T. H. Campbell
Broschiertes Buch
Tote Hunde weckt man nicht
Ein Fall für Sara Rattlebag 4
Herausgegeben: Empire-Verlag
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Sara befand sich auf einer Lichtung, auf der etwa ein Dutzend Steine zu einem Steinkreis angeordnet waren. Dazwischen standen Gestalten in weißen wallenden Gewändern. In der Mitte des Kreises stand eine Frau. Mit weit ausgebreiteten Armen und geschlossenen Lidern wartete sie auf etwas. Plötzlich riss sie die Augen auf und starrte Sara direkt ins Gesicht.Eigentlich will Sara im beschaulichen Sidbury an der englischen Jurassic Coast nur einen Cold Case lösen - einen Unfall mit Fahrerflucht, bei dem der Ehemann ihrer Nachbarin ums Leben gekommen ist. Doch dann wird die Sekretärin des Dorfamt...
Sara befand sich auf einer Lichtung, auf der etwa ein Dutzend Steine zu einem Steinkreis angeordnet waren. Dazwischen standen Gestalten in weißen wallenden Gewändern. In der Mitte des Kreises stand eine Frau. Mit weit ausgebreiteten Armen und geschlossenen Lidern wartete sie auf etwas. Plötzlich riss sie die Augen auf und starrte Sara direkt ins Gesicht.
Eigentlich will Sara im beschaulichen Sidbury an der englischen Jurassic Coast nur einen Cold Case lösen - einen Unfall mit Fahrerflucht, bei dem der Ehemann ihrer Nachbarin ums Leben gekommen ist. Doch dann wird die Sekretärin des Dorfamtes entführt und wenig später tot im Dartmoor aufgefunden. Sara, Miss Spinster und Bobby Bobby werden in die Ermittlungen hineingezogen.
Geisterhafte Lichter, ein Unsichtbarer, der nachts um Saras Haus schleicht, unterirdische Gänge und Steinkreise aus längst vergangenen Zeiten halten Sara und ihre Freunde auf Trab und sie begeben sich wieder in Gefahr. Denn eines ist sicher: Tote Hunde weckt man nicht.
Eigentlich will Sara im beschaulichen Sidbury an der englischen Jurassic Coast nur einen Cold Case lösen - einen Unfall mit Fahrerflucht, bei dem der Ehemann ihrer Nachbarin ums Leben gekommen ist. Doch dann wird die Sekretärin des Dorfamtes entführt und wenig später tot im Dartmoor aufgefunden. Sara, Miss Spinster und Bobby Bobby werden in die Ermittlungen hineingezogen.
Geisterhafte Lichter, ein Unsichtbarer, der nachts um Saras Haus schleicht, unterirdische Gänge und Steinkreise aus längst vergangenen Zeiten halten Sara und ihre Freunde auf Trab und sie begeben sich wieder in Gefahr. Denn eines ist sicher: Tote Hunde weckt man nicht.
Als T.H. Campbell verschlägt es die Autorin Heidi Troi auf die britischen Inseln, die schon von Kindesbeinen an zu ihren Sehnsuchtsorten gehören. Ob Schottland, Irland, Wales oder England - T.H. Campbell hat die Regionen abseits der Hotspots für Touristen erlebt und es zieht sie immer wieder dorthin. Lesend, wandernd oder manchmal auch beruflich. Mit der Chronistin Sara Rattlebag reist sie zum ersten Mal schreibend nach Devon an die Jurassic Coast, die ihr von ihrer Wanderung über den South-West-Coast-Path in bleibender Erinnerung ist.
Produktdetails
- Ein Fall für Sara Rattlebag 4
- Verlag: Nova MD
- Artikelnr. des Verlages: CPEV59
- Erstauflage
- Seitenzahl: 328
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 20. Juni 2024
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 120mm x 25mm
- Gewicht: 292g
- ISBN-13: 9783989420670
- ISBN-10: 3989420674
- Artikelnr.: 69942344
Herstellerkennzeichnung
NOVA MD
Raiffeisenstraße 4
83377 Vachendorf
info@novamd.de
"Du kannst sie nicht sehen, aber sie beobachten dich schon lange." (dieboo)
In Sidbury ist mal wieder einiges los. Der Schleicher sorgt wieder in Saras Nächten für Unruhe und hinterlässt sogar Spuren. Währenddessen fehlt von Cedrics Sekretärin Milly jede Spur. …
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"Du kannst sie nicht sehen, aber sie beobachten dich schon lange." (dieboo)
In Sidbury ist mal wieder einiges los. Der Schleicher sorgt wieder in Saras Nächten für Unruhe und hinterlässt sogar Spuren. Währenddessen fehlt von Cedrics Sekretärin Milly jede Spur. Dies wäre mal wieder eine Aufgabe für den Krimiklub, wenn Inspector Webster Ihnen das nicht untersagt hätte. Deshalb wollen Sie sich um einen weiteren Cold Case Fall aus dem Archiv kümmern. Margrets Ehemann, der bei einem Autounfall mit Fahrerflucht ums Leben kam und bisher jede Spur vom Täter fehlt. Schockiert sind sie allerdings, als man Millys Leiche im Dartmoor findet. Sara und Miss Spinster schleusen sich währenddessen bei Georges letzter Arbeitsstelle, den Exeters Underground Passages, ein. Bei ihrer nächtlichen Suche nach Kater Sir Arthur Doyle begegnet Sara nicht nur Silly Old Joe mit neuen Geistergeschichten, sondern sie entdeckt außerdem eigenartige Lichter, die sich bewegen. In den unterirdischen Gängen und Steinkreisen aus längst vergangenen Zeiten geschehen merkwürdige Vorgänge, denen die Detektive auf die Spur gehen.
Meine Meinung:
In dem inzwischen vierten Band der Reihe um Sara Rattlebag und ihrem Krimiclub geht es diesmal um viel Grusel und Mystik. Ich selbst kenne bisher nur zwei Bücher dieser Reihe, doch da die Fälle abgeschlossen sind, kann man sie durchaus auch einzeln lesen. Das wundervolle Cover mit dem Beagle Welpe, der seinen Einstand in diesem Buch feiert, gefällt mir sehr gut. Auch wenn sich der Krimiclub diesmal nicht um den aktuellen Mord kümmert, ist der Cold Case Fall durchaus spannend. Am Ende des Buchs wird sogar das Rätsel um den nächtlichen Schleicher gelöst. Besonders interessant und unheimlich finde ich die detaillierte Beschreibung der Underground Passages mit ihren vielen Gängen, in denen man sich durchaus verlaufen kann. Dass es diese Sehenswürdigkeit wirklich in Exeter gibt und man davon Bilder im Netz genießen kann, fand ich toll. So wird diese Geschichte noch greifbarer, wenn man nicht nur wage Vorstellungen hat. Überhaupt finde ich es schön, wenn Realität und Fiktion sich in diesen Büchern die Hand geben. Die gruseligen Geschichten, mit denen besonders Führerin Blake den Touristen Angst macht, kann ich gut nachvollziehen. Dass sie ein Geheimnis umgibt, spürt man dann auch sofort. Beeindruckt fand ich außerdem wieder Silly Old Joe, der mit seinen Vorahnungen und Geistergeschichten manchmal schon etwas unheimlich erscheint. Vor allem in diesem Kriminalfall passt sein Charakter wirklich hervorragend zur Geschichte. Für ganz viel Abwechslung und Humor sorgen außerdem Miss Spinster, Bobby Bobby und natürlich Cedric. Wie er auf die Idee kommt, ausgerechnet einen Welpen als Wachhund anzuschaffen, ist mir jedoch schleierhaft. Trotzdem war die Einführung von Beagle Welpe Lady Hitchcock umso lustiger. Den Ausgang der Geschichte hätte ich allerdings zu Beginn nicht vermutet. Hier hat mich die Autorin doch sehr überrascht. Mit einigen humorvollen Szenen ganz nach englischer Art macht es erneut Spaß, diese Reihe weiter zu verfolgen. Besonders die Hobbydetektive sorgen für viel Abwechslung und jede Menge grauer Haare beim Inspector. Darum freue ich mich jetzt schon auf den nächsten Band und gebe auch diesmal eine Leseempfehlung und 5 Sterne.
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Ein Fall der be“geistert“
Steinkreise, unterirdische Gänge und Geister … ein neuer spannender Fall für den Krimiclub. Spannend und skurril wie die vorherigen Bücher
In Sidbury herrscht Aufregung. Die Dorfamtssekretärin Milly ist verschwunden. Vieles deutet …
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Ein Fall der be“geistert“
Steinkreise, unterirdische Gänge und Geister … ein neuer spannender Fall für den Krimiclub. Spannend und skurril wie die vorherigen Bücher
In Sidbury herrscht Aufregung. Die Dorfamtssekretärin Milly ist verschwunden. Vieles deutet darauf hin, dass es nicht freiwillig war. Sara erhält von einem Unbekannten nächtlichen Besuch, was ihr zunehmend Sorgen macht. Der Schleicher sorgt wieder für Beunruhigung und hinterlässt auch Spuren. Eigentlich wäre das wieder eine Fall für den Krimiklub, aber Inspector Webster hat ihnen untersagt sich einzumischen.
So geben sich Sara und ihr Krimiclub alle erdenkliche Mühe sich dieses Mal nicht in die laufenden Ermittlungen einzumischen.
Lieber befassen sie sich mit einem sogenannten Cold Case: Margrets Ehemann kam bei einem Autounfall mit Fahrerflucht ums Leben. Bislang fehlt vom Täter jede Spur. Aber wie es der Zufall will... Irgendwie scheint es eine Verbindung zu dem aktuellen Fall zu geben.
Bestürzung herrscht allerdings, als man eine Leiche im Dartmoor findet.
Bei ihrer nächtlichen Suche nach dem Kater Sir Arthur Doyle begegnet Sara zum einen Silly Old Joe, der neue Geistergeschichten parat hat, sie entdeckt auch sonderbare bewegliche Lichter.
Und selbstverständlich gerät die eine oder andere liebgewonnene Person in Gefahr.
Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt sehr angenehm zu lesen. Die Spannungskurve steigt stetig, wieder ist es eine Mischung aus Krimi und Mystik. Das liegt unter anderem an Silly Old Joe, der auch wieder keine unbedeutende Rolle spielt. Dazu kommen die bizarren Handlungsorte: der Friedhof von Sidbury, die Unterwelt von Exeter und ein Steinkreis. All das lässt die etwas gruselige Stimmung steigen.
Die Charaktere sind wieder super gezeichnet. Sara hat natürlich immer noch Angst vor dem Verlust ihres Häuschen und die Mitglieder des Krimiclubs muss man einfach mögen – sie sind ja so wunderbar schräg.
Die Lösung der Fälle ist wieder spannend und überraschend gestaltet.
Wieder ist die Geschichte weitestgehend flüssig geschrieben und gut zu lesen. Stellenweise war es ein bisschen langatmig, dann war die Entwicklung der Vorgänge zu schnell. Da wäre ein wenig mehr Gleichmäßigkeit wünschenswert. Es ist nichts mit Tiefgang aber sehr unterhaltsam.
Die ausführliche Beschreibung der Underground Passages und ihren vielen Gängen, in denen man sich „gut“ verlaufen kann, fand ich unheimlich und interessant zugleich.
Das Buch fesselt von Anfang bis Ende. Ich kann es kaum erwarten, dass die Reihe fortgesetzt wird.
Auch wenn man die jeweiligen Bücher der Reihe unabhängig voneinander lesen kann, ist es schöner in der richtigen Reihenfolge.
Absolute Leseempfehlung
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mystisch, gruselig - uuaaah Gänsehaut
Im 4. Teil der Rattlebag-Reihe tritt die Gegend rund um Sidbury an der englischen Jurassic Coast mit ihren alten Steinkreisen in den Vordergrund.
Neben den neuen Todesfällen, denen sich Sara, Miss Spinster und Bobby Bobby nicht widmen dürfen, …
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mystisch, gruselig - uuaaah Gänsehaut
Im 4. Teil der Rattlebag-Reihe tritt die Gegend rund um Sidbury an der englischen Jurassic Coast mit ihren alten Steinkreisen in den Vordergrund.
Neben den neuen Todesfällen, denen sich Sara, Miss Spinster und Bobby Bobby nicht widmen dürfen, geht es um einen Cold Case, einen tödlichen Unfall mit Fahrerflucht, geisterhafte Erscheinungen, Irrlichter, einen unsichtbaren Schleicher, der sich nachts um Saras Haus herumbewegt, sowie unterirdische Gänge, Steinkreise, einen Silly Old Joe in Bestform und einen Beaglewelpen mit Namen Lady Hitchcock. Eins kann ich euch versichern, langweilig war mir zu keinem Zeitpunkt! Einzig der kleinen Hundedame ist es zu verdanken, dass ich mir die Fingernägel nicht komplett abgeknabbert habe. Die Beaglemaus lebt ihr Welpenleben so richtig aus und lässt mich immer wieder laut lachen, denn das hätte meine Beagledame auch sein können.
So ist dieser 4. Band wieder ein von vorne bis hinten sehr unterhaltsamer Krimiroman, der zu fesseln wusste bis es zum Schluss wirklich so spannend wurde, dass ich fast wahnsinnig geworden bin.
Leseempfehlung!
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Nichts ist wie es scheint
T.H. Campbell nimmt ihre Leser erneut mit nach Sidbury und schickt sie mit Sara auf Ermittlung. Der Schreibstil ist sehr bildhaft und flüssig zu lesen. Die Kapitel haben eine gute Länge und die Geschichte ist in sich stimmig. Die Charaktere wirken authentisch …
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Nichts ist wie es scheint
T.H. Campbell nimmt ihre Leser erneut mit nach Sidbury und schickt sie mit Sara auf Ermittlung. Der Schreibstil ist sehr bildhaft und flüssig zu lesen. Die Kapitel haben eine gute Länge und die Geschichte ist in sich stimmig. Die Charaktere wirken authentisch und sympathisch. Das Cover fügt sich gut in die Reihe ein.
Sara muss erneut um ihr Cottage bangen, denn ihr Vater will das Erbe weiterhin anfechten. Doch so richtig kommt Sara gar nicht dazu, sich darüber Gedanken zu machen, denn in dem beschaulichen Sidbury gibt es erneut ein Verbrechen. Die Sekretärin von Cedric kommt nicht zur Arbeit und schnell wieder klar, dass sie entführt wurde. Milly hatte keine Feinde im Dorf und so bleibt erst einmal unklar, wer die Frau entführt hat. Als sich Miss Spinster, Bobby Bobby und Sara schon in die Ermittlungen stürzen wollen, macht der grimmige Ermittler ihnen eine deutliche Ansage und droht sogar mit Haft, wenn sie sich nicht aus dem Fall raushalten. Um jedoch nicht ganz untätig zu sein, suchen die 3 nach einem älteren Fall, der bisher nicht mehr von der Polizei verfolgt wird. Und sie brauchen gar nicht so weit in die Vergangenheit gehen, denn es gibt ja noch die Fahrerflucht mit Todesfolge der ihre Nachbarin zur Witwe gemacht hat. Um sich ein besseres Bild von Charles machen zu können, fahren sie sogar an die ehemalige Arbeitsstelle nach Exeter. Dort kommt ihn die junge Blake etwas seltsam vor und so entscheiden sich die beiden Damen einen Aushilfsjob vor Ort anzunehmen und weitere Ermittlungen anzustellen. Da seit einiger Zeit um das Haus von Sara jemand rumschleicht und sogar Kratzer und Worte an der Tür hinterlässt, überrascht sie Cedric mit einem Welpen. Sara ist von der Überraschung nicht allzu begeistert und der Kater Sir Arthur Doyle gleich gar nicht. Doch ein gutes hat es, dass der grimmige Ermittler der Züchter ist und er im Fall Milly nicht weiterkommt, bittet er Sara und ihren Krimiclub sogar um etwas Hilfe. Für Milly und eine weitere Frau kommt diese Hilfe allerdings zu spät. Und als die Ermittlungen fortschreiten kommt der Verdacht auf, dass die Morde an den Frauen und die Fahrerflucht bei der Charles vor 2 Jahren umgekommen war, etwas miteinander zu tun haben. Doch schaffen es Sara und die anderen die Spuren zu finden und die Hintergründe zu ermitteln. Und bringen sie sich damit zu sehr in den Fokus des Mörders, sodass sie am Ende selbst zum Opfer werden?
Eine gelungene Fortsetzung rund um Sara Rattlebag, die beim Lesen zum mitermitteln einlädt und so manche humorvolle Stelle mit sich bringt. Es bleibt weiterhin spannend, ob Sara ihr geliebtes Cottage behalten darf und welche Geheimnisse in Sidbury noch so lauern.
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Sara will eigentlich nur den Unfalltod des Ehemanns ihrer Nachbarin aufklären. Doch als die Dorfsekretärin entführt und tot im Moor gefunden wird, geraten Sara und ihre Freunde mitten in die Ermittlungen. Mysteriöse Lichter, ein unheimlicher Stalker, unterirdische Gänge und …
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Sara will eigentlich nur den Unfalltod des Ehemanns ihrer Nachbarin aufklären. Doch als die Dorfsekretärin entführt und tot im Moor gefunden wird, geraten Sara und ihre Freunde mitten in die Ermittlungen. Mysteriöse Lichter, ein unheimlicher Stalker, unterirdische Gänge und alte Steinkreise bringen bald schon alle in große Gefahr.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich denke mir hätte es wahrscheinlich sehr geholfen wenn ich die Vorgängerbände auch gelesenen hätte. So als Quereinsteiger war es dann doch etwas schwierig. Die Charaktere entwickeln ihre Tiefe über die Bücher hinweg. Auch mit Rückblenden oder Anspielungen aus vorherigen Büchern habe ich mich schwer getan.
Aber wenn man sich so langsam dann den Überblick verschafft hat, entwickelt sich das Buch zu einer unterhaltsamen Geschichte.
Zwischendurch hilft Kommissar Zufall den Hobbydetektiven, die sich wirklich von nichts unterkriegen lassen. Blutrünstige Morde darf man allerdings hier nicht erwarten.
Am Ende wurde es dann nochmal richtig spannend, wobei für mich persönlich nicht alle Fragen geklärt wurden.
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Gänsehaut im Gepäck
Alles in allem ein schöner Kriminalfall mit sympathischen Charakteren und einer Prise gruseliger Gänsehaut.
Einzig die Andeutungen zu den vorherigen Büchern der Reihe schmälern den Spaß am lesen ein klein wenig, wenn man nicht die ganze …
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Gänsehaut im Gepäck
Alles in allem ein schöner Kriminalfall mit sympathischen Charakteren und einer Prise gruseliger Gänsehaut.
Einzig die Andeutungen zu den vorherigen Büchern der Reihe schmälern den Spaß am lesen ein klein wenig, wenn man nicht die ganze Reihe kennt, aber man kommt trotzdem sehr gut mit.
Ich wusste zwar schon etwas eher wer der Täter ist, aber trotzdem ein spannender Fall und ein gelungenes Ende.
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Köstlich: Ein Baby-Beagle als Wachhund. Aber der Reihe nach. Ständig schleicht jemand um Saras Haus, kratzt an Fenstern und Türen, hinterlässt Botschaften auf der Haustür. Hängt das mit der ermordeten Millie zusammen? Oder mit dem Cold Case des verunfallten Ehemannes …
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Köstlich: Ein Baby-Beagle als Wachhund. Aber der Reihe nach. Ständig schleicht jemand um Saras Haus, kratzt an Fenstern und Türen, hinterlässt Botschaften auf der Haustür. Hängt das mit der ermordeten Millie zusammen? Oder mit dem Cold Case des verunfallten Ehemannes von Margaret? Aber es bleibt nicht bei diesen beiden Mysterien. Der Krimiclub hängt sich - trotz der eindringlichen Warnung des Dorfsheriffs - voll rein und ermittelt munter drauflos, was sich als nicht ungefährlich erweist. Locker erzählt, die Eigenheiten der Protagonisten liebevoll nachzeichnend, die Spannung bis zum Schluss haltend. Auch dieser Fall von Sara Rattlebag und ihrem Krimiclub lohnte die Lektüre.
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Geister als Mörder und jede Menge gute Unterhaltung
Sara schläft schlecht. Das liegt an nächtlichen Geräuschen, die ein Unbekannter vor ihrem Haus verursacht. Ablenkung wäre gut und die kommt in Gestalt der verschwundenen Gemeindesekretärin Milly. Da Inspektor Webster …
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Geister als Mörder und jede Menge gute Unterhaltung
Sara schläft schlecht. Das liegt an nächtlichen Geräuschen, die ein Unbekannter vor ihrem Haus verursacht. Ablenkung wäre gut und die kommt in Gestalt der verschwundenen Gemeindesekretärin Milly. Da Inspektor Webster Sara androht, sie in Haft zu nehmen, wenn sie sich einmischt, beschließen sie und ihre Mitstreiter aus dem Crime Club, sich lieber um einen Cold Case zu kümmern.. Charles, der Mann von Margret, der Freundin von Saras Bruder Zac, wurde bei einem Autounfall tödlich verletzt - Fahrerflucht. Die Spur führt an dessen alten Arbeitsplatz, die Underground Passages. Nur gut, dass Sara nicht an Geister glaubt, die dort angeblich ihr Unwesen treiben. Vielleicht kann Silly Old Joe weiter helfen, der auf dem Friedhof gerne mal mit Geistern ein Schwätzchen hält. Joe bringt sie tatsächlich auf eine heiße Spur.
Ich mag die Cozy Crime Reihe um Sara Rattlebag sehr. Sara ist sympathisch und eine emanzipierte und selbstbewusste Frau. Ihr zur Seite stehen der pensionierte Polizist Bobby Bobby und Miss Spinster, beide schon im Rentenalter, aber mit guter Spürnase und einer gehörigen Portion Neugierde. Saras Freund Cedric ist der Bedenkenträger und sorgt sich um Saras Sicherheit. Ihr Bruder Zac versucht ebenfalls ihren Spürsinn zu zügeln. Kater Sir Arthur Doyle und der Welpe Hitchcock vervollständigen das Personal. Dann wäre noch Inspektor Webster zu erwähnen, dessen Benehmen gegenüber Sara mich jedes Mal auf die Palme bringt. Zu seiner Ehrenrettung muss ich zugeben, dass er in diesem Fall fast schon fürsorglich gegenüber Sara ist. Besonders gefreut hat mich, dass Silly Old Joe eine größere Rolle spielt und der entscheidenden Hinweis von ihm und seinen Geisterfreunden kommt
Die Auflösung des Falles hat mich schockiert. Ich habe nicht damit gerechnet, dass es in einer Kleinstadt so ein Ausmaß an Verschwörung und kaltblütiger Morde möglich ist. Vielleicht gerade deswegen fand ich das Finale sehr gelungen, wie den ganzen Krimi, der spannend und unterhaltsam war.
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Den Kriminalroman “Tote Hunde weckt man nicht” hat T. H. Campbell am 20. Juni 2024 gemeinsam mit dem Empire Verlag herausgebracht. T. H. Campbell ist das Pseudonym der bekannten Autorin Heidi Troi. Das Cover passt gut zur Erzählung, zur Reihe und zum Genre. Es ist der 4. Teil mit …
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Den Kriminalroman “Tote Hunde weckt man nicht” hat T. H. Campbell am 20. Juni 2024 gemeinsam mit dem Empire Verlag herausgebracht. T. H. Campbell ist das Pseudonym der bekannten Autorin Heidi Troi. Das Cover passt gut zur Erzählung, zur Reihe und zum Genre. Es ist der 4. Teil mit der sympathischen Hobbyermittlerin Sara Rattlebag und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Mit Vorkenntnissen macht es mehr Spaß. Aus diesem Grund empfehle ich die Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Sara Rattlebag kenne ich bereits aus ihren ersten drei Abenteuern und so war ich gespannt, wie es ihr in ihrem vierten Abenteuer ergeht. Um es kurz zum machen: Dieser Fall hat mir noch mehr Spaß gemacht, als die ersten drei. Gefreut habe ich mich über ein Wiedersehen mit alten Bekannten, besonders mit Mrs. Spinster, die auf ihre schrullige Art einfach zum Knuddeln ist. Saras Krimiclub läuft zur Hochform auf und Sara kommt auf den Hund. Oder besser auf die Hündin.
Mit modernen Worten und einem lockeren Schreibstil hat die Autorin nur wenige Sätze gebraucht um meinen Geist einzufangen. Schnell war ich in die Geschichte vertieft und es war nicht mehr möglich, das Buch aus der Hand zu legen. Immer wollte ich wissen, wie es denn nun weitergeht.
Mit diesem Buch habe ich viele unterhaltsame und fesselnde Lesestunden verbracht. Mir hat es viel Spaß gemacht. Ich habe gerätselt, neu gedacht und gelegentlich geschmunzelt. “Tote Hunde weckt man nicht” empfehle ich gerne allen Lesern, die Lust auf einen guten englischen Cosy Krimi haben. Sie kommen voll auf ihre Kosten. Die Autorin bekommt von mir verdiente 5 Lesesterne.
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Sara wird diesmal von einem Schleicher belästigt, der sich nachts um ihr Haus herumtreibt. Dazu will sie mit ihrem Krimiclub einen Cold Case lösen, den Todesfall von dem Mann der jetzigen Freundin ihres Bruders und sie landen in den unheimlichen Katakomben von Exeter. Was ging da vor sich? …
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Sara wird diesmal von einem Schleicher belästigt, der sich nachts um ihr Haus herumtreibt. Dazu will sie mit ihrem Krimiclub einen Cold Case lösen, den Todesfall von dem Mann der jetzigen Freundin ihres Bruders und sie landen in den unheimlichen Katakomben von Exeter. Was ging da vor sich? Dann verschwindet die Sekretärin des Dorfamtes und der Club kann auch von den Ermittlungen dieses Falls nicht die Finger lassen. Zudem tauche auch noch Geister auf - was haben diese mit den Fällen zu tun?
Wieder viele altbekannte und neue skurile Figuren, Dorfklatsch und ganz viel Tee in einer spannende Geschichte mit einem überraschendem Ende - empfehlenswert, auch wenn man die anderen Bücher vorher nicht kennt.
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