Simon Beckett
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Tiere
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Manche Menschen sind Tiere.Nigel ist ein Außenseiter, aber er ist meistens ganz guter Laune. Im Büro gibt es immer etwas zu kopieren, und außerdem sind da Cheryl und Karen. Auch im Pub, den seine Eltern früher führten und in dem Nigel jetzt wohnt, fühlt er sich wohl. Es gibt hier zwar kein Bier und keine Zigaretten mehr, aber Nigel interessiert sich sowieso mehr für Fernsehen und Comics.Und dann ist da noch der Keller. Hier hält Nigel seine Mitbewohner. Dass die nicht freiwillig da unten wohnen, stört Nigel nicht ...Ausgezeichnet mit dem «Marlowe» der Raymond-Chandler-Gesellschaft a...
Manche Menschen sind Tiere.
Nigel ist ein Außenseiter, aber er ist meistens ganz guter Laune. Im Büro gibt es immer etwas zu kopieren, und außerdem sind da Cheryl und Karen. Auch im Pub, den seine Eltern früher führten und in dem Nigel jetzt wohnt, fühlt er sich wohl. Es gibt hier zwar kein Bier und keine Zigaretten mehr, aber Nigel interessiert sich sowieso mehr für Fernsehen und Comics.
Und dann ist da noch der Keller. Hier hält Nigel seine Mitbewohner. Dass die nicht freiwillig da unten wohnen, stört Nigel nicht ...
Ausgezeichnet mit dem «Marlowe» der Raymond-Chandler-Gesellschaft als «Bester internationaler Spannungsroman».
Nigel ist ein Außenseiter, aber er ist meistens ganz guter Laune. Im Büro gibt es immer etwas zu kopieren, und außerdem sind da Cheryl und Karen. Auch im Pub, den seine Eltern früher führten und in dem Nigel jetzt wohnt, fühlt er sich wohl. Es gibt hier zwar kein Bier und keine Zigaretten mehr, aber Nigel interessiert sich sowieso mehr für Fernsehen und Comics.
Und dann ist da noch der Keller. Hier hält Nigel seine Mitbewohner. Dass die nicht freiwillig da unten wohnen, stört Nigel nicht ...
Ausgezeichnet mit dem «Marlowe» der Raymond-Chandler-Gesellschaft als «Bester internationaler Spannungsroman».
SIMON BECKETT ist einer der erfolgreichsten englischen Thrillerautoren. Seine Serie um den forensischen Anthropologen David Hunter wird rund um den Globus gelesen und wurde für Paramount+ als sechsteilige Serie verfilmt: 'Die Chemie des Todes', 'Kalte Asche', 'Leichenblässe', 'Verwesung', 'Totenfang' und 'Die ewigen Toten' waren allesamt Bestseller, ebenso sein atmosphärischer Psychothriller 'Der Hof'. 'Die Verlorenen', der Auftakt einer neuen Thrillerserie um den ehemaligen Polizisten Jonah Colley, stand mehrere Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield.

© Willi Weber
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: Animals
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 283
- Erscheinungstermin: 15. Oktober 2024
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 124mm x 22mm
- Gewicht: 256g
- ISBN-13: 9783499016325
- ISBN-10: 349901632X
- Artikelnr.: 70249793
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
«Beckett lesen definiert das Gruseln neu.» Focus-Spezial
Manche Menschen sind Tiere… „Tiere“ ist der zweite Thriller, den Simon Beckett schrieb. Er behauptet es sei sein bisher bösester Thriller. Worum geht es: Es geht um den jungen Nigel, der alleine lebt und nicht unbedingt der Intelligenteste ist. Er hat einen kleinen Job beim …
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Manche Menschen sind Tiere… „Tiere“ ist der zweite Thriller, den Simon Beckett schrieb. Er behauptet es sei sein bisher bösester Thriller. Worum geht es: Es geht um den jungen Nigel, der alleine lebt und nicht unbedingt der Intelligenteste ist. Er hat einen kleinen Job beim Arbeitsamt, bei dem er hauptsächlich Unterlagen kopiert, und liest in seiner Freizeit gerne Comics oder sieht sich Kindersendungen im Fernsehen an. Er hat jedoch noch ein anderes Hobby: er sammelt arme Wesen auf der Straße ein und lässt sie dann in seinem Keller leben.
Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und man kann mit Nigel richtig mitfühlen. Man bemitleidet ihn, wenn er von traurigen Ereignissen erzählt, und man kann seine Handlungen nachvollziehen. Er wird oft gemobbt, weshalb er dem Leser sehr sympathisch erscheint. Auf der anderen Seite betreibt er „diese Kellersache“, welche ihn dann sehr gruselig und böse aussehen lässt.
Ich fand „Tiere“ wirklich gut. Ein lesenswerter Thriller, auch wenn er nicht mal 300 Seiten hat. Das Buch liest sich sehr gut und auch wenn man einen Großteil der Handlung erahnen kann, liest man trotzdem weiter, weil es immer noch spannend bleibt.
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Auch ich fand dieses Buch vom Beckett sehr gut. Es ist einmal ein ganz anderer Stil als in der Hunter-Reihe, auch besser und sarkastischer als zum Beipiel "Voyeur" und durch eine Geschichte, die durch die Form der Erzählung sehr lebendig ist.
Beckett schafft es, dass einem Nigel …
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Auch ich fand dieses Buch vom Beckett sehr gut. Es ist einmal ein ganz anderer Stil als in der Hunter-Reihe, auch besser und sarkastischer als zum Beipiel "Voyeur" und durch eine Geschichte, die durch die Form der Erzählung sehr lebendig ist.
Beckett schafft es, dass einem Nigel teilweise sogar leid tut und als Täter aber auch als Opfer wahrgenommen wird.
Johannes Steck steckt schafft es in der Hörbuchfassung die Stimmungen perfekt darzustellen und die Geisteskrankheit von Nigel noch gekonnt zu unterstreichen. Daher eine absolute Empfehlung für das Hörbuch!
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War eher entäuscht von diesem Buch, die versprochene Spannung blieb leider aus.
Sehr langatmig zum teil langweilig geschrieben
Mußte mich durchringen es bis zum Ende zu lesen. Lohnt nicht dafür Geld auszugeben.
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Sehr spannend bis zur letzten Seite, Klasse wie immer,
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Ich bin eigentlich ein Fan von den Beckett Büchern, aber dieses ist auf keinen Fall empfehlenswert ! Ziemlich langweilig geschrieben die ganze Geschichte. Ich habe noch nie so einen schlechten Thriller gelesen, schade !!
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Spannend mit vielen detaillierten Beschreibungen.
Minimalistische Inhaltsangabe:
Im Keller seines "Hauses" hält der geistig zurückgebliebene Miguel seine Mitbewohner.
Was mir immer wieder auffällt, sind diese unheimlich detaillierten Beschreibungen von Szenen oder …
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Spannend mit vielen detaillierten Beschreibungen.
Minimalistische Inhaltsangabe:
Im Keller seines "Hauses" hält der geistig zurückgebliebene Miguel seine Mitbewohner.
Was mir immer wieder auffällt, sind diese unheimlich detaillierten Beschreibungen von Szenen oder Vorgängen. Damit sieht man das Beschriebene manchmal deutlicher vor seinem inneren Auge als einem lieb ist.
Die Beschreibungen sind eigentlich weniger auf Effekthaschung abgezielt, sondern man merkt wie sich der Autor mit dem Thema auseinandergesetzt hat.
Ehrlich gesagt finde ich Simon Beckett wirklich sehr grenzwertigt. Nicht weil er langweilig schreibt, sondern ganz das Gegenteil, eben weil er so spannend und detailliert beschreibst, so dass einem die Gedankenwelt des Psychopathen näher kommt als einem lieb ist!
Sehr gut gesprochen.
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Ohne Sinn und Verstand.
Nigel lebt alleine in einem abgelegenen alten Pub. Eigentlich nicht alleine, denn er hält sich im Keller in verschließbaren Gitterboxen seine „Fundstücke“.
Nigel ist ein seltsamer Kauz. Nicht direkt unsympathisch, eher etwas …
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Ohne Sinn und Verstand.
Nigel lebt alleine in einem abgelegenen alten Pub. Eigentlich nicht alleine, denn er hält sich im Keller in verschließbaren Gitterboxen seine „Fundstücke“.
Nigel ist ein seltsamer Kauz. Nicht direkt unsympathisch, eher etwas zurückgeblieben. Er spricht von Menschen als „es“ und ist nicht sehr kommunikativ.
Ich kenne von diesem Autor alle David-Hunter-Bände und war neugierig auf seine anderen Werke. Aber das Buch konnte mich nicht begeistern. Es war gut verständlich und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen, aber fesseln konnte es mich nicht - im Gegenteil: ich war mehrmals kurz davor, es abzubrechen…
Das Ende fand ich genauso seltsam, es fehlt der Abschluss. Ich kann dem Buch selbst mit gutem Willen nichts positives abgewinnen…
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Beschreibung:
Solange Nigel seiner Arbeit im Büro nachgehen kann, ist er glücklich. Nach dem Tod seiner Eltern, hat er den Pub zwar nicht mehr weiter geführt, aber er lebt dort noch und fühlt sich wohl. Kopiert er nicht gerade irgendwelche Dinge oder unterhält sich mit …
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Beschreibung:
Solange Nigel seiner Arbeit im Büro nachgehen kann, ist er glücklich. Nach dem Tod seiner Eltern, hat er den Pub zwar nicht mehr weiter geführt, aber er lebt dort noch und fühlt sich wohl. Kopiert er nicht gerade irgendwelche Dinge oder unterhält sich mit Karen und Cherly, ist er am liebsten im Pub, liest Comics oder schaut Kinderfilme. Außerdem hat er noch den Keller. Im Keller hält er "sie". Er umsorgt "sie", spielt mit "ihnen" und manchmal muss er "sie" auch erziehen.
Meinung:
Durch Zufall stolperte ich über das Hörbuch. Da ich die David Hunter Reihe schon super fand, dachte ich es sei mal an der Zeit etwas neues von dem Autor zu lesen bzw. zu hören. Man sollte sich auf jeden Fall darüber im Klaren sein, dass die Hunter Bücher eine ganz andere Richtung einschlagen als die anderen Werke des Autors. Sonst kann der Schuss nach hinten los gehen.
Den Sprecher, Johannes Steck, kannte ich zuvor nicht. Auch er wird zukünftig bevorzugt behandelt. Da das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben ist, musste er sich wohl oder übel in Nigel versetzten bzw. ihn darstellen. Das hat er ganz großartig gemacht. Schon ab der ersten Sekunde wird klar, dass dieser nicht gerade die hellste Birne im Leuchter ist. Genau das macht ihn aber auf eine gewisse Art auch so charmant.
Wie so oft hatte ich keine Ahnung was mich eigentlich erwartet bei der Geschichte. Auf der einen Seite wollte ich die Hände über dem Kopf zusammen schlagen und auf der anderen nur noch lachen, denn wie man sicher schon erahnen kann, ist es eine Mischung aus absolut krank und total witzig. Krank ist die Tatsache, was bzw. wie sich Nigel seine "Haustiere" hält und witzig aufgrund seiner so unschuldigen Art. Manchmal bekam ich schon fast ein schlechtes Gewissen, wenn ich lachen musste. Ihr seht, der gute Nigel hat sehr für sehr ambivalente Gefühle bei mir gesorgt.
Neben den aktuellen Geschehnissen, wie beispielsweise einem bevorstehenden Besuch von Karen und Cherly, erzählt er auch immer wieder ein paar Anekdoten aus seiner Vergangenheit. Dem Leben mit seinen Eltern, wie er aufwuchs und das Leben in einem Pub. So baut sich langsam eine gewisse Spannung auf, denn man kann schon früh erahnen, dass etwas passieren wird. Man weiß eben nur noch nicht was. Das gefiel mir ebenfalls sehr gut und ich habe etliche Male mitgefiebert. Richtig gut gefiel mir das Ende, denn ich konnte mir so gar nicht ausmalen wo die Geschichte hinführen könnte. Sehr gut gelöst!
Fazit:
Ein absoluter Hörgenuss, der ambivalente Gefühle für den Protagonisten weckt.
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