Dora Heldt
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Wir sind die Guten
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Der Nordsee-Cosy-Crime voller Spannung, Witz und unvergleichlichem Charme.Der zweite Fall für Karl Sönnigsen und sein eigenwilliges Rentner-Quartett - dem originellsten Ermittlerteam, das Sylt je gesehen hat!Ein Jahr ist vergangen, seit das Ermittlerteam um Karl Sönnigsen der Polizei von Westerland erfolgreich gezeigt hat, wie man einen Serientäter stellt. Jetzt bekommt Karls Bekannte Helga einen Anruf von einer Freundin: Deren Mieterin Sabine ist spurlos verschwunden ... Die Polizei von Westerland indes ermittelt im Fall eines unbekannten Toten am Fuß der roten Klippen, und so kann Karls...
Der Nordsee-Cosy-Crime voller Spannung, Witz und unvergleichlichem Charme.
Der zweite Fall für Karl Sönnigsen und sein eigenwilliges Rentner-Quartett - dem originellsten Ermittlerteam, das Sylt je gesehen hat!
Ein Jahr ist vergangen, seit das Ermittlerteam um Karl Sönnigsen der Polizei von Westerland erfolgreich gezeigt hat, wie man einen Serientäter stellt. Jetzt bekommt Karls Bekannte Helga einen Anruf von einer Freundin: Deren Mieterin Sabine ist spurlos verschwunden ... Die Polizei von Westerland indes ermittelt im Fall eines unbekannten Toten am Fuß der roten Klippen, und so kann Karls Truppe in aller Ruhe auf die Suche nach Sabine gehen. Die Ermittlungen nehmen ihren turbulenten Lauf, als herauskommt, dass beide Fälle miteinander zu tun haben.
»Ein Mordsvergnügen.« Bunte
Der zweite Fall für Karl Sönnigsen und sein eigenwilliges Rentner-Quartett - dem originellsten Ermittlerteam, das Sylt je gesehen hat!
Ein Jahr ist vergangen, seit das Ermittlerteam um Karl Sönnigsen der Polizei von Westerland erfolgreich gezeigt hat, wie man einen Serientäter stellt. Jetzt bekommt Karls Bekannte Helga einen Anruf von einer Freundin: Deren Mieterin Sabine ist spurlos verschwunden ... Die Polizei von Westerland indes ermittelt im Fall eines unbekannten Toten am Fuß der roten Klippen, und so kann Karls Truppe in aller Ruhe auf die Suche nach Sabine gehen. Die Ermittlungen nehmen ihren turbulenten Lauf, als herauskommt, dass beide Fälle miteinander zu tun haben.
»Ein Mordsvergnügen.« Bunte
Dora Heldt, 1961 auf Sylt geboren, hat sich mit ihren Romanen und Krimis auf die Spitzenplätze der Bestsellerlisten und in die Herzen von Millionen von Leserinnen und Lesern geschrieben. Wie kaum eine andere Autorin in Deutschland kennt sie den Buchmarkt von allen Seiten: Die gelernte Buchhändlerin war über 30 Jahre lang Verlagsvertreterin für einen großen Publikumsverlag. Neben humorvollen Familien- und Frauenromanen (u.a. ¿Urlaub mit Papä, ¿Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt¿ oder ¿Drei Frauen am See¿, ¿Drei Frauen, vier Leben¿) begeistert sie ihr Publikum mit lustig-skurrilen Sylt-Krimis, Erzählungen und Kolumnen. Die Liebe zu ihrer norddeutschen Heimat ebenso wie die zu den Menschen dort fängt Dora Heldt auf unnachahmliche Weise in all ihren Büchern ein.

© Regina Geisler
Produktdetails
- Karl Sönnigsen ermittelt 2
- Verlag: DTV
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 31. Mai 2018
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 122mm x 35mm
- Gewicht: 363g
- ISBN-13: 9783423217347
- ISBN-10: 3423217340
- Artikelnr.: 50063688
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
© BÜCHERmagazin, Stefan Volk (smv)
Allerbeste Unterhaltung, die zum Finale tüchtig an Fahrt aufnimmt. Kai U. Jürgens Kieler Nachrichten 20170719
Erschütternd und zugleich witzig und unterhaltsam. Eine wahre Meisterleistung.
Dora Heldt, da war doch mal was. Ich glaube, meine Mutter hatte sie gerne gelesen, zumindest wollte ich aus diesem Grund nicht so richtig an diesen Krimi von Frau Heldt ran. Außerdem hat dieses Buch auch noch 500 Seiten und ab einer gewissen Dicke des Buches überlege ich mir 3x ob ich es …
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Dora Heldt, da war doch mal was. Ich glaube, meine Mutter hatte sie gerne gelesen, zumindest wollte ich aus diesem Grund nicht so richtig an diesen Krimi von Frau Heldt ran. Außerdem hat dieses Buch auch noch 500 Seiten und ab einer gewissen Dicke des Buches überlege ich mir 3x ob ich es nun lese, oder ob ich es lasse.
Der geneigte Leser merkt aber spätestens jetzt, ich habe mich fürs Lesen entschieden. Mein Gedanke am Anfang war, nur mal schnell ein Kapitel und da es so schön kurz war, vielleicht noch schnell ein zweites. Und ehe ich mich versah, war ich mitten in der Story, habe Karl kennengelernt, den ehemaligen Chef der Polizei in Sylt, seinen besten Freund Onno, dessen neue Freundin Helga, Walter, Heinz und deren Frauen Charlotte und Inge und natürlich Maren, die Tochter von Onno und einzige aktive Polizistin im Dunstfeld von Karl und seiner Ermittlergruppe. Eine recht umfangreiche Liste von handelnden Personen.
Wobei Walter und Heinz nicht so wirklich dazugehören und die mit anderen Aufgaben betreut werden, in diesem Fall mit Schwarzarbeit auf der Insel Sylt. Die anderen fünf begeben sich auf die Suche nach Sabine Schäfer, der Haushaltshilfe von Charlotte und Inge, die spurlos verschwunden ist. Walter und Heinz dürfen davon nichts wissen, da Sabine natürlich schwarz bezahlt wird und die beiden nichts von der Existenz von Sabine wissen und auch nicht wissen dürfen, wobei Sabine Schäfer so oder so nirgendwo existiert. Sie wird überall schwarz bezahlt, wohnt in einem Kellerloch und hat einen falschen Namen angenommen. Was die Suche natürlich nur noch schwerer macht!
Die Polizei von Sylt forscht währenddessen nach der Identität eines vom Roten Kliff bei Kampen gestürzten Mann, der keine Papiere oder sonst etwas dabei hatte! Erst nach einer Woche bekommt die Polizei endlich heraus, wer es ist.
Dass die beiden Fälle irgendwie zusammengehören, merkt der geneigte Krimileser relativ schnell. Aber es ist nicht so, dass es dadurch langweilig wird. Man will irgendwie wissen, wie das ganze zusammengehört. Und das ist es, was Dora Heldt unwahrscheinlich gut gemacht hat. Sie hat den Überblick behalten, was ja bei so vielen verschiedenen Personen relativ schwer ist, und alles sehr logisch und fesselnd miteinander verwoben.
Und da liegt dann auch das Geheimnis, warum der Krimi dann doch 500 Seiten dick ist. Karls Truppe will ja nicht, dass Maren oder andere Personen mitbekommen, was die fünf Rentner treiben. Und sowohl Maren, als auch die Polizei sind froh, dass Karl und seine Freunde sich diesmal nicht in die Ermittlungen einmischen.
Dies führt zu einigen lustigen Situationen, da Maren manchmal am Verstand von Karl zweifelt, da er sich in die Ermittlungen des Toten nicht einmischen möchte. Wobei dies eigentlich genau seine Art ist.
Es ist ein Krimi, den man gerne mal in einem Strandkorb am Strand von Sylt lesen kann. Ist Sylt gerade nicht live verfügbar, kann man alternativ auch die Augen kuz schließen und das Buch auf sich wirken lassen. Es zieht einen einfach ein und fesselt, auch wenn man recht schnell merkt, dass die Fälle zusammengehören, aber man möchte einfach das Warum erfahren und es wird bei zunehmender Dauer immer mehr zu einem Pageturner, da man in die Geschichte reingesaugt wird. Was mir absolut gefallen hat, war die Tatsache, dass sich jeder in die Geschichte eingebracht hat und jede der verschiedenen Personen wichtig für die Auflösung war.
Ich hoffe, dass es noch einen dritten Fall geben wird, da ich denke, dass die Geschichte des Teams noch lange nicht zu Ende erzählt ist, auch wenn ich der Meinung bin, dass sich Karl auch ein wenig zurücknehmen könnte, denn sie alle sind die Guten und das wird auch hoffentlich so bleiben.
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SOKO Gartenbau - Karl und Konsorten ermitteln wieder
Frühling auf Sylt. Ruhe vor dem (Besucheran-)Sturm. Die Kripo-Beamtin Maren langweilt sich und bummelt Überstunden ab. Da wird am Fuße des roten Kliffs eine unbekannte Männerleiche gefunden ...
Sabine Schäfer ist …
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SOKO Gartenbau - Karl und Konsorten ermitteln wieder
Frühling auf Sylt. Ruhe vor dem (Besucheran-)Sturm. Die Kripo-Beamtin Maren langweilt sich und bummelt Überstunden ab. Da wird am Fuße des roten Kliffs eine unbekannte Männerleiche gefunden ...
Sabine Schäfer ist Inges und Charlottes Putzfrau. Deren Männer Heinz und Walter dürfen nichts davon wissen, denn Sabine arbeitet schwarz und Walter war früher beim Finanzamt. Doch leider ist den Männern um Ex-Hauptkommissar a.D. Karl Sönnigsen seit der Aufklärung des Falls vom letzten Jahr langweilig und so versteifen sie sich ausgerechnet auf die Suche nach Schwarzarbeitern. Sabine muss weg. Dass sie aber gleich ganz und auch noch spurlos verschwindet, ist den Frauen dann doch suspekt. Also weihen sie den Rest der „SoKo Gartenbau“ ein.
Mit hat schon bei Dora Heldts erstem Sylt Krimi „Böse Leute“ gefallen, wie sehr es zwischen den Protagonisten menschelt. Die „Rentner-Gang“ kennt sich ihr ganzes Leben, man hält zusammen und hilft sich.
Karls Nachfolger auf dem Polizei-Revier ist leider nicht besonders sympathisch und lässt sich (und seinen Mitarbeitern) nicht mehr von ihm in die Karten gucken. Karl langweilt sich. Dass sich sein bester Kumpel Onno (Marens Vater) jetzt nur noch um Helga und nicht mehr um ihn dreht, fuchst ihn zusätzlich. Denn Onno schwebt auf Wolke 7 - Helga und er sind seit einem Jahr ein Paar und nun wird sie wirklich zu ihm ziehen. „Weil es so ein großes Glück ist, in unserem Alter noch so eine Liebe zu finden.“ (S. 244) Karl fühlt sich vernachlässigt und die Streitgespräche zwischen ihm und Onno haben einen sehr großen Unterhaltungswert für alle nicht Betroffenen.
Dora Heldt verknüpft sehr geschickt 3 Fälle, die auf den ersten Blick so gar nicht gemein haben und am Ende doch zusammengehören.
Maren und ihr Team müssen ermitteln, wer der Tote ist und wie er auf die Insel kam, denn er hat keinerlei persönliche Sachen bei sich und wird auch nicht vermisst. Dabei hat sie auch privat Sorgen. Ihr Vater Onno, wegen dem sie auf die Insel zurückgekommen ist, braucht sie nicht und ihre beste Freundin Rike wohnt inzwischen bei ihrem Freund auf dem Festland.
Karl und seine SoKo suchen Sabine und decken dabei deren trostlose, entsetzliche Vorgeschichte auf. Dafür zieht Karl alle Register und holt sogar einen alten Lübecker Kollegen ins Boot.
Walter verbeißt sich in die Schwarzarbeitersuche. Dabei nimmt er tapfer jedes Fettnäpfchen mit, nichts scheint ihm peinlich. Dass er so manches Mal dank seines Alters oder anderer glücklicher Umstände einer ordentlichen Tracht Prügel entgeht, ist ihm indes nicht mal klar.
Doch: „Und manchmal muss man mit dem Leben einfach Geduld haben. Und daran glauben, dass irgendwann etwas Schönes passiert. Nur dann passiert es auch.“ (S. 507)
Obwohl „Wir sind die Guten“ eher ein Wohlfühlkrimi ist, ist der Fall an sich nichts für schwache Nerven. Wer wie ich einen spannenden Krimi mit unterhaltsamen Protagonisten, viel Inselfeeling und Lokalkolorit zu schätzen weiß, liegt bei „Wir sind die Guten“ genau richtig.
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Karl Sönnigsen, pensionierter früherer Leiter des Polizeireviers von Westerland hat kein leichtes Leben. Er kann sich nicht mit seinem Ruhestand abfinden und sucht Ablenkung. Bei seinem ältesten Freund Onno kann er auch nicht mehr dauernd auftauchen, wie es ihm beliebt, da dieser im …
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Karl Sönnigsen, pensionierter früherer Leiter des Polizeireviers von Westerland hat kein leichtes Leben. Er kann sich nicht mit seinem Ruhestand abfinden und sucht Ablenkung. Bei seinem ältesten Freund Onno kann er auch nicht mehr dauernd auftauchen, wie es ihm beliebt, da dieser im hohen Alter doch tatsächlich noch eine neue Liebe, namens Helga gefunden hat, die auch noch bei ihm einziehen will. Auch wenn er auf dem Polizeirevier auftaucht, um eventuelle neue Fälle mit Interesse zu verfolgen, wird er von seinem Nachfolger Runge sowie Maren, der Tochter von Onno, verscheucht.
Doch Karl hat Glück, Helga bekommt einen Anruf von einer Bekannten, ihre Mieterin ist spurlos verschwunden. Sofort trommelt Karl sein SOKO-Team, bestehend aus Inge, Charlotte, Onno und Helga zusammen, mit dem er im letzten Jahr erfolgreich eine Einbruchsserie lösen konnte. Sie sammeln Informationen und begeben sich auf die Suche nach besagter vermisster Frau namens Sabine Schäfer. Zufällig kennen Charlotte und Inge die Frau, die heimlich und schwarz bei ihnen geputzt hat, was ihre Ehemänner auf keinen Fall wissen dürfen. Diese sind anderweitig heimlich auf der Suche nach Schwarzarbeitern auf der Insel. Und die Polizei hat mit einem unbekannten Toten zu tun, der am Fuß des roten Kliffs gefunden wurde. Somit sind Maren und ihre Polizeikollegen beschäftigt und Karl kann mit seiner Truppe in Ruhe auf die Suche gehen. Es kommen nach und nach neue Indizien zusammen und plötzlich wird allen klar, dass die Fälle zusammenhängen.
Dora Heldt hat mit "Wir sind die Guten" den zweiten Fall mit Karl Sönnigsen und seiner Truppe geschrieben. Sie hat mit ihrem flüssigen, klaren und humorvollen Schreibstil mich als Leserin gefangen genommen und gefesselt. Wer "Böse Leute", den ersten Fall mit Karl Sönnigsen kennt, weiß auch über die sympathischen Protagonisten aus dem ersten Fall Bescheid.
Hervorragend und einnehmend geschrieben, mit Humor und voller Spannung wird das Geschehen und die Ereignisse berichtet. Toll fand ich die authentische Darstellung der Seniorenclique, ihr Handeln, ihre Sichtweise und ihre manchmal ausschweifenden und komplizierten Erklärungen und Erläuterungen, die einem ein Schmunzeln aufs Gesicht zauberten. Karl, der sich gerne als Held der Truppe sieht, Helga die einfühlsame und verständnisvolle Frau an Onno's Seite, die sich aber auch durchsetzen kann, Inge und Charlotte, die beiden etwas sensibleren Schwägerinnen und Heinz und Walter, ihre Ehemänner, die schon etwas langsamer denkend dazugehören.
Ich habe auch den ersten Teil "Böse Leute" gelesen und muss sagen, dass mir dieser zweite Teil mit über 500 Seiten noch besser gefallen hat. Es wurden hier ausführlich und detailliert die aufregenden und weniger aufregenden Ereignisse geschildert, aber es wurde weder langweilig noch langatmig dargestellt, alles wurde so interessant und spannend erzählt und gehörte einfach dazu, um das Gesamtbild abzurunden. Es passte alles harmonisch zusammen und der dazugehörige Humor und die ansteigende Spannung rundeten diesen Krimi perfekt ab.
Fazit:
Ein toller Krimi, mit Humor und Spannung und einem super SOKO-Seniorenteam, den man unbedingt gelesen haben sollte. Er hat mir super gefallen, mich begeistert und mir spannende und tolle Lesestunden bereitet. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Fall mit Karl Sönnigsen und seinem Team.
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Maren bemühte sich, nicht mit den Augen zu rollen. Auch, wenn ihr sehr danach war. Stattdessen sagte sie lächelnd: »Und was hast du jetzt mit Heinz und Walter vor?«
Die Polizistin Maren Thiele ist schon einiges von Karl Sönnigsen, Hauptkommissar a.D. und seinen Freunden …
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Maren bemühte sich, nicht mit den Augen zu rollen. Auch, wenn ihr sehr danach war. Stattdessen sagte sie lächelnd: »Und was hast du jetzt mit Heinz und Walter vor?«
Die Polizistin Maren Thiele ist schon einiges von Karl Sönnigsen, Hauptkommissar a.D. und seinen Freunden gewöhnt. Karl ist fest davon überzeugt, dass ohne ihn Sylt im Verbrechen versinken würde. Tatsächlich gelang es den Freizeit-Ermittlern im Rentenalter schon einmal, einen Serientäter zu überführen und die aktuell vermisste junge Frau hat sicher nur eine Chance, wenn Karl und sein Team ermitteln!
Maren wäre es natürlich lieber, wenn sie und ihre Kolleginnen und Kollegen einfach in Ruhe ihre Arbeit machen könnten. Da gibt es zudem einen unbekannten Toten, der am Fuß des Roten Kliffs gefunden wurde und bei dem Maren nicht an einen Unfall glaubt. Wer wird letztlich dafür sorgen, dass auf Sylt wieder Frieden und Ordnung herrscht?
Ich mochte bereits den ersten Sylt-Krimi, den Dora Heldt geschrieben hat, aber dieser hier ließ wirklich keine Wünsche offen. Es ist ein ordentlicher Krimi, bei dem sowohl Profis als auch Hobby-Ermittler sich richtig reinhängen. Es gibt Rückblenden und wechselnde Perspektiven, so dass man beim Lesen ebenfalls mitermitteln kann. Das Regionale kommt bei den zahlreichen Beschreibungen von Wetter, Umgebung und allgemein Atmosphäre ebenfalls nicht zu kurz und neben ein paar spannenden Szenen gibt es viele unterhaltsame mit Karl & Co.
Fazit: Ein gelungener und unterhaltsamer Regionalkrimi, mit Spannung und Herz. Hat mir sehr gut gefallen!
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Das Ermittlerteam um den pensionierten Ex-Kommissar Karl Sönnigsen ist wieder gefragt. Frühling auf Sylt. Noch hat der Besucheransturm nicht eingesetzt. Eine Frau ist verschwunden, die als nicht gemeldete Reinigungskraft gearbeitet hat. Doch für die Polizei von Westerland hat der …
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Das Ermittlerteam um den pensionierten Ex-Kommissar Karl Sönnigsen ist wieder gefragt. Frühling auf Sylt. Noch hat der Besucheransturm nicht eingesetzt. Eine Frau ist verschwunden, die als nicht gemeldete Reinigungskraft gearbeitet hat. Doch für die Polizei von Westerland hat der männliche Leichenfund unterhalb der roten Klippen Priorität. Also stellt Karl wieder seiner Rentner-Ermittlertruppe zusammen. Doch es geht nicht, wie anfänglich angenommen um Schwarzarbeit, sondern die Suche nach der Putzfee Sabine entpuppt sich bald als Kriminalfall, der natürlich auch mit dem Leichenfund in Zusammenhang steht. Eine turbulente und spannende Geschichte, die auch von dem Inselfeeling und der gelungenen Charakterisierung der mitunter schrägen Typen lebt. Zugleich eine humorvolle Urlaubslektüre - nicht nur für Sylt-Urlauber.
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