einem nicht leicht macht, das Buch aus der Hand zu legen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm lesbar. In Verbindung mit der spannenden Erzählung fliegt man förmlich über die Seiten. Die Protagonisten wirken lebendig und es fällt leicht, sich in sie hineinzuversetzen. Die Ermittlerin Franziska Gottlob wirkt durch ihr Privatleben, ihre Ermittlungsarbeit und ihr Verhalten sympathisch und ihre Handlungen nachvollziehbar. Ihr Partner Paul Adamek, der durch seinen anstrengenden Nachwuchs gerade etwas gestresst ist, unterstreicht den positiven Eindruck, den das Ermittlerteam hervorruft. Die Handlungsstränge, die näher auf den Täter eingehen, vermitteln ein bedrohliches Gefühl. Er hat sich für sein Opfer einige Gemeinheiten ausgedacht, die beim Lesen Gänsehaut verursachen. Die Sicht des Opfers vermittelt die Angst, die das blinde Mädchen auszustehen hat. Es gelingt Andreas Winkelmann hervorragend, die unterschiedlichen Gefühle und Stimmungen der jeweiligen Handlungsstränge zu vermitteln. Er legt Fährten aus, denen man auf der Suche nach dem Täter nur allzu bereitwillig folgt. Durch überraschende Wendungen wird die aufgebaute Spannung bis zum Schluss gehalten.
Mir hat dieser Psychothriller einige spannende Lesestunden beschert, in denen ich gebannt die Handlung verfolgte. Das Ermittlerteam, die Nebenhandlungen und die Jagd nach dem wahnsinnigen Täter konnten mich überzeugen und deshalb empfehle ich diesen Thriller gerne weiter. Ich freue mich bereits jetzt auf weitere spannende Erzählungen von ihm.
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Sarah ist acht Jahre alt und blind. Sie lebt in einem Wohnheim für behinderte Kinder und ist dort eigentlich gut aufgehoben, doch sie fühlt sich schon seit einiger Zeit beobachtet. Plötzlich wird sie entführt und es scheint keine einzige Spur zu geben, die konkretere Hinweise …
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Sarah ist acht Jahre alt und blind. Sie lebt in einem Wohnheim für behinderte Kinder und ist dort eigentlich gut aufgehoben, doch sie fühlt sich schon seit einiger Zeit beobachtet. Plötzlich wird sie entführt und es scheint keine einzige Spur zu geben, die konkretere Hinweise darauf geben könnte, was geschehen ist und wer eine solche Tat vollbringen konnte, ohne großes Aufsehen zu erregen. Franziska Gottlob, die mit diesem Fall betraut wird, beginnt ihre Ermittlungen, indem sie nach Fällen sucht, die nach einem ähnlichen Muster abgelaufen sind oder bei denen das Opfer auch ein blindes Mädchen war. Tatsächlich stößt sie bei der Recherche auf einen Fall, der zwar bereits zehn Jahre zurück liegt, aber es gibt erhebliche Parallelen...
Der Prolog spielt zehn Jahre vor der Hauptgeschichte und erzählt von einer Entführung, bei der ein blindes Mädchen einfach so quasi vor den Augen ihrer Eltern weggeschnappt wurde und nie auch nur ansatzweise eine Spur gefunden wurde, was dort geschehen sein könnte. Schon im Prolog sind die Beschreibungen sehr detailliert, so dass man sich sofort in die Situationen hinein versetzen kann, denn Gefühle und Emotionen werden sehr viele vermittelt, die im Grunde ohne Vorwarnung auf den Leser einprasseln. Diese Erzählweise setzt sich auch im weiteren Verlauf fort, so dass es schwer fällt, das Buch zur Seite zu legen, da man doch immer noch eine Seite mehr lesen möchte, nur um zu wissen, wie es weiter geht. Später wird das Geschehen aus verschiedenen Sichtweisen übermittelt, mal aus der des Täters, dann wieder aus der des Opfers oder auch aus Ermittlersicht. Diese Perspektivwechsel bringen einiges an Bewegung in die Geschichte, so dass sie nie zum Stillstand kommt und Abwechslung herrscht. Auch kommt es hin und wieder zu Zeitsprüngen, in denen die Geschehnisse vor zehn Jahren Erwähnung finden.
Die Charaktere sind allesamt wirklich gut gezeichnet, so dass es ein Leichtes ist, sich ein Bild von der gesamten Szenerie zu machen, sowohl von den Personen, als auch von der Umgebung. Man fühlt sich als Leser richtiggehend in die Geschichte mit eingebunden, zwar nicht aktiv, sondern eher im Hintergrund, aber doch in soweit, dass man mit den handelnden Personen mitfühlt und sich in ihre Lage hinein versetzen kann.
Das Geschehen selber ist wirklich grausam und manchmal möchte man den Täter einfach nur packen und ihn persönlich zur Rechenschaft ziehen, da seine Handlungen nicht wirklich nachzuvollziehen sind. Man versteht zwar was er tut und versucht auch herauszufinden wieso er so handelt, aber wirklich nachzuvollziehen ist es nicht, so dass man an einigen Stellen wirklich wütend wird, wenn man miterlebt was er seinem Opfer antut.
Relativ lange tappt man im Dunkeln und es ist nicht klar, wer der Täter ist, da es zwar einige Ansätze und Spuren gibt, die sich im Nachhinein aber immer wieder verlaufen, so dass man wieder am Punkt Null angekommen ist. Im letzten Drittel wird der Täter dann eindeutig benannt, aber vorbei ist es da noch lange nicht, denn jetzt muss er erstmal gefasst werden und vor allem muss das Mädchen gerettet werden, sodenn es noch lebt. Die Spannung zieht nochmals an und es beginnt eine aufreibende Zeit, in der noch so einiges passiert, mit dem man nicht im entferntesten gerechnet hätte.
Auf alle Fälle handelt es sich hier um einen sehr lesenswerten Psychothriller, der fesselt und berührt, so dass man ihn kaum aus der Hand legen kann.
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Broschiertes Buch
Darum geht es:
Es ist ein schöner, warmer Sommertag. Die achtjährige Sina sitzt auf der Schaukel im Garten. Doch von der Schönheit, den Blumen und Farben um sie herum, bekommt Sina nichts mit. Sina ist blind. Dafür sind ihre anderen Sinne aber um so mehr geschärft. Und so …
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Darum geht es:
Es ist ein schöner, warmer Sommertag. Die achtjährige Sina sitzt auf der Schaukel im Garten. Doch von der Schönheit, den Blumen und Farben um sie herum, bekommt Sina nichts mit. Sina ist blind. Dafür sind ihre anderen Sinne aber um so mehr geschärft. Und so spürt sie auch, dass sich jemand nähert. Jemand, der ihr nichts Gutes will. Und dann ist es auch schon zu spät. Sina verschwindet spurlos. Verantwortlich gemacht wird ihr 15-jähriger Bruder Max, der aber (außer dass er verbotener Weise beim Fußball war) nichts mit der Sache zu tun hat.
Heute, 10 Jahre später, wird wieder ein achtjähriges Mädchen vermisst. Dieses Mädchen wurde aus einem Wohnheim entführt. Und die Parallelen zu damals sind beängstigend. Wieder ist das Mädchen 8 Jahre alt, ebenfalls blind, hat ebenfalls rote Jahre und Sommersprossen. Das kann doch kein Zufall sein, oder? Kommissarin Franziska Gottlos und ihr Team setzten alles daran, den Täter zu finden. Doch ihnen läuft die Zeit davon. Werden sie das Mädchen noch lebend finden?
Meine Meinung:
Ein spannender Psychothriller aus der Feder von Andreas Winkelmann. Alle Charaktere und Handlungsorte sind sehr gut und eingängig beschrieben. Man findet sich sofort in der Geschichte wieder und kann sich gut in die jeweilige Situation/Örtlichkeit hineinversetzen. Der Autor versteht es geschickt, einem das ein oder andere Mal eine Gänsehaut zu bescheren.
Allerdings ist der Täter (wenn man etwas miträtselt) nicht lange ein Geheimnis. Eigentlich schade. Aber das WIE ist durch die Bank sehr spannend.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Man kommt flüssig und zügig voran. Aufgeteilt ist das 406 Seiten lange Werk in 3 Teile (plus Pro- und Epilog). Diese wiederum sind in mehrere Abschnitte unterteilt. So lässt sich das Buch auch bequem in mehreren Abschnitten lesen.
Mein Fazit:
Ein spannender Psychothriller mit Gänsehaut-Effekt. Ich würde es durchaus weiterempfehlen und vergebe hier 4 Sterne.
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Das Zimmer der Tausend Beinchen
In diesem HB geht es um ein entführtes Mädchen, einen trauernden Bruder und ein eiskalter Psychopath.
Inhalt:
Ein heißer Sommertag. In einem verwilderten Garten sitzt ein junges Mädchen auf einer Schaukel. Alles um es herum leuchtet in …
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Das Zimmer der Tausend Beinchen
In diesem HB geht es um ein entführtes Mädchen, einen trauernden Bruder und ein eiskalter Psychopath.
Inhalt:
Ein heißer Sommertag. In einem verwilderten Garten sitzt ein junges Mädchen auf einer Schaukel. Alles um es herum leuchtet in strahlenden Blütenfarben, doch das Mädchen nimmt nichts davon wahr, es ist blind. Dafür spürt es ganz deutlich, dass sich ihm jemand nähert, jemand, von dem etwas zutiefst Böses ausgeht. Es versucht noch wegzulaufen - vergeblich ... Jahre später wird Kommissarin Franziska Gottlob zu einem Wohnheim für Kinder gerufen. Wieder ist ein junges Mädchen verschwunden. Das Kind ist blind. Und vom Täter fehlt jede Spur.
Ein blindes Mädchen wird nachts aus einem Heim entführt, aber bei den Ermittlungen stoßen Franziska Gottlob und Paul Adamek auf einen Fall der 10 Jahre zurück liegt. In dem auch ein blindes Mädchen entführt wurde. Franziska Gottlob nimmt kontakt zu dem Bruder des damaligem Mädchen auf und stellt Gemeinsamkeiten zum aktuellem Fall fest.
Das Buch oder HB hat es in sich und ich hat mir eine Gänsehaut beim hören versetzt. Ganz besonders als das Zimmer der Tausend Beinchen zur Sprache kam.
Es ist eine spannende Geschichte mit Grusel und Gänsehaut Faktor.
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Von der Story selbst wurde schon einiges geschrieben. Deshalb nur kurz: Ein Mädchen verschwindet plötzlich aus einem Kinderheim. Franziska Gottlob, die Kommissarin, die in diesem Fall ermittelt, findet schnell heraus, dass es Zusammenhänge zu einem ähnlichen Fall gibt, der jedoch …
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Von der Story selbst wurde schon einiges geschrieben. Deshalb nur kurz: Ein Mädchen verschwindet plötzlich aus einem Kinderheim. Franziska Gottlob, die Kommissarin, die in diesem Fall ermittelt, findet schnell heraus, dass es Zusammenhänge zu einem ähnlichen Fall gibt, der jedoch bereits 10 Jahre zurück liegt. Beide Mädchen waren blind, hatten rotes Haar und waren sich vom Typ her ähnlich. Bald schon gibt es Verdächtige und nicht nur Franziska und ihr Team, sondern auch Max (der Bruder, des vor 10 Jahren verschwundenen Mädchens) machen sich auf die Suche nach dem „Entführer“. Dieser stellt sich als Psychopath raus, der sich gerne mit gefährlichen „Krabbeltierchen“ umgibt und seine Opfer damit quält……
Dieses war mein zweites Buch von Andreas Winkelmann und es wird mit Sicherheit auch nicht mein letztes gewesen sein. Ein Psychothriller wie ich ihn mir vorstelle. Gänsehaut, Ekel, Angst, Mitgefühl und Grauen – alles inklusive. Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen und bei der Spannung, die aufgebaut wird, dauert es nicht lange, bis man am Schluss angekommen ist. Für Thriller-Liebhaber kann ich es nur empfehlen.
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