Tödliche Jagd
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Produktbeschreibung
- Verlag: Weltbild
- ISBN-13: 9783963771583
- Artikelnr.: 56962891
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Broschiertes Buch
Über das Buch
Im Züricher Zoo benutzt ein Mann einen Tiger als Tatwaffe. Er wirft einen bewusstlosen Mann in das Tigergehege und wartet, was passiert. Sobald der Mann aufwachte und sich bewegte, war der Tiger bei ihm….
In Tübingen hat Anna Benz einen Test in Auftrag gegeben. …
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Über das Buch
Im Züricher Zoo benutzt ein Mann einen Tiger als Tatwaffe. Er wirft einen bewusstlosen Mann in das Tigergehege und wartet, was passiert. Sobald der Mann aufwachte und sich bewegte, war der Tiger bei ihm….
In Tübingen hat Anna Benz einen Test in Auftrag gegeben. Es ist privat und sie kann mit niemandem darüber sprechen. Noch nicht mal mit ihrem Freund Jens…
Im Schlossgarten wird eine Tote gefunden. Und Anna bekommt einen Mordsschrecken, denn diese Tote ist ihr bekannt….
Anna muss vertuschen, wie gut sie die Tote kennt, denn sonst würde sie wegen Befangenheit von dem Fall abgezogen. Und sie will herausfinden, warum diese sterben musste. Im Verlauf der Ermittlungen erfuhr sie Sachen über Sarah, die sie sich nicht mal in ihren Träumen ausgemalt hätte…
Doch diese beiden Morde sind nicht die letzten des Täters….
Was hat der Tiger mit dem Mann getan? Hat er ihn gleich getötet? Was verheimlicht Anna ihrem Freund Jens? Was will sie mit dem Test herausfinden? Wer ist die Tote im Schlossgarten, die Anna gut kennt? Und wie gut kennt Anna sie wirklich? Was erfährt sie über die Tote, was sie sichtlich schockiert? Wer wird noch ermordet und warum? Alle diese, und noch mehr Fragen, beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil der Autorin ist unkompliziert, es gibt für mich keine Fragen, was sie mit diesem oder jenem Wort/Satz gerade sagen will. Für mich gibt es nichts Schlimmeres, als wenn ich mich dauernd fragen muss, was da gemeint ist. Das ist hier definitiv nicht der Fall. Der Mord am Anfang des Buches bringt auch gleich die Spannung rein, und diese hält sich auch bis zum Ende. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Auch konnte ich mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Es ist das erste Buch, das ich von dieser Autorin, die bisher nur historische Romane geschrieben hat, gelesen habe. Aber ich denke, dass es nicht das letzte ist. Es hat mir nämlich sehr gut gefallen.
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Schon der Prolog aus Sicht des Täters lässt uns in seine perfide Gedankenwelt Einblick nehmen. Zwei Kapitel weiter geht es schon um zwei Leichen. Eine in Stuttgart, die andere in Zürich. Noch ahnen die beiden Ermittlerteams nicht, dass die Taten zusammenhängen. In Stuttgart …
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Schon der Prolog aus Sicht des Täters lässt uns in seine perfide Gedankenwelt Einblick nehmen. Zwei Kapitel weiter geht es schon um zwei Leichen. Eine in Stuttgart, die andere in Zürich. Noch ahnen die beiden Ermittlerteams nicht, dass die Taten zusammenhängen. In Stuttgart ermitten u.a. Anna Benz und Markus Hauer. Anna hat selber zur Zeit massive private Probleme, die sie selbst ihrem Lebensgefährten Jens nicht anvertrauen möchte. Als sie zu der weiblichen Leiche im Stuttgarter Schlossgarten gerufen wird, werden zudem alte Kindheits- und Jugenderinnerung massiv wieder wach: Anna kannte die Frau, die ermordet worden ist. Es handelt sich um ihre einstige beste Freundin Sarah. Dennoch, oder gerade deswegen, möchte sie weiter in diesem Fall ermitteln.
Silvia Stolzenburg kennen wir sonst eher aus dem Genre historische Romane, die sie immer sehr fundiert recherchiert und gekonnt erzählt hat. Diesmal wagt sie sich in ein ganz anderes Genre. Mit dem ersten Fall des Ermittlerduos Anna Benz/ Markus Hauer schafft sie es auch, nicht nur Spannung, Emotionen, Gefühle dem zu vermitteln, sondern auch eine kurzweilige Handlung zu erschaffen. Der Leser erfährt zwar immer mal wieder vom (unbekannten) Täter, ist bei seinen morbiden Gedanken und Taten dabei und zittert oft genug mit, dennoch ist nicht vorhersehbar, um was für ein Motiv es sich handelt und wer der Täter letztendlich ist. Lange lässt uns Silvia Stolzenburg da miträtseln und im Dunkeln, erst am Ende kommt es zu einem Show-Down und die Auflösung ist nicht nur hochbrisant, sondern auch hochaktuell. Leider.
Mir hat der Krimi einige kurzweilige, spannende Lesestunden geschenkt.
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Ein Krimi der mich mit einigen offenen Fragen am Ende zurücklässt. Den Anfang fand ich eigentlich recht spannend, doch mehr und mehr hat sich die Autorin in ausufernden Beschreibungen von Nichtigkeiten verloren. An vielen Stellen merkt man, das dies ihr erster Krimi ist, da die Autorin …
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Ein Krimi der mich mit einigen offenen Fragen am Ende zurücklässt. Den Anfang fand ich eigentlich recht spannend, doch mehr und mehr hat sich die Autorin in ausufernden Beschreibungen von Nichtigkeiten verloren. An vielen Stellen merkt man, das dies ihr erster Krimi ist, da die Autorin bisher im historischen Genre zu Hause war. Ich mag es ja sehr, wenn man Einblicke in das Privatleben der Prota´s nimmt, aber hier war es mir zu viel. Fast kein Charakter konnte mich an sich fesseln, ausser die kleine Maja und der Täter. Hier hat die Autorin mich sehr nah in die Gedankenwelt des entführten Kindes gelassen. Diese Abschnitte konnte mich packen und waren sehr bedrückend zu lesen. Was man Silvia Stolzenburg aber hoch anrechnen muss, ist die Recherchearbeit zwecks Ablauf und Vorgehensweise der Polizei. Hier konnte sie für mich punkten und es wurde alles klar und verständlich dem Laien nahe gebracht.
Alles in allem, kein Krimi der mich jetzt vom Hocker gehauen hat da es mir an Spannung fehlte, aber immerhin mit einem aktuellen Thema gespickt, welches zum Nachdenken anregen kann bzw. sollte.
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Inhalt:
Oberkommissarin Anna Benz wird zu einem Tatort gerufen. Im Stuttgarter Schlossgarten hat man die Leiche einer Frau entdeckt. Die Tote ist nackt und wurde erwürgt. Anna ist schockiert, denn sie kennt die Tote und ist entsetzt, was sie über die Frau herausfindet. Während Anna …
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Inhalt:
Oberkommissarin Anna Benz wird zu einem Tatort gerufen. Im Stuttgarter Schlossgarten hat man die Leiche einer Frau entdeckt. Die Tote ist nackt und wurde erwürgt. Anna ist schockiert, denn sie kennt die Tote und ist entsetzt, was sie über die Frau herausfindet. Während Anna Benz und ihr Kollege Markus Hauer in diesem Fall ermitteln, wird ein bestialisch zugerichteter Toter im Tigergehege des Züricher Zoos gefunden. Am Tatort wird dieselbe DNA gefunden wie in Stuttgart. Wie hängen diese beiden Fälle zusammen? Was ist das Motiv? Ist der Täter ein Psychopath?
Meinung:
„Tödliche Jagd“ ist ein Krimidebüt von Silvia Stolzenburg. Ich kenne bereits einige historische Romane von ihr, die mir alle gefallen haben und der Wechsel in das neue Genre ist ihr sehr gut gelungen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen. Silvia Stolzenburg hat für diesen Kriminalroman sehr gut recherchiert und es wurde auch viel Wert auf die Ermittlungsarbeit gelegt.
„Tödliche Jagd“ ist der erste Fall für das Stuttgarter Ermittlerduo Anna Benz und Markus Hauer. Die Handlung beginnt ziemlich spannend und man ist gleich mitten drin im Geschehen. Es gibt zwei Mordfälle, die irgendwie miteinander zusammenhängen. Die Polizei ist dem Täter auf der Spur, tappt aber zunächst im Dunkeln, genauso wie auch der Leser. Das Motiv ist anfangs völlig unklar und die Auflösung ziemlich erschreckend. Dieser Kriminalroman ist von Anfang bis Ende spannend.
Die Hauptfigur Anna Benz gefällt mir sehr gut. Anna ist nicht nur mit den Ermittlungen beschäftigt, sondern hat auch mit ihrer schrecklichen Vergangenheit zu kämpfen. Markus Hauer war mir anfangs irgendwie nicht ganz so sympathisch, jung, noch ziemlich unerfahren. Über das Ermittlerteam wird man in den folgenden Romanen sicher noch mehr erfahren.
Mir hat dieser Auftakt der Krimireihe sehr gut gefallen und ich bin schon gespannt auf den nächsten Fall von dem Ermittlerduo Anna Benz und Markus Hauer.
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Silvia Stolzenburg, bisher bekannt durch ihre grandiosen historischen Romane, die ich, bis auf drei, alle gelesen habe, legt hier ihr Debüt als Krimiautorin vor.
Voranschicken kann man, dass ihr das Debüt, wie erwartet, aufs Beste gelungen ist.
Sie versteht es einen Spannungsbogen zu …
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Silvia Stolzenburg, bisher bekannt durch ihre grandiosen historischen Romane, die ich, bis auf drei, alle gelesen habe, legt hier ihr Debüt als Krimiautorin vor.
Voranschicken kann man, dass ihr das Debüt, wie erwartet, aufs Beste gelungen ist.
Sie versteht es einen Spannungsbogen zu spinnen, der den Leser von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag.
Interessante Figuren, im Besonderen die Hauptfigur Anna Benz, die eine Person mit Ecken und Kanten ist, dennoch aber eine Figur ist, die man als Mann gerne beschützen mag. Einige Probleme im Privaten, die es ihr nicht immer leicht machen ihrem Beruf nach zu gehen. Dennoch eine Ermittlerin die es Brillant versteht Verknüpfungen zu erkennen und daraus ihre Schlüsse für den Fall zu ziehen.
Ihr zur Seite steht Markus Hauer; der auf den ersten Blick, insbesondere was Frauen angeht noch nicht ganz erwachsen zu sein scheint.
Beide zusammen bilden ein tolles Team, wo ich sehr gespannt bin welche Fälle der beiden noch auf uns warten.
Großartig wie man es von Silvia Stolzenburg gewohnt ist beschreibt sie die Schauplätze so bildhaft und farbenfroh dass man das Gefühl hat vor Ort anwesend zu sein.
Geschickt gelingt es der Autorin den Leser immer wieder auf falsche Fährten zu schicken, so dass es nicht möglich war, den/die Täter vorab selbst zu ermitteln. Das ist großes Kino, das ist Klasse, das kann man nicht lernen, entweder man hat das im Blut oder eben nicht. Und Silvia Stolzenburg hat das im Blut und so weiß ich jetzt letzten Endes nicht was ich lieber mag, Ihre Historischen Romane oder Ihren Krimi. Vielleicht beides, denn es ist gerade die Vielseitigkeit der Autorin die ihr Bücher so interessant für den Leser machen. So vergebe ich für ihr Krimidebüt hochverdiente 5 Sterne, die Bestnote. Sowie, wie könnte es anders sein, eine Empfehlung.
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Anna erhält am Ende ihrer psychiatrischen Sitzung einen Anruf. Sie hat Bereitschaft und muss sich nun auf den Weg zum Stuttgarter Schlossgarten machen, denn dort wurde eine weibliche Leiche entdeckt. Sie vernimmt den jungen Mann, der die Entdeckung gemacht hat und wird anschließend zur …
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Anna erhält am Ende ihrer psychiatrischen Sitzung einen Anruf. Sie hat Bereitschaft und muss sich nun auf den Weg zum Stuttgarter Schlossgarten machen, denn dort wurde eine weibliche Leiche entdeckt. Sie vernimmt den jungen Mann, der die Entdeckung gemacht hat und wird anschließend zur Leiche gerufen, denn sie identifiziert sie selbst. Anna kannte die Frau gut. Sie bleibt stark und professionell, um den Fall aufklären zu können, denn sie will den Täter finden und ihn an den Pranger stellen. Zusammen mit ihrem Kollegen Markus Hauer gehen sie allen Spuren nach und Anna enthüllt eine Seite an der Leiche, die sie noch nicht kannte.
Wenige Tage später wird eine tote Person in einem Tigergehege des Zoos in Zürich gefunden und nun ist es an der Zeit herauszufinden warum die junge Frau und der Tote im Zoo sterben mussten.
Meine Meinung:
Bei Lovely Books habe ich mich bei einer Leserunde beworben und gewonnen. Das Cover war einfach so toll, denn ich liebe Tiger und als ich dann noch das Genre und den Klappentext las, dachte ich, einfach nur perfekt. Und es hat geklappt.
Zu den Charakteren kann ich sagen, dass die Autorin sie sehr authentisch rübergebracht hat. Jeder hatte seine Eigenarten, Ecken und Kanten.
Anna ist eine typische Ermittlerin, denn sie ist professionell, kann Gefühle aus dem Spiel lassen wenn es drauf ankommt, aber sie kann auch knallhart sein. Auch das gewisse Einfühlungsvermögen hat sie.
Ihre Vergangenheit ist ihr im Weg, denn hier stolpert sie oft über ihre Erinnerungen an früher, die sie gerade jetzt einholen.
Ihr Partner Markus ist eher der coole Typ, gutaussehend, Frauenschwarm und liebenswürdig.
Der Schreibstil war wunderbar einfach. Es war kein Wort zu viel, nichts ausgeschmückt oder in die Länge gezogen. Es war einfach nur toll die Geschichte zu lesen, die einen auch vor einige Rätsel gestellt hat.
Zum Cover habe ich meine Meinung schon gesagt. Dieses Buch fiel mir sofort dadurch ins Auge und ich musste es einfach haben. Es ist sooo schön und bekommt einen Ehrenplatz in meinem Regal.
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Die Autorin Silvia Stolzenburg ist vor allem bekannt durch minutiös recherchierte historische Romane. Ich war erst etwas skeptisch, als ich gelesen habe, dass sie jetzt auch Kriminalromane schreibt. Das geht nicht immer gut. Aber in diesem Fall muss ich sagen, mit „Tödliche …
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Die Autorin Silvia Stolzenburg ist vor allem bekannt durch minutiös recherchierte historische Romane. Ich war erst etwas skeptisch, als ich gelesen habe, dass sie jetzt auch Kriminalromane schreibt. Das geht nicht immer gut. Aber in diesem Fall muss ich sagen, mit „Tödliche Jagd“ ist der Autorin ein echter Wurf gelungen. Zumindest was meinen Geschmack betrifft.
Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Teil einer Serie. Hauptfigur ist Anna Benz, eine junge Kommissarin, die in Tübingen wohnt und am LKA in Stuttgart arbeitet. Diesen Fall bearbeitet sie mit ihrem Kollegen Markus Hauer, der nicht gerade ihre große Sympathie erweckt. Sie wird zu einer Leiche im Stuttgarter Schlossgarten gerufen. Die Ermittlungen führen Anna und Markus sowohl ins Rotlichtmilieu als auch in Pharmakologische und Toxikologische Forschungslabore.
Gleichzeitig kämpft auch die Kantonspolizei der Stadt Zürich mit einem ungeklärten Mordfall. Die Überreste eines toten Mannes werden im Tigergehege im Zürcher Zoo aufgefunden. Da bei beiden Fällen eine gemeinsame Spur auftaucht, arbeiten die Stuttgarter und Zürcher Teams zusammen.
Ich fand diesen Kriminalroman sehr spannend und konnte richtig gut in Annas Umfeld eintauchen. Da ich die Schauplätze Stuttgart, Tübingen und Zürich recht gut kenne, konnte ich mir die Handlungsorte sehr gut vorstellen. Sie sind sehr anschaulich und authentisch beschrieben, so dass auch etwas von der Stimmung des jeweiligen Handlungsortes rüber kommt.
In diesem Teil wird vor allem das Privatleben von Anna beleuchtet, während Markus noch etwas im Hintergrund bleibt. Mit Anna konnte ich sehr gut mitfühlen und die Unsicherheiten, die sie als junge Frau im Beruf, aber auch in der Beziehung zu Jens, einem Tübinger Physiklehrer erlebt, sehr gut nachempfinden. Sprachlich ist der Krimi in einer sehr eingängigen Sprache verfasst, so dass er sich flüssig lesen lässt.
Ich werde dieses Reihe auf jeden Fall treu bleiben und freue mich schon auf die Fortsetzungen.
Von mir erhält dieses Buch 5 Sterne.
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