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Ein Mord im Ort. Zwei Ermittler. Ein Erbe, das keiner will.Luis Lazzari wird erschlagen aufgefunden - und schon bald steht sein Sohn Reini unter Verdacht. Nur Privatdetektiv Lorenz Lovis glaubt an seine Unschuld. Doch ausgerechnet Rivale Mirco Mader mischt sich ein, quartiert sich bei Lovis ein und treibt ein undurchsichtiges Spiel.Während Lovis um Reinis Namen kämpft, verliert er mehr und mehr die Kontrolle - über den Fall, den Hof und sein Leben.Ein neuer Fall des Südtiroler Colombo.
Heidi Troi ist eine vielseitige Autorin, die sich nicht gern in Schubladen stecken lässt. Daher gibt es von ihr Krimis, Kinderbücher und Wohlfühlromane. Viele davon spielen dort, wo Heidi Troi aufgewachsen ist und jeden Stein kennt, nämlich in Südtirol. Aber nicht nur. Mit der Sweet-Valentine-Reihe nimmt sie ihre Leser:innen mit in ein fiktives Städtchen im Maple State Vermont.Jedes ihrer Bücher ist einzigartig und sie liebt es, in ihren Geschichten den Menschen auf die Spur zu kommen, den Gründen ihres Handelns, ihren versteckten Ängsten und Wünschen. Ihre Protagonisten jagt sie durch die finstersten Täler und auf die höchsten Gipfel und während sie mit ihren Schicksalen hadern, schwitzt Heidi selbst Blut und Wasser mit ihnen ...
Produktdetails
- Verlag: epubli
- Seitenzahl: 356
- Altersempfehlung: ab 18 Jahren
- Erscheinungstermin: August 2025
- Deutsch
- Abmessung: 21mm x 125mm x 190mm
- Gewicht: 353g
- ISBN-13: 9783565004454
- Artikelnr.: 75248806
Herstellerkennzeichnung
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Meine Meinung
Wieder sehr spannende Ermittlungen in Südtirol. Lorenz Lovis, früher Polizist, heute Privatdetektiv, lebt dort, wo andere Urlaub machen. Und dieses „Urlaubsgefühl“ überträgt sich sofort auf den Leser. Man wird schon nach den ersten Zeilen ins …
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Meine Meinung
Wieder sehr spannende Ermittlungen in Südtirol. Lorenz Lovis, früher Polizist, heute Privatdetektiv, lebt dort, wo andere Urlaub machen. Und dieses „Urlaubsgefühl“ überträgt sich sofort auf den Leser. Man wird schon nach den ersten Zeilen ins Buch hineingezogen und erlebt die Gegend und deren Bewohner quasi hautnah.
Die meisten Charaktere sind aus den Vorgängerbänden bekannt. Schließlich ist dieses Buch der inzwischen 7. Band der Reihe. Alle, die hier einsteigen oder dieses Buch als Einzelband lesen wollen … auch kein Problem. Alles und jeder wird bestens beschrieben und man hat keine Probleme, sich ein konkretes Bild zu machen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Man verpasst (bis auf jede Menge Lesespaß und spannende Ermittlungen) nichts. Alle anderen Charaktere werden gut eingeführt und man kann sich schnell ein konkretes Bild machen. Einzig mit dem „neuen Kompagnon“ von Lorenz Lovis bin ich so überhaupt nicht warm geworden. Ein Unsympath sondergleichen. Ich hoffe, dass der jetzt nicht auf Dauer bleibt.
Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Alles lässt sich bestens lesen und man kommt zügig voran. Natürlich fällt mal der ein oder andere italienische Ausdruck oder auch Satz. Das ist aber kein Problem. Entweder es erklärt sich von selbst, oder es gibt eine kleine Randnotiz, wo es übersetzt wird.
Aufgeteilt in 10 Kapitel kann dieses Buch bestens sowohl in einem Rutsch wie auch in mehreren Abschnitten gelesen werden.
Wer auf großes Blutvergießen oder viel Brutalität hofft, wird hier nicht auf seine Kosten kommen. Vielmehr treffen wir hier auf jede Menge spannende Ermittlungen. Daher ist dieses Buch bestens auch für Liebhaber des Cosy-Crime geeignet.
Mein Fazit
Wieder ein tolles Buch aus der Feder von Heidi Troi, das ich uneingeschränkt weiterempfehle. Ich freue mich auf eine Fortsetzung und vergebe hier gerne 5 Sterne.
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Spannende Hofidylle
Da denkt man, man taucht ein in einen gemütlichen Hof in den Bergen und stellt fest: hier ist es alles nur nicht ruhig. ;)
Der Bauer kümmert sich um einen Mordfall, echt dabei immer wieder mit seinem Mitermittler an, nachts schleichen allerlei Gestalten über …
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Spannende Hofidylle
Da denkt man, man taucht ein in einen gemütlichen Hof in den Bergen und stellt fest: hier ist es alles nur nicht ruhig. ;)
Der Bauer kümmert sich um einen Mordfall, echt dabei immer wieder mit seinem Mitermittler an, nachts schleichen allerlei Gestalten über den Hof und die Ereignisse überschlagen sich....
Gut für uns Leser:)
Ich liebe die herrlich urigen Charaktere und den etwas raueren Umgangston wie er auf Höfen durchaus üblich ist.
Der Fall ist spannend und während man fleißig miträtselt fliegen die Seiten an einem vorbei.
Klasse!
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Der 7. Fall des Südtiroler Privatdetektivs
Das wunderschöne farbenprächtige Cover stimmt mich schon auf die Ermittlung in den Alpen ein. Dieses Mal ermittelt Lovis zusammen mit seinem ehemaligen Konkurrenten Mader in einem Mordfall, obwohl er gerade auf dem Hof mit der Apfel- und …
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Der 7. Fall des Südtiroler Privatdetektivs
Das wunderschöne farbenprächtige Cover stimmt mich schon auf die Ermittlung in den Alpen ein. Dieses Mal ermittelt Lovis zusammen mit seinem ehemaligen Konkurrenten Mader in einem Mordfall, obwohl er gerade auf dem Hof mit der Apfel- und Traubenernte, sowie mit den Hochzeitsvorbereitungen, genug zu tun hat. Aber sein alter Freund Reini wird des Mordes an seinem Vater verdächtigt.
Inzwischen ist es für mich schon wie ein entspanntes nach Hause kommen, wenn ich in den Messner Hof einbiege. Ich begrüße Alma, Lovis Lieblingshuhn, das ihm bei seinen Fällen immer eine gute Zuhörerin ist, wenn er seine Gedanken sammelt.
Durch den munteren Erzählstil von Heidi Troi, die immer wieder auch ein paar Sätze im Dialekt einbringt, gefolgt von der rustikalen Küche von Angelika, Lovis Verlobten, bei dem einem das Wasser im Mund zusammenläuft,konnte ich sehr schnell ins Südtiroler Feeling abtauchen. Der Fall an sich baut langsam an Spannung auf und als ich mir schon fast sicher war, wer den Mord begangen hat, kam ein anderer Gesichtspunkt dazu. Spannend sag ich euch. Interessant zu lesen war für mich auch, die von Heidi Troi aufgezeigten Vor-und auch Nachteile des immer größer werdenden Alpen-Massentourismus. Da werde ich mir wohl noch eine Zeit lang Gedanken machen.
Sehr gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung.
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Allerbeste Krimi-Unterhaltung
Es ist für mich das erste Buch aus der Reihe von dem sehr sympathischen Privatdetektiv und Bauern Lorenz Lovis und ich bin begeistert. Der Leser erfährt im Laufe der Story einiges über Lovis so dass man aus meiner Sicht dieses Buch gut lesen kann ohne …
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Allerbeste Krimi-Unterhaltung
Es ist für mich das erste Buch aus der Reihe von dem sehr sympathischen Privatdetektiv und Bauern Lorenz Lovis und ich bin begeistert. Der Leser erfährt im Laufe der Story einiges über Lovis so dass man aus meiner Sicht dieses Buch gut lesen kann ohne die vorherigen zu kennen.
In diesem Band 7 geht es um einen Mordfall an dem Vater von dem ehemaligen Grundschullehrer aus dem Ort und Lovis wird mehr oder weniger überrumpelt um den Fall mit aufzuklären. Von Seite zu Seite wird es spannender. Dabei geht es nicht nur um den Mordfall sondern auch um die einzelnen Personen. Die Geschehnisse lassen Intrigen und Lügen vermuten aber auch zwischenmenschliche Beziehungen und allgemeine Probleme wie Massentourismus sowie Wohnungsnot spielen eine Rolle. Bezüglich der Aufklärung lag ich jedoch mit all meinen Vermutungen falsch.
Die Autorin hat einen wunderbaren bildlichen Schreibstil, bei allen Handlungen konnte ich mir die Personen und Orte vorstellen – von den leckeren Knödelgerichten bis hin zur tollen Landschaft.
Dieses Buch kann ich zu 100 Prozent weiterempfehlen, aus meiner Sicht ist es allerbeste Krimi-Unterhaltung.
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Eine Made nistet sich ein…
Lorenz Lovis ist Bauer und Privatermittler in Brixen. Er möchte Angelika heiraten, bekommt aber langsam kalte Füße. Er hat schon einmal seine Hochzeit platzen lassen.
Als sein Bekannter unter Mordverdacht gerät, überlässt er die …
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Eine Made nistet sich ein…
Lorenz Lovis ist Bauer und Privatermittler in Brixen. Er möchte Angelika heiraten, bekommt aber langsam kalte Füße. Er hat schon einmal seine Hochzeit platzen lassen.
Als sein Bekannter unter Mordverdacht gerät, überlässt er die Apfelernte seinen Mitarbeitern und kümmert sich um den Fall.
Der Schreibstil ist angenehm mit einer perfekten Portion Humor und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Es war mein zweites Buch über Lorenz und er war mir wieder sympathisch. Auch sein Bernhardiner Barnabas und sein Huhn Alma sind wieder dabei. Und auch an die anderen Charaktere kann ich mich noch gut erinnern, obwohl das erste Buch schon 20 Monate zurück liegt.
Lorenz ermittelt - wieder - nicht alleine. Aber nicht nur Feriengast Hanne und Huhn Alma helfen, sondern auch sein Rivale Mader - ein unsympathischer Zeitgenosse! Irgendwie ist Lorenz nicht durchsetzungsfähig - er lässt sich zu viel gefallen und steht nicht wirklich zu seinen Überzeugungen.
Der Fall entpuppte sich als kompliziert. Aber am Ende kam dann doch alles ans Licht. Wobei mir der private Teil sehr dubios erschien. Irgendwie kann ich das nicht ganz nachvollziehen. Ich gebe diesem Buch gute 3 Sterne.
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Wer schon ein Buch dieser Krimiserie gelesen hat, weiß das es wieder turbulent zugeht!Luis Lazzari wurde ermordet und schnell gerät sein Sohn Reini in Verdacht.Lovis soll ermitteln, hat aber nicht wirklich Bock drauf. Also übernimmt Mirco den Fall ( zieht auch noch bei Lovis und …
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Wer schon ein Buch dieser Krimiserie gelesen hat, weiß das es wieder turbulent zugeht!Luis Lazzari wurde ermordet und schnell gerät sein Sohn Reini in Verdacht.Lovis soll ermitteln, hat aber nicht wirklich Bock drauf. Also übernimmt Mirco den Fall ( zieht auch noch bei Lovis und seiner Angelika ein). Lovis traut dem Typen nicht und beschließt im Hintergrund das Ganze zu begleiten. Lovis glaubt an Reini`s Unschuld und merkt schnell das Mirco ein falsches Spiel spielt. Seine Angelika möchte das er mit Mirco zusammenarbeitet. aber kann das gutgehen?
Wieder ein amüsanter unterhaltsamer Krimi mit viel Heimatgefühlt, tollen Romanfiguren und allerlei Verwicklungen! Guter Schreistil, flüssig zu lesen, perfekt für die langen Abende. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, weil ich unbedingt,wissen wollte wie dieser Fall endet!
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Die Südtirolerin Heidi Troi hat im September 2025 den Regionalkrimi „Tote wohnen besser“ herausgebracht. Es handelt sich um den 7. Teil mit dem Hobbydetektiv Lorenz Lovis. Er kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
Luis Lazarri wird ermordet aufgefunden. Unter Verdacht steht sein …
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Die Südtirolerin Heidi Troi hat im September 2025 den Regionalkrimi „Tote wohnen besser“ herausgebracht. Es handelt sich um den 7. Teil mit dem Hobbydetektiv Lorenz Lovis. Er kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
Luis Lazarri wird ermordet aufgefunden. Unter Verdacht steht sein Sohn Reini. Nur Lovis glaubt an seine Unschuld und ausgerechnet sein Erzfeind Mader hilft ihm bei seinen Ermittlungen.
Von Heidi Troi habe ich schon viele Werke gelesen. Mein persönliches Highlight ist die Reihe mit dem Südtiroler Colombo oder besser: Lorenz Lovis. An diesen Krimis passt einfach alles. Die Autorin beschreibt mit der richtigen Liebe zum Detail die Welt Südtirol. Der Obstbauernhof von Lorenz Lovis ist der zentrale Dreh- und Angelpunkt der Serie. Mit Angelika hat er eine patente Lebensgefährtin an seiner Seite, die T-Shirts mit lustigen Sprüchen trägt. In diesem Teil wird es für beide persönlich. Sie wollen heiraten, doch Lovis hat Angst, dass er kalte Füße bekommt. Besonders gut gefallen hat mir Hanne. Hanne ist ein Dauerferiengast aus Deutschland auf dem Hof von Lorenz Lovis und spielt ihre Rolle herzerfrischend.
Der Krimistrang empfinde ich beim lesen zu jeder Zeit spannend. Die Autorin geizt nicht mit Hinweisen und löst am Ende sauber auf. Ich hatte zwar eine Idee, aus welcher Ecke der Täter kommt, doch diesen Täter hatte ich nicht im Blick.
Alles in allem hat Heidi Troi mit „Tote wohnen besser“ einen Regionalkrimi aus Südtirol auf den Büchermarkt gebracht, den es sich zu lesen lohnt. Wer Lust auf sympathische Protagonisten, einen tollen Krimi und ein paar unterhaltsame Lesestunden in Südtirol hat, der wird diesen Krimi lieben.
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Lovis will sich gerne mal wieder um die Apfelernte drücken. Da kommt ihm der Anruf des ehemaligen Dorfschullehrers gerade recht. Der braucht Hilfe, denn er wird des Mordes an seinem Vater verdächtigt. Durch unsensible Reaktion ist er den potenziellen Fall aber gleich wieder los. Und …
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Lovis will sich gerne mal wieder um die Apfelernte drücken. Da kommt ihm der Anruf des ehemaligen Dorfschullehrers gerade recht. Der braucht Hilfe, denn er wird des Mordes an seinem Vater verdächtigt. Durch unsensible Reaktion ist er den potenziellen Fall aber gleich wieder los. Und ausgerechnet der Konkurrent um die Detektiv-Konzession zieht ihn da wieder herein. Von da an geht es heftig ab mit Anfeindungen, Verdächtigungen, Eifersuchtsdramen, Naivität ohne Ende - Lovis in Reinkultur. Locker, leicht, mit vielen Anspielungen auf aktuelle Probleme, aber ohne Polemik erzählte Südtiroler Geschichte, bei der man sich gerne mal ein Gläschen Weißwein gönnt, mit versöhnlichem Ende.
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„Tote wohnen besser“ ist der 7. Fall für Lorenz Lovis
Als Luis Lazzari erschlagen aufgefunden wird, gerät schnell sein Sohn Reini unter Verdacht, der zur Tatzeit im Haus war und angeblich nichts gemerkt, ihn aber gefunden hat. Kurz danach taucht Mirco Mader, Lovis ärgster …
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„Tote wohnen besser“ ist der 7. Fall für Lorenz Lovis
Als Luis Lazzari erschlagen aufgefunden wird, gerät schnell sein Sohn Reini unter Verdacht, der zur Tatzeit im Haus war und angeblich nichts gemerkt, ihn aber gefunden hat. Kurz danach taucht Mirco Mader, Lovis ärgster Konkurrent, auf seinem Hof auf und bietet ihm eine Zusammenarbeit bei der Aufklärung des Falls an. Damit beginnt Lovis‘ Desaster. Nicht nur Mader quartiert sich, natürlich kostenlos, in seiner Ferienwohnung ein, um nah am Geschehen zu sein, sondern auch Hanne Wiedenhof ist angereist und mischt wieder kräftig mit. Er lässt alles willenlos über sich ergehen. Außerdem sind da noch die die Hochzeitsvorbereitungen mit Angelika zu erledigen. Er ist hoffnungslos überfordert. Alle mögen Mader, nur Lovis nicht. Mader verbreitet immer gute Laune, hat auf alles eine Antwort und baggert Angelika an. Lovis fühlt sich auf seinem eigenen Hof wie ein Fremdkörper und flüchtet zu Alma. Aber nicht mal die hält noch zu ihm.
Trotzdem gelingt es durch die Zusammenarbeit oder auch die Alleingänge der Privatermittler, den Fall zu lösen. Dabei stoßen sie auf einige zwielichtige Personen und noch mehr zwielichtige Geschäfte.
Auch dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich habe mit Lovis gelitten. Er ist einfach zu gutmütig, aber auch etwas träge. Eh er in die Gänge kommt, haben andere schon mehr Informationen bekommen und auch die Apfelernte ist erledigt. Aber man muss ihn einfach mögen.
Die Handlung ist spannend und es werden einige gesellschaftspolitische Themen angesprochen, wie überteuerte Wohnungen, Kredithaie, der Bau eines Nobelhotels mitten im Wald. Und dann gibt es noch ein Familiengeheimnis, was es zu lösen gilt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und gut zu lesen. Es gibt wieder schöne Landschaftsbeschreibungen, auch die viele Arbeit auf dem Hof wird thematisiert.
Geschrieben ist hauptsächlich aus Lovis‘ Perspektive, in einigen kurzen Kapiteln kann man die Gedanken von Mader verfolgen, die aber nicht genug preisgeben. Am Ende gibt es dann noch eine saftige Überraschung.
Ich würde mich auch freuen, wenn es mit Lovis weitergeht.
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Lovis hat schon lange keinen neuen Fall gehabt, sodass er seinen Mitarbeitern bei der Apfelernte helfen muss. Gott sei Dank erreicht Lovis dann doch eine Anfrage, den Mord an Reinis Vater aufzuklären. Er lehnt erst ab, da Reini ihn schon mal gelinkt hat. Doch sein Konkurrent als Detektiv, der …
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Lovis hat schon lange keinen neuen Fall gehabt, sodass er seinen Mitarbeitern bei der Apfelernte helfen muss. Gott sei Dank erreicht Lovis dann doch eine Anfrage, den Mord an Reinis Vater aufzuklären. Er lehnt erst ab, da Reini ihn schon mal gelinkt hat. Doch sein Konkurrent als Detektiv, der Grödner Mader übernimmt ihn und um die Kontrolle zu behalten übernimmt auch Lovis. Mader ist ein sehr smarter Mann und Lovis traut ihm nicht. Doch auch Angelika seine Verlobte will, dass sie zusammenarbeiten. Doch irgendetwas ist faul an Marder. Doch Lovis tappt noch im Dunkeln, ebenso in dem Fall. Es gibt allerdings Hilfe von Helga, der Urlauberin aus Deutschland. Langsam, aber sicher bekommt Lovis etwas mehr Gefühl für den Fall, aber ist das alles, was hier im Argen liegt?
„Tote wohnen besser“ von Heidi Troi ist eine neue Geschichte des Lorenz Lovis aus Brixen, in dem er ermittelt. Schon das Cover zeigt die Schönheit der Landschaft Südtirols und die wird auch in der Story deutlich. Es sind auch die Menschen, die diesen Roman prägen, allen voran Lovis und seine Braut Angelika. Aber auch alle anderen auf dem Hof tragen zur guten Atmosphäre bei. In diesem Fall kommen bekannte Charaktere hinzu, die schon vorher auftauchten, die Urlauberin Helga und ihre Familie, sowie der Detektiv und Konkurrent Mirko Mader. Schon von der ersten Seite an, habe ich mich wieder wohl gefühlt in diesem Krimi, denn es war ein nach Hause kommen. Auch der Fall war ein typischer für Lovis, nicht alles ganz klar, was geschehen ist und wer der Täter ist. Sehr viel Arbeit wartet auf Lovis und er muss auch noch mit seinem Kontrahenten Mader zusammenarbeiten. Doch die Autorin bekommt, das Wechselspiel zwischen den beiden sehr gut hin lässt auch Helga einen größeren Freiraum. Das tut diesem Krimi sehr gut und belebt die Ermittlungen. Der Schachzug mit dem Besuch ist ihr ebenfalls sehr gut gelungen. Das bedeutet auch, dass der Spannungsbogen schön bis zum Ende entwickelt wurde, mit einigen spannenden Wendungen.
Ich bin ein Fan dieser Serie um Lorenz Lovis und ich freue mich auch schon auf die Hochzeit, mal sehen was der Autorin, da noch einfällt. Empfehlen kann ich den Krimi allen Krimifans und vor allen denen die regionale Krimis mögen.
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