Abigail Owen
Gebundenes Buch
The Games Gods Play / Schattenverführt Bd.1
Roman Epischer Romantasy-Reihenauftakt mit olympischen Göttern und einem tödlichen Wettkampf
Übersetzung: Schwenk, Julia
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Die Spiele: tödlich. Der Einsatz: ihr Leben ... und ihr Herz.Der New York Times und USA Today Nr. 1 Bestseller in wunderschöner, hochwertiger Ausstattung mit aufwendig veredeltem Schutzumschlag, gestaltetem Einband und designtem Vor- und NachsatzLyra hätte nie gedacht, dass ausgerechnet sie für die Crucible-Spiele ausgewählt werden könnte, bei denen die zwölf Gottheiten des Pantheons um die Vorherrschaft kämpfen. Doch ausgerechnet Hades, der geheimnisvolle Gott der Schatten und der Unterwelt, beruft sie als seine Championesse. Schon gar nicht hätte Lyra erwartet, dass Hades so ... sex...
Die Spiele: tödlich. Der Einsatz: ihr Leben ... und ihr Herz.
Der New York Times und USA Today Nr. 1 Bestseller in wunderschöner, hochwertiger Ausstattung mit aufwendig veredeltem Schutzumschlag, gestaltetem Einband und designtem Vor- und Nachsatz
Lyra hätte nie gedacht, dass ausgerechnet sie für die Crucible-Spiele ausgewählt werden könnte, bei denen die zwölf Gottheiten des Pantheons um die Vorherrschaft kämpfen. Doch ausgerechnet Hades, der geheimnisvolle Gott der Schatten und der Unterwelt, beruft sie als seine Championesse. Schon gar nicht hätte Lyra erwartet, dass Hades so ... sexy ist. Tatsächlich entsteht zwischen den beiden eine unbestreitbare Nähe, je länger die Spiele andauern und je öfter Hades die Regeln für sie bricht. Denn Hades spielt aus ganz eigenen Motiven - und die könnten für Lyra in mehrfacher Hinsicht gefährlich werden ...
Eine epische Romantasy mit knisterndem Slow-Burn-Spice, dramatischem Plot und einer faszinierenden Welt inspriert von der griechischen Mythologie.
Der New York Times und USA Today Nr. 1 Bestseller in wunderschöner, hochwertiger Ausstattung mit aufwendig veredeltem Schutzumschlag, gestaltetem Einband und designtem Vor- und Nachsatz
Lyra hätte nie gedacht, dass ausgerechnet sie für die Crucible-Spiele ausgewählt werden könnte, bei denen die zwölf Gottheiten des Pantheons um die Vorherrschaft kämpfen. Doch ausgerechnet Hades, der geheimnisvolle Gott der Schatten und der Unterwelt, beruft sie als seine Championesse. Schon gar nicht hätte Lyra erwartet, dass Hades so ... sexy ist. Tatsächlich entsteht zwischen den beiden eine unbestreitbare Nähe, je länger die Spiele andauern und je öfter Hades die Regeln für sie bricht. Denn Hades spielt aus ganz eigenen Motiven - und die könnten für Lyra in mehrfacher Hinsicht gefährlich werden ...
Eine epische Romantasy mit knisterndem Slow-Burn-Spice, dramatischem Plot und einer faszinierenden Welt inspriert von der griechischen Mythologie.
Abigail Owen schreibt paranormale Liebes- und Fantasy-Romane, die mehrfach preisgekrönt wurden. Sie liebt opulentes Worldbuilding, temporeiche Handlungen, kämpferische Heldinnen mit Biss, Helden mit Herz, fliegende Funken (und Fetzen), eine Prise Sarkasmus und große Happy Ends. Sie hat einen Abschluss von der Texas A&M University in technischem Schreiben und einen EMBA von der California State University, Sacramento. Ihre weiteren Titel sind Ehefrau, Mutter, Star-Wars-Geek, ehemalige Wettkampf-Fallschirmspringerin, AuDHD, Tabellenfanatikerin, Jeopardy-Fan, Organisations-Guru, Klassische-Filme-Fan, Linguaphile, Traum-Weltreisende und Schokoholic. Abigail wohnt derzeit in Austin, Texas, mit ihrem eigenen, zum Verlieben attraktiven Helden-Ehemann und ihren (meist) engelsgleichen Teenagern und geliebten Haustieren.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- Originaltitel: The Games Gods Play (The Crucible 1)
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 704
- Erscheinungstermin: 17. Oktober 2024
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 150mm x 55mm
- Gewicht: 810g
- ISBN-13: 9783423284288
- ISBN-10: 3423284285
- Artikelnr.: 70184316
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Abigail Owen wandelt auf den Spuren von Fantasy-Bestseller-Queen Tracy Wolff! 'The Games Gods Play' wird Sie spielend um den Finger wickeln. Ein "New-York-Times"-Nr.-1 Bestseller. Denglers Buchkritik denglers-buchkritik.de 20241202
Eine epische Romantasy mit knisterndem Slow-Burn-Spiel, dramatischer Plot und einer faszinierenden Welt. Magdeburger-News.de 20241102
Tödliche Heldentaten
Was für ein Wälzer für eine Romantasy! Aber das Buch ist so kurzweilig, dass es nie langatmig wird. Und für mich noch ein absolutes Highlight, die kurzen Kapitel. Man kann einfach mal zwischendurch eins lesen, oder aber es schlägt der Punkt …
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Tödliche Heldentaten
Was für ein Wälzer für eine Romantasy! Aber das Buch ist so kurzweilig, dass es nie langatmig wird. Und für mich noch ein absolutes Highlight, die kurzen Kapitel. Man kann einfach mal zwischendurch eins lesen, oder aber es schlägt der Punkt “Ach, eins geht noch.” zu.
Aber jetzt zu den Protas... Lyra ist eine schlagfertige, taffe, liebenswerte und - allem voran - loyale Prota. Ihre Wortgefechte mit Hades haben mir das ein oder andere Lachen entlockt. Und ich habe sie für ihre Haltung gegenüber den anderen Crucible Teilnehmenden bewundert. Für mich hat Lyra dieser eher durchschnittlichen Geschichte das gewisse Etwas verliehen. Hades wiederum ist aus meiner Sicht sehr klischeehaft. Düster und undurchschaubar nach außen, aber mit einem guten, liebenswerten Inneren. Und natürlich herrscht von Beginn an eine unerklärliche Anziehung zwischen den beiden. In dieser Entwicklung steckte für mich persönlich zu wenig Besonderes /Neues. Aber eingefleischte Romantasy-Fans werden es vermutlich lieben. Was mich wiederum begeistert hat, waren die verschiedenen Aufgaben bzw. Heldentaten des Crucible. Sie waren so abwechslungsreich, spannend, aber auch erbarmungslos. Jede einzelne hat mich komplett gefesselt.
Schön mitzuerleben war auch die Entwicklung der Teilnehmenden untereinander.
Das Ende war für meinen Geschmack dann wieder etwas zu pathetisch. Daher bin ich noch nicht ganz sicher, ob ich Band 2 lesen werde. Wobei der Cliffhanger so grandios fies ist, dass ich eigentlich schon wissen möchte, wie es weitergeht.
Fazit:
Lyra ist eine taffe, liebeswerte und loyale Prota, die dieser - für mich - eher durchschnittlichen Romantasy das gewisse Etwas verleiht.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle Fans griechischer Mythen und klassischer Romantasy.
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Wenn Hades permanent nach Bitterschokolade duftet, befindet wir uns natürlich in einer Romantasy.
Abigail Owen gewinnt der Götterwelt der griechischen Mythologie unterhaltsame neue Seiten ab. Einige wenige, wie etwa eine Chatgruppe der Götter, fand ich persönlich für …
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Wenn Hades permanent nach Bitterschokolade duftet, befindet wir uns natürlich in einer Romantasy.
Abigail Owen gewinnt der Götterwelt der griechischen Mythologie unterhaltsame neue Seiten ab. Einige wenige, wie etwa eine Chatgruppe der Götter, fand ich persönlich für einen New Adult Roman zu verspielt.
Die junge Lyra wurde bei ihrer Geburt von Zeus verflucht, nie geliebt zu werden, weswegen ihre Eltern sie einfach an eine Diebesgilde weiterreichen. Vollkommen unerwartet wird Lyra vom Unterweltgott Hades erwählt, als seine Championesse im Crucible anzutreten, bei dem die Götter um die Macht im Olymp kämpfen. Als Preis winkt Lyra die Aussicht, vom Fluch erlöst zu werden. Aber gleichzeitig gerät sie in Gefahr, wirklich alles zu verlieren...
Trotz ihrer Länge fliegen die Seiten der Geschichte nur so dahin. Das hat mich manches Mal erstaunt, da mich die Anziehungskraft zwischen Lyra und Hades so gar nicht erreicht hat. Warum fasziniert die wie ein Teenager agierende Lyra einen jahrtausendealten Unsterblichen? Gar nicht romantisch fand ich außerdem das Machtgefälle zwischen den beiden und die "Du bist mein"-Vibes bei Hades und die "Warum finde ich es sexy, dir zu gehorchen"-Vibes bei Lyra. Und weswegen wird das Buch bloß als Slow Burn beworben?
Als Ausgleich gibt es die Aufgaben des Crucible und viele nette Ideen wie die Drachenzähne, die ausgesät zu Kriegern werden. Gern dürfte im nächsten Teil daraus noch ein komplexeres Worldbuilding werden.
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Zum Inhalt: Es stehen wieder die Crucible-Spiele an, bei denen die zwölf Gottheiten des Phantheons, um die Vorherrschaft kämpfen. Die Spiele Ansicht, werden jedoch nicht von den Göttern selbst bestritten, sondern hierfür wählen sie Sterbliche aus. Lyra hätte nie …
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Zum Inhalt: Es stehen wieder die Crucible-Spiele an, bei denen die zwölf Gottheiten des Phantheons, um die Vorherrschaft kämpfen. Die Spiele Ansicht, werden jedoch nicht von den Göttern selbst bestritten, sondern hierfür wählen sie Sterbliche aus. Lyra hätte nie gedacht, das auch Sie erwählt wird. Doch der geheimnisvolle Gott der Schatten und der Unterwelt sieht das wohl anders, da er seine eigenen Motiven hat. Hades beruft Lyra zu seiner Championesse. Im Laufe der Spiele wird jedoch bald klar, das zwischen den Beiden eine unbestreitbare Nähe entstanden ist. Doch wird sich diese Nähe nicht im Endeffekt gegen Sie wenden und alles noch gefährlicher machen?
Meine Meinung: Diese epische Romantasy hat mich in ihren Bann gezogen. Man taucht hier in eine faszinierende Welt der griechischen Mythologie ein. Das Setting der Story hat mir sehr gut gefallen. Auch die unterschiedlichen Charaktere der Gottheiten wurden gut in Szene gesetzt. Unabhängig davon, das gewisse Gottheiten nicht unbedingt sympathisch waren, mochte ich das Zusammenspiel derer mit den sterblichen Protagonisten. Auch die Wortgefechte zwischen Lyra und Hades haben mir sehr gut gefallen und mich so einige Male zum Schmunzeln gebracht. Doch es gab auch andere Begebenheiten, die man ein Herz zum Stocken gebracht haben. Der Schreibstil der Autorin sagt mir sehr zu. Durch die Sprecherin der Hörbuch- Version wird dieses noch hervorgehoben . Ich hatte wirklich eine angenehme Hör - bzw. Lese-Zeit. Kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie es weitergeht. Das Buchcover finde ich sehr gelungen. Es passt zu hundert Prozent zu dieser Geschichte.
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Die Geschichte handelt von der Protagonistin Lyra. In ihrer Welt sind die griechischen Götter Teil der Gesellschaft. Begehrenswert aber auch tödlich. Die Götter erwählen alle 100 Jahre Champions, welche gegeneinander in spannenden Prüfungen antreten müssen, dabei …
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Die Geschichte handelt von der Protagonistin Lyra. In ihrer Welt sind die griechischen Götter Teil der Gesellschaft. Begehrenswert aber auch tödlich. Die Götter erwählen alle 100 Jahre Champions, welche gegeneinander in spannenden Prüfungen antreten müssen, dabei allerdings auch sterben können.
Das Buch hält viele Wendungen parat und der Schreibstil lässt sich ganz toll lesen. Lyra und auch Hades sind ist tiefergehend beschrieben und greifbar. Lyras Entwicklung hat mir besonders gut gefallen und für mich waren ihre Motive und Handlungen nachvollziehbar. Die Nebencharaktere hätten gerne etwas deutlicher ausgearbeitet werden können.
Es war interessant und toll zu lesen, wie die griechische Mythologie modern umgesetzt wurde und die Welten miteinander verwebt werden. Das Cover ist ein echter Hingucker und toll gestaltet.
Ich habe das Buch unglaublich gerne gelesen und kann es daher nur weiterempfehlen!
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Cover, Titel und Klappentext haben mich magisch angezogen und ich war gespannt was mich erwartet. Den Handlungen wo es um Götter geht, bin ich immer sehr schnell dabei.
Alle 100 Jahre wird die Crucibles abgehalten, ein Spiel wo Menschen gegeneinander antreten. Diese finden statt damit sich die …
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Cover, Titel und Klappentext haben mich magisch angezogen und ich war gespannt was mich erwartet. Den Handlungen wo es um Götter geht, bin ich immer sehr schnell dabei.
Alle 100 Jahre wird die Crucibles abgehalten, ein Spiel wo Menschen gegeneinander antreten. Diese finden statt damit sich die Götter untereinander nicht bekriegen. Die Götter wählen unter den Menschen ihre Champions, die für sie antreten. Doch diese Spiele sind brutal und nicht jeder überlebt diese.
Etwas was ich auch sehr schnell feststellen durfte. Bei manchen Szenen hätte ich gar nicht mit gerechnet, dass diese mich einfach Sprachlos gemacht haben.
Das Setting hat mir gut gefallen, die Charaktere waren sehr vielseitig gewesen und haben mir ebenfalls gefallen.
Ich habe die Story regelrecht verschlungen, denn wer wird das Spiel gewinnen und hilft damit den nächsten Gottkönig zu bestimmen und hat selber einen Wunsch frei.
Ich habe eine schwäche für Geschichten die mit Hades zu tun haben und so auch hier. Zerberus fand ich einfach cute dargestellt, aber auch Charon, den Fährmann schließt man ins Herz.
Natürlich hat mir auch die Hauptprotagonistin Lyra gefallen, sie nimmt kein Blatt vor den Mund bzw ist ihr Mund manchmal schneller als ihr Kopf. Ich fand sie aber auch als Charakter sehr toll.
Ich bin schon sehr auf den nächsten Band gespannt, da ist Story echt interessant finde.
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Verflucht spannend und göttlich unterhaltsam
Lyra ist eine Diebin im San Francisco der Neuzeit, wo bis heute die griechischen Götter in ihren Tempeln verehrt werden und unter den Menschen weilen. Zeus selbst verfluchte Lyra, weshalb ihre einzige Familie jetzt eine Bande von Kriminellen …
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Verflucht spannend und göttlich unterhaltsam
Lyra ist eine Diebin im San Francisco der Neuzeit, wo bis heute die griechischen Götter in ihren Tempeln verehrt werden und unter den Menschen weilen. Zeus selbst verfluchte Lyra, weshalb ihre einzige Familie jetzt eine Bande von Kriminellen ist. Aus einer Laune heraus marschiert sie zu Zeus Tempel, um ihn zu bewerfen, wird dabei jedoch von einem geheimnisvollen Fremden aufgehalten. Prompt findet sie sich als Kandidatin bei den Crucibles wieder, tödlichen Wettkämpfen durch die die Götter ihr neues Oberhaupt für die nächsten hundert Jahre küren. Die Sterblichen sind dabei die Spieler*innen, die nicht nur um den Sieg sondern auch um ihr Leben kämpfen. Und ausgerechnet in diesem Jahr beschließt Hades, mal nicht nur zuzusehen. Er wählt Lyra als seine Spielerin. Und für den Gott der Toten zu kämpfen, ist schon mal kein gutes Omen, auch wenn er charmanter ist, als man es einem attraktiven Typen aus der Unterwelt zutraut.
Fantasy lese ich grundsätzlich eher selten, aber ab und an spricht mich dann doch ein Buch an. Diesmal war es The Games Gods Play - Schattenverführt. Zum einen fand ich die Idee der Crucibles cool, zum anderen gefiel mir die Protagonistin Lyra Keres schon in der Leseprobe richtig gut. Im Prinzip ist sie eine einsame junge Frau, die sich nach Liebe sehnt, doch durch einen Fluch von Zeus selbst gesprochen, ist es niemandem möglich Lyra zu lieben, so sehr sie sich auch anstrengt. Daher versucht sie sich in der Diebesbande, der sie angehört, hochzuarbeiten, auch wenn es ihren Schwarm Boone auch nicht von ihren Qualitäten überzeugen würde. Durch ihre große Klappe - und die hat sie definitiv - landet sie jedoch ohne es zu wollen als Championesse von Totengott Hades in den gefährlichen Crucibles. Diese Spiele haben es wirklich in sich. Ich finde, da war die Autorin richtig kreativ und erfindungsreich. Beim Lesen habe ich schon immer darauf gewartet zu erfahren, was sich der nächste selbstzufriedene Gott oder die nächste arrogante Göttin für die armen Sterblichen ausgedacht hat. Es gab so viele Unwägbarkeiten, dass ich immer weiter und weiter lesen musste. Denn zu den unvorhersehbaren Wettkämpfen kommen noch die anderen Teilnehmer, die sich ebenfalls schwer einschätzen lassen. Nie ist klar, wem man trauen kann. Ist ein Bündnis mit dem Gegner besser oder kämpft sich Lyra allein besser durch? Und dann ist da noch Hades, der Geheimnisse hat und bei dem man sich die Frage stellt, warum er ausgerechnet dieses Mal auch bei den Spielen mitmischen muss.
Der lebhafte Schreibstil und die gelegentlichen Gemeinheiten der Autorin gegenüber den Wettkampfteilnehmer*innen sorgten bei mir für atemlose Spannung, aber oft musste ich auch über die Schlagfertigkeit von Lyra schmunzeln. Jeder versucht, Lücken in den Regeln für sich zu nutzen und einige Kontrahenten haben es nur zu gern auf Lyra abgesehen. Die Dialoge sind echt erfrischend. Überhaupt ist das ganze Buch eine gelungene Mischung aus modernen Elementen und der griechischen Mythologie, die einfach Spaß macht und, obwohl es schon viele Göttergeschichten gibt, erfrischend neu und unverbraucht wirkt. Von der halbseitigen Warnung am Anfang des Buches darf man sich allerdings nicht schrecken lassen. Tatsächlich kommen alles diese Dinge wie Tod, Krankenhausaufenthalt, Trauer, Alkoholkonsum und viele viele mehr in dem Buch vor, allerdings habe ich sie als nicht zu schlimm empfunden. Leser*innen, die damit und mit einer etwas unflätigen Sprechweise Probleme haben, sollten sich dieser Elemente bewusst sein. Für mich war Schattenverführt einfach ein verflucht gutes Fantasyabenteuer und göttlich unterhaltsam, was auch daran liegt, dass man dem Buch nicht anmerkt, dass es ein erster Band ist. Keine ellenlangen Erklärungen, kein langweiliges Worldbuilding, es geht ziemlich schnell actionreich los. So mag ich das. Ein Cliffhanger bleibt uns aber auch hier nicht erspart, aber warum sollten die Götter uns verschonen? Wobei, einmal waren sie auch mit der Protagonistin sehr gnädig... 5 Sterne
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Bei The Games Gods Play von Abigail Owen bin ich ziemlich hin und her gerissen. Ich denke schon länger darüber nach, wie gut ich es denn nun fand, und komme zu keinem endgültigen Schluss, weil es für mich bei verschiedenen Faktoren sehr unterschiedlich punktet.
Gut gefallen hat …
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Bei The Games Gods Play von Abigail Owen bin ich ziemlich hin und her gerissen. Ich denke schon länger darüber nach, wie gut ich es denn nun fand, und komme zu keinem endgültigen Schluss, weil es für mich bei verschiedenen Faktoren sehr unterschiedlich punktet.
Gut gefallen hat mir der griechische Götter- und Sagenstoff, und dass hier auch (zumindest ab und an) Figuren aufgetaucht sind, die man nicht so gut kennt. Die verschiedenen Götter haben entsprechend ihrer “überlieferten” Charaktere gehandelt und sind im Großen und Ganzen diesen Eigenschaften treu geblieben. Leider blieb dies etwas oberflächlich, aber das kann man bei der Fülle an Figuren natürlich auch nicht anders erwarten.
Darüber hinaus wurde die Handlung meist ziemlich zügig vorangetrieben, was ich hier gut fand. Es war actionreich, aber dennoch so, dass man noch gut hinterherkam.
Neben den teils flachen Charakteren hat mich am meisten gestört, dass ich die Liebesgeschichte einfach nicht glaubwürdig fand. Sorry, aber was fand Lyra an Hades?? Er ist emotional fragwürdig und definitiv manipulativ.
Dass einige Plotelemente wie durch Zauberhand aufgelöst wurden lass ich mal durchgehen, es geht hier immerhin um Götter und da ist so ein deus ex machina-Moment durchaus mal ok.
Ihr seht, sowohl auf der pro als auch auf der contra Seite ist hier einiges zu finden. Wenn man berücksichtigt, dass die Zielgruppe wohl eher ältere Teens oder junge Erwachsene sind, fallen plotbezogene Schwächen vielleicht etwas weniger ins Gewicht. Allerdings fände ich es gerade bei einem jüngeren Zielpublikum wichtig, nicht schon wieder so eine “Alpha Male Red Flag” Figur als Love Interest zu haben.
Als Fazit also vielleicht: unterhaltsam aber nicht unproblematisch.
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Auf ‘The Games Gods Play' habe ich mich riesig gefreut. Alleine schon die Kombi aus ‘Tribute von Panem’ und ‘Percy Jackson’ klang einfach mega. Und ich wurde zum Glück nicht enttäuscht. Ich kam sehr schnell ins Buch rein, was vor allem am fesselnden …
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Auf ‘The Games Gods Play' habe ich mich riesig gefreut. Alleine schon die Kombi aus ‘Tribute von Panem’ und ‘Percy Jackson’ klang einfach mega. Und ich wurde zum Glück nicht enttäuscht. Ich kam sehr schnell ins Buch rein, was vor allem am fesselnden Schreibstil der Autorin lag. Selbst wenn mal nicht viel passiert ist, hat die Autorin es geschafft, dass ich unbedingt weiterlesen wollte. Die Protagonistin Lyra war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist schlagfertig, witzig und aufopferungsvoll. Ihr Humor hat mich total abgeholt. Hades fand ich auch echt cool. Ich habe zwar zwischenzeitlich mal etwas an ihm gezweifelt, aber das hat sich am Ende wieder geändert. Auch die Nebencharaktere waren gut ausgearbeitet und besonders Boone und Zai habe ich schnell ins Herz geschlossen. Die Handlung war spannend und durch den Wettkampf mit den verschiedenen Aufgaben wurde es nie langweilig. Am Anfang dachte ich, dass das Buch ein Einzelband ist, aber nach dem Cliffhanger am Ende bin ich mir doch sehr sicher, dass es noch eine Fortsetzung geben wird. Für mich war ‘The Games Gods play’ ein sehr gelungener Fantasy-Auftakt. Zum Highlight hat bei mir noch der letzte Funke gefehlt, aber sonst fand ich das Buch echt super. Von mir gibt es 4,5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung!
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Durchweg spannend
Das Cover ist sehr passend zur Geschichte gestaltet und voller Detail. Das gefällt mir im Nachhinein wirklich sehr gut. Auch das farbige Bild im Buch von den beiden Protagonisten ist voller Detail und toll.
Die Geschichte ist sehr leicht geschrieben und man fliegt nur …
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Durchweg spannend
Das Cover ist sehr passend zur Geschichte gestaltet und voller Detail. Das gefällt mir im Nachhinein wirklich sehr gut. Auch das farbige Bild im Buch von den beiden Protagonisten ist voller Detail und toll.
Die Geschichte ist sehr leicht geschrieben und man fliegt nur so durch die Seiten. Die Kapitel sind mit ihren drei bis fünf Seiten sehr kurz, was mich nur noch mehr animiert hat noch ein Kapitel zu lesen, bis ich plötzlich 100 Seiten gelesen hatte. Ich persönlich fand die kurzen Kapitel toll.
Die Idee der Geschichte fand ich sehr spannend und sie wurde auch gut umgesetzt. Jede einzelne Aufgabe war durchweg spannend und auch nicht der sonstige 08/15 Kram. Es war einiges Neues dabei. Die Autorin hat dies sehr gut rübergebracht. Sie sind sehr grausam, gefährlich und brutal. Einige Entwicklungen haben mich schockiert. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Die Liebesgeschichte war wirklich schön geschrieben und ging langsam voran - was ich richtig toll finde. Natürlich fand sie ihn von Anfang an richtig schön und heiß, aber bis was zwischen den beiden passiert, dauert es - und genau das fand ich richtig klasse.
Hades hat mir als Charakter sehr gut gefallen.
Generell waren die Charaktere auch alle sehr gut ausgearbeitet. Sie waren weder flach noch überflüssig.
Leider hat mich eine Sache sehr gestört und das ist letztlich auch der Grund warum dieser wirklich spannende und gelungene erste Band von mir (nur) vier Sterne bekommt. Das Verhalten der Protagonistin hat mich teilweise wütend gemacht und ich hätte am liebsten an diesen Stellen das Buch weggelegt. Sie hat einen Grund warum sie die Spiele gewinnen will. Im Verlauf wird dieser Impuls zu Gewinnen auch immer stärker. Sie hat die Grundausbildung von früher aus ihrem vorigen Leben. Und dennoch gefühlt jedes Mal bei dem Beginn der Spiele steht sie einfach erstmal nur rum und lässt wertvolle Zeit verstreichen, selbst wenn Gefahr lauerte. Jeder andere Champion ist sofort losgerannt, nur unsere Protagonistin nicht. Da die Spiele einen wirklich sehr großen Teil des Buches einnehmen, war es leider für mich enorm störend.
Zudem sind leider auch viele Rechtschreibfehler in dem Buch, vor allem solche, die einfach vermieden hätten werden können, wenn jemand nochmal drüber gelesen hätte. Buchstaben, Leerzeilen fehlen und Wörter sind doppelt. Alles sehr auffällige Fehler, die sich echt gehäuft haben.
Auch fand ich am Anfang einige Logikfehler etwas komisch. Hades warnt sie vor einer Gottheit und diese steht daneben und regt sich deshalb auf. Ein paar Seiten später stellt die Gottheit erstaunt fest, dass unsere Protagonistin darüber bescheid weiß und ist amüsiert.
Oder an einer Stelle hört sie Hades. 13 Zeilen später kann sie ihn nicht mehr hören, obwohl sich nichts an der Situation geändert hat.
Das war aber auch alles was mich gestört hat und warum ich für mich persönlich keine 5 Sterne vergeben konnte.
Ansonsten fand ich das Buch jedoch klasse. Ich hab mich richtig gefreut aufs Lesen und konnte es kaum erwarten wieder zu lesen. Das Buch hat einige Geheimnisse, die auch am Ende gelüftet wurden. Es endet sehr spannend und lässt auf ein sehr spannenden und lesenswerten Teil 2 hoffen.
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Das Buch „The Games Gods Play“ von der Autorin Abigail Owen hat mich sofort mit seinem beeindruckenden Cover in seinen Bann gezogen – es ist definitiv ein Blickfang!
Alle 100 Jahre veranstalten die zwölf Götter ein Crucible, ein gefährliches Wettspiel, bei dem …
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Das Buch „The Games Gods Play“ von der Autorin Abigail Owen hat mich sofort mit seinem beeindruckenden Cover in seinen Bann gezogen – es ist definitiv ein Blickfang!
Alle 100 Jahre veranstalten die zwölf Götter ein Crucible, ein gefährliches Wettspiel, bei dem nicht die Götter selbst, sondern ihre auserwählten Champions antreten. In diesem Jahr jedoch geschieht etwas Ungewöhnliches: Der Gott der Unterwelt, Hades, hat ebenfalls einen Champion ausgewählt – eine Premiere. Er entscheidet sich für Lyra, die bei ihrer Geburt von der Gottheit Zeus verflucht wurde. Der Gewinn des Crucible verleiht dem siegreichen Gott die Herrschaft über den Olymp. Doch was hat Hades wirklich im Sinn? Warum nimmt er dieses Jahr an den Spielen teil?
Die Geschichte ist voller unerwarteter Wendungen und spannender Prüfungen, die Lyra und die anderen Champions durchleben müssen. Besonders aufregend ist der Cliffhanger, der uns bis Mitte September 2025 warten lässt, um zu erfahren, wie es weitergeht.
Ich fand die Protagonistin Lyra besonders faszinierend. Sie ist ein facettenreicher Charakter, der von Unsicherheit über Lebhaftigkeit bis hin zu tiefen Emotionen eine bemerkenswerte Entwicklung durchläuft.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und fesselnd, was das Lesen zu einem echten Vergnügen macht.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für „The Games Gods Play“
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