Jan Cole
Gebundenes Buch
Was du nicht erwartest
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Die Nachricht von Acts Tod erschüttert die Rebellion. Wer soll nun ...Halt, Stopp!Das hier ist nicht das Buch, das du haben wolltest. Also ... nicht wirklich. Tut mir leid, ich kann das auf die Schnelle nicht besser erklären, es ist echt ein bisschen kompliziert. Aber ich wollte dich trotzdem warnen, nicht dass du dich später ärgerst.In diesem Buch geht es um Nik (das bin ich), 17 Jahre alt, Autist und möglicherweise verliebt. Und es geht um Mai, 18 Jahre alt, magersüchtig und stinksauer. Wir haben uns in der Jugendpsychiatrie kennengelernt, wo wir beide gar nicht sein wollten. Mai, weil...
Die Nachricht von Acts Tod erschüttert die Rebellion. Wer soll nun ...
Halt, Stopp!
Das hier ist nicht das Buch, das du haben wolltest. Also ... nicht wirklich.
Tut mir leid, ich kann das auf die Schnelle nicht besser erklären, es ist echt ein bisschen kompliziert. Aber ich wollte dich trotzdem warnen, nicht dass du dich später ärgerst.
In diesem Buch geht es um Nik (das bin ich), 17 Jahre alt, Autist und möglicherweise verliebt. Und es geht um Mai, 18 Jahre alt, magersüchtig und stinksauer. Wir haben uns in der Jugendpsychiatrie kennengelernt, wo wir beide gar nicht sein wollten. Mai, weil sie das mit dem Essen schwierig findet, und ich, weil ich unbedingt herausfinden wollte, ob ich tatsächlich in das Mädchen von der Bahnhaltestelle verliebt bin. Das geht nun mal nicht, wenn man in der Klinik hockt. Also sind wir abgehauen, so richtig, wie im Film. Ich kann immer noch nicht glauben, was alles passiert ist und was wir erlebt haben. Aber es ist passiert. Undes war das größte Abenteuer meines Lebens.
»Ein faszinierender Held in einer Geschichte, die man nicht mehr weglegen kann. Ein einfühlsames, tolles Buch.«Benedict Wells
Halt, Stopp!
Das hier ist nicht das Buch, das du haben wolltest. Also ... nicht wirklich.
Tut mir leid, ich kann das auf die Schnelle nicht besser erklären, es ist echt ein bisschen kompliziert. Aber ich wollte dich trotzdem warnen, nicht dass du dich später ärgerst.
In diesem Buch geht es um Nik (das bin ich), 17 Jahre alt, Autist und möglicherweise verliebt. Und es geht um Mai, 18 Jahre alt, magersüchtig und stinksauer. Wir haben uns in der Jugendpsychiatrie kennengelernt, wo wir beide gar nicht sein wollten. Mai, weil sie das mit dem Essen schwierig findet, und ich, weil ich unbedingt herausfinden wollte, ob ich tatsächlich in das Mädchen von der Bahnhaltestelle verliebt bin. Das geht nun mal nicht, wenn man in der Klinik hockt. Also sind wir abgehauen, so richtig, wie im Film. Ich kann immer noch nicht glauben, was alles passiert ist und was wir erlebt haben. Aber es ist passiert. Undes war das größte Abenteuer meines Lebens.
»Ein faszinierender Held in einer Geschichte, die man nicht mehr weglegen kann. Ein einfühlsames, tolles Buch.«Benedict Wells
Jan Cole, geboren 1978, arbeitete nach seinem Jurastudium zunächst als Anwalt. Nach der Veröffentlichung von ¿Act Sor¿, seiner dystopischen Jugendbuchtrilogie, wagte er den Schritt ins Vollzeit-Autorendasein. Jan Cole auf Instagram: @jancolebooks
Produktdetails
- Verlag: Verlag Monika Fuchs
- Seitenzahl: 315
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: Juli 2022
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 145mm x 26mm
- Gewicht: 509g
- ISBN-13: 9783947066476
- ISBN-10: 3947066473
- Artikelnr.: 63085392
Herstellerkennzeichnung
Fuchs, Monika Verlag
Langer Hagen 25
31134 Hildesheim
mail@verlag-monikafuchs.de
Ich hätte nicht gedacht, dass mich ein Jugendbuch überraschen könnte, zumal ich nicht mehr wirklich zur Zielgruppe gehöre. „Was du nicht erwartest“ von Jan Cole hat es aber dennoch geschafft. Die Geschichte ist rasant erzählt und punktet durch Tiefgang, …
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Ich hätte nicht gedacht, dass mich ein Jugendbuch überraschen könnte, zumal ich nicht mehr wirklich zur Zielgruppe gehöre. „Was du nicht erwartest“ von Jan Cole hat es aber dennoch geschafft. Die Geschichte ist rasant erzählt und punktet durch Tiefgang, Sachkenntnis und sensiblen Umgang mit Themen wie Autismus, Anorexie/Bulimie und Liebe. Ein leicht zu lesendes Buch, das nie seicht oder oberflächlich, plakativ oder stereotyp ist.
Aber von vorn.
Nik und Maike lernen sich in der Kinder- und Jugendpsychiatrie kennen. Nik ist 16 und Autist. Er hat an einer Haltestelle jemanden gesehen und seither fühlt er sich komisch. Ist er tatsächlich verliebt? Er beginnt ein Experiment, um sich über seine Gefühle klarer zu werden. Bei der Durchführung wird er gestört und für seine Mutter bringt diese Aktion das Fass zum Überlaufen. Sie hat schon länger das Gefühl, ihn nicht mehr zu verstehen und nicht mehr mit ihm zurecht zu kommen. Daher befürwortet sie für ihn einen Aufenthalt in der Psychiatrie. Ähnlich geht es auch der Mutter von Mai, allerdings aus anderen Gründen. Die fast 18Jährige ist magersüchtig. In der Psychiatrie treffen sich die beiden, nach ein paar Tagen beschließen sie, Niks Experiment zu Ende zu führen. Das geht natürlich nur draußen. Daher planen sie ihren gemeinsamen Ausbruch. Dieser gelingt. Aber das ist nur der Anfang einer wilden Tour von Berlin nach Frankfurt, einer Tour auf den Spuren von Liebe, Freundschaft und Erwachsenwerden.
Erwartungen hatte ich an das Buch nur wenige, daher konnte Jan Cole sie nicht enttäuschen. Als ehemals magersüchtiger Autist kenne ich die Themen auf jeden Fall ziemlich gut. Würde der Autor es schaffen, die Schwierigkeiten der beiden Teenager angemessen darzustellen? Würde er in die Klischee-Falle tappen? Tatsächlich schafft er es, fast jedes Stereotyp aufzugreifen, diese aber in seiner ganz eigenen Art einzuordnen (okay, die Mitarbeitenden in der Psychiatrie sind möglicherweise zu klischeehaft beschrieben, aber das kann ich nicht abschließend beurteilen). Nik mag keine Berührungen, klopft sich mit beiden Händen an den Kopf, Zahlen scheinen ihn ebenfalls zu beruhigen, genauso wie seine Mütze, Regelmäßigkeiten und Ordnung. Diese Dinge gehören einfach zu ihm. Mai zählt auch, nämlich Kalorien. Sie braucht es, um sich zu beruhigen und sicher zu fühlen, es ist ein Teil ihrer Krankheit und ihres Selbst. („Vielleicht weil ich nicht weiß, wo die Magersucht aufhört und ich anfange. Vielleicht bleibt gar nichts mehr von mir übrig, wenn die Krankheit weg ist.“)
Erzählt wird die Geschichte aus den Perspektiven von Nik und Mai, die Kapitel sind mit dem Namen des Erzählenden und dem Ort des Geschehens überschrieben. Das Nachwort ist ein Interview, in dem der Autors seine (fiktiven) Protagonisten zu Wort kommen lässt. Damit bringt er seine Geschichte zu einem stimmigen Schluss. Ein wirklich cleverer Twist ist auch, dass Jan Cole selbst in seinem Buch mitspielt, sogar das Buch spielt eine Rolle. Zum „Warum“ möchte ich nicht spoilern.
Für Menschen, die mit den Themen Autismus und Magersucht noch nichts zu tun hatten, könnte das Buch augenöffnend sein. Der Autor greift beispielsweise die Behauptungen auf, Autismus sei „diese Behinderung, die durch Impfstoffe entstehen kann“ und dass es früher nicht so viele Autisten gegeben hätte. Nik stellt klar: „Autismus hat mit Impfstoffen nichts zu tun“ und „Natürlich gab es früher auch Autisten, man hat das nur nicht so genannt.“ Das zu lesen tut mir wirklich gut, denn das ist absolut korrekt. Auch Mais Anorexie beleuchtet der Autor sehr sensibel, inklusive ihrer Fähigkeit, ihren Zustand sehr lang zu verheimlichen, sodass Nik lange nicht erkennt, wie schlecht es ihr wirklich geht.
Jan Cole hat ein Buch geschrieben, das die Erwartungen, die ich gar nicht hatte, erfüllt, ja sogar übertroffen hat. Ein Buch, das ich jedem, der ein sensibles Werk zu den Themen Autismus, Magersucht, Liebe und Coming-of-Age, ans Herz lege (Triggerwarnung am Anfang beachten!). Von mir fünf Sterne.
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Ein Buch, das in vielem überrascht und das eine unerwartete Geschichte erzählt. Erzählt wird das Buch abwechseln von Nik, dem Autisten und Maike, die für ihre Magersucht kämpft.
Beide begegnen sich in der geschlossenen Psychiatrie und trotz ihrer Verschiedenheit, laufen sie …
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Ein Buch, das in vielem überrascht und das eine unerwartete Geschichte erzählt. Erzählt wird das Buch abwechseln von Nik, dem Autisten und Maike, die für ihre Magersucht kämpft.
Beide begegnen sich in der geschlossenen Psychiatrie und trotz ihrer Verschiedenheit, laufen sie gemeinsam fort. Niks Denkweise und sein ständiges Zählen und alles aufzulisten wird sehr realistisch geschildert. Er kann körperliche Nähe nicht ertragen, auch eine Umarmung der Mutter ist für ihn der reinste Horror. Das Zimmer im Krankenhaus bringt ihn völlig aus dem Gleichgewicht, es entspricht nicht seinem Standard.
Maike will sich nicht helfen lassen und verweigert auch in der Klinik die Nahrung, wird aber ständig gezwungen viele Kalorien zu sich zu nehmen. Da Nik ihre Situation und die Todesgefahr, die damit verbunden ist, erst spät erkennt, kommen die beiden gut miteinander aus.
Ich fand es sehr spannend in die Köpfe der beiden Protagonisten schauen zu können und die für mich oft unbegreiflichen Beweggründe ihres Handels besser verstehen zu können.
Der Buchtitel erklärt sich am Ende auf eine ungewöhnlich Art, so wie sich einiges anders entwickelt als ich es erwartet habe.
Zu Beginn des Buches gibt es eine Triggerwarnung, die man auf jeden Fall beachten sollte.
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Diese Story war tatsächlich nicht zu erwarten!
Nik ist Autist, soziale Situationen bereiten ihm Schwierigkeiten und sobald er etwas nicht in Form von
Zahlen und Listen kontrollieren kann, bereitet er die Schwierigkeiten, vor allem seiner Mutter. Als Nik
Stella sieht, versucht er ein …
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Diese Story war tatsächlich nicht zu erwarten!
Nik ist Autist, soziale Situationen bereiten ihm Schwierigkeiten und sobald er etwas nicht in Form von
Zahlen und Listen kontrollieren kann, bereitet er die Schwierigkeiten, vor allem seiner Mutter. Als Nik
Stella sieht, versucht er ein Experiment, das so schief geht, dass eine Mutter einen vorübergehenden
Aufenthalt in einer Klinik für ihn beschließt. Für Nik eine Horrorvorstellung.
Auch Maike braucht Kontrolle - allerdings über ihre Kalorien und ihr Gewicht. Dass ihre Essstörung
ihre Gesundheit gefährdet reicht nicht, um sich nicht gegen den Klinikaufenthalt zu wehren. Trotz
ihrer Verschiedenheit vereint die beiden eins: Der Kontrollverlust motiviert beide, nicht in der Klinik
bleiben zu wollen und so entsteht ein ungewöhnliches Duo, das auf eine doch sehr gefährliche Tour
geht, wobei sowohl sie als auch der Leser viel über ihre Krankheiten lernen.
Die Idee, Autismus und Magersucht in einem Roman zu kombinieren und so darüber aufzuklären ist
sehr geschickt, Nik und Maike ergänzen und verstehen sich, vielleicht fast zu gut, denn Nik findet ihr
Verlangen Kalorien zu zählen eher spannend als beunruhigend.
Wir erleben beide abwechselnd aus der Ich-Perspektive und dementsprechend ihre Wahrnehmung der
Dinge, das ist einerseits sehr aufschlussreich, andererseits gerade bei Maike erschreckend realistisch.
Der Autor, der noch einen speziellen, ungewöhnlichen aber auch unterhaltsamen Einfluss auf die
Geschichte nehmen wird, hat sich sehr viel Mühe gegeben hinter die Essstörung zu blicken und ich
kann mir vorstellen, dass sich viele Betroffene wiedererkennen. Gerade deswegen würde ich ihnen das
Buch nur bedingt empfehlen, da es doch alte Wunden aufreißen könnte. Alle eandern, die auf eine
einfühlsame und auch humorvolle Weise Einblick in Maikes und Niks Lebensrealität bekommen
möchten, werden in ihren Erwartungen vielleicht sogar übertroffen.
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Überraschend gut!
Inhalt:
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Der 17 Jahre alte Nik leidet an einer Autismus-Störung und er hat sich verliebt, bzw. er denkt, er hat es. Um dies herauszufinden, startet er ein Experiment. Dummerweise wird er dabei gestört und von seiner besorgten Mutter in die …
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Überraschend gut!
Inhalt:
--------------
Der 17 Jahre alte Nik leidet an einer Autismus-Störung und er hat sich verliebt, bzw. er denkt, er hat es. Um dies herauszufinden, startet er ein Experiment. Dummerweise wird er dabei gestört und von seiner besorgten Mutter in die Jugendpsychiatrie gebracht. Dort trifft er auf Maike, genannt Mai. Sie ist 18 und leidet an Magersucht, will dies aber nicht wahrhaben. Beide eint das Ziel, aus der Psychiatrie auszubrechen. Und dann geschieht etwas, das weder die beiden noch der Leser erwartet.
Mein Eindruck:
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"Und es geht nicht darum, schön zu sein.«
»Um was dann?«
Sie setzt sich gerade hin und streicht sich über die Wange.
»Kontrolle«, sagt sie langsam. »Ich glaube, man braucht etwas, das man kontrollieren kann, weil man ansonsten das Gefühl hat, gar nichts unter Kontrolle zu haben.«
Diesmal muss ich lächeln.
»Ich will die Dinge auch kontrollieren können«, sage ich. »Die Welt ist viel zu chaotisch, ich brauche meine Ordnung. Deshalb zähle ich Schritte und Bissen und sowieso fast alles. Das beruhigt mich irgendwie.«
»Ich zähle Kalorien«, sagt sie.
Kalorien kenne ich natürlich, das sind die Energieeinheiten im Essen, aber ich weiß nicht viel darüber und ich hab auch noch nie groß darüber nachgedacht, dass man sie zählen kann.
»Wie geht das?«, frage ich.
»Was?«
»Kalorien zählen.«"
Die Geschichte ist abwechselnd aus der Sicht von Nik und Mai geschrieben. So erhält der Leser Einblicke in beide Welten. Ich konnte mich in jeden der beiden sehr gut hinein versetzen. Der Autor hat es geschafft, sich in die Themen Autismus und Magersucht gut einzuarbeiten. Die Gedanken der beiden Jugendlichen wirken sehr authentisch. Trotz der schwer anmutenden Themen gibt es immer wieder viele kleine Momente, die mich schmunzeln ließen, vor allem Niks Gedanken zauberten mir oft ein Grinsen aufs Gesicht. Die Flucht aus der Klinik und der darauffolgende Roadtrip ist spannend geschrieben und die Gefühle, die sich zwischen den beiden nach und nach entwickeln, habe mich mitleiden und mitlachen lassen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Beide sind mir sehr ans Herz gewachsen und der Autor hat es geschafft, bis zum Ende mit neuen Überraschungen, die man NICHT ERWARTET zu fesseln.
Fazit:
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Ein mitreißender und berührender Roadtrip von zwei starken Jugendlichen, die trotz Autismus und Magersucht ihren Weg finden
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Dieses Jugendbuch hat mich beeindruckt, weil es dem Autor wirklich gut gelungen ist, einen authentischen, autistischen Protagonisten zu erschaffen. Bücher mit Autisten gibt es ja in letzter Zeit immer mehr, aber ganz oft wirken die Protagonisten dort eher verschroben und lustig. Aber Jan Cole …
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Dieses Jugendbuch hat mich beeindruckt, weil es dem Autor wirklich gut gelungen ist, einen authentischen, autistischen Protagonisten zu erschaffen. Bücher mit Autisten gibt es ja in letzter Zeit immer mehr, aber ganz oft wirken die Protagonisten dort eher verschroben und lustig. Aber Jan Cole hat es geschafft, dass ich seinen Protagonisten Nik ernstgenommen habe und gut mit ihm mitfühlen konnte. Ebenso bei Mai, die an Magersucht leidet. Entweder hat der Autor persönliche Erfahrungen mit Autismus und Magersucht, oder er hat wirklich sehr gut recherchiert.
Darum geht es: Der 17 jährige Nik ist Autist. Eigentlich wollte er nur ein Experiment machen, aber das führt dazu, dass er in einer psychiatrischen Klinik landet. Hier soll er lernen, mit seinem Leben besser klarzukommen. Und hier trifft er auch auf Mai, die magersüchtig ist und sich mit aller Kraft gegen eine Behandlung wehrt. Beide wollen nicht dort sein, also brechen sie gemeinsam aus und erleben ein großes Abenteuer...
Eine spannende Geschichte, tolle Charaktere - das Buch hat sowohl meinen 14 jährigen Sohn gefesselt als auch mich. 10 von 10 Sternen.
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Hier ist der Name Programm. Aber von vorne: Nik ist Autist und Mai leidet an Magersucht. Die beiden kämpfen sich durchs Leben. In einer Klinik lernen sich die beiden kennen. Gemeinsam hauen sie von dort ab um Niks Experiment (herausfinden ob er verliebt ist) zu beenden. Eine spannende …
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Hier ist der Name Programm. Aber von vorne: Nik ist Autist und Mai leidet an Magersucht. Die beiden kämpfen sich durchs Leben. In einer Klinik lernen sich die beiden kennen. Gemeinsam hauen sie von dort ab um Niks Experiment (herausfinden ob er verliebt ist) zu beenden. Eine spannende Geschichte beginnt und die beiden gehen über ihre Grenzen.
Eine wunderbare Geschichte zum mitleiden, mitfreuen und vorallem mitfiebern. Das Buch ist sozusagen auch ein Experiment des Autors und meiner Meinung nach gelungen. Absolute Leseempfehlung.
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