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John F. Kennedy besucht Deutschland, Millionen Menschen jubeln ihm zu. Die Polizei bildet zwar vorsorglich Mordkommissionen, aber deutsche und amerikanische Geheimdienste haben offiziell keine Hinweise auf Anschlagspläne. Als bereits am ersten Tag ein Mann auf den Präsidenten schießen will, wird deutlich: Kennedy hat in Deutschland mächtige Feinde. Sie halten den US-Präsidenten für zu nachgiebig gegenüber der Sowjetunion. Wie Bundeskanzler Adenauer wollen sie die deutsche Atombombe, um einen Überfall durch russische Panzer abwehren zu können.
Jan-Christoph Nüse wurde 1958 in Dortmund geboren, ging in Würzburg zur Grundschule und studierte Sozialwissenschaften, Germanistik und Politik. Er arbeitet als Reporter beim Fernsehsender Phoenix in Bonn, Brüssel und Straßburg. Für seine Berichterstattung wurde er mehrfach ausgezeichnet. In seinen Büchern mischt er überprüfbare Fakten mit spannender Fiktion.
Produktdetails
- Zeitgeschichtliche Kriminalromane im GMEINER-Verlag 1
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 2768
- 2020
- Seitenzahl: 345
- Erscheinungstermin: 9. September 2020
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 142mm x 27mm
- Gewicht: 423g
- ISBN-13: 9783839227688
- ISBN-10: 3839227682
- Artikelnr.: 59254656
Herstellerkennzeichnung
Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Jan-Christoph Nüse konnte mich bereits mit seinem zeitgeschichtlicher Roman „Operation Bird Dog“ begeistern. Dementsprechend gespannt war ich auf seinen neuen Politthriller „Vier Tage im Juni“, der am 09.09.2020 beim Gmeiner Verlag erschienen ist.
Die Geschichte …
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Jan-Christoph Nüse konnte mich bereits mit seinem zeitgeschichtlicher Roman „Operation Bird Dog“ begeistern. Dementsprechend gespannt war ich auf seinen neuen Politthriller „Vier Tage im Juni“, der am 09.09.2020 beim Gmeiner Verlag erschienen ist.
Die Geschichte beginnt knapp zwei Wochen vor der geplanten Europa-Reise von John F. Kennedy.
Für die Deutschen ist der Besuch des amerikanischen Präsidenten ein großes Ereignis. Millionen Menschen stehen am Straßenrand und jubeln Kennedy zu. Währenddessen sind die Sicherheitsbehörden in höchster Alarmbereitschaft. Obwohl weder deutsche noch amerikanische Geheimdienste Hinweise auf mögliche Anschlagspläne haben, bildet die Polizei vorsorglich Mordkommissionen.
Die Ereignisse geben ihnen Recht, denn schon am ersten Tag des Deutschlandbesuches versucht ein Mann auf John F. Kennedy zu schießen.
Der Buchautor schickt Thomas Malgo ins Rennen, der als Ermittler des deutschen Secret Service in der Sicherheitsgruppe Bonn agiert. Warum verschwindet gerade jetzt sein Chef Paul Dickopf von der Bildfläche?
Thomas Malgo wird schnell klar, dass Kennedy in Deutschland mächtige Feinde hat, die ihn für zu weich und zu nachgiebig gegenüber der Sowjetunion halten.
Wird es dem Ermittler gelingen, den Attentäter zu stoppen?
Obwohl die handelnden Personen im Vorfeld vorgestellt werden, fällt es mir schwer in die Geschichte zu finden. Es dauert eine Weile, bis ich die Akteure ihren Positionen zuordnen kann. Die Schauplätze wechseln ständig, so dass man sich beim Lesen sehr konzentrieren muss, um den Überblick zu behalten.
Wieder gelingt es dem Autor vortrefflich, historische Fakten in seine fiktive Geschichte einzubetten. Hervorzuheben sind die Originaldokumente und Zitate, die zwischendurch einfließen. Das verleiht der Story Authentizität.
Dabei fängt Nüse die Stimmung der 60er Jahre und die örtlichen Gegebenheiten bilderreich ein. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren.
Besonders interessant finde ich die politischen Hintergründe, die mir bislang so nicht bekannt waren. Man spürt beim Lesen, dass der Autor in der Welt der Politik zuhause ist.
Er schreibt flüssig und gut verständlich. Einige Charakterdarstellungen wirken auf mich eine Spur überzeichnet und klischeehaft, aber das ist eine Frage des persönlichen Lesegeschmacks. Gelegentlich scheint mir die Handlung konfus, was bei leichte Spannungsabfälle zur Folge hat.
Insgesamt ist dieses politische Actionspektakel rund um den Kennedy- Besuch lesenswert. Ich nehme viele neue interessante Informationen mit und bin gespannt, welchem politischen Theme sich Jan-Christoph Nüse in seinem nächsten Thriller widmet.
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Guter Politthriller
1963: Deutschland steht Kopf. John F. Kennedy hat einen mehrtägigen Besuch in der Bundesrepublik Deutschland angekündigt. Sowohl die Sicherheits- als auch die Geheimdienste der USA und Deutschlands haben alle Hände voll zu tun, denn es gibt kein schlimmeres …
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Guter Politthriller
1963: Deutschland steht Kopf. John F. Kennedy hat einen mehrtägigen Besuch in der Bundesrepublik Deutschland angekündigt. Sowohl die Sicherheits- als auch die Geheimdienste der USA und Deutschlands haben alle Hände voll zu tun, denn es gibt kein schlimmeres Szenario, als ein erfolgreiches Attentat auf den Präsidenten von Amerika auf deutschem Boden.
Beim Aufschlagen des Buches war ich schon begeistert von dem Autor Jan-Christoph Nüse. Denn er stellt der eigentlichen Geschichte ein Personenregister und eine kleine Chronologie, zur Einordnung der Handlung in den historischen Kontext, voraus. Da wir in dem Buch „Vier Tage im Juni“ auf historische Figuren treffen, finde ich es sehr hilfreich und wichtig, dass ich als Leserin eine Vorstellung der politischen Verhältnisse vor Augen habe, wenn ich das Buch lese.
Am Ende des Buches gibt es noch einen Anhang, in dem wir Auszüge aus Dokumenten der damaligen Zeit finden. Zudem hat der Autor ein Literaturverzeichnis angelegt. Dadurch erhält das Buch eine viel größere Glaubwürdigkeit und Seriosität.
Die Geschichte spielt im Jahr 1963 und der Autor schafft es schnell, mich in dieses Jahr zu versetzen. Dies geschieht zum einen durch die Charakterisierung der Figuren, allen voran durch die Darstellung der Chefsekretärin des Leiters des Bundeskriminalamtes. Zum anderen fällt beim Lesen schnell auf, dass die Kommunikationstechnologie der 60er Jahre natürlich die einer ganz anderen Zeit ist. Es gab keine Handys zur Verständigung, Liveübertragungen von einem Erdteil zum anderen waren nur möglich, wenn der Satellit richtig stand. Durch die Beschreibungen ist mir zudem bewusst geworden, wie ruhig und entspannt der Lauf der Welt damals war. Trotz der schwierigen Aufgabe, den „Führer der freien Welt“ zu beschützen, habe ich nichts vom Stress der heutigen Zeit wahrgenommen.
Die geschichtlichen Ereignisse werden mit einer Attentatsgeschichte verknüpft. Daran hat mir besonders gefallen, dass ich mir vorstellen konnte, dass es genauso gewesen sein könnte. Es gibt Spionage, Intrigen, Fanatismus und nach und nach entwickelt sich daraus eine spannende Erzählung. Die unterschiedlichen Mächte, die agieren, und die Fäden, die mal hier und mal da gezogen werden, sind geschickt miteinander verknüpft. Gut und Böse sind nicht schwarz-weiß gezeichnet und einfach zu erkennen. Das hat mir super gefallen. Alles in allem ein Buch, das sich lohnt, wenn man gerne Geschichten mit historischem Hintergrund liest.
Beim Erzählstil wird deutlich, dass der Autor aus dem journalistischen Bereich kommt. Das Buch wirkt auch vom Schreibstil seriös und nicht effektheischend oder boulevard-belletristisch. Auch das hat mir sehr gut gefallen.
Lediglich der Showdown hätte sich schwieriger gestalten können. Da ging mir alles zu leicht von der Hand. Aber das ist meckern auf hohem Niveau. Und ich bin schon gespannt, mit welchen politischen Themen sich Jan-Christoph Nüse in seinem nächsten Thriller beschäftigen wird.
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Klapptext:
John F. Kennedy besucht Deutschland, Millionen Menschen jubeln ihm zu. Die Polizei bildet zwar vorsorglich Mordkommissionen, aber deutsche und amerikanische Geheimdienste haben offiziell keine Hinweise auf Anschlagspläne. Als bereits am ersten Tag ein Mann auf den Präsidenten …
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Klapptext:
John F. Kennedy besucht Deutschland, Millionen Menschen jubeln ihm zu. Die Polizei bildet zwar vorsorglich Mordkommissionen, aber deutsche und amerikanische Geheimdienste haben offiziell keine Hinweise auf Anschlagspläne. Als bereits am ersten Tag ein Mann auf den Präsidenten schießen will, wird deutlich: Kennedy hat in Deutschland mächtige Feinde. Sie halten den US-Präsidenten für zu nachgiebig gegenüber der Sowjetunion. Wie Bundeskanzler Adenauer wollen sie die deutsche Atombombe, um einen Überfall durch russische Panzer abwehren zu können.
Meine Meinung:
Ich habe schon ein Buch von dem Autor gelesen und war sehr begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwatungen an diese Lektüre.Und ich wurde nicht enttäuscht.Jan-Christoph-Nüse hat mich völlig überzeugt.
In diesem Politthiller geht es um den Besuch von John.F. Kennedy in Deutschland 1963.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesne wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Der Autor hat eine sehr anspannende Atmosphäre geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich Berlin,die Bevölkerung,die Polizei und John F.Kennedy.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Der Autor hat es hervorragend geschafft mich in die damalige Zeit zu entführen.Durch die sehr fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Viele wahre Begebenheiten wurden mit Fiction verbunden.Das hat mir sehr gut gefallen.Durch die sehr guten Recherchen habe ich auch viele neue politische Informationen über die damalige Zeit erhalten.Die Handlung blieb durchweg interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.
Das Cover finde ich auch sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das tolle Werk ab.
Ich hatte sehr interessante und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Ich vergebe 5 Sterne und danke dem Autor für dieses wunderbare Buch.
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„Vier Tage im Juni“ ist der zweite Band einer Reihe zeitgeschichtlicher Kriminalromane aus der Feder von Jan Christoph Nüse. Bereits mit dem ersten Roman dieser Reihe „Operation Bird Dog“, einem Roman der sich um die Währungsreform in der jungen Bundesrepublik …
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„Vier Tage im Juni“ ist der zweite Band einer Reihe zeitgeschichtlicher Kriminalromane aus der Feder von Jan Christoph Nüse. Bereits mit dem ersten Roman dieser Reihe „Operation Bird Dog“, einem Roman der sich um die Währungsreform in der jungen Bundesrepublik dreht, konnte mich der Autor voll und ganz begeistern.
In „Vier Tage im Juni“ werden die Tage um- und während des Staatsbesuchs John F. Kennedys in der jungen Bundesrepublik 1963 thematisiert.
Wie schon in „Operation Bird Dog“ gelingt es Jan Christoph Nüse den Leser gleich auf den ersten Seiten abzuholen.
Der Schreibstil ist so angelegt, dass der Autor den Leser zu jeder Zeit neugierig hält. So neugierig dass man kaum das Buch aus den Händen zu legen vermag, und man nach jedem Kapitel doch zu sich sagt („und jetzt noch ein Kapitel und dann mach ich eine Pause/gehe ich ins Bett). Versucht es erst gar nicht, bei mir hat es auch nicht geklappt.
Wie gewohnt sind die Figuren sehr spannend angelegt ohne jedoch konstruiert zu wirken. Die Geschichte erzählt von der Arbeit der Polizei und der Geheimdienste vor und während des Staatsbesuchs Kennedys in Deutschland. Daneben wird viel von der politischen Lage der damaligen Zeit berichtet.
Wie schon in „Operation Bird Dog“ fällt besonders die gute Recherche auf und der Leser kann, neben der guten Unterhaltung, auch etwas lernen. Das ist das besondere an J. C. Nüses Büchern.
Für mich sind das insgesamt 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung.
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eBook, ePUB
Ich kann mich noch gut an den Besuch von John F. Kennedy in Berlin im Juni 1963 erinnern. Wem sind nicht seine Worte „Ich bin ein Berliner“ im Ohr.
Vor diesem Hintergrund spielt der Politthriller von Jan-Christoph Nüse. Während die einen dem amerikanischen Präsidenten …
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Ich kann mich noch gut an den Besuch von John F. Kennedy in Berlin im Juni 1963 erinnern. Wem sind nicht seine Worte „Ich bin ein Berliner“ im Ohr.
Vor diesem Hintergrund spielt der Politthriller von Jan-Christoph Nüse. Während die einen dem amerikanischen Präsidenten zujubeln, gibt es andere, die seinen Tod wollen, den Kennedys Politik gefällt ihnen nicht. Man hält ihn für zu nachsichtig der Sowjetunion gegenüber. Gleich am ersten Tag des Besuches kommt es zum einem Attentatsversuch.
Das Coverbild war es, was mich gleich angezogen hat. Es ist ein sehr spannender Thriller vor den realen historischen Geschehnissen. Auch wenn ich anfangs ein wenig Probleme hatte, so habe ich mich dann doch schnell eingelesen. Die Atmosphäre der sechziger Jahre ist sehr gut dargestellt.
Die Meinungen zum politischen Geschehen sind in Zeiten des Kalten Krieges sehr kontrovers. Der charismatische Präsident John F. Kennedy kommt bei vielen Menschen gut an. Aber es gibt auch die, die noch wütend sind über den Mauerbau und Kennedy dafür verantwortlich machen, weil er der Sowjetunion gegenüber zu nachgiebig ist. Auch der Wunsch einiger deutscher Politiker nach der Atombombe bietet Sprengstoff. Kompetenzgerangel sorgt dafür, dass die Sicherheitsmaßnahmen recht lasch sind und so konnte es zu dem Attentatsversuch kommen.
Mir hat dieser Thriller, der historische Begebenheiten mit Fiktivem verknüpft, gut gefallen. Das Personenverzeichnis sowie die „Kleine Chronologie“ am Anfang des Buches waren informativ und hilfreich.
In spannender Politthriller, der politisch und historisch Interessierten gut gefallen wird.
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eBook, ePUB
„Vier Tage im Juni“ beschreibt den Besuch John F. Kennedys 1963 in Deutschland. Die Sicherheitsbeamten von hüben und drüben sind besorgt und ausgesprochen nervös. Und als dann auch noch am ersten Tag auf den Präsidenten geschossen wird, sind alle aus dem …
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„Vier Tage im Juni“ beschreibt den Besuch John F. Kennedys 1963 in Deutschland. Die Sicherheitsbeamten von hüben und drüben sind besorgt und ausgesprochen nervös. Und als dann auch noch am ersten Tag auf den Präsidenten geschossen wird, sind alle aus dem Häuschen. Der Mann hat mächtige Feinde in Deutschland. Seine Außenpolitik gefällt nicht allen und seine lasche Art gegenüber Russland ist auch Adenauer ein Dorn im Auge.
Direkt auf den ersten Seiten steht ein Personenregister mit einigen Worten zu den Akteuren des Buches. Es sind viele und daher gut, wenn das Register gelesen wird. Dann folgen Wechsel zwischen den Städten Washington und Bonn. Die Schauplätze in Bonn, Bad Godesberg und Petersberg sind gut beschrieben, die meisten kenne ich selbst. Die vielen Männer der Sicherheitsdienste Deutschlands und der USA kommen sich immer wieder ins Gehege und alle sind sehr von sich eingenommen. Sonnenbrille, schwarzer Anzug und so weiter. Der Autor erwähnt auch immer wieder die Spione aus dem Osten und selbst ein Doppelagent wirkt in dem Buch mit.
Es war zur Zeit des Kalten Krieges und diese Stimmung fing der Autor Jan - Chrisoph Nüse perfekt ein. Kuba – Krise und Angst vor dem Aufrüsten mit Atomwaffen ist spürbar. Aber auch das Wirtschaftswunderland und der rasche Wiederaufbau. Bestes Beispiel hier: das Rheinhotel Dreesen, welches ich auch kenne. In der Bäckerei am Friedhof Bad Godesberg kaufte ich auch schon meine Teilchen.
Beeindrucken war für mich, dass Herr Nüse sich nicht scheute, die Machenschaften der Nazis gemeinsam mit den Amis zu erwähnen. Nationalsozialisten wurden mit der Hilfe der Amerikaner in hochrangige Jobs gebracht und waren erpressbar. Sie spionierten für die Alliierten und kaum jemand konnte überführt werden. Entnazifizierung? Fehlanzeige.
Nach dem Epilog folgen Erläuterungen zu den Tatsachen und den fiktiven Aktionen. Dann kommt die Liste der erwähnten Dokumente, wie die Protokolle aus Kabinettssitzungen des Jahres 1956. Der Autor schreibt chronologisch die Ereignisse, welche zum Besuch Kennedys in Deutschland führten. Ja, und die umfangreiche Literatur, die er zum Schreiben nutzte, findet ebenfalls Erwähnung. Ein guter Krimi, den ich gerne las. Zumal mir die drei Männer auf dem Cover noch in bester Erinnerung sind.
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