Mignon Kleinbek
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Wintertöchter - Die Gabe
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Der Auftakt zur erfolgreichen Wintertöchter TrilogieEine Romanserie wie ein Sog!Anna trägt ein Erbe in sich, das einige Frauen in ihrer Familie auszeichnet - eine sehr besondere Gabe!Eine ganz außergewöhnliche und geheimnisvolle Fähigkeit, die ihr Leben bestimmen wird. Eine Begabung, die Fluch und Segen gleichermaßen ist und die das Schicksal von Anna lenken wird.So erleben wir mit, wie Anna langsam vom unbeschwerten Mädchen zur jungen Frau heranwächst und wie ihr das Schicksal, das sie ach so gerne selbst in die Hand nehmen würde, immer wieder entgleitet. Wie sich aus dem Nichts plö...
Der Auftakt zur erfolgreichen Wintertöchter Trilogie
Eine Romanserie wie ein Sog!
Anna trägt ein Erbe in sich, das einige Frauen in ihrer Familie auszeichnet - eine sehr besondere Gabe!Eine ganz außergewöhnliche und geheimnisvolle Fähigkeit, die ihr Leben bestimmen wird. Eine Begabung, die Fluch und Segen gleichermaßen ist und die das Schicksal von Anna lenken wird.
So erleben wir mit, wie Anna langsam vom unbeschwerten Mädchen zur jungen Frau heranwächst und wie ihr das Schicksal, das sie ach so gerne selbst in die Hand nehmen würde, immer wieder entgleitet. Wie sich aus dem Nichts plötzlich alle Pläne ändern und das Leben einen Weg nimmt, den sie sich nie hätte träumen lassen.Es entsteht ein spannungsvoller Perspektivwechsel, der die Handlung vor sich hertreibt und immer wieder für neue Sichtweisen und für nie endende Lebendigkeit sorgt.
Die Saga macht vonBeginn an vor allem eins - sie zieht ihre Leser_innen sofort und bedingungslos in ihren Bann: Wer den ersten 'Wintertöchter'-Teil "Die Gabe" gelesen hat, wird auch den zweiten Band "Die Kinder" verschlingen, um endlich in Teil drei "Die Frauen" zu erfahren, wie alles zusammenhängt.
Eine Romanserie wie ein Sog!
Anna trägt ein Erbe in sich, das einige Frauen in ihrer Familie auszeichnet - eine sehr besondere Gabe!Eine ganz außergewöhnliche und geheimnisvolle Fähigkeit, die ihr Leben bestimmen wird. Eine Begabung, die Fluch und Segen gleichermaßen ist und die das Schicksal von Anna lenken wird.
So erleben wir mit, wie Anna langsam vom unbeschwerten Mädchen zur jungen Frau heranwächst und wie ihr das Schicksal, das sie ach so gerne selbst in die Hand nehmen würde, immer wieder entgleitet. Wie sich aus dem Nichts plötzlich alle Pläne ändern und das Leben einen Weg nimmt, den sie sich nie hätte träumen lassen.Es entsteht ein spannungsvoller Perspektivwechsel, der die Handlung vor sich hertreibt und immer wieder für neue Sichtweisen und für nie endende Lebendigkeit sorgt.
Die Saga macht vonBeginn an vor allem eins - sie zieht ihre Leser_innen sofort und bedingungslos in ihren Bann: Wer den ersten 'Wintertöchter'-Teil "Die Gabe" gelesen hat, wird auch den zweiten Band "Die Kinder" verschlingen, um endlich in Teil drei "Die Frauen" zu erfahren, wie alles zusammenhängt.
Mignon Kleinbek liebt es zu lesen. Sie liebt es zu schreiben. Und sie liebt ihren wilden Garten und die kleine Terrasse. Und wenn alles zusammentrifft, dann recherchiert und verfasst sie einen Roman nach dem anderen: Immerhin legte die gelernte Erzieherin innerhalb von nur zwei Jahren ihre dreiteilige 'Forstau'-Saga mit mehr als tausend Seiten vor. Davor hat sie bereits sehr erfolgreich zwei medizinische Ratgeber geschrieben, in denen sie das Leben mit ihrer rheumatischen Erkrankung darstellt. Die Autorin ist verheiratet, Mutter zweier Söhne und lebt im Enzkreis in der Nähe von Pforzheim.
Produktdetails
- Wintertöchter 1
- Verlag: pinguletta
- 10. Aufl.
- Seitenzahl: 355
- Erscheinungstermin: 20. November 2017
- Deutsch
- Abmessung: 193mm x 120mm x 22mm
- Gewicht: 360g
- ISBN-13: 9783981767858
- ISBN-10: 3981767853
- Artikelnr.: 50098571
Herstellerkennzeichnung
pinguletta Verlag
Durlacher Straße 32
75210 Keltern
verlag@pinguletta.de
Ein unscheinbares Cover mit einer schlichten Berghütte im Schnee passten sehr gut zu dieser Geschichte. Der Klappentext hatte mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht, das es dabei teils um einen fiktiven Inhalt ging, wusste ich da noch nicht. Der Schreibstil war sehr gut, selbst wenn ab und zu …
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Ein unscheinbares Cover mit einer schlichten Berghütte im Schnee passten sehr gut zu dieser Geschichte. Der Klappentext hatte mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht, das es dabei teils um einen fiktiven Inhalt ging, wusste ich da noch nicht. Der Schreibstil war sehr gut, selbst wenn ab und zu ein paar Sätze wiederholt wurden, hatte mich die Geschichte sehr berührt. Gerade durch ihre bildhafte Schreibweise, konnte ich mir vieles gut vorstellen, z. B. wie es bei Marie im Winter mit dem vielen Schnee auf dem Julianenhof sein könnte. Beeindruckt hatten mich außerdem die drei Frauen, um die sich diese Geschichte hauptsächlich drehte und mit welcher Ehrlichkeit die Autorin sie darstellte. Da ist zum einen Marie die sich nach einem harten Schicksalsschlag ganz alleine um ihre kleine Tochter Anna und den Hof kümmern musste. Ihr Schicksal hat mich sehr bewegt, da sie vor allem im letzten Drittel noch viel Schweres erdulden musste. Barbara gefiel mir besonders wegen ihrer Fähigkeit wie sie mit Anneli und ihrer Gabe umging. Außerdem unterrichtete sie ihre Nichte in Heil- und Pflanzenkunde was später noch eine große Bedeutung haben würde. Anna die sehr unter ihrer Gabe litt, tat mir von Anfang an leid, den sie musste gerade deshalb auch viel erdulden und einstecken. Manchmal kam sie mir fast ein bisschen älter vor, als sie in Wirklichkeit war, besonders weil sie meist mit soviel Verantwortung belastet wurde. Dass sie am Ende noch einige schwere Schicksalsschläge einstecken musste, bei dem sich ihr Leben für immer verändern würde hatte ich nicht vermutet. Drei Frauen drei beeindruckende Leben und Schicksale vereinen dieses Buch und machen es zu einem beeindruckenden Drama und Lebensgeschichte. Natürlich weiß ich nicht wie viel an dieser Geschichte wahr oder fiktiv ist und sicherlich gibt es keine solche Gabe, wie sie Anna hatte. Doch es gibt sicher auch heute noch immer Menschen, die besondere Begabungen vererbt bekommen und dadurch ausgegrenzt oder Ängste haben wie bei Anna. Eine Geschichte, die mich vor allem am Ende sehr berührt hatte. Nur das offene Ausgang am Ende war etwas abrupt, doch er weist auf eine Fortsetzung hin. Ein Buch das für mich auf alle Fälle eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne verdient hat.
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Atmosphärischer Trilogieauftakt
„Wintertöchter. Die Gabe“ ist der erste Band einer Trilogie der in Baden Württemberg lebenden Autorin Mignon Kleinbek.
Nach einem kurzen Prolog aus dem Jahr 2004 beginnt die Handlung im Winter 1940 in Forstau in Österreich.
…
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Atmosphärischer Trilogieauftakt
„Wintertöchter. Die Gabe“ ist der erste Band einer Trilogie der in Baden Württemberg lebenden Autorin Mignon Kleinbek.
Nach einem kurzen Prolog aus dem Jahr 2004 beginnt die Handlung im Winter 1940 in Forstau in Österreich.
Marie liegt in den Wehen und erwartet ihr erstes Kind, das sie unter dramatischen Umständen zur Welt bringt und in der gleichen Nacht ihren Mann - der sich auf den Weg macht, um die Hebamme Barbara zu holen - verliert. Marie merkt direkt, dass Ihre Tochter Anna - wie auch einige andere Frauen ihrer Familie - eine ganz besondere Gabe in sich trägt.
Viel mehr möchte ich über die Handlung gar nicht verraten. Es sind nämlich nicht nur die Ereignisse in Forstau im Julianenhof, die das Buch lesenswert machen, sondern die gesamte Atmosphäre und die Kombination aus Fiktion und Geschichte, Fakten über Kräuter und Hausmittel, das Leben in den Bergen auf dem Land, den Ereignissen nach dem zweiten Weltkrieg und den starken Protagonistinnen.
Der Schreibstil von Mignon Kleinbek ist lebendig, atmosphärisch und bildhaft. Durch die Perspektivwechsel gibt sie einen guten Überblick und Einblick in das Leben der einzelnen Charaktere, so dass ich nun unbedingt erfahren möchte wie es für diese weitergeht.
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„Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von Oben.“ Jakobus 1.17
Die kleine Annelie wird in einer frostklirrenden Raunacht am Dreikönigstag, inmitten eines eisigen Schneesturms, auf dem abgeschiedenen Julianenhof, in der verborgenen Forstau der österreichischen …
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„Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von Oben.“ Jakobus 1.17
Die kleine Annelie wird in einer frostklirrenden Raunacht am Dreikönigstag, inmitten eines eisigen Schneesturms, auf dem abgeschiedenen Julianenhof, in der verborgenen Forstau der österreichischen Bergwelt geboren. Sie erblickt das Licht der Welt mit einer schicksalhaften, unentrinnbaren Gabe und reißt uns mit in eine düstere Zeit, in der wir gemeinsam mit ihr, ihrer Mutter, der Bäuerin Marie und ihrer Tante, der Hebamme Barbara buchstäblich zwischen bildgewaltigen Worten ums Überleben kämpfen…
„Die Gabe“ ist der dramatische Auftakt der tragischen „Wintertöchtertriologie“, einer einfühlsamen Familiengeschichte in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Schonungslos lässt Mignon Kleinbeck vor unserem inneren Auge das entbehrungsreiche, traditionsgeprägte Sein der Protagonistinnen lebendig werden, verwebt eine historische Geschichte gekonnt und detailverliebt mit fiktiven, mystischen Elementen und schafft so ein atmosphärisches, ausdrucksstarkes und facettenreiches Bild einer Zeit der Entbehrungen und grausamen Heimsuchungen. Die sich immer wieder zwischen die Erzählung drängenden, sich in kursiver Schrift abhebenden, melancholischen Briefe der erwachsenen Anne bilden einen emotionalen Kontrast und spiegeln betont ihre dynamische Gedanken- und Gefühlswelt wieder. Der erste Teil der Reihe zeichnet sich als eine herausragende, tiefgreifende Lektüre aus mit dem unbändigen Wunsch der Fortsetzung, dem die Autorin in den Bänden „Die Kinder“ und „Die Frauen“ nachkommt.
Eine Generationen überdauernde Saga über drei Frauen mit einer vom Schicksal bestimmten Gabe.
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"Wintertöchter -Die Gabe" ist der Auftakt einer Trilogie von Mignon Kleinbek. Die Autorin hat mich schnell in ihren Bann gezogen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.Besonders gut gefiel mir die Aufteilung der Erzählformen. Geschrieben ist das Buch aus der …
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"Wintertöchter -Die Gabe" ist der Auftakt einer Trilogie von Mignon Kleinbek. Die Autorin hat mich schnell in ihren Bann gezogen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.Besonders gut gefiel mir die Aufteilung der Erzählformen. Geschrieben ist das Buch aus der Er-Perspektive mit einem klaren Wechsel in die Ich-Form, als die Briefe von Anna. In der sie Teile ihrer persönlichen Geschichte schreibt. Anna ist eine von drei Hauptprotagonisten, sie habe ich schnell ins Herz geschlossen. Der Roman beginnt mit einem Brief von Anna aus dem Jahr 2004, der einen sehr neugierig auf ihre Geschichte macht. Die Geschichte beginnt 1940, in dem beschaulichen Forstau. Die Beschreibungen der Örtlichkeiten und der Historie sind der Autorin hervorragend geglückt und man kann sich alles gut vorstellen. Somit könnte ich, als Leser auch die Reaktionen der Charaktere Maria, Anna und Barbara gut nachvollziehen.
In diesem ersten Teil geht es um die Kindheit von Anna und ihrer besonderen Gabe bis zu ihrem 14. Lebensjahr. Es fängt sehr beschaulich an und plätschert gemütlich und angenehm daher. Im Laufe der Erzählung nimmt die Geschichte an Spannung zu und ich habe mit den Protagonisten mitgefühlt und mitgelitten. Am Ende des ersten Teils blieben viele Fragen offen und ich muss unbedingt die anderen Teile lesen.
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Spannender und gefühlsintensiver Beginn einer interessanten Familiengeschichte
Im Jahr 2004 schreibt die inzwischen 64-jährige Anna ihre Geschichte nieder. Geboren wurde sie in der Dreikönigsnacht im Jahre 1940 unter dramatischen Umständen. In der gleichen Nacht starb ihr …
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Spannender und gefühlsintensiver Beginn einer interessanten Familiengeschichte
Im Jahr 2004 schreibt die inzwischen 64-jährige Anna ihre Geschichte nieder. Geboren wurde sie in der Dreikönigsnacht im Jahre 1940 unter dramatischen Umständen. In der gleichen Nacht starb ihr Vater. Schon kurz nach ihrer Geburt weiß Annas Mutter Marie, dass das Mädchen die Gabe der Frauen der Familie geerbt hat. Doch das sollte außerhalb der Familie besser niemand erfahren. Da Annas Begabung auch ausgesprochen stark ist und sie erst lernen muss, wie sie damit umgehen kann, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, lebt Marie mit dem Mädchen zusammen ein arbeitsreiches, karges, aber dennoch recht glückliches Leben auf ihrer einsamen Alm. Trotzdem erleben auch sie während des Krieges ganz schreckliche Dinge hautnah mit.
Als der Krieg vorbei ist, entwickelt sich Anna zu einem fröhlichen, unbeschwerten und überaus wissbegierigen Kind. Doch immer wieder geschehen aufgrund ihrer Gabe Dinge, die sie zurückwerfen. Allerdings wird sie von ihrer Mutter gut behütet und von ihrer Tante Barbara so gut es geht im Umgang mit der Gabe unterrichtet. Auf einmal scheint es sogar, dass Annas großer Traum, wahr werden könnte. Doch dann heiratet ihre Mutter wieder und als der Stiefvater seinen wahren Charakter offenbart, nimmt ihr Leben doch wieder einen ganz anderen Verlauf…
Leicht und flüssig konnte ich diesen ersten Teil der Wintertöchter-Trilogie lesen. Erzählt wird die Geschichte in einer der damaligen Zeit angepassten schönen, einfachen und trotzdem sehr bildhaften Sprache, abwechselnd in der dritten Person aus verschiedenen Perspektiven und in der ersten Person aus der Perspektive von Anna. Letzteres ist das, was Anna niederschreibt und im Buch immer kursiv dargestellt. Beide Erzählweisen ergänzen sich hervorragend und es dauerte hier überhaupt nicht lange, bis ich von der Geschichte gefangen war.
Die Hauptfiguren Marie, Barbara und Anna sind zwar vom Wesen her komplett unterschiedlich, hatten jedoch alle drei in kurzer Zeit mein Herz erobert. Es gab jedoch auch noch etliche weitere Charaktere, die ich sehr mochte. Aber eben auch welche, die ich, je besser ich sie kennenlernte, immer mehr verachtete. Aufgrund der bildhaften Beschreibungen konnte ich mir sowohl die Personen, als auch die Örtlichkeiten richtig gut vorstellen. Längen empfand ich nie. Das Kopfkino war von Anfang bis Ende vorhanden und auch den etwas mysteriösen Teil um die Gabe von Anna mochte ich sehr.
So litt oder freute ich mich in vielen Situationen mit den mir sympathischen Figuren, trauerte, wenn sie sich von Jemandem verabschieden mussten, den ich mochte und war regelrecht wütend auf Unsympathen, wenn diese mit schlimmen Dingen einfach durchkamen. Das Lesen dieses Buches war für mich ein spannendes und ständiges Wechselbad der Gefühle, das sich für mich sehr authentisch anfühlte. Und obwohl ich nach diesem ersten Teil eigentlich erst einmal ein anderes Buch lesen wollte, entschied ich mich nach der letzten Seite um und begann mit dem zweiten Teil „Die Kinder“ sofort.
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Im österreichischen Forstau wird im Winter 1940 ein Mädchen, Anna, unter dramatischen Umständen geboren, der Vater stirbt und die Mutter verfällt in eine tiefe Depression. Doch schnell wird klar, dass dieses Kind eine besondere Gabe hat. Es kann in den Menschen lesen, wie in …
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Im österreichischen Forstau wird im Winter 1940 ein Mädchen, Anna, unter dramatischen Umständen geboren, der Vater stirbt und die Mutter verfällt in eine tiefe Depression. Doch schnell wird klar, dass dieses Kind eine besondere Gabe hat. Es kann in den Menschen lesen, wie in einem Buch.
Die Autorin Mignon Kleinbek hat mit ihrem Buch "Wintertöchter - Die Gabe" den Anfang einer Trilogie geschrieben, die den Leser wie in einem Sog mit sich zieht. Ihre Schilderungen des kärglichen Lebens der Almbauern und deren Lebensumstände lassen uns Teil dieser Geschichte werden. Man leidet mit den Protagonisten, den willensstarken und mutigen Frauen, und empfindet ihr Leben hautnah. Schon jetzt freue ich mich auf die nächsten beiden Bücher.
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Eine Familiensaga der Extraklasse. Anna hat eine besondere Gabe, die ihr Schicksal und das Anderer beeinflussen wird. Dieses Buch ist sehr einfühlsam geschrieben. Man wird in die Bergwelt entführt und neben großem Zusammenhalt herrscht auch Skepsis gegenüber Anderem. Die …
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Eine Familiensaga der Extraklasse. Anna hat eine besondere Gabe, die ihr Schicksal und das Anderer beeinflussen wird. Dieses Buch ist sehr einfühlsam geschrieben. Man wird in die Bergwelt entführt und neben großem Zusammenhalt herrscht auch Skepsis gegenüber Anderem. Die Menschen verstehen nicht was Anna so besonders macht. Um alles zu verstehen sollte man alle 3 Bücher lesen
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Das Cover hat mich sofort neugierig gemacht. Die Farbgestaltung finde ich besonders gelungen und die der Hintergrund wirkt kalt und einsam. Der Titel ist gut gewählt. Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Teil einer Trilogie.
Die Handlung beginnt im Winter Jahr 1940 und spielt im …
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Das Cover hat mich sofort neugierig gemacht. Die Farbgestaltung finde ich besonders gelungen und die der Hintergrund wirkt kalt und einsam. Der Titel ist gut gewählt. Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Teil einer Trilogie.
Die Handlung beginnt im Winter Jahr 1940 und spielt im österreichischen Forstau. Anna wird unter schwierigen Umständen geboren, ihr Vater verstirbt und ihre Mutter Marie verfällt in eine schwere Depression. Ihr Vater wollte auf Wunsch von Marie Ziehschwester Barbara holen, die Hebamme ist, er kommt jedoch vom Weg ab und stürzt in den Tod. Marie und Barbara merken sofort, dass Anna eine besondere Gabe hat, diese kann sowohl Segen als auch Fluch sein.
Das Buch ist unglaublich dynamisch und es herrscht ein ständiger Perspektivwechsel. Alle drei Frauencharaktere wurden detailliert und stark beschrieben. Mir hat der erste Band sehr gut gefallen. Ich mochte den Schreibstil sehr, ich freue mich schon sehr auf die nächsen beiden Bände. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
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Der erste Teil der Wintertöchter „Die Gabe“ spielt im zweiten Weltkrieg. Anschaulich und voller Gefühle schafft Mignon Kleinbek Ihre Leserinnen und Leser in die dunkle Zeit zu entführen und lässt dabei viele Schicksalsschläge, die den einzelnen Bewohnern …
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Der erste Teil der Wintertöchter „Die Gabe“ spielt im zweiten Weltkrieg. Anschaulich und voller Gefühle schafft Mignon Kleinbek Ihre Leserinnen und Leser in die dunkle Zeit zu entführen und lässt dabei viele Schicksalsschläge, die den einzelnen Bewohnern widerfahren, in detailgenauen Beschreibungen ans Licht kommen. Die Forstau und die Umgebung, sowie die Berge mit Ihren Herausforderungen, die das Leben auf einer Alm mit sich bringen, werden detailgerecht beschrieben und lassen den Leser tief in dieses beschwerte Leben eintauchen. Vor allem die Schicksale und verwobenen Lebensgeschichten der drei Hauptdarstellerinnen Barbara, Marie und vor allem Anna haben mich als Leserin in den Bann gezogen.
Ich muss gestehen, dass ich zu Anfang nicht ganz warm werden konnte, mit diesen Geschichten, doch je weiter ich gelesen haben, desto spannender wurde das Buch für mich. Auch hatte ich mir wohl mehr von Annas Gabe erwartet und habe nicht so ganz verstanden, was es mit der Gabe tatsächlich auf sich hatte. Doch im Laufe des Buches konnte ich dort immer tiefer eintauchen, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass diese Gabe noch stärker herausgearbeitet worden wäre bzw. eine andere wäre. Daher ziehe ich hier einen Stern bei meiner Rezension ab. Ich finde aber, dass gerade gegen Ende des Buches sich die Geschehnisse sich stetig überschlagen, so dass ich mir stark überlege, auch den zweiten Band zu kaufen. Zurzeit brauche ich aber von so trauriger und schwerer Kost ein wenig Pause, um mich dem zweiten Band dann voll und ganz zuwenden zu können.
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