Randi Fuglehaug
Broschiertes Buch
Todesfall / Agnes Tveit Bd.1
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Ein entsetzter Schrei und eine Frau, die mit gewaltiger Wucht auf den Boden prallt - für eine Sekunde steht die Welt still.Zwischen schneebedeckten Bergen, plätschernden Flüssen und spiegelglatten Seen findet alljährlich in Norwegens Westen ein großes Sportfestival statt. Agnes Tveit, ehemalige Starreporterin aus Oslo, ist hautnah mit dabei, als sich der Fallschirm einer der vier Springerinnen nicht öffnet. Vor den Augen hunderter Zuschauer stürzt die junge Frau, Mutter zweier Kinder, in den Tod. Ein tragischer Unglücksfall?Agnes, die seit einem Jahr wieder in ihrem Heimatort wohnt, ka...
Ein entsetzter Schrei und eine Frau, die mit gewaltiger Wucht auf den Boden prallt - für eine Sekunde steht die Welt still.
Zwischen schneebedeckten Bergen, plätschernden Flüssen und spiegelglatten Seen findet alljährlich in Norwegens Westen ein großes Sportfestival statt. Agnes Tveit, ehemalige Starreporterin aus Oslo, ist hautnah mit dabei, als sich der Fallschirm einer der vier Springerinnen nicht öffnet. Vor den Augen hunderter Zuschauer stürzt die junge Frau, Mutter zweier Kinder, in den Tod. Ein tragischer Unglücksfall?
Agnes, die seit einem Jahr wieder in ihrem Heimatort wohnt, kannte die Frau seit ihrer Jugend und sucht nach Antworten. Bei den Recherchen für ihre Lokalzeitung entdeckt sie, dass diese idyllische Stadt viele dunkle Geheimnisse birgt, die seit Jahren im Verborgenen ruhen. Ein tödlicher Verrat und die Lügen der Vergangenheit - Agnes Tveit recherchiert in ihrem ersten Fall.
»Todesfall« ist ein spannender Kriminalroman der norwegischen Autorin Randi Fuglehaug, der von engen Freundschaften, tödlichem Verrat, von Aufbruch und Rückkehr handelt.
Zwischen schneebedeckten Bergen, plätschernden Flüssen und spiegelglatten Seen findet alljährlich in Norwegens Westen ein großes Sportfestival statt. Agnes Tveit, ehemalige Starreporterin aus Oslo, ist hautnah mit dabei, als sich der Fallschirm einer der vier Springerinnen nicht öffnet. Vor den Augen hunderter Zuschauer stürzt die junge Frau, Mutter zweier Kinder, in den Tod. Ein tragischer Unglücksfall?
Agnes, die seit einem Jahr wieder in ihrem Heimatort wohnt, kannte die Frau seit ihrer Jugend und sucht nach Antworten. Bei den Recherchen für ihre Lokalzeitung entdeckt sie, dass diese idyllische Stadt viele dunkle Geheimnisse birgt, die seit Jahren im Verborgenen ruhen. Ein tödlicher Verrat und die Lügen der Vergangenheit - Agnes Tveit recherchiert in ihrem ersten Fall.
»Todesfall« ist ein spannender Kriminalroman der norwegischen Autorin Randi Fuglehaug, der von engen Freundschaften, tödlichem Verrat, von Aufbruch und Rückkehr handelt.
Randi Fuglehaug ist eine norwegische Autorin und Free-Lance-Journalistin. Sie wuchs in Voss auf und kennt die Gegend, über die sie schreibt, sehr genau. 'Todesschlag' ist der zweite Kriminalroman in der Agnes-Tveit-Reihe. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Oslo.

© Jon Hunnålvatn Tøn
Produktdetails
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Originaltitel: Fallesjuke
- Artikelnr. des Verlages: 1026192
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 396
- Erscheinungstermin: 27. April 2022
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 133mm x 34mm
- Gewicht: 430g
- ISBN-13: 9783596705566
- ISBN-10: 3596705568
- Artikelnr.: 62772249
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
So lässt sich dieser Roman, wie oftmals bei dem Genre, auch abseits der Krimihandlung mit Gewinn lesen. Tina Rausch Münchner Feuilleton 20221212
Randi Fuglehaug: Todesfall
Als Veslemøy Liland in über 2.000 Metern Höhe aus dem Flugzeug springt, ist alles reine Routine. Unzählige Male hat sich die Mutter zweier Kinder mit ihren Freundinnen Gro, Joni und Kathrine dem speziellen Kick des Fallschirmspringens hingegeben. Und auch jetzt läuft die Choreographie der vier jungen Frauen wie am Schnürchen. Sie halten sich an den Händen und bilden im freien Fall eine Sternformation. Dann lassen sie los, ziehen die Reißleine und schweben mit ihrem Fallschirm sicher zu Boden. Nur bei Veslemøy versagt die Technik. Ungebremst stürzt sie in die Tiefe – vor den Augen eines entsetzten Publikums. Wie jeden Sommer haben sich tausende Besucher eines Extremsport-Festivals in der norwegischen Kleinstadt Voss versammelt. Veslemøys tragischer Tod ist ein Schock. Und für Agnes Tveit wird er zum Auslöser einer ganzen Reihe von schicksalshaften Ereignissen.
Erst kurz vor dem Unglück war die einst erfolgreiche Hauptstadt-Journalistin wieder nach Voss gezogen, in den Ort ihrer Kindheit. Für die Lokalzeitung sollte sie über das Festival berichten. Die vier Fallschirmspringerinnen kennt sie noch von früher. Als sich herausstellt, dass Veslemøys Schirm manipuliert worden war, begnügt sich Agnes nicht mit ihrer journalistischen Routine. Sie beginnt in dem Mordfall zu ermitteln, der sie unweigerlich auf die Spuren ihrer eigenen Vergangenheit führt. Als hilfreich erweist sich, dass Agnes alter Freund Viktor mittlerweile bei der örtlichen Polizei arbeitet. Probleme bereitet ihr hingegen ihr Chefredakteur Eskildsen, der allzuoft das Gefühl hat, dass ihm seine Mitarbeiterin auf der Nase herumtanzt. Als Journalistin schlägt Agnes auch von manchen Alteingesessenen eher Misstrauen entgegen. Jahrzehntelang gehütete Geheimnisse, Korruption und zwischenmenschliche Verstrickungen drohen durch Agnes Recherchen an die Öffentlichkeit zu gelangen. Und während sie langsam Licht in den Mord an Veslemøy bringt, stellt ein Wiedersehen mit ihrer großen Jugendliebe Alexander ihre Ehe in Frage…
Die norwegische Autorin und Journalistin Randi Fuglehaug weiß, wovon sie in „Todesfall“ erzählt. Sie wuchs selbst in Voss auf und lebt mit ihrer Familie in Oslo. Im Gegensatz zu ihrer Heldin Agnes kehrt Fuglehaug jedoch nur in ihrer Arbeit in ihre alte Heimat zurück. Umso besser gelingt es ihr, sich in die inneren Konflikte von Agnes Tveit hineinzuversetzen. Ihre Protagonistin strebt nach beruflicher Selbstverwirklichung, sehnt sich nach familiärer Sicherheit und weigert sich, sich den Gepflogenheiten einer Kleinstadt anzupassen. Hier, wo jeder jeden kennt, kann aus einem nachbarschaftlichen Zusammenleben schnell ein unübersichtliches Netz aus Beziehungen werden, in dem schließlich nur die wenigsten einander wirklich vertrauen. So gelingt Fuglehaug mit dem ersten Band ihrer Agnes-Veit-Reihe der Balanceakt zwischen einer fast romanhaften Emanzipationsgeschichte, dem stimmungsvollen Porträt einer Kleinstadt und einer vertrackten, immer wieder überraschenden Krimi-Erzählung.
Alles zum Krimi des Monats
Als Veslemøy Liland in über 2.000 Metern Höhe aus dem Flugzeug springt, ist alles reine Routine. Unzählige Male hat sich die Mutter zweier Kinder mit ihren Freundinnen Gro, Joni und Kathrine dem speziellen Kick des Fallschirmspringens hingegeben. Und auch jetzt läuft die Choreographie der vier jungen Frauen wie am Schnürchen. Sie halten sich an den Händen und bilden im freien Fall eine Sternformation. Dann lassen sie los, ziehen die Reißleine und schweben mit ihrem Fallschirm sicher zu Boden. Nur bei Veslemøy versagt die Technik. Ungebremst stürzt sie in die Tiefe – vor den Augen eines entsetzten Publikums. Wie jeden Sommer haben sich tausende Besucher eines Extremsport-Festivals in der norwegischen Kleinstadt Voss versammelt. Veslemøys tragischer Tod ist ein Schock. Und für Agnes Tveit wird er zum Auslöser einer ganzen Reihe von schicksalshaften Ereignissen.
Erst kurz vor dem Unglück war die einst erfolgreiche Hauptstadt-Journalistin wieder nach Voss gezogen, in den Ort ihrer Kindheit. Für die Lokalzeitung sollte sie über das Festival berichten. Die vier Fallschirmspringerinnen kennt sie noch von früher. Als sich herausstellt, dass Veslemøys Schirm manipuliert worden war, begnügt sich Agnes nicht mit ihrer journalistischen Routine. Sie beginnt in dem Mordfall zu ermitteln, der sie unweigerlich auf die Spuren ihrer eigenen Vergangenheit führt. Als hilfreich erweist sich, dass Agnes alter Freund Viktor mittlerweile bei der örtlichen Polizei arbeitet. Probleme bereitet ihr hingegen ihr Chefredakteur Eskildsen, der allzuoft das Gefühl hat, dass ihm seine Mitarbeiterin auf der Nase herumtanzt. Als Journalistin schlägt Agnes auch von manchen Alteingesessenen eher Misstrauen entgegen. Jahrzehntelang gehütete Geheimnisse, Korruption und zwischenmenschliche Verstrickungen drohen durch Agnes Recherchen an die Öffentlichkeit zu gelangen. Und während sie langsam Licht in den Mord an Veslemøy bringt, stellt ein Wiedersehen mit ihrer großen Jugendliebe Alexander ihre Ehe in Frage…
Die norwegische Autorin und Journalistin Randi Fuglehaug weiß, wovon sie in „Todesfall“ erzählt. Sie wuchs selbst in Voss auf und lebt mit ihrer Familie in Oslo. Im Gegensatz zu ihrer Heldin Agnes kehrt Fuglehaug jedoch nur in ihrer Arbeit in ihre alte Heimat zurück. Umso besser gelingt es ihr, sich in die inneren Konflikte von Agnes Tveit hineinzuversetzen. Ihre Protagonistin strebt nach beruflicher Selbstverwirklichung, sehnt sich nach familiärer Sicherheit und weigert sich, sich den Gepflogenheiten einer Kleinstadt anzupassen. Hier, wo jeder jeden kennt, kann aus einem nachbarschaftlichen Zusammenleben schnell ein unübersichtliches Netz aus Beziehungen werden, in dem schließlich nur die wenigsten einander wirklich vertrauen. So gelingt Fuglehaug mit dem ersten Band ihrer Agnes-Veit-Reihe der Balanceakt zwischen einer fast romanhaften Emanzipationsgeschichte, dem stimmungsvollen Porträt einer Kleinstadt und einer vertrackten, immer wieder überraschenden Krimi-Erzählung.
Alles zum Krimi des Monats
Atmosphärischer Krimi
Ich habe bisher noch kein Buch der Autorin gelesen, aber dies wird bestimmt nicht das letzte gewesen sein. Mich hat der meist spannende und unterhaltsame Krimi gefesselt. Das Buch ist sowohl lockerer Roman als auch spannender Krimi.
Das Setting Fjord-Kulisse in …
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Atmosphärischer Krimi
Ich habe bisher noch kein Buch der Autorin gelesen, aber dies wird bestimmt nicht das letzte gewesen sein. Mich hat der meist spannende und unterhaltsame Krimi gefesselt. Das Buch ist sowohl lockerer Roman als auch spannender Krimi.
Das Setting Fjord-Kulisse in Norwegen finde ich wunderschön und das Cover sehr passend dazu gewählt. Die Geschichte spielt in einem kleinen skandinavischen Dorf namens Voss.
Die Grundidee, dass Journalisten selbst zu Ermittlern werden, ist nichts neues, wurde hier aber gut und solide umgesetzt. Eine Fallschirmspringerin stürzt vor vielen Zuschauern in den Tod. Die Protagonistin kennt die Tote persönlich und möchte deswegen herausfinden, was passiert ist.
Das Buch wartet mit einem überraschenden Ende auf.
Der Schreibstil war flüssig, leicht und unaufgeregt.
Wer einen leichten Krimi für zwischendurch sucht, ist hier richtig. 4 Sterne!
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Vier Freundinnen eröffnen ein Sportevent mit einer Fallschirm-Choreographie; der Fallschirm von Veslemoy, Mutter von zwei kleinen Kindern, öffnet sich nicht. Zuerst sieht alles wie ein Unfall aus... Ist es das wirklich? Bereits nachdem Veslemoy in die Cesna eingestiegen ist, meint sie …
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Vier Freundinnen eröffnen ein Sportevent mit einer Fallschirm-Choreographie; der Fallschirm von Veslemoy, Mutter von zwei kleinen Kindern, öffnet sich nicht. Zuerst sieht alles wie ein Unfall aus... Ist es das wirklich? Bereits nachdem Veslemoy in die Cesna eingestiegen ist, meint sie einen Mann zu sehen, den sie von früher kennt und dessen Anwesenheit scheinbar nichts Gutes verheißt... Agnes Tveit, eine Journalistin, berichtet über die Veranstaltung und wird Zeugin des Absturzes. Ihr Jugendfreund Viktor, Polizist in Voss, ermittelt. Irgendwie ist alles nicht so wie es scheint. Wer ist der Mörder oder die Mörderin bzw. wer hat den Fallschirm manipuliert?
Den Schreibstil des Buches finde ich sehr kurzweilig. Es lässt sich flüssig lesen. Außerdem ist das Buch von Anfang bis Ende sehr spannend. Im Ergebnis kann ich das Buch mit gutem Gewissen zum Lesen empfehlen. Ich bin schon gespannt auf die den nächsten Krimi, in dem Agnes Tveit ermittelt.
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Eine norwegische Autorin Randi Fuglehaug und ihr erster Krimi schien vielversprechend. Das Cover ist sehr schön gestaltet und zum Titel Todesfall sehr gut gewählt. Eine junge Jornalistin Agnes Tveit aus Oslo kehrt an ihren Heimatort zurück und arbeitet dort bei einem kleinen …
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Eine norwegische Autorin Randi Fuglehaug und ihr erster Krimi schien vielversprechend. Das Cover ist sehr schön gestaltet und zum Titel Todesfall sehr gut gewählt. Eine junge Jornalistin Agnes Tveit aus Oslo kehrt an ihren Heimatort zurück und arbeitet dort bei einem kleinen Zeitungsvelag. Am Sonntag startet ein großes Evant der Extremsportwoche mit dem Fallschirmspringen. Agnes soll als Jornalistin berichten und wird dabei Augenzeugin eines tödlichen Absturzes. War es ein Unfall oder Mord? Die Polizei ermittelt noch, da mischt Agnes Tveit im Hintergrund schon gewaltig mit. Die Personen sind sehr authentisch beschrieben, der Spannungsaufbau auch sehr gelungen und viele verschiedene Spuren werden gelegt. Ein Krimi der auch als Roman gelesen werden kann, da meiner Meinung nach zu wenig Polizeiarbeit vorkommt. Ein flüssig erzählter leichter Krimi.
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Die Journalistin Agnes Veit zieht mit ihrem Lebensgefährten von Oslo zurück in ihre Heimat in das kleine Dorf Voss in Norwegen. Sie möchte neue Ideen verwirklichen und ihre Familienplanung voran bringen. Als sie über das jährlich stattfindende Festival für …
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Die Journalistin Agnes Veit zieht mit ihrem Lebensgefährten von Oslo zurück in ihre Heimat in das kleine Dorf Voss in Norwegen. Sie möchte neue Ideen verwirklichen und ihre Familienplanung voran bringen. Als sie über das jährlich stattfindende Festival für Extremsportarten berichten soll kommt es zu einem schrecklichen Unglück. Vier befreundete und erfahrene Frauen springen mit einem Fallschirm zu einer Formation ab. Bei einer Frau wurde der Fallschirm manipuliert und sie stürzt ungebremst zu Boden. Agnes beginnt zu ermitteln und stößt auf Geheimnisse aus der Vergangenheit.
Das Cover zeigt eine typische Landschaft Norwegens. Der Titel passt zur Handlung. Die Protagonisten werden sehr ausführlich vorgestellt und es gibt auch ein Personenregister am Ende des Buches. Die Handlung beginnt mit einem Paukenschlag und es werden danach erst einmal Hintergrundwissen erzählt, bevor es wieder richtig spannend und gefährlich wird. Ich bin schon gespannt auf den Zweiten Teil dieser Reihe.
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Agnes Tveit, Reporterin aus Oslo, ist in ihre Heimat Voss zurückgekehrt. Dort wird sie Zeugin, als bei der jährlich stattfindenden Extremsportwoche eine Fallschirmspringerin abstürzt. Bei der Formationsspringerin öffnete sich der Fallschirm nicht. War es ein Unglück oder …
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Agnes Tveit, Reporterin aus Oslo, ist in ihre Heimat Voss zurückgekehrt. Dort wird sie Zeugin, als bei der jährlich stattfindenden Extremsportwoche eine Fallschirmspringerin abstürzt. Bei der Formationsspringerin öffnete sich der Fallschirm nicht. War es ein Unglück oder wurde der Fallschirm manipuliert? Agnes kennt das Opfer und die anderen Springerinnen aus ihrer Jugend und bei ihren Recherchen entdeckt sie einige dunkle Geheimnisse des Dorfes....
Randi Fuglehaug hat mit "Todesfall" den ersten Krimi rund um die Reporterin Agnes Tveit geschrieben. Dieser beginnt richtig gut und vielversprechend, ich habe hier mitgefiebert und konnte mich gut in das Opfer hineinversetzen. Leider hielt diese Spannung nicht länger als die ersten Seiten. Danach werden für meine Begriffe zu detailreich das Privatleben und die persönlichen Probleme von Agnes beleuchtet. Dies wirkt ermüdend und wird durch ständige Wiederholungen langatmig. Ich habe nichts dagegen, wenn die Charaktere ein Privatleben haben und dies auch Einfluss auf das Buch nimmt, aber es darf, so wie hier, nicht die eigentliche Handlung verdrängen. Einige wenige Szenen haben den Spannungsbogen doch noch kurzzeitig etwas angehoben, jedoch war dies nicht ausreichend, um mich an das Buch zu fesseln. Irgendwie hatte ich auch nie das Gefühl, daß Agnes besonders planvoll bei ihren Recherchen war. Dazu ist sie auf Ablehnung bei den Dorfbewohnern gestoßen, was für sie auch nicht hilfreich war. Ich hatte dadurch nie einen Verdächtigen. Das Ende jedoch hat noch einmal durch Überraschungen und guter Logik gepunktet. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Autorin schreibt verständlich und gut lesbar. Da dies ihr Debüt war, denke ich, daß der nächste Fall sich bestimmt steigern wird. Eine Chance bekommt er bei mir auf jeden Fall!
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Unter den Wolken
Agnes Tveit, die aus dem Ort stammt, war mehrere Jahre in Oslo und kehrte wieder zurück. Sie ist Journalistin und arbeitet bei der örtlichen Zeitung. Agnes fängt an zu ermitteln. Victor Vormedal, ein langjähriger Freund von ihr, ist Polizist und ihre …
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Unter den Wolken
Agnes Tveit, die aus dem Ort stammt, war mehrere Jahre in Oslo und kehrte wieder zurück. Sie ist Journalistin und arbeitet bei der örtlichen Zeitung. Agnes fängt an zu ermitteln. Victor Vormedal, ein langjähriger Freund von ihr, ist Polizist und ihre Informationsquelle für weitere Ermittlungsergebnisse.
Es gibt sehr viele Verdächtige, ist ein wenig verwirrend, aber macht das Buch ein wenig spannender.
Was mir richtig gut gefallen hat, ist das Personenregister am Ende des Krimis.
Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen und ich kann es nur empfehlen.
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Gelungener Krimireihenauftakt;
Der Krimi wird größtenteils aus der Sicht der Journalistin Agnes erzählt, die mir auf Anhieb sehr sympathisch war. Sie ist seit Kurzem zurück in ihrer Heimatstadt und hadert noch ein bisschen mit dem Landleben. Da sie viele der beteiligten …
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Gelungener Krimireihenauftakt;
Der Krimi wird größtenteils aus der Sicht der Journalistin Agnes erzählt, die mir auf Anhieb sehr sympathisch war. Sie ist seit Kurzem zurück in ihrer Heimatstadt und hadert noch ein bisschen mit dem Landleben. Da sie viele der beteiligten Personen aus ihrer Vergangenheit kennt, ist sie mitten im Geschehen und jagt neue Informationen. Die Handlung ist schlüssig und nachvollziehbar und findet ein überraschendes Ende, das gut hergeleitet wird. Die Personen sind komplex und glaubhaft. Ich habe mich nicht gelangweilt, aber etwas mehr Tempo in der Plot-Entwicklung hätte ich gut gefunden. Der Plot an sich ist grundsätzlich eine ziemlich außergewöhnlich. Gut gefallen hat mir das Setting in Norwegen, es wird einiges über lokale Besonderheiten vermittelt. Die Sprache ist einwandfrei, der Krimi hat sich schnell und flüssig lesen lassen. Da ich mich gut unterhalten gefühlt habe und dies ein gelungener Auftakt zu einer Krimireihe ist, freue ich mich schon auf den zweiten Teil.
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Das Cover hat mir sehr gut gefallen und ist auch typisch für Norwegen. Da mir in der Regel die Krimis aus den nördlichen Ländern gefallen habe ich Todesfall gelesen. Die erste Szene war auch gut gelungen und konnte mich sehr hineinversetzen. Es war auch schnell klar das es kein Unfall …
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Das Cover hat mir sehr gut gefallen und ist auch typisch für Norwegen. Da mir in der Regel die Krimis aus den nördlichen Ländern gefallen habe ich Todesfall gelesen. Die erste Szene war auch gut gelungen und konnte mich sehr hineinversetzen. Es war auch schnell klar das es kein Unfall sondern Mord war. Nur danach wurde es leider sehr langweilig und plätscherte nur so vor sich hin. Leider geht es in der Zwischenzeit für meinen Geschmack doch etwas zu viel um die Protagonistin und ihrer Beziehung und unerfüllten Kinderwunsch. Was dann doch etwas too much wird. Auch finde ich das es nach der ersten Szene durchweg langweilig bleibt und alles sehr zäh vorwärts geht. Die Charaktere sind nicht sehr interessant beschrieben und einen Spannungsbogen gab es leider auch nicht. Ich würde diesen "Krimi" in die Kategorie sehr gemächlicher Krimi einordnen.
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Durchschnittlicher Krimi aus Norwegen
Der norwegische Ort Voss steht einmal im Jahr im Mittelpunkt des Extremsports. Die Journalistin Agnes Tveit hat die Aufgabe über dieses Event zu berichten und ist vor Ort, als eine Fallschirmspringerin direkt vor ihren Augen in den Tod stürzt. Es …
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Durchschnittlicher Krimi aus Norwegen
Der norwegische Ort Voss steht einmal im Jahr im Mittelpunkt des Extremsports. Die Journalistin Agnes Tveit hat die Aufgabe über dieses Event zu berichten und ist vor Ort, als eine Fallschirmspringerin direkt vor ihren Augen in den Tod stürzt. Es stellt sich heraus, dass es sich hier um einen Mordfall handelt und Agnes beginnt zu ermitteln. Jedoch werden ihr schnell Steine in den Weg gelegt.
Bei "Todesfall" handelt es sich um das Debut der Autorin Randi Fuglehaug. Der Schreibstil ist ganz angenehm zu lesen, jedoch konnte mich die Story nicht besonders fesseln. Besonders zu Anfang war die Handlung sehr zäh und bei der Gesamtbetrachtung fehlte leider die Spannung.
Auch die Charaktere sind meiner Meinung nach ziemlich flach geblieben, so habe ich zu den Protagonisten keinen wirklichen Zugang gefunden. Die Ermittlungen von Agnes waren gut beschrieben, allerdings waren viele, auch wiederholte Informationen zu ihrem Privatleben eher unnötig.
Es handelt sich hierbei ja um ein Erstlingswerk und a mir der Schreibstil gefallen hat und ich skandinavische Krimis und Thriller sehr mag, gebe ich dem zweiten Teil, der nächstes Jahr im April erscheinen soll, vielleicht noch eine Chance. Hierfür hat es leider nur für 3 Sterne gereicht.
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Bestes Wetter, um über ´the beautiful fjords´ abzuspringen. Das diesjährige Sportfestival in Voss verspricht richtig gut zu werden. Wen hat sie da gesehen, kurz nachdem das Flugzeug Vollgas gab? Ein Gesicht, von dem sie gehofft hatte, es nie wiedersehen zu müssen – …
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Bestes Wetter, um über ´the beautiful fjords´ abzuspringen. Das diesjährige Sportfestival in Voss verspricht richtig gut zu werden. Wen hat sie da gesehen, kurz nachdem das Flugzeug Vollgas gab? Ein Gesicht, von dem sie gehofft hatte, es nie wiedersehen zu müssen – oder hat sie sich geirrt?
„Dramatischer Todesfall bei der Eröffnung der Extremsportwoche in Voss“ lautet die Schlagzeige.
Inmitten Norwegens Bilderbuch-Kulisse findet sich die Starreporterin Agnes Tveit wieder, sie hat Oslo den Rücken gekehrt, um im heimischen Voss zu entschleunigen, auch das Private spielte bei ihrer Entscheidung eine Rolle und doch ist sie mit Leib und Seele ihrem Beruf verfallen. Das Unglück beschäftigt sie, kennt sie doch alle Beteiligten von früher.
Gespannt beginne ich zu lesen und werde hineingezogen in ein Konglomerat aus Freundschaft, Verrat und Lügen. War es ein tragischer Unglücksfall, gar die alleinige Schuld der in den Tod gesprungenen Mutter zweier Kinder? Es tauchen immer mehr Fragen auf und die Lösung scheint in weiter Ferne.
Agnes und ihr Hunger ist allgegenwärtig, ich rieche förmlich den geschmolzenen Käse. Sie geht der Sache auf den Grund, recherchiert und ist der Polizei gefühlt um Längen voraus. Ihre Alleingänge fördern so einiges zutage, sie stochert in der Vergangenheit, lässt einfach nicht locker, auch wenn sie sich dadurch immer wieder in Gefahr begibt. Eine Heldin ist Agnes allemal, zuweilen habe ich das Gefühl, dass sie mit ihrem unbedingten Aufklärungswillen aneckt, sie ausgebremst wird.
Streckenweise war es ein wenig langatmig, den Episoden am Rande, die das kriminalistische Element schon auflockern, wurde bisweilen zu viel Raum gelassen. Wiederholt zu viele private Details nehmen den Schwung aus der Story, hier wäre weniger mehr gewesen. Ein Fall, der undurchsichtig ist bis zum Schluss, das überraschende Ende ist der Autorin dann wieder gut gelungen.
Randi Fuglehaug ist mit ihrem „Todesfall“ ein gut lesbarer Einstieg in die Agnes-Tveit-Reihe gelungen, ihre Charaktere sind gut gezeichnet, man kann sich jeden einzelnen in seiner ganz eigenen Art vorstellen - ein in Teilen kurzweiliges Lesevergnügen.
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