Chris Carter
Broschiertes Buch
Totenkünstler / Detective Robert Hunter Bd.4
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Die Angst geht um beim Los Angeles Police Department. Wer von ihnen wird das nächste Opfer? Ein brutaler Mörder tötet Polizisten und formt aus ihren Körpern abscheuliche Figuren. Er versteht sich als Künstler. Und genau da setzen Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia mit ihren Ermittlungen an. Hunter weiß, wie Mörder denken. Und das könnte sein Todesurteil sein.
Chris Carter, geboren 1965, studierte in Michigan forensische Psychologie und beriet viele Jahre die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, dem Schauplatz seiner Thriller-Serie um Detective Robert Hunter. www.chriscarterbooks.com

© privat
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch 28539
- Verlag: Ullstein TB
- Originaltitel: The Death Sculptor
- 13. Aufl.
- Seitenzahl: 464
- Erscheinungstermin: 8. März 2013
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 121mm x 32mm
- Gewicht: 315g
- ISBN-13: 9783548285399
- ISBN-10: 3548285392
- Artikelnr.: 36800145
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
So etwas Grausames und Brutales hatten die beiden Detectives Carlos Garcia und Robert Hunter noch nicht gesehen. Derek Nicholson, ein ehemaliger Staatsanwalt mit Krebs im Endstadium wurde nicht nur bestialisch gequält und ermordet, aus den abgetrennten Gliedmaßen hatte der Mörder …
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So etwas Grausames und Brutales hatten die beiden Detectives Carlos Garcia und Robert Hunter noch nicht gesehen. Derek Nicholson, ein ehemaliger Staatsanwalt mit Krebs im Endstadium wurde nicht nur bestialisch gequält und ermordet, aus den abgetrennten Gliedmaßen hatte der Mörder eine groteske Skulptur errichtet, welche den Ermittlern so einige Rätsel aufgeben.
Doch wer war zu so einer blutrünstigen Tat fähig? Und wieso musste Nicholson sterben, wo er durch seine Krankheit sowieso nur noch wenige Wochen zu leben hatte?
Auch Bezirksstaatsanwalt Bradley hat ein großes Interesse daran, dass der Fall schnell aufgeklärt wird. Er schickt Alice Beaumont nach Los Angeles, die die Detectives unterstützen soll.
Als bald darauf die Leiche eines Polizisten gefunden wird, welcher auf die gleiche bestialische Art getötet wurde, kommen die Ermittler auf erste wichtige Spuren.
Chris Carter bedient sich in seinem Buch „Totenkünstler“ an einem beliebten, aber wie ich finde langweilig gewordenen Thema: Staatsbedienstete werden ermordet. Und an diesem Werk zeigt sich, ein besonders grauenerregender und blutiger Mord reicht nicht aus, damit auch das Buch im Gesamten gut wird. Die Morde wurden detailliert beschrieben, um den Leser möglichst zu schockieren und sich von anderen Thrillern, was die Menge an vorhandenem Blut anbelangt, noch mehr abzuheben. Von den grauenhaften Einzelheiten der Taten abgesehen, finde ich das Buch langweilig und wenig spannend. Die Ermittlungen der Detectives und Alice Beaumont verlaufen schleppend und werden durch sinnlose Gespräche unnötig in die Länge gezogen. Carter benutzt alle Klischees die das Genre so hergibt, vom allein lebenden Robert Hunter über die taffe Alice Beaumont und die Rätsel die es zu lösen gibt. Aus einem gut durchdachten Mord schafft es meiner Meinung nach der Autor nicht, eine fesselnde Geschichte zu machen. Vielleicht auch hervorgerufen durch die einfache Sprache die er verwendet?
Ich kann dieses Buch allen empfehlen, die es blutig und einfach mögen. Aber an Raffinesse und Individualität fehlt es Carter meines Erachtens.
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Wenn Chris Carter wieder seine blutrünstige Feder schwinge lässt, darf der Leser sich auf einen knallharten, spannenden und mitreißenden Thriller freuen! „Totenkünstler“ ist bereits sein viertes Buch und steht seinen Vorgängern in nichts nach!
Die beiden …
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Wenn Chris Carter wieder seine blutrünstige Feder schwinge lässt, darf der Leser sich auf einen knallharten, spannenden und mitreißenden Thriller freuen! „Totenkünstler“ ist bereits sein viertes Buch und steht seinen Vorgängern in nichts nach!
Die beiden Sonderermittler Detectiv Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia werden nur zu den richtig harten Mordfällen in Los Angeles gerufen. Dann, wenn Bestien der schlimmsten Sorte zugeschlagen haben. Auch dieses Mal lässt der Tatort jedem menschlichen Wesen das Blut in den Adern gefrieren: der pensionierter und sterbenskranke Staatsanwalt Derek Nicholson wurde ermordet. Sein Schlafzimmer ist mit Blut durchtränkt. Das schrecklichste Bild, was sich den Ermittlern allerdings zeigt, ist die Skulptur. Gemacht aus den Gliedmaßen des Opfers…
Hunter ist sich schnell sicher, dass er es hier mit einem außergewöhnlichen Mörder zu tun hat. Diese „Kunst“ hat etwas zu bedeuten und soll zu ihnen sprechen. Aber was will er mitteilen? Wird das Monster wieder zu schlagen?
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Der Leser bekommt einen intensiven Blick in die Gedankenwelt der Detectivs. Vor allem Hunter beeindruckt wieder durch seine schnelle Auffassungsgabe und seinen messerscharfen Verstand. Um die Ermittlungsarbeit voran zu treiben, bekommen die zwei das erste Mal Unterstützung: Alice. Die junge Dame ist intelligent und passt sehr gut in das Team. Die letztendliche Auflösung ist spannend und absolut unerwartet.
Der Schreibstil des Autors ist glasklar und lässt den Leser nur so über die Zeilen fliegen. Besonders mag ich die kurzen Kapitel. Am Ende eines Kapitels steigert Carter oftmals die Spannung ins unermessliche und man MUSS einfach weiter lesen!!! Ich denke, man muss nicht die vorherigen Bücher gelesen haben, um voll und ganz in diesen Fall einzutauchen. Allerdings muss man hier auch eine Warnung aussprechen: einmal Carter – immer Carter!
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Top-Thriller mit garantiertem Suchtpotential
Der Totenkünstler
Detectiv Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia jagen wieder einen Mörder. Mit jedem Mord gibt der Killer den beiden Ermittlern ein Rätsel auf.
Das erste Opfer ist der Staatsanwalt Derek Nicholson. Obwohl er …
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Top-Thriller mit garantiertem Suchtpotential
Der Totenkünstler
Detectiv Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia jagen wieder einen Mörder. Mit jedem Mord gibt der Killer den beiden Ermittlern ein Rätsel auf.
Das erste Opfer ist der Staatsanwalt Derek Nicholson. Obwohl er bereits im Sterben liegt, wird er bestialisch zu Tode gefoltert. Aus seinen Gliedmaßen formt der Mörder eine Skulptur, die bei genauer Betrachtung ein Schattenbild an die Wand wirft. Aber er soll nicht das letzte Opfer sein. An den nächsten Tatort finden die beiden Detectivs wieder eine Skulptur. Aber so richtig kommt niemand hinter die Bedeutung der Bilder. Bis durch die Aussage einer Zeugin Hunter die Puzzleteile zusammenfügt. Und die Wahrheit ist erschreckend.
Die Faszination der Carter – Romane besteht wohl darin, das die Morde zugleich komplett abartig sind und andererseits durch unwahrscheinlich hohe Intelligenz bestechen. In keinen seiner Thriller weiß der Leser vorher schon, wer der Mörder ist, man denkt, man hat ihn entlarvt, muss dann aber zugeben, das man sich geirrt hat.
Die Mordopfer sind nie unschuldig, haben meist selbst ungeheuerliches verbrochen und sind ungeschoren davongekommen. So grausam und bizarr diese Morde auch waren, am Ende hatte ich mehr Verständnis mit dem Mörder als Mitleid mit den Opfern.
Die letzten Seiten habe ich geradezu verschlungen, das Buch an sich konnte ich sowieso nicht aus der Hand legen. Die Abschnitte sind kurz gefasst und enden fast jedes Mal mit einer Andeutung, das man das nächste Kapitel unbedingt noch lesen muss. Das zieht sich durch das gesamte Buch, also eine ungeheuer spannende Lesefreude.
Da Hunter und Garcia beide am Ende noch am Leben sind gehe ich mal davon aus, das es einen weiteren Thriller aus dieser spannenden Reihe geben wird.
Dieses Buch muss ich unbedingt an alle Leser weiterempfehlen, die gerne Thriller lesen und sich gerne überraschen lassen, die atemlose Spannung lieben und um sich herum auch mal alles vergessen können.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Für jeden Thriller- Fan ein absolutes muss. Chris Carter schreibt sehr spannend, sodass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann.
Alle seine Bücher sind superspannend. Ich kann sie nur weiterempfehlen.
Ich hoffe es kommt bald ein neues Buch heraus, da ich ein großer …
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Für jeden Thriller- Fan ein absolutes muss. Chris Carter schreibt sehr spannend, sodass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann.
Alle seine Bücher sind superspannend. Ich kann sie nur weiterempfehlen.
Ich hoffe es kommt bald ein neues Buch heraus, da ich ein großer Carter-Fan bin.....
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Skulpturen aus menschlichen Gliedmaßen
„Totenkünstler“ ist der 4. Fall für Hunter und Garcia und für meinen Geschmack auch der bisher Grausamste.
Ein Staatsanwalt wird brutal ermordet von seiner Pflegerin gefunden, seine Gliedmaßen abgetrennt und zu einer …
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Skulpturen aus menschlichen Gliedmaßen
„Totenkünstler“ ist der 4. Fall für Hunter und Garcia und für meinen Geschmack auch der bisher Grausamste.
Ein Staatsanwalt wird brutal ermordet von seiner Pflegerin gefunden, seine Gliedmaßen abgetrennt und zu einer bizarren Skulptur geformt. Wer hat den Staatsanwalt ermordet, der doch schon dem Tode geweiht war? Und warum wurde aus seinen Gliedmaßen diese Skulptur geformt? Robert Hunter und Carlos Garcia nehmen die Ermittlungen auf. Da geschieht der 2. Mord, diesmal ist es ein Polizist. Auch aus dessen Gliedmaßen wurde eine Skulptur gefertigt. Was sollen diese Skulpturen aussagen? Und in welcher Verbindung standen sich die beiden Männer? Hunter und Garcia bekommen Alice, eine Mitarbeiterin der Staatsanwaltschaft, zur Seite gestellt, da sie hervorragend recherchieren kann. Werden sie den Mörder finden, bevor noch mehr Morde passieren?
Die Perspektive wechselt öfters, aber meistens wird die Arbeit aus der Sicht der Ermittler beschrieben. Die Spannung baut sich schon nach wenigen Seiten auf und lässt einen bis zum Schluss kaum los. Chris Carter beschreibt teilweise sehr detailliert wie der Mörder vorgegangen sein muss. Auch die Lösung des Falles und die Identität des Mörders bergen eine gewissen Überraschung in sich, denn diese Person stand nie auf der Liste der Verdächtigen.
Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, denn es ist schon äußerst brutal und trotzdem ist bei Chris Carter immer noch ein wenig Platz für Menschlichkeit.
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Erneut geht es für das Sonderteam Hunter und Garcia auf Serienkillerjagd in L.A. Ein psychopathischer Killer tötet einen todkranken Staatsanwalt und zerstückelt seine Leiche, aus der er eine groteske Skulptur formt. Die Ermittler sind fassungslos. Was führt jemanden zu solch …
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Erneut geht es für das Sonderteam Hunter und Garcia auf Serienkillerjagd in L.A. Ein psychopathischer Killer tötet einen todkranken Staatsanwalt und zerstückelt seine Leiche, aus der er eine groteske Skulptur formt. Die Ermittler sind fassungslos. Was führt jemanden zu solch einer Tat? Noch während sie versuchen, die rätselhafte Skulptur zu entschlüsseln, ereignet sich bereits der nächste Mord und schnell ist klar: sie haben es mal wieder mit einem Serienkiller der ganz üblen Sorte zu tun. Das Katz- und Maus-Spiel beginnt...
Der "Totenkünstler" ist der 4. Teil einer sehr erfolgreichen Serie von Chris Carter und wie seine Vorgängerbände definitiv nur was für hartgesottene Thrillerfans. Blutrünstig und perfide geht es zur Sache und man fiebert bis zum Schluss mit. Trotz extremen Schlafentzugs durch die unruhigen Nächte mit meinem Sohn konnte ich das Buch nur schwer aus der Hand legen. Die Auflösung am Ende hat mich allerdings ein klein wenig enttäuscht, fand sie nicht ganz plausibel. Daher einen Punkt Abzug. Freue mich trotzdem schon auf das nächste Werk.
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Robert Hunter Nr. 4 - hier ist d. Luft eindeutig raus:
- noch mehr u. ausführliche Seitenstränge
- eine relativ platte Basisgeschichte
- ohne Esprit erzählt, im Gegensatz zu Bd. 1
Wenn jemand d. ersten 3 Bde. nicht kennt, ist es ok.
F. diejenigen aber, d.d. vorherigen …
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Robert Hunter Nr. 4 - hier ist d. Luft eindeutig raus:
- noch mehr u. ausführliche Seitenstränge
- eine relativ platte Basisgeschichte
- ohne Esprit erzählt, im Gegensatz zu Bd. 1
Wenn jemand d. ersten 3 Bde. nicht kennt, ist es ok.
F. diejenigen aber, d.d. vorherigen Geschichten kennen, ist
es ein herber Qualitätsverlust.
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Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Ein Staatsanwalt wird ermordert und verstümmelt. Seine Leichenteile werden als Skulptur am Tatort aufgebaut zurückgelassen. Hunter und Garcia, die zwei Protagonisten aus den bisherigen Büchern, sollen ermitteln. Warum wurde der Mann brutal gefoltert? Er war schwer krank und hatte eh …
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Ein Staatsanwalt wird ermordert und verstümmelt. Seine Leichenteile werden als Skulptur am Tatort aufgebaut zurückgelassen. Hunter und Garcia, die zwei Protagonisten aus den bisherigen Büchern, sollen ermitteln. Warum wurde der Mann brutal gefoltert? Er war schwer krank und hatte eh nicht mehr lange zu leben. Und was bezweckt der Täter mit der Skulptur? Als eine weitere Leiche auftaucht, steht fest, dass es sich um einen Serientäter handeln muss. Aber die Polizei tappt völlig im Dunkeln.
Von Anfang an habe ich dieses Buch nur mit Widerwillen aus der Hand gelegt. Es hat mich sofort mitgerissen. Die kurzen Kapitel verleiten dazu, zu sagen "ach eines geht noch". Da der Spannungsbogen sich bis zum Ende hin aufbaut und in keinster Weise abflacht, ist dieses Buch super. Ein überraschendes Ende sorgt dafür, dass man diesen Thriller als noch besser empfindet, als er bis dato schon war.
FAZIT: Wenn Sie Chris Carter kennen und mögen, werden Sie auch dieses lieben. Ansonsten empfehle ich Ihnen, ihn kennenzulernen. Seine Bücher sind richtige Thriller! Sie können diese unabhängig von einander lesen.
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Melinda, Plegeschülerin an der UCLA arbeitet jedes Wochenende als Krankenschwester in der ambulanten Pflege. Seit 3 Montaten betreut sie den 50-jährigen Staatsanwalt Derek Nicholson, der zu Hause allein lebt. Er liegt im Sterben mit Lungenkrebs im Endstation und war Staatsanwalt bei der …
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Melinda, Plegeschülerin an der UCLA arbeitet jedes Wochenende als Krankenschwester in der ambulanten Pflege. Seit 3 Montaten betreut sie den 50-jährigen Staatsanwalt Derek Nicholson, der zu Hause allein lebt. Er liegt im Sterben mit Lungenkrebs im Endstation und war Staatsanwalt bei der kalifornischen Bezirksstaatsanwaltschaft. Als Melinda sich an diesem Sonntag der Tür zu seinem Schlafzimmer nähert, weht ihr ein übler Geruch entgegen. Sie blickt ins Zimmer die Augen schreckensweit geöffnet. Alles war voller Blut, der Leichnam zerstückelt und die Gliedmaßen mit Draht zu einer Skulptur geformt.
Detective Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia nehmen die Ermittlungen auf. Alle haben so etwas noch nie gesehen. Das Opfer wurde bei lebendigen Leib zerstückelt. Selbst Dr. Hove, die Leiterin des rechtsmedizinischen Instituts von Los Angeles ist zutiefst bestürzt.
Es wird ein weiteres Opfer gefunden, der 50-jährige Polizist Andrew Dupek. Detective Robert Hunter und Carlos Garcia sind auf der Jagd nach dem Mörder, doch mit jedem Opfer gibt ihnen der Mörder ein Rätsel auf.
Das Cover finde ich jetzt nicht so besonders spektakulär gestaltet, jedoch sind der Name des Autors und der Titel ziemlich groß und auffällig und lenken sofort den Blick auf das Buch.
Dieser Thriller fängt schon so was von spannend an. Das erste Opfer wurde unglaublich brutal zerstückelt, das fand ich schon ziemlich heftig beschrieben.
Dieses Buch ist wirklich nichts für Zartbesaitete.
Ein Serienkiller, der seine verstümmelten Oper als Kunstobjekte gestaltet. Wie krank ist das denn? Und dann diese Nachricht an der Wand. Melinda war spät abends noch im Zimmer und hat sich ein Buch geholt. Da war der Täter schon im Zimmer. Glück gehabt, weil sie kein Licht gemacht hatte. Ganz schön unheimlich.
Die Handlung des Thrillers wird spannend geschildert, die Opfer wurden brutal getötet, das war schon ziemlich heftig zu lesen.
Christ Carters Schreibstil ist sehr flüssig und das Buch lässt sich zügig lesen. Die Handlung ist durchgehend spannend beschrieben.
Das Ermitlerteam Robert Hunter und Carlos Garcia gefällt mir sehr gut, beide Protagonisten sind mir sehr sympathisch.
Für Fans von Psychothriller eine klare Leseempfehlung!
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