Michelle C. Paige
Broschiertes Buch
Where have the Stars gone
Roman Berührende Slow Burn-Romance über Trauer, Liebe und Musik im Hochland Islands
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Berührende Slowburn-Romance mit Rockstar und endlosen Sommertagen im traumhaften Island. Für Fans von Kira Mohn und Kathinka Engel»Tyler stimmt die nächste Melodie an, summt dabei ein paar Töne. Ich schließe die Augen, lege mich auf den Rücken und höre einfach nur zu. Irgendwann höre ich ihn die ersten Worte wispern.«Nachdem die junge Musikerin Saga mit ihrem Duett-Partner Ingvi den wichtigsten Menschen ihres Lebens verloren hat, flieht sie für den Sommer in die wilden isländischen Highlands, um abzuschalten und alles hinter sich zu lassen. Dort trifft sie auf den amerikanischen Ro...
Berührende Slowburn-Romance mit Rockstar und endlosen Sommertagen im traumhaften Island. Für Fans von Kira Mohn und Kathinka Engel
»Tyler stimmt die nächste Melodie an, summt dabei ein paar Töne. Ich schließe die Augen, lege mich auf den Rücken und höre einfach nur zu. Irgendwann höre ich ihn die ersten Worte wispern.«
Nachdem die junge Musikerin Saga mit ihrem Duett-Partner Ingvi den wichtigsten Menschen ihres Lebens verloren hat, flieht sie für den Sommer in die wilden isländischen Highlands, um abzuschalten und alles hinter sich zu lassen. Dort trifft sie auf den amerikanischen Rockstar Tyler, der Inspiration für das neue Album seiner Band sucht. Die beiden haben einiges gemeinsam und zum ersten Mal seit Ingvis Tod hat Saga das Gefühl, wieder atmen zu können. Doch ist das genug? Der Sommer zieht vorbei, und damit auch ihre Zeit in den Bergen. Und Tyler geht bald mit seiner Band auf Welttournee ...
»Dieser Roman ist ein Volltreffer ins Herz, weil man sofort in die Handlung gerissen wird, den Schmerz, den Kummer so dermaßen heftig mitfühlen und spüren kann. Es ist ein bezaubernder, warmherziger Roman, der trotz der ruhigen, unaufgeregten Handlung so viel Gefühl und Tiefe vermittelt.« ((Leserstimme auf Netgalley))
»Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Ich war noch nie in Island, aber ich fühlte mich aber wegen dieser Beschreibung sehr wohl dort. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir.« ((Leserstimme auf Netgalley))
»Es ist nicht nur eine Liebeserklärung an die isländischen Highlands, wunderbar beschrieben und man glaubt fast man sieht es vor sich, wenn man auf den Bergen steht. Man begibt sich auf die Suche nach einem selbst, findet viel und doch ist nichts ohne den Mut, die Angst loszulassen, weiterzugehen und seinen Träumen zu folgen, zu Glauben und zu hoffen.« ((Leserstimme auf Netgalley))
»Tyler stimmt die nächste Melodie an, summt dabei ein paar Töne. Ich schließe die Augen, lege mich auf den Rücken und höre einfach nur zu. Irgendwann höre ich ihn die ersten Worte wispern.«
Nachdem die junge Musikerin Saga mit ihrem Duett-Partner Ingvi den wichtigsten Menschen ihres Lebens verloren hat, flieht sie für den Sommer in die wilden isländischen Highlands, um abzuschalten und alles hinter sich zu lassen. Dort trifft sie auf den amerikanischen Rockstar Tyler, der Inspiration für das neue Album seiner Band sucht. Die beiden haben einiges gemeinsam und zum ersten Mal seit Ingvis Tod hat Saga das Gefühl, wieder atmen zu können. Doch ist das genug? Der Sommer zieht vorbei, und damit auch ihre Zeit in den Bergen. Und Tyler geht bald mit seiner Band auf Welttournee ...
»Dieser Roman ist ein Volltreffer ins Herz, weil man sofort in die Handlung gerissen wird, den Schmerz, den Kummer so dermaßen heftig mitfühlen und spüren kann. Es ist ein bezaubernder, warmherziger Roman, der trotz der ruhigen, unaufgeregten Handlung so viel Gefühl und Tiefe vermittelt.« ((Leserstimme auf Netgalley))
»Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Ich war noch nie in Island, aber ich fühlte mich aber wegen dieser Beschreibung sehr wohl dort. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir.« ((Leserstimme auf Netgalley))
»Es ist nicht nur eine Liebeserklärung an die isländischen Highlands, wunderbar beschrieben und man glaubt fast man sieht es vor sich, wenn man auf den Bergen steht. Man begibt sich auf die Suche nach einem selbst, findet viel und doch ist nichts ohne den Mut, die Angst loszulassen, weiterzugehen und seinen Träumen zu folgen, zu Glauben und zu hoffen.« ((Leserstimme auf Netgalley))
Michelle C. Paige, geboren 1990, hat schon als Kind in jedes Freundebuch als Traumberuf »Schriftstellerin« geschrieben, denn ihre Leidenschaft ist und war schon immer nur eins: Geschichten schreiben. Wenn man sie nicht in einem ihrer vielen Tagträume findet, dann vermutlich irgendwo in Island, wo sie seit 2016 jedes Jahr hingereist ist, und ihr Herz verloren hat. Seit Sommer 2022 darf sie die nordische Insel ihre neue Heimat nennen und geht dort zur Filmschule, um Geschichten nicht mehr nur auf dem Papier zu erzählen.
Produktdetails
- Verlag: Piper / Piper Gefühlvoll
- Auflage
- Seitenzahl: 290
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2023
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 123mm x 32mm
- Gewicht: 272g
- ISBN-13: 9783492506731
- ISBN-10: 3492506739
- Artikelnr.: 67434034
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
www.piper.de
+49 (089) 381801-0
Saga hat ihren besten Freund Ingvi durch einen Unfall verloren. Ihre Kindheit und ihr gemeinsames Musikstudium schweißten sie einst zusammen. Um ihre Trauer verarbeiten zu können, reist Saga in die isländischen Highlands, um dort über den Sommer als Betreuerin für …
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Saga hat ihren besten Freund Ingvi durch einen Unfall verloren. Ihre Kindheit und ihr gemeinsames Musikstudium schweißten sie einst zusammen. Um ihre Trauer verarbeiten zu können, reist Saga in die isländischen Highlands, um dort über den Sommer als Betreuerin für Feriengäste zu arbeiten. Eines Tages trifft sie dort auf Tyler, der als Rockstar bereits durch die Welt tourte, und nun neue Inspirationen sucht. Endlich beginnt sich Saga wieder zu öffnen, denn in Tylers Gegenwart fühlt sie sich verstanden. Doch der Musiker hat nur eine begrenzte Zeit in Island – soll sich Saga wirklich auf ihn einlassen?
Ein außergewöhnlicher Handlungsschauplatz und eine Rockstar-Romance? Was für eine Kombination! Her damit! Ich freute mich sehr auf diese Geschichte, die im Teaser einiges an Gefühl und Aufregung versprach.
Doch je mehr ich las, desto desillusionierter wurde ich. Natürlich begann Sagas Weg mit der Trauer um ihren Freund Ingvi, aber diese schwermütige, bedrückende Stimmung legte sich nicht, sondern zog sich durch das ganze Buch hindurch. Zudem fand ich den Schreibstil der Autorin sehr nüchtern, fast schon monoton, was vielleicht mit der Grund dafür war, dass bei mir der Funke einfach nicht überspringen wollte. Passend dazu wirkte die Handlung unspektakulär, langatmig, auch gefühlt beengt, und der Rockstar erschien mir wie ein unscheinbarer, verschüchterter Junge, wobei die Verbindung zwischen im und Saga für mich nicht wirklich spürbar war. Als Figuren und auch als Paar waren sie mir viel zu langweilig und nichtssagend, es fehlte einfach das gewisse Etwas. Alles in allem erschien mir die Story im Grunde genommen karg, oder auch reduziert.
Auf der anderen Seite kümmerte sich die Autorin ausgiebig um Sagas Emotionen. Für meinen Geschmack ging die junge Frau nämlich zu sehr in ihrer Trauer auf. Sie zelebrierte es fast schon. Als sie anfing, sich imaginär mit ihrem verstorbenen Freund zu unterhalten, war mir das Drama doch zu viel und zu ausschweifend gestaltet. Ich wartete vergebens auf die Rockstar-Liebesgeschichte, die nicht wirklich in die Gänge kam. Aber eine Liebesgeschichte war es schon: Die Liebe zu Island! Die Natur des Landes wurde in allen Facetten eingehend beschrieben, was mir in einem gewissen Maß auch sehr gut gefiel. Jedoch wurde hier ein Schwerpunkt gesetzt, welcher die Story, die ich mir versprach, auf die Ersatzbank verwies, und die somit mehr im Hintergrund vor sich hin plätscherte. Zu guter Letzt erwartete mich gegen Ende ein allzu perfekter, kitschiger Schluss, der mich in seiner Gestaltung eher nervte. Denn gefühlt waren es zwei mir Unbekannte, die sich hier begegneten, und deren Emotionen ich nicht teilen konnte.
Rückblickend war dieses Buch eine herbe Enttäuschung für mich. Ich hatte etwas gänzlich anderes von der Geschichte erwartet. Gelegentlich werde ich ja von einer unerwarteten Umsetzung einer Romanidee positiv überrascht, doch diese Erzählung gehörte definitiv nicht dazu. Für einen Liebesroman fehlte mir hier eindeutig das Prickeln des Verliebtseins, interessante Charaktere und eine spürbare Spannung zwischen den Protagonisten.
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Es ist die Geschichte von Saga und Tyler und sie ist echt wunderbar geworden. Saga hat ihren besten Freund sowie auch Duett Partner …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Es ist die Geschichte von Saga und Tyler und sie ist echt wunderbar geworden. Saga hat ihren besten Freund sowie auch Duett Partner für immer verloren, nur weil eine Mutter nicht auf ihre Tochter aufgepasst hat und Ingvi sie rettete. Sie flüchtet auch aus ihrer WG in die isländischen Highlands. Sie sucht in den Bergen seine Lieblingsorte auf, um sich ihm wieder nah zu fühlen. Sie trifft Tyler, der Sänger ist und der neue Inspiration brauchte. Ob vielleicht Saga seine Inspiration werden wird? Wird sie das Lied fertig bekommen, dass sie mit Ingvi singen wollte? Kann sie Tyler ihr Herz öffnen? Wird sie mit Ihm glücklich werden? Wird sie sich trauen mit Tyler und seiner Band aufzutreten?
Wenn ihr das Wissen wollt, dann solltet ihr das Buch lesen. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Ich fand, dass die Gegenden in den Saga unterwegs war, wahnsinnig gut beschrieben worden sind. Ich war noch nie in Island, aber ich fühlte mich aber wegen dieser Beschreibung sehr wohl dort. Die Nebencharaktere fand ich auch toll, doch leider habe ich nicht so viel über sie erfahren, wie ich es gerne getan hätte. Ich brauchte auch einige Taschentücher, da es sehr emotional ist. Es wurden die Themen wie Verlust sowie Unsicherheit und seelischen Wohlgefühl feinfühlig, taktvoll sowie authentisch beschrieben. Ich konnte alles genauso fühlen. Saga ist ein toller Charakter und ich konnte mich gut in sie hinein fühlen. Man konnte gut merken, wie sie sich in der Geschichte veränderte. Tyler und Saga haben sich gegenseitig gebraucht. Ohne Saga, hätte Tyler kein neues Album gehabt. Sie sind wie Ying und Yang. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Ihr werdet es sicher nicht bereuen. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir.
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"Hab den Glauben an alles was du sein kannst"
Als Ingvi nicht mehr da ist, will Saga endlich wieder vorwärts gehen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Sie geht in die Berge, zum campen, um dort die Vergangenheit abzuschließen und vorwärts zu gehen. Wir begleiten sie …
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"Hab den Glauben an alles was du sein kannst"
Als Ingvi nicht mehr da ist, will Saga endlich wieder vorwärts gehen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Sie geht in die Berge, zum campen, um dort die Vergangenheit abzuschließen und vorwärts zu gehen. Wir begleiten sie dabei.
Es ist kein leichtes Buch und ich kann von mir zumindest sagen, dass es mir manchmal die Luft abgedrückt hat, wenn man den Schmerz von Sage fühlt.
Tyler, ein junger Musiker ist auch auf der Suche, er glaubt in den Bergen Islands eine Inspiration zu finden. Er begegnet Saga. Beide lernen sich kennen und gehen Wege gemeinsam.
Es ist nicht nur eine Liebeserklärung an die isländischen Highlands (wunderbar beschrieben und man glaubt fast man sieht es vor sich, wenn man auf den Bergen steht) und die Wardens, sondern viel mehr.
Man begibt sich auf die Suche nach einem selbst, findet viel und doch ist nichts ohne Freunde und den Mut und auch die Angst loszulassen und weiterzugehen und seinen Träumen zu folgen, zu Glauben und zu hoffen.
4*
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Das wunderschöne Cover zog mein Interesse sofort auf sich, und meine Neugier war geweckt. Nachdem ich den Kurzinhalt gelesen hatte, musste ich das Buch unbedingt lesen. Die Autorin Michelle C. Paige schreibt eine berührende Slowburn-Romance mit Rockstar und endlosen Sommertagen im …
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Das wunderschöne Cover zog mein Interesse sofort auf sich, und meine Neugier war geweckt. Nachdem ich den Kurzinhalt gelesen hatte, musste ich das Buch unbedingt lesen. Die Autorin Michelle C. Paige schreibt eine berührende Slowburn-Romance mit Rockstar und endlosen Sommertagen im traumhaften Island. In dem Roman handelt es sich um Trauer, Liebe und Musik und spielt in den Highlands Islands. Ich fühlte mich mitten drin im Geschehen und durch die bildhafte Beschreibung fühlte ich mich vor Ort in Island durch die Highlands laufen. Es wird aus der Sicht von der Hauptprotagonistin Saga berichtet. So konnte ich ihre Gedanken und Gefühle besser verstehen und nachvollziehen. Ich habe mit ihr gelitten und gefühlt. Der wunderbarer, warmherziger Roman vermittelt trotz der ruhigen, unaufgeregten Handlung sehr viel Gefühle. Auf der Suche nach sich selbst und ihrem inneren Gleichgewicht, konnte ich ihre Trauer und Verzweiflung nachfühlen und erlebte mit, wie sie wieder aufblühte. Vom sympathischen Hauptprotagonisten Tyler hätte ich noch mehr als Rockstar gesehen. Ich wurde sehr gut unterhalten und konnte das Buch nur ungern zur Seite legen.
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Sehr emotional aber auch sehr deprimierende Geschichte.
Saga macht sich auf um die Liebe zu den Highlands, die ihr bester Freund so geliebt hat zu entdecken und zu erkunden, vorallem aber um sich abzulenken.
Tyler ist auf der Suche nach Inspiration und findet sie in Saga.
Doch da ist eine …
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Sehr emotional aber auch sehr deprimierende Geschichte.
Saga macht sich auf um die Liebe zu den Highlands, die ihr bester Freund so geliebt hat zu entdecken und zu erkunden, vorallem aber um sich abzulenken.
Tyler ist auf der Suche nach Inspiration und findet sie in Saga.
Doch da ist eine Last die gerade Saga trägt und die nicht weiß was sie in Zukunft machen will.
Starke Gefühle, ziemliche Zweifel und viel Musik.
Viel Spaß beim Selberlesen!
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An „Where have the stars gone” haben mich viele Aspekte interessiert: Das wunderschöne Setting von Island, der Aspekt der Musik als Zufluchtsmöglichkeit, der Umgang mit dem schmerzhaften Verlust einer geliebten Person und auch das Wandern. Doch leider war ich am Ende nicht …
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An „Where have the stars gone” haben mich viele Aspekte interessiert: Das wunderschöne Setting von Island, der Aspekt der Musik als Zufluchtsmöglichkeit, der Umgang mit dem schmerzhaften Verlust einer geliebten Person und auch das Wandern. Doch leider war ich am Ende nicht überzeugt, die Gründe dafür möchte ich im Folgenden erklären.
Saga hat ein bisschen das Gefühl als würde ihre Welt enden. Ihr bester Freund ist vor Kurzem plötzlich verstorben und mit ihm auch ihre gemeinsamen Träume. Um etwas Abstand zu bekommen, beschließt sie für ein paar Wochen als ein Art Guide bei den klassischen Wanderwegen auszuhelfen. Dort stellt sie nicht nur fest, dass Weitermachen wirklich eine echte Herausforderung ist, sondern auch, dass manche Menschen dabei ganz entscheidend helfen können, darunter auch der Musiker Taylor.
Irgendwie bin ich einfach nicht in dieses Buch reingekommen. Schon von Anfang an hat der Schreibstil für mich einfach keine so richtigen Emotionen und keine Bilder transportiert. Dabei ist alleine das Grundthema (Sagas Verlust ihres besten Freundes) eigentlich schon sehr schmerzhaft und aufwühlend. Zwar wurde ihre Trauer wirklich in den unterschiedlichsten Situationen dargestellt, doch gefühlt habe ich sie leider nicht wirklich. Im weiteren Verlauf des Buches hat mir die Umsetzung dann langsam etwas besser gefallen, aber hundertprozentig stimmig war es nicht.
Das lag wohl auch daran, dass Saga für mich den ganzen Roman über sehr blass blieb. Es ist klar, dass Trauer eine Person komplett verändern und Charaktereigenschaften verschwinden lassen kann, aber ich habe das Gefühl viele Details nicht bekommen zu haben, die sie ausgemacht hätten. Was macht sie außerhalb von der Musik? Was ist mit Freunden? Was macht sie neben der Musik und ihrem besten Freund so richtig glücklich? In vielen Situationen ist sie deshalb für mich ungreifbar geblieben. Ähnlich war es mit ihrer Beziehung zu Taylor. Erst ist gefühlt nichts passiert und dann waren die Beiden plötzlich zusammen.
Es tut mir immer weh, ein Buch eher schlecht zu bewerten, weil ich genau weiß, wie viel Arbeit, Liebe und Zeit darin steckt. „Where have the stars gone“ bekommt von mir wegen einiger süßen Szenen am Ende und dem tollen Setting noch 2,5 Sterne, aber das Buch war leider so gar nicht meins.
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„Where have the Stars gone“ wurde von Michelle C. Paige geschrieben. Es handelt sich dabei um eine berührende Slow Burn-Romance, in der es um Trauer, Liebe und Musik geht, welche in den Highlands Islands spielt. Das Cover passt dabei optisch perfekt zur Beschreibung der Geschichte. …
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„Where have the Stars gone“ wurde von Michelle C. Paige geschrieben. Es handelt sich dabei um eine berührende Slow Burn-Romance, in der es um Trauer, Liebe und Musik geht, welche in den Highlands Islands spielt. Das Cover passt dabei optisch perfekt zur Beschreibung der Geschichte. Diese hat sich flüssig lesen lassen. Erzählt wird dabei nur aus Sagas Perspektive.
Saga ist eine junge Frau, deren Leben nach dem Tod ihres besten Freundes komplett auf den Kopf gestellt wird. Ich konnte ihre Trauer und Antrieblosigkeit gut nachvollziehen. So, wie sie sich ihre Zukunft vorgestellt hat, wird sie nie eintreffen. Man begleitet sie auf einem Trip durch Islands Highland dabei, wieder zu sich selbst zu finden und mit der Situation Frieden zu schließen. Dabei lernt sie den Musiker Tyler kennen, der sie auf ihrer Reise begleitet. Auch er ist auf der Suche nach etwas und scheint es in Saga gefunden zu haben.
Eine schöne und doch emotionale Geschichte, die mich trotz ihrer wenigen Seiten von sich überzeugen konnte.
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Herzergreifende Romance in einem einzigartigen Setting
Island, Musik und Romance – wer kann da schon widerstehen? Ich definitiv nicht.
Saga trauert um ihren Duettpartner. Sie zieht sich in die isländischen Highlands zurück und begegnet dort Tyler, einem Rockmusiker, der nach …
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Herzergreifende Romance in einem einzigartigen Setting
Island, Musik und Romance – wer kann da schon widerstehen? Ich definitiv nicht.
Saga trauert um ihren Duettpartner. Sie zieht sich in die isländischen Highlands zurück und begegnet dort Tyler, einem Rockmusiker, der nach Inspiration sucht.
Das Setting ist traumhaft und so einnehmend beschrieben, dass ich mir durchweg alles bildhaft vorstellen konnte. Von Anfang an konnte ich den Zauber Islands spüren und wurde dadurch leicht in diese Geschichte gezogen.
Die Geschichte ist komplett aus Sagas Sicht geschrieben. Sie muss ihre Trauer verarbeiten, ihre Gefühle waren von Anfang an greifbar und nachvollziehbar für mich. Tyler hat mir ebenfalls sehr gefallen. Das Knistern zwischen den beiden entwickelt sich langsam und ich liebe es, wie sie sich Stück für Stück näherkommen.
Ein kleines Highlight sind die wunderschönen Songtexte, die die Emotionen noch vertiefen und einen interessanten Einblick in die Charaktere geben.
Die Autorin gibt ihren Charakteren Zeit, sich zu entwickeln und schafft dadurch eine ganz eigene Art der Spannung, gleichzeitig lebt die Geschichte davon, die Hintergründe von Saga und Tyler zu erfahren.
Das Ende war sehr gelungen und ich freue mich auf das nächste Buch von Michelle C. Paige.
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Saga hat gerade ihren besten Freund Ingvi verloren und dieser Verlust nimmt sie verständlicherweise sehr mit. Insbesondere der Beginn des Buches war emotional und ergreifend. Weil sie es zu Hause nicht mehr aushält, will sie raus und flieht in die isländischen Highlands zu Freunden. …
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Saga hat gerade ihren besten Freund Ingvi verloren und dieser Verlust nimmt sie verständlicherweise sehr mit. Insbesondere der Beginn des Buches war emotional und ergreifend. Weil sie es zu Hause nicht mehr aushält, will sie raus und flieht in die isländischen Highlands zu Freunden. Doch auch hier verfolgt der Verlust sie weiter und sie kann nicht weiter machen.
In den Bergen trifft sie auf Tyler, einem Rockstar. Er sucht dort gerade Inspiration, um Lieder für ein neues Album zu schreiben. Normalerweise liebe ich Rockstar-Romance Geschichten, weswegen ich mich auch auf diese gefreut habe. Aber Tyler wirkte für mich überhaupt nicht wie ein Rockstar. Er konnte sich nicht selbst versorgen und auch vom Verhalten wirkte er für mich wie ein normaler Typ. Kein Rockstar-Gehabe, keine Arroganz. Eher war er schüchtern. Mir hat dort einfach der Rockstar-Flair gefehlt.
Die Liebesgeschichte war im Grunde ganz süß. Zusammen wandern sie in den Bergen und kundschaften die Gegend aus. Dabei ist der Tod von Ingvi ein ständiger Begleiter, sodass nie so richtig gute Stimmung aufkommt, trotz der schönen Gegend. Ich fand es dennoch süß, wie sie sich gegenseitig geholfen haben und sich weiterentwickelt haben. Für mich hat es sich authentisch angefühlt. Es gab viele Beschreibungen der Umgebung. Ich stelle mir das dort echt schön vor, aber für mich waren es teilweise trotzdem zu viele Beschreibungen. Besonders weil die ganze Handlung damit eher geballt zum Ende hin kam. Das hätte man besser verteilen können.
Fazit:
Mir hat der Rockstar-Flair hier sehr gefehlt. Dazu waren es mir etwas zu viele Beschreibungen der Umgebung, sodass die Handlung nicht mehr so viel Raum hatte sich zu entfalten. Die Liebesgeschichte an sich mit dem Setting ist dennoch ganz süß.
3/5 Sterne
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eBook, ePUB
Das Leben muss weitergehen
Das Cover und auch der Klappentext hatten mich sofort angesprochen, dennoch habe ich mich extrem schwer mit dem Buch getan, es sogar zwischenzeitlich abgebrochen. Ich brauchte einen Moment um wieder reinzufinden, wollte es aber dennoch unbedingt beenden. Und das habe …
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Das Leben muss weitergehen
Das Cover und auch der Klappentext hatten mich sofort angesprochen, dennoch habe ich mich extrem schwer mit dem Buch getan, es sogar zwischenzeitlich abgebrochen. Ich brauchte einen Moment um wieder reinzufinden, wollte es aber dennoch unbedingt beenden. Und das habe ich nun nach einer Weile getan.
Der Schreibstil ist flüssig und lässt einen schnell und leicht ins Buch finden. Dennoch hatte ich Probleme in die Welt reinzufinden. Woran es genau lag, ich kann es leider nicht sagen.
Die Geschichte konnte mich nicht unbedingt fesseln. Das Drama ist bereits passiert, die Protagonistin in ihrer Trauer versunken. Sie wirkte melancholisch, gefangen und lustlos. Natürlich, sie hat einen wichtigen Menschen in ihrem Leben verloren, doch sie wollte scheinbar gar nicht mehr richtig leben. Das hat mich selbst ein wenig getriggert, weshalb ich das Buch häufiger beiseite legen musste. Es passt einfach nicht zu meiner aktuellen Stimmung. Dann fällt es mir immer schwer etwas gegenteiliges zu lesen. Natürlich wollte ich Saga unbedingt verstehen, doch sie hat es mir nicht leicht gemacht. Sie hat lange gebraucht um zu heilen, was ich für ein Buch nicht sehr gut finde. Es dauert, bis sie endlich wieder aufatmen kann. Natürlich hat das etwas mit Tyler zu tun, den sie im Urlaub kennenlernt. Doch er hat mit eigenen Dämonen zu kämpfen.
Ich hatte das Gefühl, dass die Liebe hier zu einem falschen Zeitpunkt kam. Es war nicht passend, nicht gut genug heilsam. Ich konnte mich in keinen der Protas gut reinversetzen. Daher wirkte alles unstimmig und abgehakt. Natürlich ist das nur meine eigene Meinung, aber mir fehlten bestimmte Gefühle und Emotionen, da andere zu stark in den Vordergrund gerückt sind.
Zum Ende hin wurde es dann tatsächlich besser, doch es hat arg lang gedauert.
Mein Fazit: Trotz das ich nicht mit dem Buch gut klargekommen bin, habe ich es nicht bereut zu Ende zu lesen. Ich bin mir sicher, dass das Buch viele Romance Leser begeistern wird. Für mich kam es bloß einfach zum falschen Zeitpunkt und konnte mich daher nicht vollständig überzeugen. Dennoch empfehle ich es weiter, da es keine schlechte Story ist.
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