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Die erfolgreiche Wintertöchter TrilogieEin Roman wie ein Sog!Anna trägt ein Erbe in sich, das einige Frauen in ihrer Familie auszeichnet - eine sehr besondere Gabe!Eine ganz außergewöhnliche und geheimnisvolle Fähigkeit, die ihr Leben bestimmen wird. Eine Begabung, die Fluch und Segen gleichermaßen ist und die das Schicksal von Anna lenken wird.So erleben wir mit, wie Anna langsam vom unbeschwerten Mädchen zur jungen Frau heranwächst und wie ihr das Schicksal, das sie ach so gerne selbst in die Hand nehmen würde, immer wieder entgleitet. Wie sich aus dem Nichts plötzlich alle Pläne ...
Die erfolgreiche Wintertöchter Trilogie
Ein Roman wie ein Sog!
Anna trägt ein Erbe in sich, das einige Frauen in ihrer Familie auszeichnet - eine sehr besondere Gabe!Eine ganz außergewöhnliche und geheimnisvolle Fähigkeit, die ihr Leben bestimmen wird. Eine Begabung, die Fluch und Segen gleichermaßen ist und die das Schicksal von Anna lenken wird.So erleben wir mit, wie Anna langsam vom unbeschwerten Mädchen zur jungen Frau heranwächst und wie ihr das Schicksal, das sie ach so gerne selbst in die Hand nehmen würde, immer wieder entgleitet. Wie sich aus dem Nichts plötzlich alle Pläne ändern und das Leben einen Weg nimmt, den sie sich nie hätte träumen lassen.Es entsteht ein spannungsvoller Perspektivwechsel, der die Handlung vor sich hertreibt und immer wieder für neue Sichtweisen und für nie endende Lebendigkeit sorgt.
Die Saga macht von Beginn an vor allem eins - sie zieht ihre Leser_innen sofort und bedingungslos in ihren Bann: Wer den ersten 'Wintertöchter'-Teil "Die Gabe" gelesen hat, wird auch den zweiten Band "Die Kinder" verschlingen, um endlich in Teil drei "Die Frauen" zu erfahren, wie alles zusammenhängt.
Ein Roman wie ein Sog!
Anna trägt ein Erbe in sich, das einige Frauen in ihrer Familie auszeichnet - eine sehr besondere Gabe!Eine ganz außergewöhnliche und geheimnisvolle Fähigkeit, die ihr Leben bestimmen wird. Eine Begabung, die Fluch und Segen gleichermaßen ist und die das Schicksal von Anna lenken wird.So erleben wir mit, wie Anna langsam vom unbeschwerten Mädchen zur jungen Frau heranwächst und wie ihr das Schicksal, das sie ach so gerne selbst in die Hand nehmen würde, immer wieder entgleitet. Wie sich aus dem Nichts plötzlich alle Pläne ändern und das Leben einen Weg nimmt, den sie sich nie hätte träumen lassen.Es entsteht ein spannungsvoller Perspektivwechsel, der die Handlung vor sich hertreibt und immer wieder für neue Sichtweisen und für nie endende Lebendigkeit sorgt.
Die Saga macht von Beginn an vor allem eins - sie zieht ihre Leser_innen sofort und bedingungslos in ihren Bann: Wer den ersten 'Wintertöchter'-Teil "Die Gabe" gelesen hat, wird auch den zweiten Band "Die Kinder" verschlingen, um endlich in Teil drei "Die Frauen" zu erfahren, wie alles zusammenhängt.
Mignon Kleinbek liebt es zu lesen. Sie liebt es zu schreiben. Und sie liebt ihren wilden Garten und die kleine Terrasse. Und wenn alles zusammentrifft, dann recherchiert und verfasst sie einen Roman nach dem anderen: Immerhin legte die gelernte Erzieherin innerhalb von nur zwei Jahren ihre dreiteilige 'Forstau'-Saga mit mehr als tausend Seiten vor. Davor hat sie bereits sehr erfolgreich zwei medizinische Ratgeber geschrieben, in denen sie das Leben mit ihrer rheumatischen Erkrankung darstellt. Die Autorin ist verheiratet, Mutter zweier Söhne und lebt im Enzkreis in der Nähe von Pforzheim.
Produktdetails
- Wintertöchter 1-3
- Verlag: pinguletta
- Seitenzahl: 1200
- Erscheinungstermin: 1. August 2021
- Deutsch
- Abmessung: 200mm x 155mm x 101mm
- Gewicht: 1388g
- ISBN-13: 9783948063214
- ISBN-10: 3948063214
- Artikelnr.: 62356864
Herstellerkennzeichnung
pinguletta Verlag
Durlacher Straße 32
75210 Keltern
verlag@pinguletta.de
Familiensaga über starke, besondere Frauen
Wintertöchter Trilogie von Mignon Kleinbek
Hier habe wir eine Familiensaga Triologie, „Die Gabe“, „Die Kinder“ und „Die Frauen“. Hier sind die Protagonisten starke, besondere Frauen. Wir begleiten drei …
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Familiensaga über starke, besondere Frauen
Wintertöchter Trilogie von Mignon Kleinbek
Hier habe wir eine Familiensaga Triologie, „Die Gabe“, „Die Kinder“ und „Die Frauen“. Hier sind die Protagonisten starke, besondere Frauen. Wir begleiten drei Generationen von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Die Autorin hat eine flüssige gut lesbare Schreibweise. Die Beschreibung der Protagonisten ist sehr gut gelungen, man kann ihre Emotionen, Beweggründe und Handlungen gut nachvollziehen.
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Es ist die Geschichte einer Familie über mehrere Generationen und beginnt 1940 als Anna geboren wird. Die Familie besitzt eine Alm im abgelegenen Österreich. Anfang Januar setzen sie Wehen ein und Maria schickt ihren Mann Toni über die stark verschneiten Weg runter ins Dorf, um die …
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Es ist die Geschichte einer Familie über mehrere Generationen und beginnt 1940 als Anna geboren wird. Die Familie besitzt eine Alm im abgelegenen Österreich. Anfang Januar setzen sie Wehen ein und Maria schickt ihren Mann Toni über die stark verschneiten Weg runter ins Dorf, um die Ziehschwester Barbara zu holen. Doch ihr Mann Toni kommt nie an.
Meinung:
Die Geburt von Anna ist der Einstieg und damit beginnt eine herausfordernde Lebensgeschichte dreier Generationen einer Familie.
Schon auf den ersten Seiten kommt der erste erschütternde Paukenschlag, der sehr viel verändert. Selten hat mich ein Roman, diesmal der erste und zweite Roman einer Trilogie, so gefesselt und erschüttert. Denn die Prüfungen und Schicksalsschläge prasseln auf die Familie ein. Zu Beginn kommt noch der Zweite Weltkrieg dazu, aber später taucht Roman Wojtek auf, der dann der Familie nachhaltig zusetzt.
Mit der Gabe von Barbara und Anna können sie durch Schmecken an Gegenständen, Nahrungsmitteln, Personen, deren Lebensgeschichte entdecken. Doch jede dieser Versuche kostet einen hohen Preis, deshalb versuchen Barbara und Anna das so weit wie möglich zu vermeiden. Leider machen sie das im Verlauf der Geschichte an einigen Stellen unerwartet und an anderen Stellen vermeiden sie es bewusst. Nicht immer erweist sich das bewusste Vermeiden des Einsatzes der Gabe als gut, denn erst im Nachhinein merken Barbara und Anna nachhaltige Veränderungen und Einschnitte in ihren Leben, die vielleicht hätten vermieden werden können.
Es ist die Geschichte einer Familie, die hochemotional und bildhaft erzählt ist, sodass ich an manchen Stellen fassungslos innehalte. Die Spannung ist so hoch, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen kann. Während der erste und zweite Roman zeitlich und räumlich eng gekoppelt sind, erzählt der dritte Roman die Geschichte der Kinder bzw. Enkel und durch eine zeitliche Pause und räumliche Entfernung weitgehend entkoppelt. Das verbindende Element bleibt die Gabe. Doch auch die Rekapitulation und das gemeinsame Abstimmen und damit offenbaren anderer zurückliegender Entscheidungen, treffen wieder alle Mitglieder der Familie.
Fazit:
Grandiose, aber tragische Geschichte einer Familie über drei Generationen: fünf Sterne.
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Drei Frauen – drei Schicksale
Alle drei Bücher dieser spannenden Trilogie in einem Schuber!
Die Wintertöchter, dass sind, die selbstbewusste Hebamme Barbara, ihre schwermütige Ziehschwester Marie und Anna, das Kind mit der besonderen Gabe, die sowohl Geschenk als auch …
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Drei Frauen – drei Schicksale
Alle drei Bücher dieser spannenden Trilogie in einem Schuber!
Die Wintertöchter, dass sind, die selbstbewusste Hebamme Barbara, ihre schwermütige Ziehschwester Marie und Anna, das Kind mit der besonderen Gabe, die sowohl Geschenk als auch Fluch bedeutet. Sie stellen sich dem harten Leben in den Bergen sowie gegen althergebrachte Traditionen in einer männerdominierten Welt.
Das besondere an den Geschichten ist zum einen die Zeit und der Ort, in der sie spielen. Zum anderen sind es die drei Frauen und die Bewohner von Forstau, einem Bergdorf am Fuße der österreichischen Tauern..
Diese etwas mysteriöse Familiensaga hat mich von Anfang bis Ende in ihren Bann gezogen.
Der Schreibstil der Autorin ermöglicht es einem tief ins Geschehen einzutauchen und die besondere Atmosphäre, die allgegenwärtig ist, direkt zu spüren. Es ist spannend, manchmal etwas gruselig, traurig, aber auch interessant. Es gibt immer wieder ungewöhnliche Wendungen, verschiedene Zeitsprünge und Perspektivwechsel, die stets andere Blickwinkel öffnen und das Lesen so aufregend machen.
Eine Zeitreise, die mich berührt und beeindruckt hat.
Das Leben der Frauen ist in den ersten beiden Bänden nicht einfach, von Selbstbestimmung weit entfernt. Im dritten Band geht es ins Jahr 2004 und man erfährt endlich, wie alles zusammenhängt. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, haben Tiefe und spiegeln ein authentisches Bild ihrer Zeit wieder.
Wintertöchter - eine Geschichte über starke Frauen, die ihr Vermächtnis über Generationen erhalten und weitergegeben haben. Ein echtes Lesehighlight!
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Die "Wintertöchter Trilogie" ist insgesamt über 1200 Seiten stark, also muss man sich vorher im Klaren sein, dass man sich Zeit dafür nehmen muss. Ich würde aber ganz klar empfehlen, die Trilogie in Einzelbänden zu kaufen, denn leider wird sie mit jedem Band …
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Die "Wintertöchter Trilogie" ist insgesamt über 1200 Seiten stark, also muss man sich vorher im Klaren sein, dass man sich Zeit dafür nehmen muss. Ich würde aber ganz klar empfehlen, die Trilogie in Einzelbänden zu kaufen, denn leider wird sie mit jedem Band schlechter.
Das erste Buch fand ich großartig! Vor allem der atmosphärisch dichte Schreibstil der Autorin hat mich gefesselt. Großartige Landschaftsbeschreibungen, toll und detailreich ausgearbeitete Charaktere, eine authentische Geschichte... wirklich klasse!
Der zweite Band hat dann schon nachgelassen und war vor der Grundstimmung sehr viel düsterer und trauriger. Es kommt ein männlicher Charakter dazu, der viel raum einnimmt, der aber auch ein großes Päckchen zu tragen hat.
Band drei spielt in der Gegenwart - und dieses Buch hat mich leider so gar nicht abholen können. Die Charaktere waren mir unsympathisch und zu oberflächlich. Die "Gabe", die in den ersten Bänden wunderbar eingeflochten wurde, nimmt in band drei zu viel Raum ein und wirkt darum eher konstruiert. Ich konnte einfach keinen Zugang dazu finden. Band drei habe ich darum auch eher quergelesen, während ich in Band eins wirklich eintauchen konnte.
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Familienschicksale
Eine Familie mit starken Frauen, deren Schicksale tiefgründig erzählt werden.
Die Gesamtausgabe von der Trilogie „Die Wintertöchter“ umfasst alle drei Bücher (Die Gabe, Die Kinder, die Frauen) und ist mit mehr als 1.200 Seiten sehr …
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Familienschicksale
Eine Familie mit starken Frauen, deren Schicksale tiefgründig erzählt werden.
Die Gesamtausgabe von der Trilogie „Die Wintertöchter“ umfasst alle drei Bücher (Die Gabe, Die Kinder, die Frauen) und ist mit mehr als 1.200 Seiten sehr umfangreich. Drei Generationen einer Familie mit einer besonderen, mysteriösen Gabe stehen im Mittelpunkt der Geschichte. Sie leben in einem kleinen Dorfes in Österreich und wir begleiten sie von der Zeit des 2. Weltkrieges und reicht bis in die Gegenwart. Man ist sehr vertraut mit den Protagonistinnen, lebt und leidet mit ihnen. Das Eintauchen in das nicht immer einfache Leben in der kargen Bergwelt Österreichs ist gut gelungen. Ebenso die Hintergründe zu Kräuter- und Heilkunde werden authentisch dargestellt.
Die Saga ist beeindruckend, mit einer sehr ausdrucksstarken Sprache findet die Autorin Zugang zum Inneren der Personen; sie trifft die Atmosphäre des Handlungsortes hervorragend. Ich konnte mich gut in die Geschichte einfinden und auch die Umgebung entstand bildhaft vor meinem inneren Auge. Wer tiefgründige Geschichten rund um starke (Frauen-)Persönlichkeiten mag, ist bei dieser Trilogie genau richtig.
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In der Forstau
Anna ist vierundsechzig und erinnert sich an ihr Leben in der Forstau, nahe Radstadt in Salzburg. Wehmütig schreibt sie auf, wie sie mit ihrer Mutter Marie am Julianenhof aufgewachsen ist und von klein auf mitgeholfen hat bei der Almwirtschaft, weit weg vom Dorf und dessen …
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In der Forstau
Anna ist vierundsechzig und erinnert sich an ihr Leben in der Forstau, nahe Radstadt in Salzburg. Wehmütig schreibt sie auf, wie sie mit ihrer Mutter Marie am Julianenhof aufgewachsen ist und von klein auf mitgeholfen hat bei der Almwirtschaft, weit weg vom Dorf und dessen Bewohnern. Ihre besondere Gabe, Dinge zu sehen, welche anderen verborgen bleiben, begleitet sie von Geburt an und bringt nicht nur Positives, sondern auch eine Menge an Schwierigkeiten mit sich, auch wenn Tante Barbara Erklärungen liefert. In drei überaus bewegenden Teilen dürfen wir Annas Geschichte mitverfolgen und teilhaben an aufwühlenden Ereignissen.
In der wunderschönen Forstau spielt sich der Großteil der Handlung ab und führt uns weit zurück ins Jahr 1940, in dem am Dreikönigstag Anna das Licht der Welt erblickt. In einer gelungenen Abwechslung aus tagebuchähnlichen Erinnerungen und einer romanhaften Erzählung sind wir hautnah dabei, wie sich dunkle Wolken über dem Tennengebirge zusammenbrauen und einen Schatten werfen auf Annas Schicksal, das geprägt ist von Niederlagen und Rückschlägen. Mit ihrer bildhaften und detailreichen Schreibweise fesselt Mignon Kleinbek ihre Leser von der ersten Seite an, zuweilen stockt einem der Atem, was Marie und Anna an Bürde zu tragen haben. Die Liebe zur Natur und die Ruhe auf der Alm können nur zum Teil ausgleichen, was das Leben für Mutter und Tochter vorgesehen hat. Mit eindringlichen Worten bringt die Autorin eine sehr berührende Geschichte zu Papier, die sich über viele Jahrzehnte spannt, bis hin ins Jahr 2004. Dabei bleibt die Spannung auf hohem Niveau, die gesamte Trilogie extrem kurzweilig. Wer anfangs im dritten Band meint, der große Zeitensprung kopple die Ereignisse zu stark ab vom bisherigen Geschehen, der wird bald eines Besseren belehrt und begegnet einigen Überraschungen, die das Ende dieser schönen Trilogie bereithält. Allerlei Interessantes über Kräuterkunde, besondere Sinnesempfindungen, Ausgrenzung von Menschen, die auf irgendeine Art „anders“ sind, fließt nach gewissenhafter Recherche in die drei Bücher ein, die Kulisse der abgelegenen Bauernhöfe passt bestens zur Atmosphäre, welche überwiegend vorherrscht. Wer Lust hat, kann auch heute noch zu jeder Jahreszeit auf Annas Spuren wandeln, im Nachwort werden Originalschauplätze genannt.
Wer sich einlassen kann auf ein entbehrungsreiches Leben am Berg, wer Einklang sucht bei Tieren und in der Natur, daraus Zuversicht und Überlebenswillen schöpfen kann, wer malerische Eindrücke von Österreichs Bergwelt schätzt, tief verschneite Winterlandschaften und anstrengende Sommer als Senner auf der Alm, darüber hinaus eine überwältigende Familiensaga mit ungewöhnlichen „Gaben“ sucht, der ist mit der Wintertöchtertrilogie von Mignon Kleinbek bestens beraten. Ich empfehle diese drei Bücher (in einem Band) jedenfalls sehr gerne weiter!
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… die Hüterin der Gabe
Wintertöchter Trilogie von Mignon Kleinbek
Den Leser erwartet eine bewegende Geschichte mehrerer Generationen von Bergbäuerinnen auf dem Julianenhof. Sie alle tragen eine ganz besonderes Erbe in sich... die Gabe!
Der 1.Band unsere Geschichte beginnt …
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… die Hüterin der Gabe
Wintertöchter Trilogie von Mignon Kleinbek
Den Leser erwartet eine bewegende Geschichte mehrerer Generationen von Bergbäuerinnen auf dem Julianenhof. Sie alle tragen eine ganz besonderes Erbe in sich... die Gabe!
Der 1.Band unsere Geschichte beginnt im Jahr 1940 und erzählt vom Leben auf dem einsamen Bergbauernhof und Maries Verzweiflung als ihr Ehemann Toni nicht mehr wiederkommt. In dieser stürmischen Winternacht wird Anna geboren und wir schauen aus Annas Perspektive auf ihre ersten 14 Lebensjahre.
Im 2. Band steht Annas besondere Gabe im Mittelpunkt und das Leben ihrer Mutter mit ihrem neuen Ehemann Roman. Doch Roman wird für Anna zum Verhängnis und niemand kommt dem jungen Mädchen zu Hilfe.
Im 3. Band sind wir in der Gegenwart und Anna kann ihre quälenden Erinnerungen begraben. Fehlende Puzzlestückchen fügen sich zu einem Ganzen und Furcht und Angst verlieren ihren Schrecken. Die Gabe wird sicher weitergegeben...
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Eine fesselnde Trilogie
Die Wintertöchter-Trilogie von Mignon Kleinbeck, 3Ebooks, Pinguletta-Verlag
Unglaublich ergreifende Familiensaga
An einem bitterkalten Tag im Winter 1940, irgendwo in der kargen Bergwelt Österreichs wird Anna Hochleitner geboren, Während der Vater ins …
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Eine fesselnde Trilogie
Die Wintertöchter-Trilogie von Mignon Kleinbeck, 3Ebooks, Pinguletta-Verlag
Unglaublich ergreifende Familiensaga
An einem bitterkalten Tag im Winter 1940, irgendwo in der kargen Bergwelt Österreichs wird Anna Hochleitner geboren, Während der Vater ins Tal unterwegs ist um die heilkundige Schwester der Gebärenden zu holen, verunglückt er tödlich. Erschüttert versorgt die Schwester den Toten, während die Mutter alleine auf sich gestellt, in der Berghütte, Anna zur Welt bringt, schon die ersten Kapitel dieser Sage haben mich erschüttert. Ich konnte gar nicht mehr zu lesen aufhören. Dieser Schmerz der Geburt, und um den über alles geliebten Mann haben mir schier das Herz zerrissen.
Es dauert nicht lange und die Tante sowie die Mutter bemerken, dass auch Anna "Die Gabe" hat, Sie kann durch schmecken, die Hintergründe und Geschichte hinter den Dingen erkennen. Die Entwicklung Annas ist nachvollziehbar und ergreifend dargestellt, Mutter und Tante, die die Gabe auch besitzt, wollen Anna davor schützen, denn die Gabe ist eher ein Leid denn ein Segen. Auch schafft sie es damit, durch die Zeiten zu reisen und Ahnen zu begegnen.
Als die Mutter erneut heiratet, wird es schwer für Anna, ihr Stiefvater Roman ist ein durch und durch abgrundböser Mensch. Er bringt soviel Leid über Anna, dass es dem Leser schier das Herz zerreißt.
Ihr Leben und ihre leidvolle Geschichte ist in den ersten beiden Bänden dargestellt.
Der dritte Band beginnt 2004 in Heidelberg. beide Töchter Annas haben "Die Gabe geerbt" auch sie können durch den Geschmack von Dingen durch die Zeiten gehen und verborgene Dinge sehen. Zum Glück sind andere Zeiten und die Gabe kann zum Guten verkehrt werden. Es ändert das Leben der Töchter grundlegend. Und der Kreis schließt sich.
Es sit kaum zu fassen, wie mich vor allem das erste der Bücher mitgenommen hat, des Öfteren sind mir die Tränen unbemerkt über die Wangen gelaufen. Soviel Leid und Schmerz für Anna, es war kaum zu ertragen. Alles ist so nachvollziehbar geschildert, Anna nimmt den Leser mit in die andere Welt hinter den Dingen. Die Ungerechtigkeiten und Gemeinheiten von Roman haben mich entsetzt. Die Saga ist wie ein Film in meinem Kopf abgelaufen, denn das Setting ist hervorragend geschildert. Die Figuren sind umfassend und genau charakterisiert. Stets ist es dem Leser bewusst was in den Köpfen der Handelnden vorgeht.
Selten hat mich ein Buch so ergriffen, ist kann es nur jedem ans Herz legen, der mysteriöse Familiensagas schätzt. Es kam sogar vor, dass ich mich bei der Lektüre gegruselt habe, eine Gänsehaut ist mir immer mal wieder den Rücken hinuntergelaufen.
Insgesamt finde ich es schade, dass man nur 5 Sterne vergeben kann, diese Trilogie hat noch viel mehr verdient.
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Eine wundervolle Saga
Klappentext:
Anna trägt ein Erbe in sich, das einige Frauen in ihrer Familie auszeichnet, eine sehr besondere Gabe! Eine ganz außergewöhnliche und geheimnisvolle Fähigkeit, die ihr Leben bestimmen wird. Eine Begabung, die Fluch und Segen …
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Eine wundervolle Saga
Klappentext:
Anna trägt ein Erbe in sich, das einige Frauen in ihrer Familie auszeichnet, eine sehr besondere Gabe! Eine ganz außergewöhnliche und geheimnisvolle Fähigkeit, die ihr Leben bestimmen wird. Eine Begabung, die Fluch und Segen gleichermaßen ist und die das Schicksal von Anna lenken wird. So erleben wir mit, wie Anna langsam vom unbeschwerten Mädchen zur jungen Frau heranwächst und wie ihr das Schicksal, das sie ach so gerne selbst in die Hand nehmen würde, immer wieder entgleitet. Wie sich aus dem Nichts plötzlich alle Pläne ändern und das Leben einen Weg nimmt, den sie sich nie hätte träumen lassen. Es entsteht ein spannungsvoller Perspektivwechsel, der die Handlung vor sich hertreibt und immer wieder für neue Sichtweisen und für nie endende Lebendigkeit sorgt.
Die „Wintertöchter“ Trilogie - exklusive Gesamtausgabe enthält alle 3 Bände der wundervollen Saga von Mignon Kleinbek.
1. Band: Wintertöchter: Die Gabe
2. Band: Wintertöchter: Die Kinder
3. Band: Wintertöchter: Die Frauen
Die Leser*innen lernen Anna schon bei der Geburt kennen. Der Vater verunglückt tödlich, als er sich auf den Weg macht, die Hebamme zu holen.
Bald erkennen die Mutter und die Tante von Anna, dass auch sie die seltene Gabe der Frauen aus der Familie in sich trägt.
Als die Mutter wieder heiratet. wird das Leben von Anna schwierig.
Die Leser*innen begleiten Anna in den ersten beiden Bänden bis ins erwachsenen Alter. Anna heiratet und bekommt selbst zwei Töchter und auch sie haben die Gabe.
Mignon Kleinbek erzählt die Geschichte mit sehr viel Emotion. Ich habe sehr mit Anna gelitten. Nicht selten sind mir Tränen über die Wangen gelaufen. Anna hat eine schwere Kindheit und Jugend. Ihr Stiefvater war mir recht unsympathisch.
Der Umgang mit der Gabe war für Anna nicht einfach. Darüber möchte ich aber nicht mehr verraten.
Die Gesamtausgabe hat den Vorteil, dass man von einem Band direkt in den anderen kommt. Man begleitet Anna von Geburt 1940 bis in die 2000er Jahre.
Es ist schön die Entwicklung von Anna zu erben. Die vielen schwierigen Stunden aber auch das Glück. Nicht zuletzt auch Annas Töchter.
Mignon Kleinbek hat einen bildhaften Schreibstil. Bei mir im Kopf ist beim Lesen ein Film abgelaufen. Die Bücher sollten wirklich verfilmt werden.
Die Autorin beschreibt die Charaktere und auch die Handlungsorte recht detailliert. Man bekommt schnell ein gutes Bild der Personen und der Orte.
Ihr Schreibstil ist einfach fesselnd, flüssig und gut verständlich.
Die „Wintertöchter“ Trilogie ist einfach eine wundervolle Saga. Ich wurde schnell wie durch einen Sog in die Geschichte hineingezogen.
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Teil 1 und 2 fesselten mich total, Teil 3 kam leider überhaupt nicht an die Vorgänger heran
In den letzten Tagen las ich alle Teile der Wintertöchter Trilogie von Mignon Kleinbek. Ursprünglich hatte ich nicht vor, alle drei Bücher gleich hintereinander weg zu lesen. …
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Teil 1 und 2 fesselten mich total, Teil 3 kam leider überhaupt nicht an die Vorgänger heran
In den letzten Tagen las ich alle Teile der Wintertöchter Trilogie von Mignon Kleinbek. Ursprünglich hatte ich nicht vor, alle drei Bücher gleich hintereinander weg zu lesen. Allerdings fesselten mich die ersten beiden Teile so sehr, dass ich jeweils sofort wissen wollte, wie es mit der Geschichte weitergeht.
Teil 1 und 2 spielen in den Jahren von 1940 bis 1957 und sind in einer der damaligen Zeit angepassten schönen, einfachen und trotzdem sehr bildhaften Sprache geschrieben, abwechselnd in der dritten Person aus verschiedenen Perspektiven und in der ersten Person aus der Perspektive der Ich-Erzählerin Anna. Diese schreibt als 64-jährige Frau ihre Geschichte nieder und das ist immer kursiv dargestellt. Beide Erzählweisen ergänzen sich dabei hervorragend und ich war jeweils von Anfang bis Ende in der Geschichte gefangen.
Die Hauptfiguren eroberten mein Herz jeweils in kürzester Zeit, ich litt oder freute mich mit ihnen und konnte mir sowohl die Personen, als auch die Örtlichkeiten richtig gut vorstellen. Längen empfand ich nie. Das Kopfkino war von Anfang bis Ende vorhanden und auch den etwas mysteriösen Teil um die Gabe der Frauen mochte ich sehr. Im zweiten Teil empfand ich im Nachgang zwar handlungstechnisch einige kleine Unstimmigkeiten und es blieben für mich auch ein paar wichtige Fragen offen. Dennoch war ich immer noch begeistert.
Leider änderte sich das im dritten Teil dann drastisch. Der spielt hauptsächlich in der Gegenwart der Jahre 2004/2005 und wird, bis auf einige Passagen in der ersten Person, die ich aus den beiden Vorgängern bereits kannte und einem Rückblich in das Jahr 1957, in der dritten Person, meistens aus der Perspektive der mir bis dato unbekannten Helena erzählt.
In den Vorgängern hatte ich als Leserin durch die Wechsel der Erzählweisen meistens einen doch ganz beträchtlichen Informationsvorsprung und war permanent gefesselt. Das fehlte mir hier vollkommen. In der Einlese Phase freute ich mich zwar noch, denn mir war sofort klar, wer Helena ist, doch schon kurze Zeit später gingen mir sie und ihre Schwester Christina mit ständigen Streitereien gehörig auf die Nerven. Hätte ich nicht dagestanden, dass die beiden Frauen 48 Jahre alt sind, hätte ich sie, wegen ihrer, aus meiner Sicht oft unpassenden Dialoge mit sich ständig wiederholenden Mustern, für pubertierende Teenager gehalten.
Weiterhin empfand ich handlungstechnisch etliche Unstimmigkeiten zu den Vorgängern. Auch viele der Beschreibungen um die eher fantastischen Geschehnisse mit der Gabe, kamen bei mir diesmal gar nicht gut an. Sie wirkten auf mich teilweise wirr, überladen mit bildhaften Vergleichen und trotzdem oder gerade deshalb irgendwie überhaupt nicht mehr verständlich und fassbar. Im Vergleich zu den beiden ersten Teilen war das für mich ein total harter Bruch.
Ich quälte mich diesmal regelrecht durch das Buch und war total traurig darüber, dass mir selbst die in den ersten beiden Teilen so lieb gewonnenen Figuren diesmal fremd wurden und mir die neu Hinzugekommenen nicht näherkamen. Es wurden zwar die Fragen beantwortet, die für mich nach dem Lesen des zweiten Teils offengeblieben waren. Trotzdem empfand ich Handlung insgesamt überhaupt nicht mehr authentisch, sondern eher als wild zurechtkonstruiert und das Friede-Freude-Eierkuchen Ende empfand ich als schnulzig. Schade!
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