Sarah Archer
Broschiertes Buch
The Plus One - Sie baut sich Mr. Right einfach selbst
Roman
Übersetzung: Lemke, Stefanie Frida
Kelly ist neunundzwanzig, Roboteringenieurin, brillant, ehrgeizig - und Dauersingle. Als die Hochzeit ihrer Schwester bevorsteht und Kelly wieder einmal am Katzentisch zu enden droht, schreitet sie zur Tat und baut sich ihren Traummann einfach selbst! Ethan ist groß, gut aussehend, charmant und witzig. Und er versteht Kelly wie kein Zweiter auf dieser Welt. Kein Wunder, schließlich hat sie ihn ja höchstpersönlich programmiert. Doch dann passiert etwas, das Kelly nie für möglich gehalten hätte: Sie verliebt sich in Ethan, den Roboter ...
Archer, SarahSarah Archer ist Mitglied der »Black List«-Drehbuchautoren und hat Kurzgeschichten und Gedichte in zahlreichen Literaturzeitschriften veröffentlicht. Nach ihrem Aufenthalt in Los Angeles, wo sie an Projekten wie »House«, »Concussion«, »Roots« und »Girls Trip« arbeitete, lebt sie derzeit in Brooklyn. Ihr Roman »The Plus One« ist ihr Debütroman, wurde für Comedy Central produziert und in vielen amerikanischen Literaturmagazinen veröffentlicht.
Produktbeschreibung
- Heyne Bücher .32033
- Verlag: Heyne
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 10. Januar 2020
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 137mm x 30mm
- Gewicht: 458g
- ISBN-13: 9783453320338
- ISBN-10: 3453320336
- Artikelnr.: 55689188
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"The Plus One" ist definitiv kein Sci - Fi, sondern eine Liebesgeschichte dadurch gegründet dem familiären Umfeld zu genügen. Ich fand es absolut krass, wie sehr Kelly unter Druck gesetzt wird, unbedingt mit einem männlichen Partner zur Hochzeit ihrer jüngeren …
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"The Plus One" ist definitiv kein Sci - Fi, sondern eine Liebesgeschichte dadurch gegründet dem familiären Umfeld zu genügen. Ich fand es absolut krass, wie sehr Kelly unter Druck gesetzt wird, unbedingt mit einem männlichen Partner zur Hochzeit ihrer jüngeren Schwester zu erscheinen. Kellys Eltern erscheinen mir hart und herzlos, was sich auch in den Gedanken von Kelly wiederspiegelt, wenn sie sich mit ihrer Kindheit und Jugendzeit auseinandersetzt. Eltern prägen ihre Kinder und scheinbar ist es nicht genug, das Kelly über ganz viel Leidenschaft für ihren Beruf verfügt und hierbei wirklich glänzen kann. Ein Mann muss her und so sieht sich Kelly gezwungen, diesen selbst zu erschaffen, nichtsahnend, was sie dadurch auslöst. Ethan ist perfekt und genau die Art von Mann, in den man sich im wahren Leben wahrscheinlich tatsächlich verlieben könnte, denn er hat keine Ecken und Kanten, da er so erschaffen wurde, wie sich Kelly ihren Traummann vorstellt. Kellys Familie ist begeistert und endlich stolz auf Tochter und Schwester, wobei dieses von einer großen Oberflächlichkeit zeugt, die mich tatsächlich sauer werden ließ. Besonders Dianne hätte ich gerne hin und wieder geschüttelt, um sie darauf aufmerksam zu machen, wie bösartig ihre Worte auf ihre Tochter wirken können. Ist es wirklich wichtig, bis zu einem gewissen Alter verheiratet zu sein und Familie zu gründen? Hier sind oftmals die Rollen vertauscht, da Karriere oder berufliche Bildung gerade im Bezug auf das weibliche Geschlecht keinen Stellenwert haben. Es ist zum Haare raufen und mal ganz ehrlich, welche Tochter möchte in Bezug auf ihre Hochzeit seine Mutter als Hochzeitsplanerin, die nur noch auf Hochzeitstorten, Brautjungfernkleider, Tischdeko, Menüs des Hochzeitsessen und meinem eigenen Brautkleid beschäftigt ist? Mein Kleid möchte ich mir definitiv selbst aussuchen und nicht dem entsprechen, was meine Mutter sich für mich vorstellt. Kelly muss sich beweisen und da es keine andere Möglichkeit zu geben scheint, baut sie sich ihren perfekten Traummann.
Der Roman brilliert definitiv auch durch Situationskomik, wobei zwischen den Zeilen deutlich zu lesen ist, das Kelly sich lediglich nach Liebe und Geborgenheit sehnt. Sich in einen Roboter zu verlieben war definitiv nicht vorgesehen. Es ist definitiv eine Straftat, da sie sich in ihrer Firma bedienen muss, um Ethan zu bauen und dieses bleibt nicht ungestraft. Kelly muss sich irgendwann auch mit Erpressung durch andere Mitarbeitende auseinandersetzen. Hinzukommt das Versteckspiel, da natürlich niemand herausfinden darf, das Ethan ein Roboter ist. Eine Gradwanderung, die Kelly meistern kann,um irgendwann dann doch die Entscheidung zu treffen, den Stecker zu ziehen, um sich von Ethan zu trennen. Ein Auf und Ab der Gefühle offenbaren sich hier und gerade im Bezug auf Kelly zeigen sich viele menschliche Emotionen, die dem Roman Tiefe geben, die ich so nicht erwartet hätte.
Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung, da ich mich bestens unterhalten gefühlt habe, aber eben auch nachdenklich gestimmt bin. Durch Ethan verändert sich einiges in ihrem Leben und zeigt mir leider auch die Oberflächlichkeit der Menschen, die Kelly erst wahrzunehmen beginnen, nachdem sie einen "Schönen und Perfekten" Mann an ihrer Seite hat. Irgendwann bekommt Kelly die Wertschätzung die sie verdient und das versöhnt mich tatsächlich.
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Kelly, fast 30, erfolgreiche Ingenieurin, wird mit dem Projekt betraut, einen interaktiven Roboter zu bauen, der zudem noch über KI verfügt.
So erfolgreich wie sie beruflich ist, so sehr versagt sie im zwischenmenschlichen Bereich. Ihre Mutter, von Beruf Hochzeitsplanerin, sieht sie …
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Kelly, fast 30, erfolgreiche Ingenieurin, wird mit dem Projekt betraut, einen interaktiven Roboter zu bauen, der zudem noch über KI verfügt.
So erfolgreich wie sie beruflich ist, so sehr versagt sie im zwischenmenschlichen Bereich. Ihre Mutter, von Beruf Hochzeitsplanerin, sieht sie schon als "alte Jungfer" einsam sterben. Freunde hat Kelly bis auf ihre Kollegin auch nicht vorzuweisen.
Also beschließt Kelly, ihren Roboter als ihre Begleitung/ ihren Freund zur Hochzeit ihrer Schwester zu präsentieren.
Und genau dort schwächelt alles an der Story- Ethan benimmt sich so menschlich, kreativ, warmherzig, daß weder Kellys Familie noch später ihre Kollegen bei einer Firmenfeier an ihm Anstoß nehmen bzw. ihn als Android erkennen.
Auch, daß Kellys Konkurrent ihr zum Schluß noch die Präsentation vermasseln will, ...
Fazit: ein Buch für ein paar unterhaltsame, lockere Lesestunden, wenn man nicht nachdenkt (-en will).
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Kelly ist eigentlich ganz zufrieden mit ihrem Leben, sie hat einen tollen Job und eine gute Freundin. Allerdings wird sie den Erwartungen ihrer Familie, sich doch endlich zu verlieben, nicht gerecht, was dazu führt, dass sie sich Mr. Right einfach selbst baut. Anfangs geht auch alles gut, doch …
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Kelly ist eigentlich ganz zufrieden mit ihrem Leben, sie hat einen tollen Job und eine gute Freundin. Allerdings wird sie den Erwartungen ihrer Familie, sich doch endlich zu verlieben, nicht gerecht, was dazu führt, dass sie sich Mr. Right einfach selbst baut. Anfangs geht auch alles gut, doch dann merkt Kelly selbst, dass Ethan ihr nicht auf Dauer guttun kann. Nur – sie hat sich schon in ihn verliebt! Und ihn jetzt abschalten, das bringt sie nicht übers Herz. Und das sorgt für allerlei Verwicklungen.
Eigentlich ja ein zauberhaftes Buch. Wenn da nicht diese unsägliche Familie von Kelly wäre. Die haben mich von Anfang an genervt. Die überzogene Mutter, der kalte Vater und die eigensüchtige Schwester. Am liebsten war mir noch Kellys Bruder mit seinen Drillingen, die fand ich niedlich. Auch Kelly war jetzt nicht Sympathieträgerin Nr. 1 für mich, auch wenn ich verstehen konnte, warum sie so handelt.
Die Idee, sich einen Mann selbst zu basteln fand ich sehr gelungen und auch den Werdegang der beiden mochte ich gern. Am besten gefiel es mir dann aber, als Kelly aufgefallen ist, dass es so nicht weitergehen kann und wie sie sich dann an den Haaren selbst aus dem Sumpf zu ziehen beginnt. Da wurde sie mir auch langsam sympathischer und ihr Image ging etwas weg vom naiven Blondchen zur toughen Frau.
Ich bin jetzt eher der Thriller-Leser, lese aber ab und an auch gern Frauenromane, auch wenn sie vorhersehbar sind. Bei „The plus one“ fühlte ich mich angesichts der Story recht gut aufgehoben und ich habe sie – auch wenn es sich oben nicht ganz so anhört – doch recht gerne gelesen. Denn Archer schreibt gut und mitreißend und ihr gelingt es, den Leser zu fesseln, man möchte einfach wissen, wie die Story endet und was aus Ethan letztendlich wird.
Fazit: ein nettes Leseabenteuer, bei dem die Figuren allerdings manchmal etwas nervig sind.
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"The Plus One" hat mir am Anfang ziemlich gut gefallen. Die Grundidee stimmte, die "Zutaten" klangen vielversprechend, aber die Umsetzung hat hier und da leider nicht gepasst. Da ist zum einen Kelly. Sie ist ein schräger Charakter mit Ecken und Kanten und kleinen Macken, vor …
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"The Plus One" hat mir am Anfang ziemlich gut gefallen. Die Grundidee stimmte, die "Zutaten" klangen vielversprechend, aber die Umsetzung hat hier und da leider nicht gepasst. Da ist zum einen Kelly. Sie ist ein schräger Charakter mit Ecken und Kanten und kleinen Macken, vor allem aber mit dem Problem, in sozialen Situationen einfach nicht kompetent zu sein. Sie ist nicht der Typ für tiefe Freund- und Liebschaften, sondern macht eher ihr eigenes Ding. Das fand ich ganz nett, weil sie mir dadurch ehrlich erschien und ich mich hier und da gut in sie hineinversetzen konnte. Im Laufe der Zeit wurde sie für mich aber immer naiver und zugleich zu zurückhaltend und feige. Sie verstrickt sich mehr und mehr in Lügen und Ausweichmanöver, um ihre vorgegebene Ethan-Geschichte aufrecht halten zu können und lässt sich dabei immer wieder klein machen und in die Ecke drücken, sowohl von ihrer Familie als auch von Kollegen. Je eigenständiger der Roboter Ethan wird, umso mehr entwickelt Kelly einen schwachen Charakter und das fand ich nicht nur schade, sondern habe es auch nicht nachvollziehen können. Sie hatte anfangs mehr Biss und mehr Persönlichkeit, die ihr irgendwie nach und nach abhanden kommen, als sie ihre Zeit mit Ethan verbringt.
Völlig unglaubwürdig fand ich darüber hinaus die Tatsache, dass Kelly ihren Roboter Ethan innerhalb von nur einem ganzen Wochenende (!!) fertig baut und programmiert - und zwar so dermaßen perfekt und menschlich, dass niemand auch nur irgendetwas merkt oder komisch findet an ihm. Robotertechnikerin, die Kelly ist, hin oder her, aber das war doch ein bisschen zuviel "Fiktion", als dass ich das so glauben könnte. Liest man andere Bücher darüber, wie schwer und zeitraubend und zermürbend es ist, Künstliche Intelligenzen so zu programmieren, dass sie menschlich wirken und selbstständig denken lernen, dann kann man sich gut ausmalen, dass eine komplette Roboterherstellung nicht an einem Wochenende zu machen ist. Aber gut, das mag auch Meckern auf hohem Niveau sein; schließlich handelt es sich hierbei ja um eine fiktive Geschichte und da kann ein Autor ja eigentlich schreiben, was er möchte.
"The Plus One" ist durchaus eine niedliche und romantisch angehauchte Story, bei der es meiner Meinung nach aber irgendwann weniger um die Romantik und das Verliebtsein als solches geht. Eher wird es eine Geschichte über Kelly, die sich mit 30 langsam aus den Vorstellungen und Vorgaben ihrer Familie und ihrer eigenen kleinen Welt herauskämpft. Irgendwann geht es gar nicht mehr so sehr um Ethan, sondern nur um Kelly und darum, wie sie ihre Umwelt erlebt.
Es gibt im Verlauf dieser Geschichte einige kleine Längen in der Handlung, wodurch sich der Mittelteil für mich etwas zog. Gleichzeitig, und diesen Gegensatz empfand ich leider als sehr schade, führt die Autorin manche (wichtigen) Momente einfach nicht ausführlich genug aus. Gerade alle Situationen, die damit zu tun haben, Ethan in der Gesellschaft anderer Leute zu erleben, Gespräche und Dialoge zwischen ihm und realen Menschen zu verfolgen - diese Situationen zu beschreiben und Ethan dadurch tatsächlich ein stückweit "menschlich" wirken zu lassen, darauf verzichtet Frau Archer irgendwie völlig. Immer wenn es spannend wird und sich die Handlung dahin neigt, Ethan jetzt in Aktion im "realen Leben mit anderen realen Personen" zu erleben, dann bricht die Szene ab und die Autorin setzt erst später in einem anderen Kontext wieder ein. Man liest eigentlich nur einzelne Szenen zwischen Kelly und ihm, aber nicht zwischen der Welt und ihm. Irgendwie hat es sich die Autorin dadurch auch ein bisschen zu leicht gemacht. Hier hätte sie sich vielleicht schon die Mühe machen können, einzelne Szenen genauer herauszuarbeiten und auch die Reaktionen der Personen auf Ethan darzustellen. Das hätte das Ganze in meinen Augen realer wirken lassen.
Trotzdem ist "The Plus One" eine kurzweilige, nett-amüsante Romantikgeschichte mit futuristischem Ansatz, die im Verlauf ein wenig schwächelt, aber ein
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Kelly und eine 29-jährige Roboteringeneurin. Mit Robotern kennt sie sich leider besser aus als mit Menschen, weshalb sie Single ist. Als ihre Familie, aufgrund der Hochzeit ihrer Schwester, Druck machen, dass sie einen Partner braucht, baut sie sich einfach eine Begleitung. Nur rechnet sie …
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Kelly und eine 29-jährige Roboteringeneurin. Mit Robotern kennt sie sich leider besser aus als mit Menschen, weshalb sie Single ist. Als ihre Familie, aufgrund der Hochzeit ihrer Schwester, Druck machen, dass sie einen Partner braucht, baut sie sich einfach eine Begleitung. Nur rechnet sie nicht damit sich in ihn zu verlieben.
Die Idee des Buches hat mich gleich angesprochen: eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, die ganz leicht an ein Sciencefictionthema anschließt. Wobei ich hier gleich warne, dass es auf keinen Fall eine Sciencefictiongeschichte ist. Das Thema ist dennoch sehr toll, besonders da es neben der Liebesgeschichte auch um wichtige Themen geht. Wobei diese etwas versteckt angesprochen werden, aber mich dennoch zum Nachdenken gebracht haben.
Die Protagonistin ist dabei nicht ganz einfach. Das heißt nicht, dass sie nicht sympathisch war, aber es ist nicht immer ganz leicht sie zu verstehen. Aber genau das macht sie so einzigartig und besonders, da man so die Sichtweise einer Person kennenlernt, die Schwierigkeiten hat mit anderen Menschen und man auch besser verstehen kann wie so ein Mensch so wird und wie er denkt.
Die Geschichte an sich ist sehr spannend aufgebaut, sodass man gut mitfiebern kann. Aber besonders hat mir der lockere Humor gefallen, der mich ziemlich oft zum Lachen gebracht hat. So ist das Buch nie langweilig geworden.
Alles in allem hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Es hat nicht nur einen sehr hohen Unterhaltungswert und ist leicht zu lesen, es verstecken sich auch die einen oder anderen sehr ernsten Themen. Außerdem ist die Idee einfach klasse und ich hatte sehr viel Spaß beil lesen.
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Meine Meinung:
Die Geschichte klang für mich auf dem Klappentext wahnsinnig spannend. Meine Erwartungen waren vielleicht auch etwas zu hoch gesteckt.
Das Buch liest sich flüssig, ohne groß viele Fachbegriffe der Robotertechnik und ist dadurch wirklich leicht verständlich. …
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Meine Meinung:
Die Geschichte klang für mich auf dem Klappentext wahnsinnig spannend. Meine Erwartungen waren vielleicht auch etwas zu hoch gesteckt.
Das Buch liest sich flüssig, ohne groß viele Fachbegriffe der Robotertechnik und ist dadurch wirklich leicht verständlich. Leider jedoch ist Kelly, die Protagonistin, einfach für mich zu flach charakterisiert. Ich kann mich wenig, bis gar nicht mit ihr identifizieren, da wir einfach komplett unterschiedliche Menschen sind.
Die Geschichte selbst zieht sich zu Beginn leider sehr und startet erst so richtig auf Seite 100. Dafür passiert das gesamte Ende auf nicht mal 30 Seiten und fühle sich urplötzlich sehr gequetscht an.
Versteht mich nicht falsch, der Plot ist interessant, zeigt viele menschliche Abgründe und auch was uns in Zukunft tatsächlich erwarten könnte, aber selbst das Überzeugt mich leider nicht zu 100 Prozent.
Es ist ein solides Buch für zwischendurch, hat mich jedoch einfach nicht so sehr beeindruckt wie gehofft.
Fazit:
Das Buch war eine nette Geschichte für zwischendurch. Die Protagonisten war mir jedoch leider etwas zu flach charakterisiert und hat mich einfach nicht vom Hocker gehauen.
3,5/5 Sternen
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