Jeff Kinney
Gebundenes Buch
Zu nett für diese Welt! Jetzt rede ich! / Ruperts Tagebuch Bd.1
Jetzt rede ich!
Übersetzung: Schmidt, Dietmar
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Der neue Comic-Roman von Bestsellerautor Jeff Kinney: Macht euch bereit für ... Ruperts Tagebuch! Denn es ist an der Zeit, seine Sicht der Dinge zu hören. Eigentlich hat Greg seinen besten Freund damit beauftragt, seine "Biografie" zu verfassen - schließlich wird er eines Tages reich und berühmt sein. Doch schnell stellt sich heraus, dass Rupert nicht die beste Wahl für den Job ist. Denn statt Gregs Lebensgeschichte aufzuschreiben, schweift Rupert immer wieder ab und erzählt viel lieber von seinem eigenen Leben. Ob Greg das so lustig findet?
Jeff Kinney ist NEW YORK TIMES-Bestsellerautor und wurde für seine Serie "Gregs Tagebuch" bereits sechs Mal mit dem "Nickelodeon Kids' Choice Award" in der Kategorie Lieblingsbuch ausgezeichnet. Das TIME MAGAZINE zählte ihn zu den hundert einflussreichsten Menschen der Welt. Er ist außerdem Gründer der Website "Poptropica", die vom TIME MAGAZINE zu den fünfzig besten Websites gewählt wurde. Jeff Kinney verbrachte seine Kindheit in der Nähe von Washington, D.C., und zog 1995 nach Neuengland. Mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen lebt er in Massachusetts, wo sie die Buchhandlung "An Unlikely Story" besitzen.

© Jeff Kinney
Produktdetails
- Verlag: Baumhaus Medien
- Originaltitel: Diary of an Awesome Friendly Kid
- Artikelnr. des Verlages: 0601
- 11. Aufl.
- Seitenzahl: 224
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 12. April 2019
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 142mm x 25mm
- Gewicht: 350g
- ISBN-13: 9783833906015
- ISBN-10: 3833906014
- Artikelnr.: 55098750
Herstellerkennzeichnung
Baumhaus Verlag GmbH
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
mailbox@baumhaus-verlag.de
"Auch in Ruperts Tagebuch. Zu nett für diese Welt! besticht der Charme der handschriftlich anmutenden Einträge, verquickt mit den kultigen Comiczeichnungen, dem authentischen Schülerjargon und den unendlich vielen Gags. Sorry, Greg, du hast jetzt eine ernst zu nehmende Konkurrenz am Hals." Buchmedia Magazin, März 2019 "Ich wollte es richtig schnell lesen, weil ich es so cool fand." Kinderreporterin in MDR Sachsen Rundfunk, 27.07.2020 "Jeff Kinney hat ein Gefühl für Geschichten und für das, was Kinder als spannende Storys empfinden. [...] Gerne mehr davon!" Markus Eggert, literaturlounge.com, 26.09.2020
Ein neuer Comic-Roman von Jeff Kinney, diesmal Ruperts Tagebuch. Doch dann beauftrag Greg ihn seine Biografie zu schreiben, denn er wird eines Tages reich und berühmt. Irgendwie klappt das aber nicht ganz wie Greg sich das vorgestellt hat und so kommt ein lustiges Buch zustande.
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Ein neuer Comic-Roman von Jeff Kinney, diesmal Ruperts Tagebuch. Doch dann beauftrag Greg ihn seine Biografie zu schreiben, denn er wird eines Tages reich und berühmt. Irgendwie klappt das aber nicht ganz wie Greg sich das vorgestellt hat und so kommt ein lustiges Buch zustande.
Der Titel „Tagebuch“ passt hier nicht so ganz. Rupert erzählt ein paar Anekdoten aus der gemeinsamen Zeit mit Greg, die wichtig für Gregs „Biografie“ sein könnten. Das Schriftbild und auch die Zeichnung weichen doch stark von Greg ab, was sehr passend ist. Rupert schreibt sauber und zeichnet sehr einfach, erkennen kann man die Personen dennoch gut. Ich persönlich finde Rupert fast zu naiv und treudoof, kann er doch Greg keinen Wunsch abschlagen und lässt sich mehr als einmal übers Ohr hauen. Und Greg kommt bei der ganzen Geschichte nicht wirklich gut weg. Wobei man ihn ja auch aus seinen Tagebüchern nicht wirklich anders kennt. Es gibt viele lustige Szenen, die natürlich mit den Zeichnungen perfekt untermalt werden. Zudem lässt sich das Buch sehr schnell lesen, da es eben zum Großteil aus Zeichnungen und großer Schrift besteht.
Interessant auch mal aus Ruperts Sicht zu lesen.
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Rupert kam auf die Idee, genau so wie sein bester Freund Greg, ein Tagebuch zu schreiben. Doch diesmal soll es um Rupert gehen. Er möchte seine Sicht der Dinge, die er gemeinsam mit Greg erlebt, beschreiben und berichten.
Greg ist davon überhaupt nicht begeistert. Er ist der Meinung, …
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Rupert kam auf die Idee, genau so wie sein bester Freund Greg, ein Tagebuch zu schreiben. Doch diesmal soll es um Rupert gehen. Er möchte seine Sicht der Dinge, die er gemeinsam mit Greg erlebt, beschreiben und berichten.
Greg ist davon überhaupt nicht begeistert. Er ist der Meinung, dass Rupert ihm seine Idee stiehlt und möchte, dass er daraus Gregs Memoiren macht.
Zuerst ist Rupert von der Idee überzeugt. Doch schließlich entscheidet er sich doch, dass es ein Tagebuch über sein eigenes Leben sein soll.
Jeff Kinney hat eine neue Reihe rausgebracht. Diesmal geht es um Gregs besten Freund Rupert. "Ruperts Tagebuch", ein Tagebuch, geschrieben von Rupert. Es ist so aufgebaut, wie das von Greg. Die Zeichnungen sind ähnlich, nur minimal anders. Rupert mal die Personen nämlich immer ohne Nase.
Diesmal erfahren wir viele Geschichten aus der Sicht von Rupert. Trotzallem hat man das Gefühl, dass man das Buch schon einmal gelesen hat, da nicht viel neues enthalten ist, als in Gregs Tagebüchern. Verständlich, denn die beiden erleben fast alles gemeinsam.
Das Buch ist trotzallem ganz unterhaltsam für zwischendurch. Zwar erfährt man kaum etwas neues, trotzdem ist es ganz interessant die Sicht und Denkweiße von Rupert mitzubekommen.
Ich bin gespannt, was die anderen Tagebücher für Geschichten enthalten und ob mehr über Ruperts Privatleben berichtet wird oder nur über die gemeinsamen Erlebnisse mit Greg.
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Rupert ist zu nett für diese Welt. Das sagt sein Vater zumindest immer. Dass es stimmt, kann man jetzt in Jeff Kinneys neuem Comicbuch „Ruperts Tagebuch“ nachlesen. Wer glaubt, es gehe in Ruperts Tagebuch nicht um Greg, der irrt.
Erzählt wird eher episodenhaft – zum …
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Rupert ist zu nett für diese Welt. Das sagt sein Vater zumindest immer. Dass es stimmt, kann man jetzt in Jeff Kinneys neuem Comicbuch „Ruperts Tagebuch“ nachlesen. Wer glaubt, es gehe in Ruperts Tagebuch nicht um Greg, der irrt.
Erzählt wird eher episodenhaft – zum Beispiel, was Greg von Ruperts Idee hält, wie unerträglich Greg als Lernpartner ist, wie Rupert und Greg einen Superhelden-Comic erschaffen wollen. Der einzige rote Faden ist Greg – denn um ihn geht es in dem Buch, genauer gesagt: darum, wie Rupert Greg sieht. Das ist mitunter sehr, sehr lustig. Besonders, weil Rupert sich immer wieder von Greg über den Tisch ziehen lässt – aber wer würde nicht auch gerne eine Gute-Junge-Auszeichnung bekommen!
Mit „Ruperts Tagebuch“ ist es Jeff Kinney gelungen, Gregs Tagebuch in ähnlicher Manier weiterzuführen, ohne dass es ein reiner Abklatsch ist. Ein wenig gestört hat mich nur, dass es keine richtige fortlaufende Handlung gibt.
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Rupert hat jetzt sein eigenes Tagebuch - genau wie sein bester Freund Greg. Sensationell.
Schon das Cover deutet an, um was es geht: Greg pflaumt Rupert gleich mit "Hey, Du Nachmacher" an.
Die Tochter hat sich das Buch geschnappt und am Stück ausgelesen.
Sie findet Ruperts …
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Rupert hat jetzt sein eigenes Tagebuch - genau wie sein bester Freund Greg. Sensationell.
Schon das Cover deutet an, um was es geht: Greg pflaumt Rupert gleich mit "Hey, Du Nachmacher" an.
Die Tochter hat sich das Buch geschnappt und am Stück ausgelesen.
Sie findet Ruperts Tagebuch genauso lustig und gut wie Gregs Tagebuch, ihr gefällt, dass man nun auch mal Ruperts Sicht der Dinge mitbekommt. Und da komme ich auch gleich zum einzigen Wermutstropfen:
Nicht ganz so gut hat ihr gefallen, dass Greg hier so ganz besonders fies zu Rupert ist.
So empfinde ich das auch, ich habe das Buch im Anschluss gelesen. Ich kenne noch keines der Greg-Bücher und habe festgestellt, dass der Mutter - Tochter- Humor dann doch unterschiedlich ist (bislang habe ich gedacht, dass wir bei Kinderbüchern gleich gestrickt sind).
Alleine der Abschnitt mit den Witzen im Buch, kann man mögen, ist aber so gar nichts für mich.
Greg ist für mich aus Erwachsenensicht nur ein völlig unsympathischer Knabe, der Rupert ausnutzt. Ich fand das meist nicht wirklich lustig.
O.k., ich gebe zu, zwischendrin musste auch ich das eine oder andere Mal grinsen, es war schon auch witzig und so schön absurd, aber überwiegend eben fies und gemein.
Rupert hingegen habe ich sofort in mein Herz geschlossen, er ist ein wenig naiv und will es seinem besten Freund immer recht machen. Zudem ist seine Schwärmerei für seine Mathematik-Lehrerin wirklich putzig.
Insofern will ich hier auch gar nicht die erwachsene Spaßbremse sein, denn für mich wurde das Buch ja nicht geschrieben - das Kind ist begeistert und hat das Buch nicht mehr aus der Hand gelegt, bis es ausgelesen war. Ich habe das Töchterlein auch immer wieder kichern hören. Also wohl wirklich alles richtig gemacht für die Zielgruppe.
Ich habe sie gefragt, von wem sie die nächste Fortsetzung haben möchte, die Antwort war "von Beiden!".
Aus Kindersicht volle fünf Sterne.
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Rupert soll eine Biografie zu seinem Freund Greg schreiben, aber so ganz gelingt das nicht. Stattdessen berichtet Rupert aus seinem eigenen Leben und bringt so manche Anekdote zum Besten, die er mit seinem besten Freund Greg erlebt.
Rupert hat seinen eigenen Stil, sowohl die Schriftart, als auch …
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Rupert soll eine Biografie zu seinem Freund Greg schreiben, aber so ganz gelingt das nicht. Stattdessen berichtet Rupert aus seinem eigenen Leben und bringt so manche Anekdote zum Besten, die er mit seinem besten Freund Greg erlebt.
Rupert hat seinen eigenen Stil, sowohl die Schriftart, als auch die zahlreichen schwarzweiß Zeichnungen unterscheiden sich deutlich von Gregs Tagebüchern. Auch die Erzählweise ist ein wenig anders, wenn man auch erkennt, dass die Geschichten aus der gleichen Feder stammen. Die Geschichten sind leicht verständlich, gut zu lesen und meist recht kurzweilig, sodass geübte junge Leser das Buch sicherlich auf einen Rutsch lesen. Mir erscheint auch dieses Buch besonders gelungen für lesefaule Kinder, die sich sonst nicht so gerne an Bücher wagen.
Leider haben mein Sohn und ich die Geschichte nicht ganz so überzeugend gefunden, wie Gregs Tagebücher. Ja, es ist schon witzig und unterhaltsam, aber es gab auch einige Kritikpunkte, so fanden wir beide, dass die Geschichten sowohl Greg als auch Rupert nicht so ganz gerecht werden. Ja, Greg ist ganz sicher kein Chorknabe und nutzt so manche Situation für sich aus, aber so rücksichtslos, wie er hier teilweise überkommt, kenne ich ihn nicht. Auch Rupert kommt mir viel, viel zu naiv vor – allerdings verbirgt sich dahinter auch so mancher gelungene Witz.
Gelegentlich zündete auch manche humorvolle Anekdote nicht (wie bei mir „Heissa Mama), aber das wurde dann wieder wett gemacht durch die Schilderung zum Lernpartner oder den Übernachtungsstories. Insgesamt war es nicht ganz überzeugend, aber Gregs Tagebücher sind nun mal auch eine Hausnummer und daneben kann sich Rupert einfach nicht ganz behaupten.
Rupert ist, entsprechend dem Buchtitel, viel zu nett für diese Welt und bei aller Kritik würden wir einem weiteren Perspektivwechsel erneut eine Chance geben, denn die Geschichten aus der Sicht des recht naiven, aber herzensguten Rupert haben schon ihren Reiz.
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Die Gregs Tagebuch Reihe hat mich zum Lesen gebracht und ich war so glücklich, als ich herausgefunden habe, dass es wieder Nachschub gibt, aber dieses Mal aus Ruperts Sicht. Da war dieses Buch ein absolutes Muss und ich war gespannt zu hören, wie Rupert wirklich in das Geschehen involviert …
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Die Gregs Tagebuch Reihe hat mich zum Lesen gebracht und ich war so glücklich, als ich herausgefunden habe, dass es wieder Nachschub gibt, aber dieses Mal aus Ruperts Sicht. Da war dieses Buch ein absolutes Muss und ich war gespannt zu hören, wie Rupert wirklich in das Geschehen involviert ist.
Rupert möchte euch seine eigene Biografie vorstellen, sich dann aber gegen Greg zu stellen, das traut er sich auf keinen Fall. Wie im Nichts wandeln sich die ersten Tagebuchseiten in eine Biografie für Greg aus seiner Sicht verfasst. Über Gregs Heldentaten, aber auch über seine Gemeinheiten klärt Rupert auf.
Ich war wirklich sehr gespannt, auf das Buch und das zurecht, denn Jeff Kinney hat mal wieder gezeigt, was er kann. Mich konnte "Ruperts Tagebuch" richtig begeistern!
Besonders gelungen fand ich die Umsetzung von Ruperts Charakter in die Zeichnungen, den Ausdruck, dem Stil und der Handlung. Wer Gregs Tagebuch kennt, weiß, dass Rupert nicht gut zeichnen kann.
Aus diesem Grund haben die Figuren hier auch keine Nasen und besonders begabte Zeichnungen sehen wir hier nicht, lediglich vereinfachte Darstellungen.
Mich hat das aber nicht gestört, weil das nun einmal der Realität entspricht.
Ich habe bei diesem Buch nicht so viel gelacht, wie bei Greg, deshalb warne ich mal vor, dass euch dieses Buch schlechter gefallen könnte, als die Greg-Reihe, aber das soll keineswegs heißen, dass dieses Buch hier nicht gelungen ist. Der Humor war - wie es sich aber bei der Figur Ruperts gehört - einfach nicht so da. Lustig fand ich aber stellenweise, wie er sich angestellt hat, Rupert ist einfach nicht der hellste Kopf auf Erden :)
Auch Jeff Kinneys bzw. Ruperts Schreibstil konnte mich wie immer faszinieren. Rupert adressiert sich stets an den Leser und das war richtig schön ! Auf den ersten Seiten, wo die Daten zum Buch draufstehen, macht er Randbemerkungen und innerhalb der Biografie warnt er die Leser vor "gruseligen" Geschichten oder beruhigt sie und sagt, dass die kommenden Geschichten besser werden. Also sehr mündlich!
Ich bin auch nur durch die Seiten geflogen, es lag zum Einen an dem tollen Schreibstil, aber ich gebe auch zu, dass dieser Umfang das sehr schnell ermöglicht.
Greg hat mich hier ein bisschen überrascht, er war wirklich gemeiner und hinterhältiger als ich dachte :) Er selbst hat sich ja oft anmerken lassen, dass er es gerne einfach hätte, aber dass er Rupert für so blöd hält, das fand ich ja dann von ihm nicht so schlau :)
Jedenfalls war er sehr gemein, so kannte ich ihn gar nicht, aber das belegt den Titel des Buches, denn Rupert ist wirklich zu nett für diese Welt, so einen Freund ertragen zu müssen. Da regt mich dann wieder auf, dass ihm das nie aufgefallen ist. Aber man muss sich auch immer vor Augen halten, dass dies ein Kinder-Comic-Roman ist :)
Lesefazit
Mich konnte Jeff Kinneys neue hoffentlich Reihe sehr begeistern, weil sie die Inhalte aus Gregs Tagebuch aus einer neuen Perspektive beleuchten und dabei auch die Motive aus dieser Reihe treu bleiben. Von mir gibt es 5/5 Sterne, aber leider hat es dann doch nicht für ein Highlight gereicht, weil ich dann doch mehr Humor erwartet hätte.
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