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Toni und Toni entwickelten vor einiger Zeit eine Tanzperformance und standen kurz vor dem großen Durchbruch - bis ein Unfall nach der Generalprobe in einer euphorisierten Nacht in einem Wiener Club alles änderte. Seither suchen die beiden ihren Weg zurück ins gemeinsame Leben. Toni, ausgebildete Tänzerin, fällt zurück in alte Muster der Selbstverletzung. Sie lebt antriebslos und Serien schauend in den Tag hinein, verlässt nur mehr selten das Bett, während Toni, der Erzähler, sich in Zen-Meditation übt und eine Obsession für buddhistische Lehre und das Erlernen japanischer Schriftzei...
Toni und Toni entwickelten vor einiger Zeit eine Tanzperformance und standen kurz vor dem großen Durchbruch - bis ein Unfall nach der Generalprobe in einer euphorisierten Nacht in einem Wiener Club alles änderte. Seither suchen die beiden ihren Weg zurück ins gemeinsame Leben. Toni, ausgebildete Tänzerin, fällt zurück in alte Muster der Selbstverletzung. Sie lebt antriebslos und Serien schauend in den Tag hinein, verlässt nur mehr selten das Bett, während Toni, der Erzähler, sich in Zen-Meditation übt und eine Obsession für buddhistische Lehre und das Erlernen japanischer Schriftzeichen entwickelt. Die gegenseitige Fürsorge und die inneren Konflikte stellen das Paar auf eine schwere Belastungsprobe."Toni & Toni" gleicht einer präzise durchkomponierten Choreografie. Mit seiner überwältigenden, rhythmischen Sprache gleitet der Text elegant zwischen Gegenwart und intensiven Erinnerungsbildern. Von stillen, beinahe meditativen Schilderungen bis hin zum rauschhaften Ausbruch fängt dieser imposante Debütroman die Leidenschaft, Ekstase und die tiefsitzenden Zerrissenheiten von Toni und Toni ein.
Max Oravin, geboren 1984, aufgewachsen in Graz, lebt in Wien. Seine audiovisuellen Textperformances wurden auf internationalen Festivals gezeigt (u. a. Meridian Czernowitz, Elevate Festival Graz) und mit zwei Startstipendien für Literatur gefördert. 2013-2018 war er Teil von Babelsprech, eines Netzwerks junger deutschsprachiger Lyrik. Seine Texte wurden sowohl im deutschsprachigen Original als auch in verschiedenen Übersetzungen in Literaturzeitschriften und Anthologien publiziert. "Toni & Toni" ist sein Debütroman.
Produktdetails
- Verlag: Literaturverlag Droschl
- Seitenzahl: 110
- Erscheinungstermin: 12. August 2024
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 129mm x 18mm
- Gewicht: 246g
- ISBN-13: 9783990591635
- ISBN-10: 3990591630
- Artikelnr.: 70380108
Herstellerkennzeichnung
Literaturverlag Droschl
Stenggstraße 33
8043 Graz, AT
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Selbstverletzungen sind spätestens seit Rainald Goetz Thema in der deutschsprachigen Literatur, weiß Rezensent Jan Drees. So auch im Debütroman des Grazer Musikers Max Oravin, der eine symbiotische Liebesbeziehung in den Blick nimmt. Ein Künstlerpaar plant eigentlich eine Tanzperformance, die aber von Verletzungen und Drogen gecrasht wird, was Oravin achronologisch und mit Blick für den sich vor seinen Protagonisten ausbreitenden Abgrund beschreibt, so Drees. Der Kritiker tut sich schwer, wieder aus dieser "klaustrophobisch-hermetischen Schmerzgeschichte" herauszufinden.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Narratives Geschwurbel
Der österreichische Schriftsteller und Sound-Artist Max Oravin hat in seinem Debütroman «Toni & Toni» erstmals seine kreativen Impulse in Literatur umgesetzt. Indem er seine Erfahrungen als Performer hat einfließen lassen in eine poetisch …
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Narratives Geschwurbel
Der österreichische Schriftsteller und Sound-Artist Max Oravin hat in seinem Debütroman «Toni & Toni» erstmals seine kreativen Impulse in Literatur umgesetzt. Indem er seine Erfahrungen als Performer hat einfließen lassen in eine poetisch anmutende Erzählung von der Fragilität menschlicher Bindungen. Ähnlich wie ein Langgedicht angelegt, wirkt sein lyrisch anmutender Text geradezu rhythmisch, ein eigenwilliger, originärer Stil, der seinesgleichen sucht in der deutschsprachigen Literatur der Gegenwart. Der 110 Seiten schmale Band wurde für den Deutschen Buchpreis 2024 nominiert, gehört also zu den im ersten Durchgang ausgewählten zwanzig Büchern aus den insgesamt knapp zweihundert, die von den Verlagen eingereicht wurden.
Aus der Ich-Perspektive von Thomas erzählt, beginnt die Geschichte damit, wie er bei seinem Gelegenheitsjob als Portier die Tänzerin Antonia kennenlernt, die spätabends in einem von ihm betreuten Saal noch üben möchte. Er stellt sich als Toni vor, was sie lachend kommentiert, denn sie heiße ja auch Toni. Die Beiden sind sich auf Anhieb sympathisch, und obwohl er um zweiundzwanzig Uhr schließen müsste, überlässt er Antonia den Saal bis nach Mitternacht. Sie animiert ihn, doch mit ihr zusammen zu tanzen, was er von sich weist, er sei völlig unbegabt. Aber sie lässt nicht locker, erweckt in ihm das Gefühl für seinen Körper, bringt ihm seelisch gesteuertes Bewegen bei und erweckt tatsächlich bisher unentdeckte Fähigkeiten in ihm. Begeistert schlägt sie ihm vor, mit ihr zusammen demnächst bei einer Performance mit dem Titel «Filaments» mitzuwirken, die für sie den Durchbruch bedeuten könnte. Und Antonia erfindet auch gleich den passenden Namen für ihre Partnerschaft als Performer: «Toni & Toni».
Thomas hat Philosophie studiert mit einem sehr guten Abschluss. Er konnte sich aber nicht dazu durchringen, eine ihm angebotene Doktorarbeit anzunehmen und eventuell später eine akademische Laufbahn einzuschlagen. Stattdessen beschäftigt er sich jetzt ausschließlich mit Buddhismus und Zen-Meditation. Nachdem ihm klar geworden ist, dass der einzige Weg zum tieferen Verständnis für ihn das Erlernen der japanischen Sprache wäre, hat er sich in ein selbst auferlegtes, ehrgeiziges Lernprogramm hineingestürzt. Dabei vernachlässigt er sträflich seine Gelegenheitsjobs, kündigt und bringt es sogar fertig, eine vom Arbeitsamt angeordnete, zweitägige Schulung für erfolgreiches Bewerben nach dem ersten Tag abzubrechen. Was denn auch eine sofortige Absetzung seines Arbeitslosen-Geldes nach sich zieht. Und sein Vater weigert sich standhaft, dem inzwischen über dreißigjährigen Sohn weiterhin Unterhalt zu zahlen. Antonia versucht erfolglos, ihm das Vergebliche seiner Studien klar zu machen: Er könne niemals so weit kommen, die Autoren buddhistischer Lehrwerke wie ein Muttersprachler im japanischen Original zu lesen und zu verstehen. Dafür wären nämlich nicht nur jahrelange Studien erforderlich, sondern auch längere Aufenthalte in Japan.
Natürlich spielen in diesem Roman zweier Psychopathen auch Drogen eine Rolle, und Antonia hat sich schon als Mädchen immer wieder mit dem Messer die Haut aufgeritzt. Beide sind wenig bindungsfähig und extrem in allem, was sie tun, die Vernunft ist komplett ausgeblendet in ihrem exaltierten Leben. Stilistisch ohne jede Gliederung vom ersten bis zum letzten Satz in einem absatzlosen Text erzählt, übernehmen phasenweise Themen wie Scheitern, Tanz, Meditation, Körpergefühl, Drogen oder das Faszinosum japanischer Schriftzeichen die Kontrolle über diesen Text abseits aller Konventionen. Und voller Neusprech zudem, «Mindfulnes im Overdrive» kann man da zum Beispiel lesen. «Ich sehe die Fasern der Wände zerreißen», heißt es gegen Ende, «sehe, wie sie nach Innen schnalzen, sehe das Sichtfeld zerbröckeln ins K-Hole.» Wer dem folgen kann als Leser, der mag sein Glück finden in diesem weitgehend sinnfreien narrativen Geschwurbel, - der Rest aber wendet sich mit Grausen!
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Es ist durch die Erzählweise, konsequent aus den Gedanken des männlichen Toni heraus, ein sehr dichter Text.
Nach einem Vorfall ist die weibliche Toni krank und verzweifelt. Ihre Kindheit war hart und von Armut geprägt. Jetzt kehren ihre selbstzerstörerischen Züge wieder …
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Es ist durch die Erzählweise, konsequent aus den Gedanken des männlichen Toni heraus, ein sehr dichter Text.
Nach einem Vorfall ist die weibliche Toni krank und verzweifelt. Ihre Kindheit war hart und von Armut geprägt. Jetzt kehren ihre selbstzerstörerischen Züge wieder zu Tage und sie ritzt sich wieder.
Der Österreichischer Schriftsteller Max Oravin zeigt, wie auch der Erzähler durch diese Situation beeinträchtigt ist. Das Zusammenleben ist schwierig, doch er bleibt eng an ihrer Seite.
Der starke Anteil an Zen-Buddhismus und Japanologie, die den Erzähler antreibt, ist ein ungewöhnliches Motiv. Das hilft ihm, Gelassenheit zu wahren. Manchmal ist es für den Leser aber schon anstrengend, diese Passagen zu lesen. Vor allen wegen der eingestreuten japanischen Schriftzeichen.
Literarisch ist das insgesamt gut gemacht und daher gelang das Buch auch auf die Longlist des deutschen Buchpreises.
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Toni & Toni: Zwischen Zen, Schmerz und Stille
Max Oravins Werk lässt sich schwerlich als klassischer Roman bezeichnen – vielmehr gleicht es einem Strom eines inneren Monologs, der sich unaufhaltsam über die Lesenden ergießt. Im Zentrum stehen zwei Tonis: eine …
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Toni & Toni: Zwischen Zen, Schmerz und Stille
Max Oravins Werk lässt sich schwerlich als klassischer Roman bezeichnen – vielmehr gleicht es einem Strom eines inneren Monologs, der sich unaufhaltsam über die Lesenden ergießt. Im Zentrum stehen zwei Tonis: eine verletzliche Tänzerin mit selbst zugefügten Narben und ein Philosophie-Absolvent, der sich dem Zen und Buddhismus verschrieben hat. Ihre Geschichte wird uns erzählt - in einem sprachlich dichten, oft fordernden Text.
Hat man sich einmal auf den Stil eingelassen, entfaltet das Buch eine eigentümliche Sogwirkung. Dennoch gerät man gelegentlich ins Straucheln: Die Zeitebenen wechseln abrupt, oft ohne klare Orientierung – Vergangenheit, Gegenwart, Erinnerung und Reflexion verschwimmen. Diese Unschärfe hat mich stellenweise aus dem Lesefluss gerissen. Insgesamt aber bleibt ein intensives, lohnendes Leseerlebnis zurück.
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Langatmiger Verlauf mit fremdartig wirkendem Buddhismus
Ein seltsames Paar. Antonia, hier Toni, ausgebildete Tänzerin, findet in Toni, Philosophie Student und an der Pforte des LOFT in Wien arbeitend, den Tanzpartner zur Umsetzung ihres Tanzprojektes. Allein schon diese Tatsache wirkt sehr …
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Langatmiger Verlauf mit fremdartig wirkendem Buddhismus
Ein seltsames Paar. Antonia, hier Toni, ausgebildete Tänzerin, findet in Toni, Philosophie Student und an der Pforte des LOFT in Wien arbeitend, den Tanzpartner zur Umsetzung ihres Tanzprojektes. Allein schon diese Tatsache wirkt sehr unrealistisch. Aus den Depressionen der weiblichen Toni erwachsen erneut häufige Selbstverletzungen in Form von Hautritzungen mit Krankenhausbesuchen seit früher Jugend – diese bildlichen Beschreibungen berühren zwar, ermüden jedoch in ihrer Länge. Der männliche Toni flieht aus diesen Tagen des bedrückenden Alltags in Zen-Buddhismus und die japanische Sprache, was menschlich verständlich ist. Hat man als Leser jedoch keine Beziehung zu diesem Fachgebiet, bleibt diese Lektüre nicht nahe genug greifbar. Daher kann dieser Roman langweilen.
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Als Toni und Toni sich kennenlernen, ist sie Tänzerin, er arbeitet an der Pforte der Einrichtung, in der sie probt. Es dauert nicht lange, bis sie ihn überredet hat, mit ihr ein Tanzprojekt umzusetzen, ein wenig länger, bis sie sich durch diese Proben näherkommen und ein Paar …
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Als Toni und Toni sich kennenlernen, ist sie Tänzerin, er arbeitet an der Pforte der Einrichtung, in der sie probt. Es dauert nicht lange, bis sie ihn überredet hat, mit ihr ein Tanzprojekt umzusetzen, ein wenig länger, bis sie sich durch diese Proben näherkommen und ein Paar werden. Doch als Toni (weiblich) kurz nach der Generalprobe zu ihrem Stück einen „Unfall“ hat, bricht das gemeinsam aufgebaute Luftschloss in sich zusammen. Toni (weiblich) verfällt in Depressionen, greift zu alten Mustern der Selbstverletzung, verlässt kaum noch das Bett. Toni (männlich) hingegen fällt es schwer, sich den Aufgaben des Alltags zu stellen. Er flüchtet sich in den Zen-Buddhismus und das Erlernen der japanischen Sprache. Die Beziehung steht vor der Zerreißprobe.
Als ich mir die Longlist des Deutschen Buchpreises angesehen habe, ist mir das schmale Bändchen „Toni & Toni“ von Max Oravin nicht sofort ins Auge gefallen. Erst als ich „Tanz“, „Japanisch“ und „Buddhismus“ las, drei Dinge, die auch in meinem Leben eine Rolle gespielt haben, war mein Interesse geweckt. Und auf den ersten Seiten war ich auch durchaus angetan davon, wie schnell Oravin eine Stimmung aufgebaut hat, die körperlich fast greifbar war. Ich habe mich wirklich auf die weitere Lektüre gefreut.
Die Begeisterung begann aber recht zügig im Sande zu verlaufen. In erster Linie lag das daran, dass der Roman jenseits der fühlbaren Atmosphäre mir nicht viel zu bieten hatte. Die Geschichte/Entwicklung kam nicht so wirklich in Gang, die Charaktere blieben hölzern und farblos, obwohl Toni (männlich) als Erzähler durchaus in die analytische Tiefe geht. Aber vielleicht lag es genau daran, vielleicht blieb alles zu verkopft, zu choreografiert, um im metaphorischen Bild zu bleiben. Die Gefühlsebene blieb für mich künstlich und hat im Gegenzug bei mir auch keine Emotionen ausgelöst. Mein Interesse schwand dann auch von Seite zu Seite mehr, weitergelesen habe ich in erster Linie, weil ich erwartet und erhofft habe, dass noch irgendetwas Weltbewegendes passieren würde.
Darüber hinaus hatte ich noch mehrere kleinere Probleme mit diesem Buch. Inwieweit es realistisch ist, dass eine professionelle Tänzerin mit einem absoluten Laien eine brauchbare Vorstellung aufziehen kann, sei mal dahingestellt. Auch, ob es möglich ist, in so kurzer Zeit ein so tiefes Verständnis für die japanischen Kanjis und die Lehren des Zen-Buddhismus zu entwickeln (vielleicht spricht da aus mir auch nur der Neid). Befremdlich fand ich eher, dass selbstverletzendes Verhalten überhaupt kein Anlass zur Beunruhigung zu sein schien, sondern eher eine Art künstlerisch-kreativen Hobbys, wenn nicht sogar normale Alltagshandlung. Und es fiel mir zunehmend schwerer, den Zeitsprüngen zu folgen – was aber durchaus auch am stetigen Sinken meines Aufmerksamkeitslevels gelegen haben kann.
Ich bin mir bewusst, dass meine Kritikpunkte vielleicht ein wenig forciert und haltlos erscheinen mögen, aber eigentlich spiegelt das genau das, was ich beim Lesen empfunden habe. Viel Konstrukt, dazwischen viel Luft und wenig Substanz.
„Toni & Toni“ ist ein dünnes Buch, und einer der wenigen Fälle, in denen das auch gut so ist. Oravin kann schreiben, das möchte ich ihm überhaupt nicht absprechen, und ich kann auch nicht behaupten, mich während der Lektüre ernsthaft gelangweilt zu haben. Es gibt bestimmt viele, die dieser Roman ansprechen wird, die viel daraus mitnehmen können, aber für mich hat es nicht gepasst und ich sehe ihn auch nicht auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2024. Darum von mir leider keine Leseempfehlung.
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eBook, ePUB
Sensible Freundschaft
Mit seinem Debütroman 'Toni & Toni' liefert Max Oravin eine Geschichte, die auf der Longlist des Deutschen Buchspreises 2024 stand.
Toni ist ein junger Philosoph und Toni eine Künstlerin, die mit ihrem Körper performt. Charakterlich unterscheiden die …
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Sensible Freundschaft
Mit seinem Debütroman 'Toni & Toni' liefert Max Oravin eine Geschichte, die auf der Longlist des Deutschen Buchspreises 2024 stand.
Toni ist ein junger Philosoph und Toni eine Künstlerin, die mit ihrem Körper performt. Charakterlich unterscheiden die beiden sich grundsätzlich. Wer meint, dass die Gegensätze von ruhig, ausgeglichen, überlegt und wild, unangepasst nicht zusammenpassen, der irrt. Hier treffen sich zwei Menschen, die freundschaftlich verbunden sind, sich Halt und Zuneigung schenken. Während ihre Tanzperformance zum Alptraum infolge von Drogen und Verwundungen wird, versuchen beide Tonis ihr Leben wieder zu ordnen und einen Weg aus dem Zusammenbruch zu finden.
Sensibel behandelt der Autor die Themen Freundschaft und Selbstbestimmung auf dem Weg in die Welt der Erwachsenen.
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