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Damals, im Tal.Als ihre Mutter verschwindet, kehrt die junge Luca in ihre Heimat zurück, nach Ronnbach, jenen kleinen Ort zwischen waldigen Hügeln und tiefhängendem Himmel, wo sie zwischen Mutter und Großmutter aufwuchs, zwischen zwei Frauen, die einander das Leben schwermachten. Luca verstand nie, warum, doch nun sucht sie nach Antworten, und bald erkennt sie, dass die Geschichte ihrer Familie ihren Anfang nahm, als das Ronnetal in den Sechzigern gegen den Willen einiger geflutet werden und ein ganzes Dorf versinken sollte. Henriette Dyckerhoff erzählt von drei Frauengenerationen und ein...
Damals, im Tal.Als ihre Mutter verschwindet, kehrt die junge Luca in ihre Heimat zurück, nach Ronnbach, jenen kleinen Ort zwischen waldigen Hügeln und tiefhängendem Himmel, wo sie zwischen Mutter und Großmutter aufwuchs, zwischen zwei Frauen, die einander das Leben schwermachten. Luca verstand nie, warum, doch nun sucht sie nach Antworten, und bald erkennt sie, dass die Geschichte ihrer Familie ihren Anfang nahm, als das Ronnetal in den Sechzigern gegen den Willen einiger geflutet werden und ein ganzes Dorf versinken sollte. Henriette Dyckerhoff erzählt von drei Frauengenerationen und einer Liebe zwischen zwei Heimatlosen und lässt dabei ein Stück Zeitgeschichte lebendig werden - klug, berührend, eigenwillig.
Dyckerhoff, Henriette§
Henriette Dyckerhoff, geboren 1977 im Sauerland, studierte Philosophie und Soziologie und arbeitete bei einem Hamburger Verlag. Heute ist sie freie Lektorin und schreibt Sachbücher. Für "Was man unter Wasser sehen kann", ihren ersten Roman, erhielt sie ein Stipendium des Landes Niedersachsen. Sie lebt in Oldenburg.
Henriette Dyckerhoff, geboren 1977 im Sauerland, studierte Philosophie und Soziologie und arbeitete bei einem Hamburger Verlag. Heute ist sie freie Lektorin und schreibt Sachbücher. Für "Was man unter Wasser sehen kann", ihren ersten Roman, erhielt sie ein Stipendium des Landes Niedersachsen. Sie lebt in Oldenburg.
Produktdetails
- Verlag: Rütten & Loening
- Artikelnr. des Verlages: 657/20924
- Seitenzahl: 378
- Erscheinungstermin: 19. Februar 2019
- Deutsch
- Abmessung: 225mm x 142mm x 36mm
- Gewicht: 604g
- ISBN-13: 9783352009242
- ISBN-10: 3352009244
- Artikelnr.: 54578034
Herstellerkennzeichnung
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»Es gelingt Dyckerhoff in ihrem Debut einen spannenden Roman mit sympathischer, menschlicher Heldin abzuliefern.« Rezensöhnchen 20190726
Luca hat sich in einem Lagerraum eines Berliner Lebensmittelgeschäfts eingerichtet und hilft im Laden, der ihrem Freund Vinz gehört. Sie hat ihr Studium abgebrochen und kaum Kontakt zu ihrer Familie.Der Anruf ihrer Mutter Marion, die ihren Besuch bei Luca ankündigt, lässt bei ihr …
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Luca hat sich in einem Lagerraum eines Berliner Lebensmittelgeschäfts eingerichtet und hilft im Laden, der ihrem Freund Vinz gehört. Sie hat ihr Studium abgebrochen und kaum Kontakt zu ihrer Familie.Der Anruf ihrer Mutter Marion, die ihren Besuch bei Luca ankündigt, lässt bei ihr alle Alarmglocken schrillen. Doch Marion taucht nicht auf, sie meldet sich auch nicht mehr, niemand weiß, wo sie geblieben ist, nur ihr Wagen wird auf einem Waldweg an der Ronnetalsperre gefunden. Luca macht sich Sorgen und reist kurzerhand in ihre alte Heimat Ronnbach, wo sie bei ihrer Großmutter Grete einzieht. Grete hat Luca aufgezogen, weil Marion ein unsteter Geist war und sich Mutter und Tochter nie verstanden haben. Luca wundert sich, dass Grete sich so gar keine Sorgen macht um das Verschwinden der eigenen Tochter und beginnt selbst, nach Antworten zu suchen über den Verbleib ihrer Mutter. Dabei trifft sie alte Bekannte und ehemalige Freunde aus ihrer Jugendzeit, es ist, als wäre die Zeit stehengeblieben. Aber es dauert, denn bis Luca Teilchen für Teilchen des Puzzles zusammensetzt, um das Verschwinden ihrer Mutter ansatzweise zu erklären, muss sie erst einmal in die Vergangenheit reisen.
Henriette Dyckerhoff hat mit ihrem Buch „Was man unter Wasser sehen kann“ einen sehr berührenden und fesselnden Roman vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig und packt den Leser von Beginn an, lässt ihn durch wechselnde Zeitzonen reisen, um sowohl die Gegenwart als auch die Vergangenheit kennenzulernen. Durch kursiv eingestellte kurze Kapitel erhält der Leser zudem Einblick in die Legende der „Ronne-Marie“, die immer wieder anders erzählt wird, jedoch am Ende immer traurig endet, wobei der Ausgang der einzelnen Passagen immer gut zu der Handlung passt, die gerade erzählt wird. Mal in der Gegenwart an der Seite von Luca, mal in der Vergangenheit in den 60er Jahren im Schatten von Cord erfährt der Leser von der Entstehung der Talsperre und was die Menschen dafür aufgeben mussten. Lucas Suche nach ihrer Mutter ist gleichzeitig eine Suche nach sich selbst. Vieles wird Luca erst nach aufgeschnappten Gesprächsfetzen und Unterhaltungen mit Bekannten ihrer Mutter klar, was sie immer weitersuchen lässt. Je mehr sie sucht, umso mehr erfährt sie, warum die eigene Mutter und die Großmutter nicht miteinander ausgekommen sind. Der unregelmäßige Wechsel der Zeitzonen schraubt die Spannung immer weiter in die Höhe, gleichzeitig lässt die Autorin die Spannung auch durch ihre Protagonisten entstehen, die sich oftmals widersprüchlich verhalten.
Die Charaktere sind alle sehr individuell ausgestaltet, besitzen Ecken und Kanten und lassen das Bild von Bewohnern eines kleinen Ortes entstehen, wo jeder jeden kennt und über jeden eine Meinung hat. Nichts bleibt verborgen, doch keiner sagt was. Wunderbar gezeichnet lässt die Autorin den Leser immer wieder rätseln, wer wohl zu den Guten oder zu den Bösen zählt. Oder gibt es gar keine Bösen? Luca ist eine junge Frau, die noch nicht weiß, wohin es in ihrem Leben gehen soll. Sie kommt aus schwierigen Familienverhältnissen, ihre Mutter hat sich früh vom Vater getrennt und ist mit der Tochter bei ihrer eigenen Mutter eingezogen. Während Luca von Grete nur Zuwendung und Liebe erfuhr, war die Mutter ihr gegenüber oftmals gleichgültig. Marion war eine unstete Person, die immer das wollte, was sie nicht haben konnte. Sie tat immer das Gegenteil von dem, was von ihr erwartet wurde. Grete ist eine strenge alte Dame, die plötzlich allein ist und über die Vergangenheit schweigt. Dabei könnte gerade sie so einiges aufklären.Protagonisten wie Cord, Jan oder Paul geben der Geschichte zusätzliche Spannung und lassen den Leser lange im Dunkeln tappen.
„Was man unter Wasser sehen kann“ ist ein spannender Roman über das Schicksal dreier Frauen, welches eng miteinander verwebt ist. Gleichzeitig besitzt die Geschichte kriminalistische und historische Elemente, die sie rundum gelungen machen. Tolle Lektüre mit einer verdienten Leseempfehlung ausgestattet!
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Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Was man unter Wasser sehen kann ist ein Roman, der die Zerrissenheit von Menschen schildert, die aus ihren Häusern ausziehen müssen. Hier ist es, weil eine Talsperre entstehen soll. Woanders kann es sein, dass Braunkohle abgebaut wird. Wer an seinem Haus hängt, wird in beiden …
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Was man unter Wasser sehen kann ist ein Roman, der die Zerrissenheit von Menschen schildert, die aus ihren Häusern ausziehen müssen. Hier ist es, weil eine Talsperre entstehen soll. Woanders kann es sein, dass Braunkohle abgebaut wird. Wer an seinem Haus hängt, wird in beiden Situationen dem Wegzug nur schweren Herzens zustimmen.
Henriette Dyckerhoff schrieb mit Was man unter Wasser sehen kann ihren ersten Roman. Er wurde in zwei Zeitebenen geschriebenen. Zum einen aus Sicht einer jungen Frau im Hier und Jetzt, die sich von Berlin aus auf die Suche nach ihrer Mutter begibt. Die andere Ebene berichtet von der Vergangenheit in den späten 60er, frühen 70er Jahren. Es geht um Lügen, die aus Scham vor vermeintlichen Verfehlungen ein Leben lang als Wahrheit herhalten mussten. Auch Vorurteile und Missverständnisse spielen eine Rolle.
Das Buch zu bewerten, fällt mir schwer. Ja, es gefiel mir gut, aber es hat in meinen Augen auch einige Mängel. Einige Ereignisse werden am Schluss aufgeklärt aber nicht alle und das gefällt mir nicht. Mir fehlt ebenfalls der rote Faden, welcher für Spannung sorgt und die Story nicht langweilig werden lässt. Was man unter Wasser sehen kann war für mich sehr vorhersehbar. Aber das sind nur Kleinigkeiten, die ich beanstande. Das Buch lässt sich gut und mit Genuss lesen, und eignet sich perfekt als Schmöker für zwischendurch. Die Autorin hat ein großes Potenzial und ich denke, dass wir noch viel von ihr lesen werden.
#WasManUnterWasserSehenKann #NetGalleyDE
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Die fast dreißigjährige Luca ist vor fünf Jahren aus dem sauerländischen Ronnbach nach Berlin gezogen. Sie fühlt sich dort wohl. Dann will ihre Mutter Marion sie besuchen, aber sie kommt nicht an. Das Auto der Mutter stand auf einer Brücke bei Ronnbach, aber Marion ist …
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Die fast dreißigjährige Luca ist vor fünf Jahren aus dem sauerländischen Ronnbach nach Berlin gezogen. Sie fühlt sich dort wohl. Dann will ihre Mutter Marion sie besuchen, aber sie kommt nicht an. Das Auto der Mutter stand auf einer Brücke bei Ronnbach, aber Marion ist einfach verschwunden. Oma Grete, mit der Marion zusammenlebte, ist besorgt. Also macht sich Luca auf ins Sauerland. Luca verbindet mit ihrem Heimatort nicht gerade glückliche Gefühle. Ihre Großmutter und ihre Mutter hatten ein schwieriges Verhältnis.
Diese Geschichte dreht sich um Menschen, die entwurzelt wurden, als man ihnen ihre Heimat nahm, um eine Talsperre zu bauen. Wie sich Menschen fühlen, wenn sie alles aufgeben müssen, was seit langer Zeit im Besitz der Familie ist, was ihnen Heimat ist, das wissen wir in NRW rund um den Braunkohletagebau zur Genüge. Wie oft habe ich gehört, nur nicht darüber nachdenken, einfach weitermachen, sonst verzweifelt man. In den neuen Orten wohnen die ehemaligen Nachbarn und einige neue Bewohner, doch trotzdem sind die Dörfer seelenlos.
Die Geschichte der Frauen geht zurück bis in die fünfziger Jahre, als der Ort geflutet wurde. Die Charaktere sind gut und authentisch ausgearbeitet, sie haben Ecken und Kanten und sind sehr menschlich. Dazu kommt ein gutes Stück der Sauerländer Mentalität.
Erst jetzt, als sich Luca auf die Suche nach ihrer Mutter macht, versteht sie Marion und Grete besser. All die Jahre war da etwas präsent, aber es wurde geschwiegen. Daher war es für Luca auch nie fassbar. Nun aber begreift sie so nach und nach und das nimmt sogar Einfluss auf ihr eigenes Leben.
Es ist eine spannende Geschichte über Verluste und traumatische Erlebnisse, über Heimat und Identitätssuche. Sie hat mich von Anfang an in den Bann gezogen. Am Ende klärt sich Vieles, aber nicht alle Fragen werden beantwortet.
Ein fesselndes Familiendrama. Ich kann das Buch nur empfehlen.
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Sauerland, mein Herz schlägt für das Sauerland: Luca, Ende 20, aus dem (fiktiven) Ronnbach im Sauerland, kann diesem begeisterten Statement nicht zustimmen. Im Gegenteil, seit es sie vor fünf Jahren nach Berlin verschlug, genießt sie ihr provisorisches Leben dort und denkt nicht …
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Sauerland, mein Herz schlägt für das Sauerland: Luca, Ende 20, aus dem (fiktiven) Ronnbach im Sauerland, kann diesem begeisterten Statement nicht zustimmen. Im Gegenteil, seit es sie vor fünf Jahren nach Berlin verschlug, genießt sie ihr provisorisches Leben dort und denkt nicht einmal daran, das zu ändern. Sie arbeitet in einem Laden und teilt Ladentheke und Matratze (ein Bett hat sie nicht) mit dem Ladenbesitzer Vinz. Manchmal jedenfalls. Sonst weiß sie nicht viel über ihn und denkt auch nicht daran, diese Situation zu ändern.
Bis sie eine SMS von ihrer alles andere als mütterlichen Mutter Marion erhält, die sie in Berlin besuchen will. Gleich am nächsten Tag. Sie kommt aber nicht an, auch nicht ein wenig später. Nach einem besorgten Anruf von Oma Grete, die mit Marion in einer Art Hausgemeinschaft lebt, begibt sich Luca nach drei Jahren Pause nach Ronnbach. Heim ins Sauerland.
Welches ihr zunächst sauer aufstößt, denn an ein glückliches Familienleben in Ronnbach, gleich an der Talsperre, kann sie sich nicht erinnern.
Ihre Großmutter Grete hingegen, deren Schicksal in einem zweiten Erzählstrang rückblickend bis in die 1950er und 60er Jahre beschrieben wird, umso mehr: sie erinnert sich noch an ein anderes Ronnbach, genauer gesagt da, wo jetzt der See bzw. die Talsperre ist. Das eigentlich Ronnbach nämlich wurde abgerissen, die Einwohner zwangsumgesiedelt.
Ich als Nordrhein-Westfälin jaule dabei gleich schmerzverzerrt auf, sind diese Zwangsumsiedlungen bei uns doch an der Tagesordnung, aktuell hauptsächlich aufgrund von Braunkohle-Tagebau. Ich bin also den Umgang mit zwangsumgesiedelten Menschen gewohnt und konnte den Verlust, den die Kriegs- und Nachkriegsgeneration bei der Überflutung von Ronnbach erlitt, sehr gut nachvollziehen.
Besonders aufgrund der eindringlichen Schilderung der Autorin Henriette Dyckerhoff. Selbst ein Kind der 1970er, trifft sie den Nagel auf den Kopf in ihrer sauerländisch-kargen, dennoch empathischen Schilderung der Vorfälle damals.
Und der Ereignisse der Gegenwart (bzw. 2015), als Luca auf der Suche nach ihrer Mutter zurückkommt ins Dorf.
Ein eindringlicher Roman mit ebenso starken wie schwachen Charakteren, die eben lebensnah und damit nicht immer gleich "drauf" sind. Obwohl ich die Schilderung als sehr kraftvoll empfand, haben mich auf der anderen Seite ein paar Längen und Wiederholungen gestört. Das kann aber daran liegen, dass ich aus der schnellebigen Stadt Köln komme und trotz Nähe und Verbundenheit dem Sauerländer Naturell nicht in jeder Hinsicht folgen kann.
Ein Buch über Verluste, aber auch über das Überleben. Stark und schwach zugleich, wie das Leben eben. Ich empfehle es allen, die eine neue Autorin mit einem spezifischen Stil, einer besonderen Kraft kennenlernen wollen. Nicht nur Sauerländern!
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Über den Inhalt des Buches möchte ich gar nicht zu viel erzählen, denn die Spannung entsteht tatsächlich vor allem dadurch, dass man mit der Hauptdarstellerin Luca nach und nach den Geheimnissen von Großmutter und Mutter aber auch einem einschneidenden Ereignis in der …
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Über den Inhalt des Buches möchte ich gar nicht zu viel erzählen, denn die Spannung entsteht tatsächlich vor allem dadurch, dass man mit der Hauptdarstellerin Luca nach und nach den Geheimnissen von Großmutter und Mutter aber auch einem einschneidenden Ereignis in der Geschichte ihres Heimatdorfes auf die Spur kommt. Ihre Suche beginnt, als die Mutter plötzlich spurlos verschwindet und die junge Frau heimkehrt und allen, die sie kennen und kannten Fragen stellt. Dabei erkennt sie nach und nach nicht nur, warum es immer Spannungen und Ungesagtes in ihrer Familie gab, sondern ihr gelingt es Stück für Stück auch, ihre eigene Entwicklung zu reflektieren und neue Zukunftspläne zu finden, die verschüttet in ihr schlummerten.
Ich bin restlos begeistert von dieser Geschichte. Die Story ist so viel mehr als eine einfache Familiengeschichte. Der Autorin Henriette Dyckerhoff gelingt in ihrem Erstling eine gekonnte Mischung aus Zeitgeschichte, Generationenkonflikt, Spurensuche nach der Familienvergangenheit und einem Hauch Crime, der durch das rätselhafte Verschwinden der Mutter genährt wird. Dazu eine Sprache, die nah dran ist an den Charakteren, den Facetten der Darsteller nachspürt aber auch die raue Landschaft und die dörfliche Gemeinschaft gut widergibt.
Diese Autorin werde ich mir merken und hoffe, bald wieder etwas von ihr zu lesen.
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