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Jetzt hütet Noa also Schafe. Um ihren Angstattacken in der Großstadt zu entfliehen und aus Sehnsucht nach dem einfachen Leben,ist sie als freiwillige Helferin auf einen Hof nach Südfrankreich gekommen. Hier leben Ella, Gregor und ihre elfjährige Tochter Jade von ihrer Herde und dem, was sie auf den Äckern anbauen. Doch das wird immer beschwerlicher, die Sommer werden heißer. Auch Noa bemerkt die Risse im Boden und wie wenig Wasser der Fluss führt. Das Landleben zeigt sich nicht weniger aufreibend als Noas früheres Leben. Und in der Abgeschiedenheit der Berge holen sie auch die Ängste ...
Jetzt hütet Noa also Schafe. Um ihren Angstattacken in der Großstadt zu entfliehen und aus Sehnsucht nach dem einfachen Leben,ist sie als freiwillige Helferin auf einen Hof nach Südfrankreich gekommen. Hier leben Ella, Gregor und ihre elfjährige Tochter Jade von ihrer Herde und dem, was sie auf den Äckern anbauen. Doch das wird immer beschwerlicher, die Sommer werden heißer. Auch Noa bemerkt die Risse im Boden und wie wenig Wasser der Fluss führt. Das Landleben zeigt sich nicht weniger aufreibend als Noas früheres Leben. Und in der Abgeschiedenheit der Berge holen sie auch die Ängste und inneren Widersprüche ein, mit denen sie bereits zuhause zu kämpfen hatte.
In An der Grasnarbe treffen innere und äußere Landschaften aufeinander, die nicht nur durch die Klimakrise ins Wanken geraten. Mirjam Wittig erzählt davon mit großem Einfühlungsvermögen und starker atmosphärischer Kraft - als ob man die Berge und Täler vor sich sieht, die Schafsglocken hört, Trockenheit und Hitze auf der Haut spürt. Ein aufregendes Debüt!
In An der Grasnarbe treffen innere und äußere Landschaften aufeinander, die nicht nur durch die Klimakrise ins Wanken geraten. Mirjam Wittig erzählt davon mit großem Einfühlungsvermögen und starker atmosphärischer Kraft - als ob man die Berge und Täler vor sich sieht, die Schafsglocken hört, Trockenheit und Hitze auf der Haut spürt. Ein aufregendes Debüt!
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Mirjam Wittig, geboren 1996, hat u. a. Literarisches Schreiben und Lektorieren in Hildesheim studiert. Sie war Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift BELLA triste und Teil der Künstlerischen Leitung des PROSANOVA-Festivals 2020. Für Auszüge aus ihrem Debütroman An der Grasnarbe erhielt sie 2019 den Förderpreis der Gesellschaft für Westfälische Kulturarbeit NRW und 2021 das Stipendium des Literarischen Zentrums Göttingen.
Produktdetails
- Verlag: Suhrkamp Verlag
- Seitenzahl: 189
- Erscheinungstermin: 11. April 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783518772423
- Artikelnr.: 62764409
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Mirjam Wittigs Debütroman beschert Rezensent Stefan Mesch ein "nervöses", aber "glückliches" Lektüreerlebnis. Der Roman folgt der Städterin Noa aufs französische Land, wo die Restauratorin vorübergehend auf einem Hof in den Bergen aushilft, nachdem sie in der Stadt Panik und Angstzustände plagten. Dabei gefällt dem Kritiker vor allem das, was der Roman hier nicht tut: Weder inszeniere er einen Milieukonflikt zwischen Stadt und Land, noch warte er - wie viele andere Bücher zur Thematik, so Mesch - mit großen Dramen auf, die irgendwann die ländliche Idylle durchbrechen. Stattdessen, und das findet Mesch viel interessanter: eine introvertierte, grundnervöse Protagonistin, die sich ihrer Unwissenheit über Land und Leute und auch ihrer leicht rassistischen Denkmuster bewusst ist, einen "staunenden", aber nie romantisierenden Blick auf das Landleben wirft, einen unaufgeregten Besuch einer Freundin erhält, auf der Bergwiese masturbiert. Ein "präzises, warmherziges" Buch, in dem sich viele Leser wiederfinden werden, schließt der Kritiker.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
»Mirjam Wittig ist gut darin, Stimmungen zu erzeugen mit hingetupften Eindrücken, die sich nach und nach verdichten. ... Dieses Debüt ist gnadenlos gut.« Xaver von Cranach DER SPIEGEL 20220423
Gebundenes Buch
Ausbruch ins Landleben – Ruhiger Roman mit vielfältigen Themen
Leicht fällt mir die Bewertung von „An der Grasnarbe“ der Autorin Mirjam Wittig nicht. Denn dieser Roman hat so seine Stärken, aber auch Schwächen. Gut gefallen hat mir das gelungen dargestellte …
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Ausbruch ins Landleben – Ruhiger Roman mit vielfältigen Themen
Leicht fällt mir die Bewertung von „An der Grasnarbe“ der Autorin Mirjam Wittig nicht. Denn dieser Roman hat so seine Stärken, aber auch Schwächen. Gut gefallen hat mir das gelungen dargestellte Setting. Das Landleben wird hier in allen Facetten wiedergegeben, dabei wird nichts beschönigt, sondern die harte Arbeit und das entbehrungsreiche Leben deutlich hervorgehoben. Aber auch die schönen und idyllischen Seiten des Aussteigertraums werden gezeigt. So entstehen nach und nach, auch durch die ruhige und detaillierte Erzählweise, vielfältige Einblicke in das Leben auf einem landwirtschaftlichen Hof, wo Vieles durch Handarbeit geschieht.
Obwohl der Klappentext die Gewichtung anders vermuten lässt, steht der Klimawandel hingegen nicht im Mittelpunkt der Handlung. Die Protagonistin Noa beobachtet vielmehr ihre Umgebung und die Natur sehr genau, dadurch nimmt sie die Folgen des Klimawandels deutlich wahr. Direkt angesprochen oder in die Gedanken der Charaktere einbezogen wird dieser allerdings nicht. So bleibt er eher subtil, aber dennoch stets im Hintergrund präsent. Darüber hinaus werden viele weitere Themen angeschnitten, dann aber nicht mehr weiterverfolgt. So bleiben am Ende jede Menge ungeklärter Fragen. Wer keine offenen Enden mag, wird hier eher enttäuscht werden. Auch für mich ist dies definitiv ein großer Kritikpunkt. Gerade da die Geschichte in meinen Augen großes Potenzial hatte, war ich mit der Umsetzung nicht ganz zufrieden. Zu oft war ich mir unsicher was die Autorin uns denn nun mit ihrem Werk sagen möchte. Auch wenn ich diese Frage für mich nicht voll umfänglich klären konnte, bleibt „An der Grasnarbe“ dennoch eine lehrreiche Lektüre. Auch sprachlich punktete der Roman bei mir. Während ich zu Beginn noch Probleme mit dem anspruchsvollen Schreibstil hatte, gefiel mir dieser im Verlauf der Handlung immer besser. Auch deshalb vergebe ich im Gesamten immer noch gute 4 Sterne.
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Gebundenes Buch
Ein seltsames Buch, das mich zwiegespalten zurücklässt. Den Anfang habe ich sehr intensiv erlebt, die Hauptfigur Noa, eine Außenseiterin, Getriebene und Verstörte, die eine Auszeit in den französischen Alpen sucht, hat mein Mitgefühl und meine Sympathie. Sie ist eine …
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Ein seltsames Buch, das mich zwiegespalten zurücklässt. Den Anfang habe ich sehr intensiv erlebt, die Hauptfigur Noa, eine Außenseiterin, Getriebene und Verstörte, die eine Auszeit in den französischen Alpen sucht, hat mein Mitgefühl und meine Sympathie. Sie ist eine junge Frau, die von Panikattacken getrieben wird und Heilung und Neuanfang auf dem Land sucht. Die gewohnte Großstadt mitsamt den Freunden und der WG wird aufgrund ihrer krankhaften Unruhe und ihrer Ängste verlassen und als Helferin geht sie auf einen einsamen Hof in den Bergen, wo sie mit einer Kleinfamilie zusammenlebt. Die verstörenden inneren Bilder kreisen immer wieder um versteckte Bomben, Explosionen, Selbstmordattentate in U-Bahnen, voller Manie werden Männerkörper nach versteckten Sprengkörpern abgesucht, verlassene Gepäckstücke mit Argwohn betrachtet und der Leser bekommt den Eindruck, dass sie selbst oder Familienangehörige Opfer einer Katastrophe wurden. Mich interessierte besonders der innere Konflikt der Protagonistin, der mit der äußeren Dramatik – die Auflehnung und Zerstörung der Natur - korreliert - eine Entsprechung der Psyche in der Natur, das klingt vorerst sehr reizvoll. Aber dann kann die Autorin den Fluss des ersten Teils nicht aufrechterhalten.
Die Sprache ist weiterhin schön, teilweise poetisch, aber der Inhalt wird langatmig und der Lesegenuss gemindert - kein Mitfiebern, einige wenige Stellen sind noch anregend, aber viel mehr auch nicht. Zu viele Fragen bleiben inhaltlich leider offen und wichtige Themen werden gar nicht mehr erwähnt, das ist für mich das größte Manko.
Der gelungene Beginn zerfasert, die Fäden werden nicht weitergesponnen, interessante Figuren tauchen überhaupt nicht wieder auf, Beziehungen werden nicht geklärt, neue Themen werden angerissen, nichts wird zu Ende geführt. Schade! Das Potenzial des Anfangs wird leider nicht weitergeführt und eigentlich möchte ich gar nicht mehr wissen, ob Noa es schafft, zu ihrer Mitte zurückzufinden, zu gesunden und einen Neuanfang zu meistern.
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Gebundenes Buch
Mit "An der Grasnarbe" liegt ein Buch vor, dass unter die Haut geht und die Leser_innen so schnell nicht wieder loslässt. Im Mittelpunkt steht die junge Noa, die aus dem Leben in der Großstadt ausbricht, um auf einen kleinen Hof in Frankreich zur Ruhe zu kommen und für sich …
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Mit "An der Grasnarbe" liegt ein Buch vor, dass unter die Haut geht und die Leser_innen so schnell nicht wieder loslässt. Im Mittelpunkt steht die junge Noa, die aus dem Leben in der Großstadt ausbricht, um auf einen kleinen Hof in Frankreich zur Ruhe zu kommen und für sich herauszufinden, wo ihr Leben weiter hin verlaufen soll. Je mehr sie sich auf diese neue Welt einlässt, desto mehr wird sie Stück für Stück Teil der Natur, kann nach und nach ihre Traumata bewältigen und in der "Einfachheit" und Abgeschiedenheit ihr zuhause finden. Dabei erlebt Noa auch die gefährlichen Seiten der Natur und lernt, sich darauf einzuschwingen.
Der Autorin Mirjam Wittig gelingt mit diesem Werk ein Buch, das nicht nur durch sein Thema, sondern vor allem die gewählte Sprache überzeugen kann. Im Fokus steht nicht so sehr, das wieso / weshalb / warum etwas geschehen ist, sondern vielmehr die Entwicklung nach vorne. So bleiben viele Fragen nach der Vergangenheit unbeantwortet, mensch bekommt als Leser_in aber schnell ein Gefühl für dem heutigen Menschen Noa.
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Den inneren Aufruhr nimmt man an jeden Ort mit und trotzdem eine interessante Lebensepisode
Die junge Noa hat mit Ängsten und Panikattacken zu kämpfen, die so gravierend sind, dass sie in ihrem Leben nur noch schwer funktionieren kann. Ihre Hoffunung setzt sie auf einen zeitweisen …
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Den inneren Aufruhr nimmt man an jeden Ort mit und trotzdem eine interessante Lebensepisode
Die junge Noa hat mit Ängsten und Panikattacken zu kämpfen, die so gravierend sind, dass sie in ihrem Leben nur noch schwer funktionieren kann. Ihre Hoffunung setzt sie auf einen zeitweisen Wechsel von umtriebiger lauter Stadt aufs Land. Und so versucht sie sich als freiwillige Helferin auf einem abgelegenen Gehöft im Süden Frankreichs. Dort bauen Ella und Gregor, die ebenfalls Deutsche sind, vorwiegend Gemüse an und halten Schafe. Es sind vergleichsweise einfache Verhältnisse, in denen die beiden zusammen mit ihrer 11-jährigen Tochter Jade leben, viel Arbeit mit bescheidenem Ertrag und der Klimawandel hat auch hier bereits zu Veränderungen geführt, die das Ergebnis ihrer Schufterei weiter schmälern. Hier also sucht Noa Ruhe und Linderung für ihre psychischen Probleme. Sie ist zögerlich, ängstlich in der neuen Umgebung, aber wird herzlich willkommen geheißen und man gibt ihr den Raum, den sie braucht. Sie fügt sich schnell in die Arbeitsabläufe ein und die erfrischend direkte und fordernde Tochter sorgt in ihrer leicht verzogenen Art dann auch für etwas Lebendigkeit, die Noa ganz gut tut.
Die Geschichte ist sehr ruhig und etwas 'niedergedrückt' erzählt, sozusagen angepasst an Noas Person, die, durch die ständige Fokussierung auf das jeweils nächste, was sie tut und die Art, ihre Umwelt zu beobachten, versucht, alles beherrschbar zu halten und so auch mit der nächsten Panikattacke fertig zu werden, wenn sie denn dann über sie hinwegzurollen droht. Ihre Person ist zwar nicht das alleinige Thema dieses Romans, da gibt es sehr viele Dinge, die Erwähnung finden und lebens- und umweltaktuell auch bei jedem von uns Einzug gehalten haben, aber bei keinem dieser Bereiche bleibt der Roman wirklich stehen, um ihn näher zu beleuchten. Also denkt man, Noa, sie ist es, die wir jetzt wirklich kennenlernen, sie verstehen, das Warum, eine Entwicklung zu einem Wohin. Aber auch das bleibt weitgehend aus. Und so entschließt man sich, sie einfach hinzunehmen, diese auf so besondere, literarisch anspruchsvolle Weise erzählte Geschichte, als Sequenz eines Lebens, in die die Protagonisten, mit Noa vorneweg, eintreten und dann am Ende einfach weitergehen, zum nächsten Versuch auf, vielleicht Erfüllung, Glück?
Mich hat dieses kleine besondere Werk schon sehr positiv 'mitgenommen' und dann zurückgelassen, mit vielen Fragen und der Möglichkeit, die eigenen Gedanken weiterzuspinnen.
Wobei, ein Fazit hat diese Geschichte, ganz konkret, doch für uns parat. Vor sich selbst davonzulaufen, funktioniert nie!
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Gebundenes Buch
Zu viele Themen angeschnitten
"An der Grasnarbe" von Mirjam Wittig ist eine Geschichte, die mich vom Klappentext sehr interessiert hat, der Debütroman der Autorin.
Noa ist aus ihrer Stadt geflohen, geflohen vor ihren Ängsten und inneren Widersprüchen. Jetzt ist sie als …
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Zu viele Themen angeschnitten
"An der Grasnarbe" von Mirjam Wittig ist eine Geschichte, die mich vom Klappentext sehr interessiert hat, der Debütroman der Autorin.
Noa ist aus ihrer Stadt geflohen, geflohen vor ihren Ängsten und inneren Widersprüchen. Jetzt ist sie als Helferin auf einem kleinen Hof in Südfrankreich. Sie ist dort in einem ganz einfachen Landleben angekommen, hütet Schafe und hilft auf dem Feld. Die Bauern, die hier wirtschaften, sind selber Auswanderer und haben große Probleme ihr Leben zu bestreiten. Es ist zu heiß, zu trocken, zu viel Arbeit für zu wenig Zeit.
Nach und nach erfährt man Bruchstücke aus dem Leben von Noa, erlebt ihre Panikattacken mit, die hier ganz einfühlsam beschrieben werden, man kann Noas Gedanken fühlen dabei. Auch das Leben auf dem Hof, mit all seinen Problemen, den alltäglichen und auch seinen ursprünglichen Freuden wird hier sehr gut beschrieben. Gelungen sind auch die Vorstellungen der Landschaft, man kann die Schafe fast sehen und hören auf ihrem kargen Weg in die Berge hinauf.
Das Buch spricht sehr viele wichtige Themen an, wie die Flucht aus der Stadt, das ursprüngliche Landleben, aber auch Rassismus, Terrorismus, Angststörungen und Probleme in Beziehungen. Nicht zuletzt schwebt über allem das Szenario des sich verändernden Klimas.
Jedes Thema für sich, hätte mich hier sehr angesprochen und interessiert, hier wird alles aber wirklich nur angerissen, aufgezeigt, der Finger in die Wunde gelegt und dann weitergemacht. Für mich war von allem zu wenig vorhanden, hier wäre weniger mehr gewesen.Bis zu Ende waren für mich die wichtigen Fragen um Noa und ihre Stadtflucht nicht geklärt und auch die anderen Personen wurden für mich nicht greifbarer. Sehr schade, denn die Sprache und Ausdrucksweise haben mir sehr gut gefallen.
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