Christina Rey
eBook, ePUB
Aufbruch / Ein kleines Stück von Afrika Bd.1 (eBook, ePUB)
Roman. Eine packende Geschichte um das Schicksal einer Familie und eines Tierreservats in Kenia
Sofort per Download lieferbar
Statt: 12,99 €**
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Alle Infos zum eBook verschenkenWeitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
1910. Auf einer Safari in Kenia verliebt sich die junge Ivory in dieses Land und seine Tier- und Pflanzenwelt - und in den Großwildjäger Adrian Edgecumbe. Sie hofft, dass er sein blutiges Geschäft für sie aufgeben wird, doch Adrian ist Abenteurer durch und durch. Ivy ahnt bald nach der Hochzeit, dass sie nur eine Trophäe für ihn ist. Als Adrian im Krieg als vermisst gemeldet wird, nimmt Ivy die Geschicke der Farm in ihre eigene Hand. Statt der Großwildsafaris bietet sie Fotoaufnahmen und Beobachtungen von Tieren an. Bei der Verwaltung des Landes geht sie mutige Wege, die vielfach auf Ab...
1910. Auf einer Safari in Kenia verliebt sich die junge Ivory in dieses Land und seine Tier- und Pflanzenwelt - und in den Großwildjäger Adrian Edgecumbe. Sie hofft, dass er sein blutiges Geschäft für sie aufgeben wird, doch Adrian ist Abenteurer durch und durch. Ivy ahnt bald nach der Hochzeit, dass sie nur eine Trophäe für ihn ist. Als Adrian im Krieg als vermisst gemeldet wird, nimmt Ivy die Geschicke der Farm in ihre eigene Hand. Statt der Großwildsafaris bietet sie Fotoaufnahmen und Beobachtungen von Tieren an. Bei der Verwaltung des Landes geht sie mutige Wege, die vielfach auf Ablehnung stoßen. Entschlossen kämpft sie für ihre Ziele und verliert dabei auch ihr Herz. Aber kann und darf sie aus einer engen Verbundenheit Liebe werden lassen?
Eine große Saga um eine Frau, die ihr Schicksal selbst bestimmen will und bereit ist, um ihre Liebe zu kämpfen
Eine große Saga um eine Frau, die ihr Schicksal selbst bestimmen will und bereit ist, um ihre Liebe zu kämpfen
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- Alle Texte können hinsichtlich Größe, Schriftart und Farbe angepasst werden
- Inhalte verständlich ohne Farbwahrnehmung
- Text und Medien in logischer Lesereihenfolge angeordnet
- Navigierbares Inhaltsverzeichnis für direkten Zugriff auf Text und Medien
- Keine Einschränkung der Vorlesefunktionen, außer bei spezifischen Ausnahmen
- Keine oder unzureichende Informationen zur Barrierefreiheit
Christina Rey wuchs in einer westfälischen Großstadt auf. Sie studierte Geschichte und Soziologie und engagierte sich anschließend in sozialen Projekten im In- und Ausland. Unter anderem unterstützt sie in Ostafrika eine Schule für Straßenkinder. Besondere Freude findet sie daran, andere Länder und Kulturen kennenzulernen. Bei einer Fotosafari durch Kenia entstand ihre Begeisterung für diesen faszinierenden Kontinent.
Produktdetails
- Verlag: Lübbe
- Seitenzahl: 416
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 30. September 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783751728423
- Artikelnr.: 63772426
"Sehr spannend und gut zu lesen." Das BLV, 20.08.2023
Broschiertes Buch
Die junge Ivy bricht mit ihrem Vater und einigen befreundeten Familien zu einer Safari nach Kenia auf. Ivy liebt die Tiere und die Natur und ist nicht wie ihre Begleiter eine Freundin der Jagd. Sie bleibt in Kenia, heiratet und lebt mit ihrem Mann auf einer Farm. Leider entwickelt sich das Leben …
Mehr
Die junge Ivy bricht mit ihrem Vater und einigen befreundeten Familien zu einer Safari nach Kenia auf. Ivy liebt die Tiere und die Natur und ist nicht wie ihre Begleiter eine Freundin der Jagd. Sie bleibt in Kenia, heiratet und lebt mit ihrem Mann auf einer Farm. Leider entwickelt sich das Leben nicht so wie sie erwartet hat.
Sie muss vielen kulturellen und politischen Probleme trotzen, gibt aber nie auf, diese Welt ein Stück besser zu machen. Ivy ist eine Kämpfernatur, steht für ihre Interessen ein und versucht aus allem das Beste herauszuholen und entwickelt sich zu einer beeindruckenden Frau. Sie trifft immer wieder auf neue interessante Charaktere, die der Geschichte das gewisse Etwas und immer neue Wendungen geben.
Das Buch ist sehr gelungen, hat einen flüssigen Schreibstil in den man leicht eintauchen und sich direkt verlieren kann.
Obwohl man noch auf den zweiten Band wartet, ist die Geschichte in sich geschlossen, man möchte aber trotzdem Wissen wie es weitergeht und was aus den Charakteren wird.
„Ein kleines Stück von Afrika“ ist ein Buch, dass einem Urlaub des Alltags gleichkommt. Aufklappen, lesen, verreisen, entspannen und genießen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Eine Reise nach und in Afrika in der Zeit 1910
Christina Reys „Ein kleines Stück von Afrika“ lädt mit einem aufwändig gestalteten Klappcover, mit der Kulisse Afrikas, zu einer Geschichte in die Zeit 1910 ein.
Ivory Parkland Rowe, die Hauptfigur dieser Geschichte, ist 17 …
Mehr
Eine Reise nach und in Afrika in der Zeit 1910
Christina Reys „Ein kleines Stück von Afrika“ lädt mit einem aufwändig gestalteten Klappcover, mit der Kulisse Afrikas, zu einer Geschichte in die Zeit 1910 ein.
Ivory Parkland Rowe, die Hauptfigur dieser Geschichte, ist 17 Jahre alt, als sie mit ihrem Vater an einer Jagd-Safari in Kenia teilnimmt. Sie hat die Wahl, zusammen mit ihrer ein Jahr älteren Schwester in London in die Gesellschaft eingeführt zu werden, oder das Land Afrika kennenzulernen. Ivory entscheidet sich für die aufregende Reise in das ferne Land, da sie so die Gelegenheit wahrnehmen kann, die exotische Tier- und Pflanzenwelt kennenzulernen. Aus der heutigen Sichtweise betrachtet, herrschten kaum vorstellbare Bedingungen vor, wie eine solche aufwändig und ungewöhnliche Reise damals durchzuführen war. Für einen Jagdteilnehmer wurden dreißig Träger mit je dreißig Kilogramm Gepäck benötigt, damit die Gäste sich ihres gewohnten Standards nicht entwöhnen mussten. Ivory hat kein Interesse an der Jagd an sich und daher wird aus ihrer Sicht die atemberaubende Natur Afrikas mit ihrer besonderen Tierwelt beschrieben. Als Leser kann man förmlich die Luft riechen und die Tiere hören, da der Schreibstil facettenreich das Naturspektakel einfängt. Ivory verliebt sich in einen Großwildjäger, welchen sie hofft, bekehren zu können, damit er den Tieren ihr Leben lässt. Ob es ihr gelingt und wie ihr Leben in ihrem lieb gewonnenen Land weitergeht, kann mit Genuss bei der Lektüre dieses Buches herausgefunden werden.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Eine bildgewaltige Reise nach Afrika
Anfang des 20. Jahrhunderts reist die junge Ivy mit ihrem Vater zur Großwildjagd nach Kenia. Die Jagd ist für Ivy ein Graus, jedoch verliebt sie sich schnell in die Natur und Tierwelt Afrikas. Als der Großwildjäger Adrian sie bittet, ihn zu …
Mehr
Eine bildgewaltige Reise nach Afrika
Anfang des 20. Jahrhunderts reist die junge Ivy mit ihrem Vater zur Großwildjagd nach Kenia. Die Jagd ist für Ivy ein Graus, jedoch verliebt sie sich schnell in die Natur und Tierwelt Afrikas. Als der Großwildjäger Adrian sie bittet, ihn zu heiraten, scheint ihr Glück perfekt. Doch schnell muss sie feststellen, dass sie für ihren Mann nicht viel mehr ist als eine weitere Trophäe. Während des ersten Weltkrieges meldet sich Adrian zur Armee und überlässt Ivy auf ihrer Farm ihrem Schicksal. Mutig und entschlossen versucht Ivy die Farm zu halten, auch wenn sie dabei unkonventionelle Wege gehen muss.
„Ein kleines Stück von Afrika“ ist der erste Teil einer zweibändigen Saga, die in Afrika Anfang des 20. Jahrhunderts spielt. Die Geschichte wird aus Ivys Sicht erzählt und lässt bildgewaltig die Schönheit Afrikas vor dem inneren Auge des Lesers entstehen. Die Beschreibungen der Natur und Tierwelt haben mich schnell begeistert. Gut dargestellt wurden auch immer wieder die großen Gegensätze in dieser Welt. Auf der einen Seite erlebt Ivy eine wunderbar friedliche Atmosphäre mit den Wildtieren am Wasserloch und auf der anderen Seite schießen die ehrgeizigen und ruhmsüchtigen Großwildjäger wahllos Tiere nieder, nur um sich mit den Trophäen zu schmücken. Auch der Gegensatz der Kulturen zwischen Engländern und Afrikanern wird gut dargestellt. Manchmal war es geradezu bedrückend, wie sich die Weißen gegenüber den Ureinwohnern verhalten haben.
Ivy, die Hauptfigur, hat mir von Anfang an gut gefallen. Auch wenn sie manchmal etwas naiv wirkt, stand sie immer für ihre Ideale ein und hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie das Töten der Tiere verabscheut. Ivys Respekt für das Land, die Tiere und die Ureinwohner macht sie sehr sympathisch, bringt sie aber auch immer mal wieder in Schwierigkeiten. Sie ist eine sehr starke Frau, die für Ihre Überzeugungen kämpft und sich nicht entmutigen lässt. Manchmal hätte ich mir etwas mehr Realitätssinn von ihr gewünscht, allerdings darf man auch nicht vergessen, dass sie sehr unerfahren und jung ist.
Der Roman besticht nicht nur durch seine wunderbaren Beschreibungen Afrikas, sondern auch durch viele interessante, nicht immer sympathische aber durchaus realistisch dargestellte Charaktere.
Fazit:
Für mich war dieses Buch ein Highlight. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, Ivy nach Afrika zu begleiten und ihre Entwicklung mitzuerleben. Jetzt freue ich mich schon auf den zweiten Teil, der Mitte 2023 erscheinen soll.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Problematisch
Ivy, Tochter eines wohlhabenden Engländers kommt mit ihrem Vater zu einer Jagdsafari zum ersten Mal nach Afrika, verliebt sich sofort in das Land und sehr schnell auch in einen der Wildjäger dort. Doch die Hoffnungen auf ein friedliches Leben in Harmonie mit der Wildnis …
Mehr
Problematisch
Ivy, Tochter eines wohlhabenden Engländers kommt mit ihrem Vater zu einer Jagdsafari zum ersten Mal nach Afrika, verliebt sich sofort in das Land und sehr schnell auch in einen der Wildjäger dort. Doch die Hoffnungen auf ein friedliches Leben in Harmonie mit der Wildnis zerplatzt sehr bald. Erst als ihr Mann aus dem Krieg nicht mehr zurückkommt, gelingt es ihr mühsam, eine eigene Vision einer Tötungsfreien Sarari-Veranstaltung zu verwirklichen.
Das Buch beschreibt die Flora und Fauna Afrikas sehr eindrücklich, auch die koloniale Haltung der Zeit wird sehr deutlich. Ivy wird in dieser Szenerie als Gegenbeispiel gezeichnet, das die Tiere und Natur nicht zum Vergnügen ausnutzen und auf Augenhöhe mit den Einwohnern umgehen will. Auf der einen Seite wird an den Gegenparts von Ivy die Widerlichkeit des Kolonialismus sehr deutlich, gleichzeitig kann sie und damit das Buch sich trotzdem nicht bestimmten imperialistischen Eindrücken erwehren.
Trotz der Figur Ivys bleibt das Buch aus einer weißen herrischen Perspektive geschrieben. Die Einwohner Afrikas kommen nur als Nebenschauspieler und Gewährsmänner ins Bild, haben keine eigene Meinung und keine eigene Handlung. Ich denke, dass wir heute im Postkolonialen Zeitalter mehr Bücher benötigen, die die Geschichte und Welt Afrikas aus der Eigenperspektive der EinwohnerInnen beschreiben und nicht noch mehr herrische Eindrücke der weißen Zugereisten benötigen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Ivys Leben in der neuen Heimat.
Das ist mal ein Buch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen hat!
Ich fand es sehr aufregend mit Ivy das afrikanische Land, die Menschen und die Kultur zu entdecken!
Ihre mitreißendes Wesen, ihre Begeisterung für ihre …
Mehr
Ivys Leben in der neuen Heimat.
Das ist mal ein Buch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen hat!
Ich fand es sehr aufregend mit Ivy das afrikanische Land, die Menschen und die Kultur zu entdecken!
Ihre mitreißendes Wesen, ihre Begeisterung für ihre neue Heimat und ihre Art auf Menschen, egal welcher Hautfarbe, zuzugehen fand ich sehr beeindruckend.
Sie ist eine starke Persönlichkeit und wächst mit ihren Aufgaben. Sie lässt sich weder einschüchtern, noch die Führung aus der Hand nehmen.
Sanele finde ich sehr interessant. Er hat Charakter und steht Ivy immer zur Seite. Ohne ihn würde hier etwas fehlen!
Es gibt viele Personen, die diese Geschichte mit Leben füllen. Nicht alles sind sympathisch, aber jeder faszinierend auf seine Art. Sie kommen alle sehr authentisch rüber.
Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!!!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Die Liebe zu den wilden Tieren
London, 1910: Ivory wächst in der gehobenen Gesellschaft Englands auf. Dieses Jahr hat sie ihre Schule abgeschlossen und soll gemeinsam mit ihrer Schwester Rosamond ihr Debüt am Hof feiern. Doch ihr Vater durchkreuzt die Pläne und hat spontan eine …
Mehr
Die Liebe zu den wilden Tieren
London, 1910: Ivory wächst in der gehobenen Gesellschaft Englands auf. Dieses Jahr hat sie ihre Schule abgeschlossen und soll gemeinsam mit ihrer Schwester Rosamond ihr Debüt am Hof feiern. Doch ihr Vater durchkreuzt die Pläne und hat spontan eine Trophäenjagd in Kenia gebucht. Aber nur Ivory und er werden daran teilnehmen, denn die Mutter und Rosamond ist die Ballsaison wichtiger. Ivy ist zwar eine gute Jägerin, hasst es aber auf wehrlose Tier zu schießen und genießt stattdessen lieber deren Anblick. So geht sie mit auf die Safari und lernt die Wildnis Afrikas und den Großwildjäger Adrian Edgecumbe kennen...
Christina Rey ist mit diesem Roman ein gelungener Auftaktband für die Reihe gelungen. Ihre Sprache liest sich schnell und flüssig. Die Handlung verläuft kurzweilig und bleibt durchgehend interessant. Ihre Recherchen rund um Nationalparks in Afrika, Fotografie und dem Leben der stärker pigmentierten Menschen sind umfangreich und immer wieder durch Fakten im Buch selbst spürbar.
Mir hat dieser historische Roman sehr gut gefallen, denn bisher habe ich kaum etwas über die Zeit des Kolonialismus in Afrika gelesen. Gerade diese Gebaren der Europäer gegenüber der Afrikaner hat sich mir eingeprägt und ich bin fassungslos, wie Menschen denken, sie wären anderen überlegen. Nun bin ich gespannt, wie es im zweiten Teil der Reihe weitergeht, denn das Ende dieses ersten Teils lässt viele Fragen offen und macht neugierig auf die Fortsetzung.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
MP3-CD
Das Buch ist einfach toll. Es ist wunderbar mit Einfühlungsvermögen und sehr spannend geschrieben. Die handelnden Personen hat die Autorin so dargestellt, dass man sich in jeden einzelnen hineinversetzen konnte und somit Teil der Handlung geworden ist.
Ivory, begleitet ihren Vater auf …
Mehr
Das Buch ist einfach toll. Es ist wunderbar mit Einfühlungsvermögen und sehr spannend geschrieben. Die handelnden Personen hat die Autorin so dargestellt, dass man sich in jeden einzelnen hineinversetzen konnte und somit Teil der Handlung geworden ist.
Ivory, begleitet ihren Vater auf eine Safari-Reise nach Kenia Anfang des 20. Jahrhunderts. Auf dieser Reise lernt sie den Großwildjäger Adrian kennen, der sie fasziniert. Beide heiraten und werden fortan auf einer Ranch in Afrika leben.
Im ersten Weltkrieg wird Adrian, der voller Euphorie daran teilnimmt, als vermisst gemeldet. Nun muss Ivory die Geschicke der Ranch in ihre Hände nehmen. Voller Elan, geht sie neue Wege, die sie trotz Widerstand verfolgt und erlebt.
Dieses Buch möchte ich uneingeschränkt empfehlen. Wer sich darauf einlässt, wird nicht enttäuscht werden. Die Reise nach Afrika beginnt mit der ersten Seite.
Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Häufig sind zweite Teile schwierig, weil einem der erste Teil gefallen hat, man hohe Erwartungen an den Folgeband hat und diese dann oft nicht erfüllt werden können. Das war hier absolut nicht der Fall. Ich war überrascht, dass Ivy, die wir im ersten Band begleiten, nicht mehr …
Mehr
Häufig sind zweite Teile schwierig, weil einem der erste Teil gefallen hat, man hohe Erwartungen an den Folgeband hat und diese dann oft nicht erfüllt werden können. Das war hier absolut nicht der Fall. Ich war überrascht, dass Ivy, die wir im ersten Band begleiten, nicht mehr die Hauptprotagonistin ist, und ich war mir nicht sicher, ob ich mit einer neuen Person “einverstanden” bin. Aber die Autorin Christina Rey hat es geschafft, dass ich wieder – wie im ersten Teil – mitgefiebert habe, wissen wollte, wie es weitergeht und nicht erwarten konnte zu erfahren, wie es weiter geht. Es war nicht spannend wie bei einem Thriller, aber trotzdem spannend, weil ich keine Idee hatte, wie die Geschichte ausgehen würde.
Wir erleben Ranjana, die wir als Nebencharakter schon aus dem ersten Band kennen, die von Indien nach Afrika flieht, wie sie sich dort lernt zu behaupten, obwohl ihr Schlimmes angetan wird. Nachhaltig beeindruckt hat mich die Beschreibung der Großwildjagd. Natürlich war mir klar, dass in Afrika gejagt wird, aber es dann so beschrieben zu bekommen, hat mich wirklich berührt. Mir war genauso klar, dass Zootiere irgendwann mal eingefangen wurden, um sie auszustellen und zu züchten. Aber wie es hier beschrieben wird, wie brutal es zuging und wieviele Verluste es gab, das hat mir doch nochmal einen anderen Blickwinkel eröffnet.
Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, kann das Buch weiterempfehlen und fand auch die Covergestaltung besonders gelungen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Afrika ist ein Land, das ich noch nie bereist habe und deshalb sind Bücher, die dort spielen, für mich immer sehr interessant. So freute ich mich dann auch sehr, dass ich die junge Ivory begleiten durfte, die sich – wie ich es vielleicht auch hätte – sofort in das weite …
Mehr
Afrika ist ein Land, das ich noch nie bereist habe und deshalb sind Bücher, die dort spielen, für mich immer sehr interessant. So freute ich mich dann auch sehr, dass ich die junge Ivory begleiten durfte, die sich – wie ich es vielleicht auch hätte – sofort in das weite Land mit seiner exotischen Tier- und Pflanzenwelt verliebte. Doch auch auf menschlicher Ebene knüpfen sich zarte Bande und etwas blauäugig vielleicht, dafür mit ganzem Herz und Seele lässt Ivory sich auf die Ehe mit dem Haudegen Adrian Edgecumbe ein, der sicher nicht immer gut für sie ist. Doch bald bekommt sie eine Chance sich zu verwirklichen, denn Adrian zieht in den Krieg und sie nimmt die Zügel selbst in die Hand. Bald floriert die Farm mit Ivorys gewaltfreier Fotosafari und Edgecumbefarm wird über seine Grenzen hinaus bekannt und beliebt. Wie es allerdings in Ivorys Innerem aussieht, steht auf einem ganz anderen Blatt …
Wer einen Roman mit Tiefgang sucht, lässt besser die Finger von diesem kleinen Stück von Afrika. Wer aber einfach gut unterhalten werden möchte und eine nette Urlaubslektüre sucht, ist mit diesem Buch bestens beraten. Ich gebe zu, ich hätte mir ein klein wenig mehr Afrika und etwas weniger Klischees gewünscht aber für vier von fünf Sternen reicht es allemal. Ich freue mich auf den zweiten Teil!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Ein Buch, das uns in die bunte und wunderbare Welt Afrikas führt. Ivy hat gerade ihre Schulzeit im Internat beendet und soll nun in die Gesellschaft eingeführt werden. Aber als ihr Vater ihr vorschlägt, ihn auf die Jagd nach Afrika zu begleiten, ist sie sofort Feuer und Flamme trotz …
Mehr
Ein Buch, das uns in die bunte und wunderbare Welt Afrikas führt. Ivy hat gerade ihre Schulzeit im Internat beendet und soll nun in die Gesellschaft eingeführt werden. Aber als ihr Vater ihr vorschlägt, ihn auf die Jagd nach Afrika zu begleiten, ist sie sofort Feuer und Flamme trotz des vehementen Protestes ihrer Mutter. Auf der Jagdsafari lernt die 17jährige Ivy den Großwildjäger Adrian kennen und sie verlieben sich ineinander. Sie heiraten und Adrian verspricht ihr, mit dem Jagen aufzuhören. Sie ziehen in seine Farm und Ivy muß leider erkennen, dass er von hier aus weiter seine Jagdveranstaltungen macht. Doch dann bricht der erste Weltkrieg aus und Adrian meldet sich als Freiwilliger. Er wird vermißt und Ivy ist nun allein für die Farm und die Angestellten verantwortlich. Dabei ist ihr Sanele sehr behilflich, ein Afrikaner, den sie schon als Kind bei ihrem Onkel kennengelernt hat. Sie will die Farm retten und bietet nun Fotosafaris an. Doch dann verliebt sie sich unstandesgemäß und hat mit sehr vielen Vorurteilen zu kämpfen. Die Autorin schreibt derart naturnah, sie schildert uns Afrika in den schillernsten Farben, sie erklärt uns die Tierwelt und läßt uns in Gedanken den Tieren beim Tränken zusehen. Sie beschreibt auch die stolzen Massai und die Kikuyus und ihre Strammesbräuche und Riten. Hier wird das Thema der Großwildjagd und der Klassenunterschiede zwischen Schwarz und Weiß angesprochen. Die Schwarzen hatten bei den Weißen zu dienen. Ivy ist zu der damaligen Zeit schon sehr emanzipiert. Trotz ihrer Jugend nimmt sie die Verantwortung der Farm auf sich und sie kümmert sie auch um verletzte und kranke Tiere und nimmt sie auf und pflegt sie gesund. Ein Buch, das uns Afrika wirklich näher bringt und man möchte am liebsten auf der Farm sein und zusammen mit Ivy die Abenteuer erleben. Die Autorin hat eine sehr gute Sprache, das Buch liest sich leicht und schnell und es ist auch sehr viel Spannung enthalten. Dies war der erste Teil der Afrikasaga und ich kann die Fortsetzung kaum erwarten. Das Cover zeigt die Steppe Afrikas. Im Hintergrunde weiden Zebras und Giraffen und im Vordergrund sehen wir eine junge Frau, die im Stil der früheren Zeit gekleidet ist.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote