Deborah Harkness
Broschiertes Buch
Wo die Nacht beginnt / All Souls Bd.2
Roman
Übersetzung: Göhler, Christoph
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Nicht lieferbar
Die größte Liebesgeschichte seit Romeo und JuliaDiana Bishop, Historikerin und Hexe, und Matthew Clairmont, Wissenschaftler und Vampir, haben es geschafft: Die Zeitreise in das historische London Elisabeths I. ist dank Dianas immer weiter erwachender Macht erfolgreich verlaufen. Doch kaum angekommen, wird die Liebe der beiden auf eine harte Probe gestellt, denn sie sind mitten in einer Welt der Intrigen, Spione und Geheimnisse gelandet. Geheimnisse, die auch Matthew betreffen und mit denen Diana lernen muss umzugehen. Ist ihre Verbindung stark genug, um dem standzuhalten? Und werden die beid...
Die größte Liebesgeschichte seit Romeo und Julia
Diana Bishop, Historikerin und Hexe, und Matthew Clairmont, Wissenschaftler und Vampir, haben es geschafft: Die Zeitreise in das historische London Elisabeths I. ist dank Dianas immer weiter erwachender Macht erfolgreich verlaufen. Doch kaum angekommen, wird die Liebe der beiden auf eine harte Probe gestellt, denn sie sind mitten in einer Welt der Intrigen, Spione und Geheimnisse gelandet. Geheimnisse, die auch Matthew betreffen und mit denen Diana lernen muss umzugehen. Ist ihre Verbindung stark genug, um dem standzuhalten? Und werden die beiden das Rätsel um das Manuskript Ashmole 782 nun endlich lösen?
Diana Bishop, Historikerin und Hexe, und Matthew Clairmont, Wissenschaftler und Vampir, haben es geschafft: Die Zeitreise in das historische London Elisabeths I. ist dank Dianas immer weiter erwachender Macht erfolgreich verlaufen. Doch kaum angekommen, wird die Liebe der beiden auf eine harte Probe gestellt, denn sie sind mitten in einer Welt der Intrigen, Spione und Geheimnisse gelandet. Geheimnisse, die auch Matthew betreffen und mit denen Diana lernen muss umzugehen. Ist ihre Verbindung stark genug, um dem standzuhalten? Und werden die beiden das Rätsel um das Manuskript Ashmole 782 nun endlich lösen?
Deborah Harkness ist Professorin für europäische Geschichte an der University of Southern California in Los Angeles. Für ihre wissenschaftlichen Arbeiten erhielt sie bereits mehrfach Stipendien und Auszeichnungen. Ihre 'All-Souls'-Reihe war ein großer internationaler Erfolg und wurde von den Fans auf der ganzen Welt gefeiert. Der erste Band 'Die Seelen der Nacht' ist unter dem Titel 'A Discovery of Witches' für Sky verfilmt worden, die deutsche Fassung wurde im Frühjahr 2019 ausgestrahlt. Der neue Roman der SPIEGEL-Bestsellerautorin trägt den Titel 'The Blackbird Oracle' und erscheint nach langen Jahren des Wartens weltweit im Sommer 2024.
Produktdetails
- Blanvalet Taschenbuch Nr.38138
- Verlag: Blanvalet
- Originaltitel: Shadow of Night
- Erstmals im TB
- Seitenzahl: 800
- Erscheinungstermin: 19. Mai 2014
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 123mm x 55mm
- Gewicht: 520g
- ISBN-13: 9783442381388
- ISBN-10: 344238138X
- Artikelnr.: 40019499
Herstellerkennzeichnung
Blanvalet
Neumarkter Str. 28
81673 München
www.randomhouse.de
+49 (0800) 5003322
Da ich nicht nochmal den Inhalt wiedergeben möchte und der oben und in den anderen Kommentaren schon oft genug wiedergegeben wurde komme ich gleich zu meinem Fazit.
Während das erste Buch rasant und spannend war, ist dieses Buch nicht mehr so. Es nimmt uns mit in die Vergangenheit wo …
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Da ich nicht nochmal den Inhalt wiedergeben möchte und der oben und in den anderen Kommentaren schon oft genug wiedergegeben wurde komme ich gleich zu meinem Fazit.
Während das erste Buch rasant und spannend war, ist dieses Buch nicht mehr so. Es nimmt uns mit in die Vergangenheit wo es drunter und drüber geht. Toll beschrieben Situationen, berühmte Persönlichkeiten und viele schöne Ort. Jedoch ist es meiner Meinung nach nicht so fesselnd wie der erste Teil. Während ich den ersten nicht mehr aus der Hand legen konnte, hatte ich bei diesem einige Probleme es weiterzulesen. Es wird viel geredet und man erhält viel Einblick in den Charakter von Matthew und Diana. Jedoch ist die Bedrohung nicht so aufregend wie im ersten Teil sondern bestehen hier eher aus Intrigen und ständiger Angst. Die beiden sind wohl nie sicher.
Alles in allem ein Gutes Buch, jedoch kommt es nicht an den Ersten Teil heran, denn dieser war wirklich außergewöhnlich gut.
Jetzt kann der dritte Band kommen. =)
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Die beste Buchreihe im Bereich Fantasy, die ich seit "Eragon" gelesen habe... Wahnsinn! Man kann nicht mehr aufhören!
Äußerst empfehlenswert, für alle Fantasy-Liebhaber!
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Dies ist das zweite Buch der spannenden Reihe und wie schon Buch #1 eine sehr aktiongeladene und packende Geschichte.
Ich habe auch festgestellt, dass die Geschichte für mich immer spannender und aufregender erscheint, je länger ich diese Serie lese.
Es ist eine sehr komplexe und …
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Dies ist das zweite Buch der spannenden Reihe und wie schon Buch #1 eine sehr aktiongeladene und packende Geschichte.
Ich habe auch festgestellt, dass die Geschichte für mich immer spannender und aufregender erscheint, je länger ich diese Serie lese.
Es ist eine sehr komplexe und unglaublich faszinierende Geschichte.
Eine wunderschöne Liebesgeschichte, aber auch historische Fiktion vom Feinsten.
In diesem Buch kommen so viele berühmte Leute vor.
Ich meine, wer würde nicht gerne Shakespeare treffen ;-)
Dianas und Matthews Reise in die Vergangenheit verlief nicht wie geplant.
Dessen Illusion, dass es einfach wäre, die Zukunft zu verändern, ist verflogen.
Ihre Liebe allerdings verändert sich ständig, wie Dianas Magie.
Die Verbindung zwischen ihnen wird von Tag zu Tag stärker und ist mysteriöser als zu Beginn.
Sie werden jedoch immer noch von verschiedenen Leuten verfolgt, die ihre Beziehung nicht gutheißen.
Eine Konstante bleibt, egal in welcher Zeit sie sich befinden, die „Kreaturen“ mögen es nicht, wenn sie zusammen sind.
Oh Mann, ich finde die Geschichte unglaublich spannend und fesselnd.
Ich kann es auf jeden Fall 100% empfehlen.
Die Hörbuchversion ist phänomenal.
Ich liebe es, wie die Sprecherin mit ihrer Stimme spielt.
Bevor ich noch mehr verrate, fange ich erstmal mit Hörbuch Nr. 3 an ;-))
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Um den anderen Hexen und Vampiren zu entkommen, fliehen Diana und Matthew in die Vergangenheit ins elisabethanische Zeitalter, wo Diana in Sicherheit lernen muss eine richtige Hexe zu sein.
Da ich von dem ersten Teil der Reihe richtig begeistert war und Bücher über das Zeitteisen liebe, …
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Um den anderen Hexen und Vampiren zu entkommen, fliehen Diana und Matthew in die Vergangenheit ins elisabethanische Zeitalter, wo Diana in Sicherheit lernen muss eine richtige Hexe zu sein.
Da ich von dem ersten Teil der Reihe richtig begeistert war und Bücher über das Zeitteisen liebe, habe ich mich riesig auf die Geschichte gefreut. Doch leider war dieser Teil eine Enttäuschung, denn besonders viel Zeitreisen gibt es hier nicht. Natürlich fliehen die Beiden Protagonisten in die Vergangenheit, doch genau dort bleiben sie auch das ganze Buch über und besonders abenteuerlich wird es da nicht.
Trotzdem lernt man viel über diese Zeit. Besonders was den Alltag einer Hausfrau angeht und wie die Leute damals dachte und sich benahmen. Hierin merkt man, dass die Autorin selbst Historikerin ist und sich für diese Zeit interessiert, denn man bekommt sehr viel detaillierte Infos. Für meinen Geschmack waren es sogar etwas zu viele, denn mich hätte eher die Geschichte um Matthew und Diana interessiert, anstatt das Alltagsleben. Durch die genauen Beschreibungen wurde die Geschichten nämlich so sehr in die Länge gezogen, dass ich mich etwas gelangweilt habe und zwischendurch sogar fast vergessen habe worum es eigentlich geht.
Auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden Protagonisten fällt hier etwas flach aus und mir kam es etwas so vor, als ob dir Beiden hier einfach nicht richtig zusammenpassen, weil sie ständig am streiten waren. Da sind die Zwei etwas zu sehr in ihre Rollen des Zeitalters geschlüpft.
Was mich aus sehr verwundert hat war, dass der erste Teil sehr gut logisch durchdacht war und er mich deswegen sehr fasziniert hat. Hier kam es mir nicht immer ganz logisch vor, was man eigentlich nicht von der Autorin kennt. Aber da ich mich nicht mit der Zeit auskenne und es ein Fantasybuch ist, kann man darüber hinwegsehen.
Trotz allem waren ein paar Stellen auch sehr intetessant und nach wie vor gefällt mir die Geschichte von Diana und Matthew sehr gut, weswegen ich immer noch wissen will wie es mit den Beiden weitergeht. Dennoch ist das Buch durch die vielen Längen und der unübersichtlichen Menge an historischen Personen, von der ich keine kenne, einfach langweilig. Mit dem ersten Teil kann dieser Teil einfach nicht mithalten und ich hoffe sehr, dass der letzte Teil wieder besser wird.
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Der Zweite Teil ist sehr historisch. Wenig Action und auch die Beziehung von Diana und Matthew wird auf eine harte Probe gestellt. Ich fand das Buch teilweise echt schwer zu lesen bzw. ihm zu folgen. Es wird viel gesprungen von einem Moment zum nächsten und es gibt so viele neue Charaktere, …
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Der Zweite Teil ist sehr historisch. Wenig Action und auch die Beziehung von Diana und Matthew wird auf eine harte Probe gestellt. Ich fand das Buch teilweise echt schwer zu lesen bzw. ihm zu folgen. Es wird viel gesprungen von einem Moment zum nächsten und es gibt so viele neue Charaktere, dass man manchmal nicht mehr weiß, wo diese Figur eigentlich hingehört. 99% des Buches spielt im 16. Jahrhundert und auch wenn man viele historische Namen hört, darf man auch hier wieder nicht vergessen, dass es ein Roman ist. Auch wenn die Vorstellung ziemlich cool ist, dass Königin Victoria sich mit einem Vampir und einer Hexe einlässt. Es ist eine Interessante Fortsetzung und auch wenn die Story zwischenzeitlich "lahm" erscheint, möchte man am Ende gleich den dritten Teil anfangen zu lesen.
Wem der erste Teil gefallen hat, sollte sich auf jeden Fall auch den zweiten Teil reinziehen. Wer den ersten Teil nur so la la fand, der sollte sich besser einer neuen Serie aussuchen.
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INHALT:
Da Diana mit Matthew in die Vergangenheit reisen muss, um das verlorene Manuskript zu suchen und dort ihre Hexenkräfte durch andere Hexen zu schulen, landen die beiden im elisabethanischen London. Dianas Historiker Herz schlägt bei all den Begegnungen und Konfrontationen …
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INHALT:
Da Diana mit Matthew in die Vergangenheit reisen muss, um das verlorene Manuskript zu suchen und dort ihre Hexenkräfte durch andere Hexen zu schulen, landen die beiden im elisabethanischen London. Dianas Historiker Herz schlägt bei all den Begegnungen und Konfrontationen höher, doch auch die Vergangenheit birgt Gefahren und die Bedrohung der Gegenwart ist auch hier spürbar.
FAZIT:
Schon der erste Band der sogenannten All Souls Trilogie "Die Seelen der Nacht" hatte es mir trotz einiger Längen angetan. Diese längeren Strecken, die der Einführung in die Geschichte dienten, hat dieser Band zwei nicht.
Der Leser ist sofort in der Geschichte drin, die unmittelbar an Band eins anknüpft, der einfach Voraussetzung für dieses Leseerlebnis ist.
Die Hauptfiguren in das elisabethanische London zu schicken, fand ich sehr interessant: Denn hier findet eine Konfrontation mit Elisabeth Tudor, William Shakespeare und einigen anderen wichtigen Persönlichkeiten der Geschichte und der Wissenschaft statt. Dies ist auch der Grund, warum ich dieses Buch auf keinen Fall als Jugendbuch einstufen würde, obwohl ich es in einigen Buchhandlungen bereits in dieser Sparte entdeckt habe.
Um diese Verknüpfung mit Fiktion und Geschichte interessant und unterhaltsam zu finden, muss der Leser/die Leserin einfach eine gewisse Allgemeinbildung und Abstand zum Erlernten haben.
Im Gegensatz zu Band eins mehren sich hier übrigens die erotischen Szenen, da Matt und Diana ihre Ehe im wahrsten Sinne des Wortes vollziehen. Dennoch sind diese Szenen nicht übertrieben und passen harmonisch in die Handlung. Hier wurde die derzeit hochgepushte Erotik in Büchern nicht künstlich hochgeschraubt: Danke!
Leider endet das Buch mit einem Cliffhanger und selbst im Englischen steht noch nicht fest, wann der dritte Band erscheint, da die Autorin ihn noch nicht beendet hat. Daher vergebe ich ungeduldige 5 von 5 Punkten für diese geschichtsträchtige Fantasyunterhaltung.
Verlinkung und Foto HIER http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2013/03/deborah-harkness-wo-die-nacht-beginnt.html
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Kurzbeschreibung:
Die größte Liebesgeschichte seit Romeo und Julia
Ihre Liebe ist stärker als jede Regel, stärker als die Zeit und das Leben selbst. Doch als Diana und Matthew im elisabethanischen London angekommen sind, werden sie auf eine harte Probe gestellt. In einer Welt …
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Kurzbeschreibung:
Die größte Liebesgeschichte seit Romeo und Julia
Ihre Liebe ist stärker als jede Regel, stärker als die Zeit und das Leben selbst. Doch als Diana und Matthew im elisabethanischen London angekommen sind, werden sie auf eine harte Probe gestellt. In einer Welt der Spione und der Täuschung muss Diana einen Tutor finden, der sie in der fortgeschrittenen Hexenkunst unterweist, während Matthew unfreiwillig mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird. Und welche Rolle spielt der enge Kreis von Matthews Freunden, die einst die geheimnisvolle »Schule der Nacht« gründeten und ihre gemeinsame Zukunft bedrohen?
(Quelle: Blanvalet)
Meine Meinung:
Diana und Matthew sind auf der Flucht und landen so im England des 16. Jahrhunderts. Doch auch dort hören ihre Probleme nicht auf. Diana muss eine Hexe finden, die sie in Hexerei unterrichtet, damit sie ihre Fähigkeiten in den Griff bekommt. Matthew hingegen muss sich mit den Geistern seiner Vergangenheit auseinandersetzen.
Außerdem ist das geheimnisvolle Manuskript „Ashewole 782“ ist nach wie vor verschollen und mit ihm seine Geheimnisse.
Können Diana und Matthew es finden? Und lösen sie auch ihre Probleme?
Eine aufregende Suche beginnt, bei der ihre Liebe erneut auf eine harte Probe gestellt wird …
Der Fantasyroman „Wo die Nacht beginnt“ stammt, wie bereits sein Vorgänger, aus der Feder von Deborah Harkness und ist der zweite Teil einer Trilogie.
„Die Seelen der Nacht“ war schon wirklich großartig und so habe ich diesen Nachfolger hier sehnlich erwartet und meine Erwartungen an dieses Buch waren dementsprechend groß, wie das Buch dick ist.
Die Handlung knüpft nahtlos da an wo „Die Seelen der Nacht“ geendet hatte. Bereits nach wenigen Seiten war ich wieder in der Welt von Diana und Matthew abgetaucht.
Die Protagonisten Diana und Matthew sind auch dieses Mal wieder einzigartig gestaltet. Sie sind lebendig und detailliert gezeichnet. Beide machen sie m Handlungsverlauf eine Entwicklung durch. Matthew gibt endlich einen Teil seiner Geheimnisse preis, doch er verliert dennoch nicht diese mystische Art, die er an sich hat.
Diana muss unbedingt eine Hexe finden, die sie in Hexerei unterrichtet, damit sie ihre Fähigkeiten kontrollieren kann. Außerdem möchte Diana eine richtige Frau des 16. Jahrhunderts sein, mit allen Pflichten. Doch das ist leichter gesagt als getan.
Auch die ganzen anderen neuen und alten Charaktere sind alle samt richtig detailliert und facettenreich gezeichnet. Jeder von ihnen ist irgendwie wichtig und hat seinen festen Platz in der Geschichte, wo er nicht fehlen darf.
Manchmal sind es vielleicht zu viele Namen auf einmal aber es gibt am Buchende ein Namensregister, welches man zum Nachschlagen nutzen sollte.
Der Schreibstil der Autorin ist erneut flüssig und sehr gut lesbar. Sie versteht es die Orte sehr detailliert zu beschreiben und dem Leser diese so näher zu bringen.
Geschildert wird die Geschichte aus Sicht von Diana in der Ich-Perspektive. Man ist also als Leser immer direkt am Ort des Geschehens.
Das Buch ist zudem in 6 große Teile unterteilt.
Die Handlung spielt in diesem zweiten Teil hauptsächlich in der Vergangenheit. Sie ist abwechslungsreich und voller Liebe, Spannung und Magie. Wirklich alles was das Herz des Lesers begehrt ist enthalten, es kommt, trotz der fast 800 Seiten, keine Langeweile auf.
Das Ende hat mich weitestgehend zufriedengestellt. Es gibt zwar noch ein paar offene Fragen aber es wird auch einen 3. Teil geben und da werden diese dann hoffentlich alle noch beantwortet.
Fazit:
„Wo die Nacht beginnt“ von Deborah Harkness ist eine mehr als gelungene Fortsetzung der Trilogie und steht dem Vorgänger in nichts nach.
Trotz der Dicke des Buches ist die Handlung abwechslungsreich und die Charaktere sind erneut wieder einzigartig und faszinierend.
Auf jeden Fall lesen, lesen, lesen!!
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Der erste Band der Reihe "Die Seelen der Nacht" hatte mich bereits völlig in seinen Bann geschlagen; deswegen habe ich dem Erscheinungsdatum von "Wo die Nacht beginnt" schon lange freudig entgegengefiebert und war ganz begeistert, als ich es dann endlich in meinen …
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Der erste Band der Reihe "Die Seelen der Nacht" hatte mich bereits völlig in seinen Bann geschlagen; deswegen habe ich dem Erscheinungsdatum von "Wo die Nacht beginnt" schon lange freudig entgegengefiebert und war ganz begeistert, als ich es dann endlich in meinen Händen halten durfte.
Obwohl Deborah Harkness mit ihrem 800-Seiten-Buch wieder ein sehr umfangreiches Werk abgeliefert hat, schafft sie es, wie kaum eine andere Autorin, diese mit so viel Leben zu füllen, dass ich die enorme Länge der Geschichte gar nicht wirklich wahrgenommen habe und am liebsten immer noch weitergelesen hätte.
Sehr schön fand ich die kurze Zusammenfassung des ersten Teils, der dem zweiten vorangegangen ist. So wurden einem noch einmal die wichtigsten Ereignisse ins Gedächtnis gerufen, falls die Lektüre schon ein wenig zurückliegt. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass diese Zusammenfassung keinesfalls den ersten Band mit seinen ebenfalls 800 Seiten ersetzen kann und ich unbedingt empfehlen würde, der Reihenfolge nach zu lesen, da man sonst viel zu viele Informationen nicht zur Verfügung hat.
Band 2 setzt genau dort an, wo der erste endete. Anfangs habe ich ein wenig gebraucht, um mich in der Vergangenheit zurechtzufinden. Insbesondere die vielen neuen Charaktere, die der Geschichte hinzugefügt worden sind, haben mich zugegebenermaßen etwas verwirrt und ich brauchte eine Weile, um sie auseinanderhalten zu können. Das dem Buch angehängte "Libri Personae" habe ich in meiner Begeisterung leider erst zum Schluss entdeckt. Doch spätestens als Matthew und Diana England verließen, war ich bereits wieder so gefesselt von der Geschichte, dass ich alles um mich herum vergessen habe.
Besonders gut gefallen hat mir, dass sich die beiden Protagonisten hier weiterentwickelt und sich endlich gegenseitig geöffnet haben. Sogar Matthew lüftet einen Teil seiner Geheimnisse und verliert dabei keineswegs seine mystische Aura, sondern gewinnt vielmehr neue und sehr liebenswerte Züge dazu. Aber auch die Nebencharaktere sind einprägsam und detailliert gezeichnet und haben jeder für sich ihren ganz besonderen Charme. Mein ganz besonderer Liebling hier war Matthews Neffe Gallowglass, der mit seiner losen Zunge des öfteren zu meiner Erheiterung beigetragen hat.
Als studierte Historikerin ist dieser zweite Band, der ja größtenteils im 16. Jahrhundert spielt, bestimmt für die Autorin ein kreatives Schaffenswerk der besonderen Art gewesen. Sehr geschickt verwebt sie viele geschichtliche Aspekte mit der Handlung und vermittelt gekonnt einen Eindruck der damaligen Zeit.
Fazit:
"Wo die Nacht beginnt" von Deborah Harkness ist der zweite Teil einer wundervollen Fantasytrilogie, die im Blanvalet Verlag erschienen ist und mich voll und ganz verzaubert hat. Mit ihren gut entwickelten Charakteren und bildstarken Beschreibungen hat mich die Autorin bis zur letzten Seite gefesselt. Diese Reihe ist für mich einfach Lesevegnügen pur mit der genau richtigen Mischung aus Fantasy, Abenteuer, Spannung und Romantik.
Ebenso wie im ersten Band lässt mich Deborah Harkness auch hier mit einem Ende zurück, das einen gewissen Abschluss darstellt, aber trotzdem noch vieles offenlässt. Noch lange nach dem Lesen hat mich der Roman beschäftigt, meine F
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Diana und Matthew haben sich auf das Wagnis eingelassen, ins Jahr 1590 zu reisen. Dort machen sie sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen Manuskript Ashmole 782 und nach einer Hexe, die Diana unterrichten kann.
Dort treffen sie nicht nur auf die Vergangenheit von Matthew, der diese Zeit damals …
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Diana und Matthew haben sich auf das Wagnis eingelassen, ins Jahr 1590 zu reisen. Dort machen sie sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen Manuskript Ashmole 782 und nach einer Hexe, die Diana unterrichten kann.
Dort treffen sie nicht nur auf die Vergangenheit von Matthew, der diese Zeit damals ja bewusst schon einmal erlebt hatte, sondern auch auf viele historische Persönlichkeiten.
Es ist eine schwierige Zeit, die es Diana und Matthew nicht leicht machen, ihre Liebe zu leben. Ist es überhaupt möglich, in dieser Zeit eine Liebe zwischen Vampir und Hexe auszuleben? ...
Es ist nicht leicht für Diana und Matthew, sich im Jahr 1590 zu orientieren. Matthew trifft auf alte Freunde wieder, die er schmerzlich vermisst hatte in all den Jahren. Diana muss sich völlig neu organisieren, denn sie kennt die Zeit nur aus ihren Recherchen und ihrer Arbeit an der Uni.
Sie treffen auf viele schillernde Persönlichkeiten, die in der Geschichte eine Rolle spielten.
Personen wie William Shakespeare und Königin Elisabeth I. sowie Kaiser Rudolf II findet man dort ebenso wie viele andere Nebencharaktere, die es in Geschichte wirklich gegeben hat. Mag es an der Stelle der Miniaturmaler Joris Hoefnagel oder der Lordschatzmeister Englands, William Cecil, gewesen sein, die Autorin hat hier Höchstleistung gezeigt in der geschichtlichen Recherche.
Selbst die Gruppe "The School of Night" (Schule der Nacht) hat es um Walter Raleigh tatsächlich gegeben.
Selbst in der Vergangenheit führen Diana und Matthew ein unstetes Leben. Ihre Wege und Ziele führen sie von Oxford nach London, Frankreich und Prag wieder zurück nach London. Sie bleiben in der Vergangenheit länger als geplant und verändern ein wenig auch die Zukunft.
Es dauert lange, bis Diana Anschluss an Hexen findet, die ihr helfen können, ihre Kräfte zu aktivieren und überhaupt erst mal zu erkennen, was für eine Hexe sie ist.
Aufgewachsen ohne Hexenkenntnisse und dem Wissen um ihr Können kommt sie mehr als einmal in Bedrängnis, wenn ihre Kräfte sich wild entfalten.
Das Misstrauen unter Vampiren und Hexen ist groß, eine Rivalität zwischen ihnen ist immer greifbar.
Geschickt gelingt es der Autorin, historisches in die Geschichte von Diana und Matthew hautnah einzubauen. Die Zeit ist gut gewählt, es ist nicht nur die Zeit der Hexenverbrennungen in Schottland, sondern es ist auch die geschichtsträchtige Amtszeit von Elisabeth I.
Aber auch die beiden Protagonisten müssen aufeinander zugehen, sie müssen sich gegenseitig öffnen, damit ihre Liebe bestehen kann.
Am meisten haben mich die Begegnungen mit ihren jeweiligen Vätern berührt, die beide in der Gegenwart, aus der sie gekommen sind, nicht mehr leben.
Das Buch hat sich gut gelesen, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass die Autorin mit Macht versucht hat, noch ein paar historische Persönlichkeiten mehr in das Buch zu verarbeiten, als meines Erachtens nötig gewesen wäre. So wurde es streckenweise so langatmig, dass ich mich zum weiterlesen zwingen musste.
Das war der 2. Teil der Trilogie und auch sie hat zwar ein "rundes" Ende, aber man weiß als Leser, dass da noch was kommen muss, denn die anstehenden Konflikte wurden noch nicht beseitigt.
Das macht natürlich neugierig auf Teil 3.
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Paranormale Fantasy mit Hexen und Vampiren als Protagonisten – nicht unbedingt das, was ich üblicherweise lese. Aber da ich gut recherchierte Historienromane mag und ein Faible für Shakespeare, Marlowe und Elisabeth I. habe, war mein Interesse an "Wo die Nacht beginnt" von …
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Paranormale Fantasy mit Hexen und Vampiren als Protagonisten – nicht unbedingt das, was ich üblicherweise lese. Aber da ich gut recherchierte Historienromane mag und ein Faible für Shakespeare, Marlowe und Elisabeth I. habe, war mein Interesse an "Wo die Nacht beginnt" von Deborah Harkness geweckt. Das Buch ist nach dem bereits im Herbst 2011 erschienenen "Die Seelen der Nacht" der zweite Teil der "All Souls Trilogie". Zum besseren Verständnis macht es Sinn, den ersten Band gelesen, oder wie in meinem Fall, als Hörbuch gehört zu haben.
Die Autorin hat eine Professur für Europäische Geschichte an der University of Southern California, Los Angeles und ist die Verfasserin zweier Sachbücher, die sich mit Aspekten des elisabethanischen Zeitalters auseinandersetzen – das eine beschäftigt sich mit John Dee (Astrologe, Mystiker und Berater von Königin Elisabeth I.), das andere mit London zur Zeit der „Virgin Queen“. Harkness kennt sich mit dieser Epoche gut aus, das merkt man jeder Zeile ihres Romans an, speziell wenn sie das Leben im damaligen England beschreibt.
Landstriche, Orte, die Einrichtung der Herrenhäuser, die Bekleidung der Personen, Gerüche – der Leser fühlt sich förmlich ins Jahr 1590 hinein katapultiert, in dem Matthew, Wissenschaftler und Vampir, und Diana, Historikerin und Hexe und mittlerweile seine Ehefrau, bei ihrer Suche nach Ashmole 782 landen. Diese Zeitreise – natürlich auch eine besondere Hausforderung für die emanzipierte Diana - haben sie unternommen, um zum einen dieses mysteriöse Manuskript zu finden, zum anderen benötigt Diana einen Lehrer, der ihr hilft, ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten zu erkennen und ihre Kräfte kontrolliert einzusetzen.
Die Suche nach Ashmole führt sie über verschieden Stationen, nicht nur nach Woodstock und London, sondern auch nach Frankreich und Prag, wobei ich die Beschreibungen von Sitten, Personen und Örtlichkeiten am interessantesten und bildhaftesten in den England-Passagen finde. Dort treffen unsere Protagonisten nämlich auch auf zahlreiche schillernde Figuren aus der damaligen Zeit, die sie bei ihrer Suche unterstützen, wie Christopher "Kit" Marlowe, William Shakespeare, George Chapman, Walter Raleigh, Elisabeth I. und wie sie alle heißen mögen. Alchemisten und Verschwörer, Kaiser und Königin, Dichter und Dämonen, Hexen und Vampire – ein buntes Völkchen, das sich in dieser gleichwohl spannenden als auch romantischen Geschichte versammelt hat.
Die Autorin schreibt flüssig und gut lesbar, aber dennoch erfordert dieser Roman Aufmerksamkeit von seinem Leser, denn die Handlung ist komplex und es wimmelt nur so von unterschiedlichen Charakteren. Deshalb ist am Ende des Buches eine Liste eingefügt „Libri Personae“, gegliedert nach den unterschiedlichen Haupthandlungsorten – im Gesamten 85 an der Zahl, wovon 37 historisch belegte Persönlichkeiten sind. Sehr hilfreich für die nachfolgende Recherche meinerseits, denn es tauchte doch die eine oder andere Figur in der Geschichte auf, die mir bisher in meiner Beschäftigung mit der englischen Historie noch nicht untergekommen war.
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