Daniela Pusch
Gebundenes Buch
Wen Emma hasste / secrets Bd.1
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Band 1: Wen Emma hasste
Emma, Kassy und Marie sind allerbeste Freundinnen.
Aber Marie hat ein Geheimnis. Emma lügt. Kassy hat einen gefährlichen Feind.
Bald sind Sommerferien. Danach geht Marie für ein Jahr nach Australien.
Vorher wird es eine rauschende Abschiedsparty geben.
Doch eine der drei wird die Nacht nicht überleben.
Emma, Kassy und Marie sind allerbeste Freundinnen.
Aber Marie hat ein Geheimnis. Emma lügt. Kassy hat einen gefährlichen Feind.
Bald sind Sommerferien. Danach geht Marie für ein Jahr nach Australien.
Vorher wird es eine rauschende Abschiedsparty geben.
Doch eine der drei wird die Nacht nicht überleben.
Produktbeschreibung
- Secrets Bd.1
- Verlag: Oetinger34
- Artikelnr. des Verlages: 6220616
- Seitenzahl: 240
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 22. Februar 2016
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 136mm x 24mm
- Gewicht: 352g
- ISBN-13: 9783958820616
- ISBN-10: 3958820611
- Artikelnr.: 44117037
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Es handelt sich bei diesem Roman um den ersten Teil einer Trilogie. Das Buch ist bei Oettinger 34 veröffentlicht worden. Generell finde ich das Konzept, mit einem jungen Autorenpaar und einem erfahrenen Förderer, ansprechend. So entsteht ein jugendlich frischer Roman der trotzdem einen …
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Es handelt sich bei diesem Roman um den ersten Teil einer Trilogie. Das Buch ist bei Oettinger 34 veröffentlicht worden. Generell finde ich das Konzept, mit einem jungen Autorenpaar und einem erfahrenen Förderer, ansprechend. So entsteht ein jugendlich frischer Roman der trotzdem einen gewissen Anspruch besitzt.
Emma, Marie und Kassy sind „bbf“, best friends forever. Jedoch hat jede der drei etwas vor den Anderen zu verbergen. Bei einer Party kommt es schließlich zu einem tragischen Todesfall und alles erscheint in einem anderen Licht. Nach und nach kommt nun immer mehr zu Tage.
Im ersten Teil der Romanserie kommt nun Emma zu Wort. Der Roman ist in der Ich-Erzählung geschrieben und hat einen spannenden Beginn mit vielen Andeutungen, die dann nur teilweise erläutert werden, womit die Spannung für den zweiten Teil aufgebaut wird. Die Handlung ist gradlinig, allerdings mit wenigen Überraschungen.
Der Schreibstil ist locker und flockig, passend zum Buch und den drei Jugendlichen. Manchmal ein wenig eintönig, aber stets flüssig. Einzig die Protagonistin Emma finde ich im Verlauf des Buches immer weniger sympathisch, was durchaus von der Autorin gewollt sein kann. Das werden die beiden anderen Teile an den Tag bringen, denn hier wird aus anderen Perspektiven geschrieben.
Fazit: Kurzweilige Unterhaltung, die mich noch nicht von Hocker gerissen hat, zumal ich knapp über 200 Seiten eines Dreiteiler für diesen Preis nicht überzeugend finde, somit drei Sterne.
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Emma, Kassy und Marie sind Freundinnen. Nachdem Marie bald für ein Jahr nach Australien geht, wollen sie noch einmal richtig feiern. Sie fahren dazu in das Ferienhaus von Maries Mutter. Anfangs haben sie alle Spaß, doch am Ende ist eine von ihnen tot. Was ist in dieser Nacht …
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Emma, Kassy und Marie sind Freundinnen. Nachdem Marie bald für ein Jahr nach Australien geht, wollen sie noch einmal richtig feiern. Sie fahren dazu in das Ferienhaus von Maries Mutter. Anfangs haben sie alle Spaß, doch am Ende ist eine von ihnen tot. Was ist in dieser Nacht geschehen?
Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Band einer Trilogie.
Durch den leichten und flüssigen Schreibstil ist mir der Einstieg in die Geschichte leicht gefallen. Ich fand es richtig fesselnd, so dass ich das Buch in einem Rutsch gelesen habe. Die Geschichte wird in diesem Band von Emma erzählt. Dadurch bekommt man auch einen EInblick in ihre Gefühle und Gedanken und lernt sie auch näher kennen. Marie und Kassy "sieht" man dadurch aber auch nur durch Emmas Augen. Daher kann ich die beiden eigentlich nicht wirklich einschätzen. Emma ist auf alle Fälle ein zurückhaltendes, ruhiges Mädchen, in der es aber heftig brodelt. Richtig sympathisch wurde sie mir irgendwie nicht.
Auch die Freundschaft der drei ist nicht so stark, wie man vermutet. Jede hat Geheimnisse vor den anderen. Eifersucht und Konkurrenzdenken spielen eine große Rolle. Auch geschehen einige Dinge, bei denen man nicht glauben kann, dass sie wirklich Freundinnen sein sollen. Die Stellen, an denen sich die drei vordergründig so toll verstehen, kamen mir dadurch eher geheuchelt vor. Einzig Marie wirkte für mich "ehrlich".
Die weiteren Charaktere waren allesamt auch eher seltsam und "problembehaftet". Richtige Sympathie kam bei mir für niemanden auf.
Trotzdem war ich von der Geschichte gefangen. Am Ende war ich ein bisschen enttäuscht, dass man eigentlich nicht viel zum Geschehen erfahren hat. Es erfolgt natürlich auch keine Aufklärung des Falls. Dieses Buch ist nur ein Auftakt und hat daher ein komplett offenes Ende.
Fazit:
Grundsätzlich ein gelungener Anfang. Ich möchte wissen, was genau bzw. warum es passiert ist und bin daher schon auf die beiden anderen Bände gespannt.
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Als ich zum ersten Mal von "Wen Emma hasste" gehört habe, war ich direkt Feuer und Flamme, denn das Buch klang einfach zu gut. Leider muss ich jedoch sagen, dass sich sehr schnell Ernüchterung einstellte, denn ich konnte mich weder mit den Figuren, noch mit dem Schreibstil …
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Als ich zum ersten Mal von "Wen Emma hasste" gehört habe, war ich direkt Feuer und Flamme, denn das Buch klang einfach zu gut. Leider muss ich jedoch sagen, dass sich sehr schnell Ernüchterung einstellte, denn ich konnte mich weder mit den Figuren, noch mit dem Schreibstil großartig anfreunden.
Problem ist hierbei, dass mir vieles einfach zu gewollt erschien: Alles extra cool, die Figuren sprechen denglisch und auch sonst wollte man hier unbedingt mit der Zeit gehen und fand alles "hip" und "stylisch". Dies kann man sicherlich mögen, meinen Geschmack hat der Schreibstil leider nicht getroffen. Ein weiteres Problem sind die Dialoge, die zu aufgesetzt wirken und in meinen Augen alles andere als authentisch sind.
Auch die Figuren selbst waren mir leider zu unsympathisch und klischeehaft, um wirklich mit ihnen mitzufiebern. Da gibt es das eine stille Mädchen, das gerne einmal übersehen wird, das fast schon übernatürlich schöne Model, das quasi alles bekommt, was sie sich wünscht und natürlich darf auch das ganz hippe Mädchen nicht fehlen, das jeden Trend mitmacht und natürlich alles ach so cool findet. Wie gesagt, sowas kann man natürlich mögen, aber ich fürchte schon fast, dass ich für "Wen Emma hasste" einfach zu alt bin.
Dazu kommt, dass die Geschichte für mich nicht neu ist, da vieles sehr an die "Pretty Little Liars"-Reihe erinnert: Marie hat die Chance, für ein Jahr nach Australien zu gehen, muss ihre beiden Freundinnen allerdings zurück lassen. Um den Abschiedsschmerz zu versüßen, geben sie noch einmal eine Party, doch diese endet mit einem Moment, den niemand zuvor geahnt hat. Dadurch kommen auch einige Geheimnisse und fiese Szenen zum Vorschein, bei denen Mobbing, Sex, Drogen und Alkohol keine Tabuthemen bleiben.
Auch wenn ich weder den Schreibstil, noch die Figuren sonderlich mochte, muss dennoch gesagt werden, das die Geschichte jede Menge Potential besitzt, dieses nur leider nicht ausgeschöpft wurde, denn um mich wirklich zu überzeugen, hat es hier eindeutig an Spannung, Tiefe und eigene Ideen gemangelt, sodass das Buch für mich zwar nicht unbedingt ein Totalausfall ist, ich die weiteren Bände allerdings nicht weiterverfolgen werde.
Das Cover ist ganz nett, für mich aber auch nicht zwingend der größte Hingucker. Dafür sind die Innendeckel des Buches gelungen, auf denen sich Tagebucheinträge von Marie befinden. Die Kurzbeschreibung liest sich ansprechend und war der Grund, weshalb ich dem Buch unbedingt eine Chance geben wollte.
"Wen Emma hasste" und ich - es sollte wohl einfach nicht sein. Viele jüngere Leser werden den hippen Stil und die denglischen Dialoge sicherlich zu schätzen wissen, mir hat es dagegen leider nicht zugesagt. Dazu hat es der Geschichte oftmals an Spannung, eigenen Ideen und Tiefe gefehlt. Somit werde ich auch den zweiten Band "Wem Marie vertraute" nicht mehr lesen.
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Emma, Kassy und Marie sind unzertrennlich, und doch scheint die hundertprozentige Vertrauensbasis Risse zu bekommen. Nach den bald anstehenden Sommerferien soll es für Marie für ein Jahr nach Australien gehen. Grund genug zuvor noch ein rauschendes Fest zu feiern. Was als Abschiedsparty im …
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Emma, Kassy und Marie sind unzertrennlich, und doch scheint die hundertprozentige Vertrauensbasis Risse zu bekommen. Nach den bald anstehenden Sommerferien soll es für Marie für ein Jahr nach Australien gehen. Grund genug zuvor noch ein rauschendes Fest zu feiern. Was als Abschiedsparty im kleinen Kreis gedacht war, entwickelt sich schnell zu einem ausgewachsenen Gelage, dem plötzlich niemand mehr Herr werden kann. Und dann geschieht ein unfassbares Unglück...
Emma, Kassy und Marie sind beste Freundinnen, zumindest behaupten sie dies voneinander. Dennoch kann der Leser sich von Beginn an nicht dagegen wehren, diese Dreieckskonstellation genauer unter die Lupe nehmen zu wollen. Irgendetwas liegt dort im Argen, es will aber noch nicht an die Oberfläche. Vielleicht ist es ja auch wirklich nur eine Kleinigkeit, aber wissen möchte man es schon gerne. Man ist überzeugt, dass nicht alles so eitel Sonnenschein ist wie die Mädchen es gerne darstellen. Doch was ist geschehen, weshalb wird ihre Verbindung auf eine solch harte Probe gestellt.
Ansatzweise erhält man Antworten auf diverse Fragen, die sich während der Lektüre stellen. Doch je weiter man kommt, desto deutlicher wird auch, dass erst alle drei Bände ein komplettes Konstrukt ergeben, um das Gesamtgeschehen sehen und verstehen zu können. Durch Andeutungen und zielsicher platzierte Hinweise lässt man sich zwangsläufig zu der ein oder anderen Interpretation hinreißen, doch konkrete Bestätigungen bleiben (bisher) aus. Das Projekt als solches unterliegt einer interessanten Idee. Drei Geschichten über drei Mädchen, von drei verschiedenen Autorinnen, ein gemeinsamer Nenner. Zum Zusammenspiel der drei Bände lässt sich natürlich erst nach erfolgter Lektüre etwas sagen.
Eine ausgelassene Partynacht wird zur Schreckensnacht, nicht nur für die Protagonisten. Auch der Leser fühlt sich zunehmend unwohl, denn schon bald weiß man kaum noch wem man wirklich vertrauen kann, geschweige denn was tatsächlich geschehen ist. Ein Geflecht aus Lügen und Intrigen trägt noch zusätzlich zur Verwirrung bei, es könnte Alles und Nichts sein. Wie bereits erwähnt stellt man schon bald eigene Nachforschungen an, die zumeist auch recht logisch erscheinen, ob sie jedoch den wirklichen Kern der Sache treffen, bleibt unklar.
Der erste Teil der Secrets-Reihe erzählt Emmas Geschichte und bietet bereits viel Raum für Spekulationen. Umso neugieriger ist man nun natürlich auf Maries und Kassys Geschichte, wer weiß welche Abgründe sich dort noch auftun, welches Geheimnis hier verborgen liegt.
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Emma, Kassy und Marie sind wie Pech und Schwefel oder wie man in neuenglischer Jugendsprache so schön sagt BFF (best friends forever). Als für Marie feststeht, dass sie im nächsten Schuljahr ein Austauschjahr in Australien verbringen wird, wollen Kassy und Emma ihr mit einer Party …
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Emma, Kassy und Marie sind wie Pech und Schwefel oder wie man in neuenglischer Jugendsprache so schön sagt BFF (best friends forever). Als für Marie feststeht, dass sie im nächsten Schuljahr ein Austauschjahr in Australien verbringen wird, wollen Kassy und Emma ihr mit einer Party einen gebührenden Abschied bereiten. Die Örtlichkeiten sind gegeben - ein Familienferienhaus ganz in der Nähe. Die Party ist vorbereitet, die Mädels gut drauf. Und dann schlägt alles aus dem Ruder. Ein dummes Spiel sorgt dafür, dass am nächsten Tag nichts mehr so ist wie früher.
Wen Emma hasste ist der erste Band einer neuen Serie um Liebe, Hass, Mobbing, Drogen, Alkohol, Missbrauch und vieles mehr. Daniela Pusch hat versucht, in ihrem Buch alle möglichen Themen aufzugreifen. Gerichtet ist diese Story an 14-17 jährige, wobei das Cover und auch der Klappentext schon eher sich nur an Mädchen in dem Alter richten. Die Geschichte einer Dreiecksfreundschaft ist mit Sicherheit nicht neu und wie immer ist eine (r) zuviel. Auch hat jedes Mädchen Geheimnisse vor den anderen, die es nicht teilen möchte. Hier trifft die Autorin schon im Gesamten den Kern von pubertären Mädchen.
Was mir persönlich nicht gefällt, ist das abrupte Ende. Die erzählte Geschichte hat zwar ein Ende, ist aber nicht abgeschlossen. Subjektiv empfinde ich das als störend. Wahrscheinlich wollen aber die jungen Leser dennoch wissen, wie es weitergeht. Damit hätte Frau Pusch dann ihr Ziel erreicht.
Auch fehlt mir der Aufmacher, der genau zeigt, wohin diese Geschichte gehen soll. Soll es spannend werden? Oder dramatisch? Nach Band 1 weiß man das noch nicht genau.
FAZIT: durchschnittlicher Start in eine neue Reihe
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Meine Meinung:
Hinter dem einfachem Cover versteckt sich ein gut durchdachter Jugendthriller. Lasst euch also nicht täuschen, die Dunkelheit des Covers findet sich auch im Buch wieder.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Emma, die seit Kindheitstagen mit Marie befreundet ist. …
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Meine Meinung:
Hinter dem einfachem Cover versteckt sich ein gut durchdachter Jugendthriller. Lasst euch also nicht täuschen, die Dunkelheit des Covers findet sich auch im Buch wieder.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Emma, die seit Kindheitstagen mit Marie befreundet ist. Die beiden besten Freundinnen erzählen sich alles und jedes Geheimnis, sie gehen durch dick und dünn und es gibt sogar schon gemeinsame Pläne für die Zeit nach der Schule. Als vor zwei Jahren Kassy nach Hamburg zieht wird sie schnell in den Zweierkreis aufgenommen und somit entsteht ein dynmaisches Dreiergespann von besten Freundinnen.
Emma ist eher ein introvertiertes und ruhiger Mensch, sie ist sozusagen der Schatten von Marie aber mit dieser Rolle vollkommen glücklich, denn sie brauch auch nur Marie. Sie spielt Cello, liest gern und hat einen etwas schwierigen Zwillingsbruder namens Daniel. Marie ist das genaue Gegenteil, sie ist auffällig hübsch und verdient sich deshalb als Model nebenbei etwas Geld, außerdem hat sie ein großes Talent fürs Zeichnen. Kassy ist absolut extrovertiert, sie lebt ihr Leben für den Moment und kann dadurch Emma und Marie begeistern.
Doch als einer der Freundinnen stirbt wird klar, dass es so einige Geheimnisse zwischen den Freundinnen gab. Streitigkeiten und Unstimmigkeit scheint einen Keil zwischen das Trio getrieben zu haben. Und so stellt sich die Frage, was passiert ist, Selbstmord, Unfall oder Mord? Das Ende hält dann nochmal einen ordentlichen Cliffhanger für uns bereit und nun heißt warten auf Band 2 um endlich zu wissen wie es weiter geht.
Fazit:
Eine tolle Geschichte die immer wieder durch Wendungen und Entdeckungen die Spannung aufrecht erhält und dann am Ende uns als Leser verzweifelt mit einem Cliffhanger zurück lässt. Die Protagonisten waren gut gezeichnet und ich hatte sehr schöne Lesestunden mit diesem Buch, im übrigen habe ich das Buch in einem Rutsch gelesen weil es mich nicht los gelassen hat.
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