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Sophie ahnt, dass ihre Familie ein dunkles Geheimnis hat.Nach einem traumatischen Erlebnis ist Sophies heile Welt aus den Fugen geraten. Sie wird von bedrohlichen Visionen und Wahnvorstellungen heimgesucht, die mit dem ungeklärten Tod ihrer Mutter vor über zwanzig Jahren zusammenhängen. Was ist damals wirklich geschehen? Auf der Suche nach der Wahrheit reist Sophie zu ihren Großeltern, die sie nie kennengelernt hat. Doch in dem kleinen Dorf scheint nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen. Bald muss Sophie feststellen, dass der Tod ihrer Mutter nur ein Teil des dunklen Geheimnisses ist, da...
Sophie ahnt, dass ihre Familie ein dunkles Geheimnis hat.Nach einem traumatischen Erlebnis ist Sophies heile Welt aus den Fugen geraten. Sie wird von bedrohlichen Visionen und Wahnvorstellungen heimgesucht, die mit dem ungeklärten Tod ihrer Mutter vor über zwanzig Jahren zusammenhängen. Was ist damals wirklich geschehen? Auf der Suche nach der Wahrheit reist Sophie zu ihren Großeltern, die sie nie kennengelernt hat. Doch in dem kleinen Dorf scheint nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen. Bald muss Sophie feststellen, dass der Tod ihrer Mutter nur ein Teil des dunklen Geheimnisses ist, das ihre Familie hütet.
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Hanna Zimmermann studierte Germanistik und Wirtschaftswissenschaften in Darmstadt und arbeitete als Pressereferentin in der Automobilbranche, bevor sie nach München wechselte, wo sie seitdem als PR-Beraterin für eine internationale Netzwerkagentur Kunden aus der ganzen Welt betreut. Ihr Herz und ihre Leidenschaft gehörten jedoch immer dem Schreiben und dem Erzählen von Geschichten. »Tanz in die Angst« ist ihr erster Roman.
Produktdetails
- Grafit Taschenbuch 762
- Verlag: Grafit
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 14. August 2020
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 115mm
- Gewicht: 229g
- ISBN-13: 9783894257620
- ISBN-10: 3894257628
- Artikelnr.: 73322080
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dieser Thriller ist einfach nur "krasser Wahnsinn".
Ich konnte kaum glauben, dass mich dieses Buch so fesseln konnte.
Inhalt:
Als Sophie abends im Keller ihres Wohnhauses die Wäsche aus der Waschmaschine holen wollte, ahnt sie nichts schlimmes. Doch sie wird von einem Mann mit …
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Dieser Thriller ist einfach nur "krasser Wahnsinn".
Ich konnte kaum glauben, dass mich dieses Buch so fesseln konnte.
Inhalt:
Als Sophie abends im Keller ihres Wohnhauses die Wäsche aus der Waschmaschine holen wollte, ahnt sie nichts schlimmes. Doch sie wird von einem Mann mit Clownsmaske überrascht und auf brutale Art vergewaltigt. Nachdem sie nach ihrer Bewusstlosigkeit im Krankenhaus aufwacht, zieht Sophie vorerst zu ihrem Vater. Dort jedoch wird sie immer noch beobachtet und immer wieder bekommt Sophie Visionen von ihrer toten Mutter.
Als sie auf dem Dachboden des Elternhauses eine Spieluhr findet, beschließt sie zu ihren Großeltern zu fahren. Diese hat sie nie kennengelernt.
Dort angekommen, werden Sophies Visionen stärker und grausamer. Was ist hier damals passiert? War der Tot ihrer Mutter wirklich nur ein normaler Autounfall? Was verbirgt diese Familie für Geheimnisse?
Cover:
Das Cover ist düster gestaltet und es passt zum Inhalt, der nichts für Weicheier ist. Es wird auch immer wieder Bezug auf den Titel genommen, der sehr gut dafür gewählt wurde.
Schreibstil:
Das Buch ist in drei Abschnitten geteilt und jeweils durch einen passenden Vers bekannter Schriftsteller eingeführt. Desweitern sind am Anfang der Abschnitte die Gedanken von Sophies Vergewaltiger zu lesen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und man kann sich gut in das Buch und die Personen hineinversetzen. Die Dialoge, Gedanken und Umschreibungen sind optimal gewählt.
Fazit:
Diese Buch hat mich geflasht. Ich habe es in zwei Tagen durchgelesen und es hat mich um eine schlaflose Nacht gebracht.
Der ganze Thriller ist von der ersten bis zur letzten Seite durchdacht und absolut spannend. Der Leser rätselt und fiebert mit Sophie mit.
Ich hoffe, dass die Autorin Hanna Zimmermann noch viele weitere Thriller schreibt. Sie ist einfach geboren für dieses Genre. Hanna Zimmermann kann sehr wohl mit den großen Autoren mithalten.
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Packender Thriller um eine junge Frau und ein dunkles Familiengeheimnis
Bei ihrem Debüt gelingt der Autorin Hanna Zimmermann gleich ein ungemein packender und ziemlich düsterer Thriller, der mich auf ganzer Linie überzeugen konnte.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die junge …
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Packender Thriller um eine junge Frau und ein dunkles Familiengeheimnis
Bei ihrem Debüt gelingt der Autorin Hanna Zimmermann gleich ein ungemein packender und ziemlich düsterer Thriller, der mich auf ganzer Linie überzeugen konnte.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die junge Sophie, die nach einem traumatischen Erlebnis von seltsamen und bedrohlichen Visionen heimgesucht wird, in deren Zentrum ihre vor über 20 Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommene Mutter steht. Was ist damals wirklich geschehen ? Um dem Geheimnis auf den Grund zu gehen, reist Sophie in den Heimatort ihrer Mutter und besucht zum ersten Mal ihre dort lebenden Großeltern. Dort stößt sie auf ein altes Familiengeheimnis, das auch sie in de Abgrund zu reißen droht.
Mit einem packenden Schreibstil treibt die Autorin ihre atmosphärisch dichte Geschichte voran und steuert so zielsicher auf einen fulminanten Showdown zu, der neben reichlich Spannung und Dramatik auch eine überzeugende Auflösung bietet. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Besonders die innere Zerrissenheit von Sophie, die zum einen unbedingt vergessen will, was mit ihr geschehen ist, und auf der anderen Seite dem Geheimnis um ihre Mutter auf den Grund gehen will, kommt hier sehr gut rüber. So fiebert man beim Lesen gerne mit ihr mit und verzeiht ihr auch die eine oder andere etwas naive Anwandlung.
Wer auf düstere Thriller steht, wird hier bestens bedient und unterhalten. Ein mehr als gelungenes Debüt, das für die Zukunft noch so einiges erwarten lässt.
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Tanz in die Angst - Gänsehaut pur zwischen zwei Buchdeckeln...!
"Tanz in die Angst" von Hanna Zimmermann ist im August 2020 als Taschenbuch mit 288 Seiten bei GRAFIT erschienen.
Es handelt sich hier um einen cleveren, nervenaufreibenden Thriller, der den Leser vor Spannung an …
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Tanz in die Angst - Gänsehaut pur zwischen zwei Buchdeckeln...!
"Tanz in die Angst" von Hanna Zimmermann ist im August 2020 als Taschenbuch mit 288 Seiten bei GRAFIT erschienen.
Es handelt sich hier um einen cleveren, nervenaufreibenden Thriller, der den Leser vor Spannung an den Nägeln kauen lässt...
Eines Nachts wird Sophie im Keller ihres Wohnhauses von einem unbekannten, maskierten Täter überfallen und brutal vergewaltigt.
Nach diesem grauenvollen Ereignis kommt sie zuerst ins Krankenhaus, danach zieht Sophie fürs Erste bei ihrem Vater ein, da sie unmöglich in ihr Wohnhaus zurückkehren kann, denn dort lauert die Angst...
Doch auch in der Wohnung des Vaters kann Sophie nicht ruhig schlafen, sie ist total traumatisiert und wird plötzlich von merkwürdigen Träumen heimgesucht, die mit dem Tod ihrer Mutter vor 20 Jahren zu tun haben. Was ist real, was Wahnvorstellung? Was ist Vergangenheit, was hat mit Sophie zu tun?
Um ein besseres Bild ihrer Mutter zu bekommen, stöbert Sophie in den alten Kartns auf dem Dachboden des Vaters und findet dabei eine Porzellanfigur mit einer Gravur.
Sie bespricht alles mit ihrer besten Freundin Vicky und beschliesst dann, sich nicht unterkriegen zu lassen und zu den Eltern ihrer Mutter nach Bayern zu fahren, um den Dingen auf den Grund zu gehen und Ruhe zu bekommen. Sie hat ihre Großeltern nie kennengelernt und begibt sich somit auf eine Reise ins Ungewisse...
In dem kleinen Dorf, in dem die Familie ihrer Mutter Jasmin lebt, gibt es scheinbar eine Menge schlummernder Geheimnisse - doch welche Wahrheiten wird Sophie im Haus der Hartenbergs finden, wo sie erstmal auf eine Mauer des Schwiegens trifft? Werden ihre Alpträume aufgeklärt und beendet? Ist ihre Mutter wirklich bei einem tragischen Autounfall gestorben? Wem kann Sophie wirklich trauen?
Hanna Zimmermann hat mit ihrem ersten Buch einen absoluten Pageturner abgeliefert, den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte und den ich innerhalb eines Tages verschlungen habe.
Bereits der Klappentext macht extrem neugierig, und man wird dann direkt kopfüber in die Handlung geschubst und ist mittendrin in dem schrecklichen Geschehen. Ich habe mit Sophie so sehr gelitten und es ist bewundernswert, dass sie nicht in ein tiefes Loch der Panik verfällt, sondern dass sie kämpft und den Dingen auf den Grund gehen will! Sie ist eine taffe Frau, die fast wahnsinnig wird und dennoch - oder gerade deswegen - die Wahrheit finden muss! Allerdings sagt sie weder ihrem Vater noch der Polizei, was sie vorhat und auch Vicky muss schwören, nichts zu verraten - so begibt sich Sophie in eine Situation, in der ungahnte Gefahren lauern...
Schnell ahnt man, dass im Haus der Großeltern mehr als ein Geheimnis unter den Teppich gekehrt wird, hier ist alles Fassade, die nur schwer zu durchdringen ist...
Die Autorin erzeugt eine knisternde, sich stetig steigernde Spannung und ich war zwischendrin mehrfach versucht, unter das Bett und in den Schrank zu schauen, ob da auch wirklich nichts wartet in der Dunkelheit...
Die Atmosphäre ist dicht und gruselig, die Visionen, von denen die Hauptprotagonistin heimgesucht wird, werden total realistisch beschrieben und alles in allem ist die Handlung undurchschaubar un düberrascht mehrmals, wenn auch der wahre Täter unter der Oberfläche schon länger lauert...
Ein Buch, dass meiner Meinung nach als lupenreiner Psychothriller durchgeht, großartig, unbedingt lesen!
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Dieses Buch wird dich nicht schlafen lassen!
Worum geht’s?
Nach einem Überfall wird Sophie von Visionen heimgesucht. Visionen, die sie zurück in die Vergangenheit ihrer Mutter führen. War der Tod ihrer Mutter wirklich nur ein Unfall? Auf den Spuren der Vergangenheit macht …
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Dieses Buch wird dich nicht schlafen lassen!
Worum geht’s?
Nach einem Überfall wird Sophie von Visionen heimgesucht. Visionen, die sie zurück in die Vergangenheit ihrer Mutter führen. War der Tod ihrer Mutter wirklich nur ein Unfall? Auf den Spuren der Vergangenheit macht sich Sophie auf die Suche nach ihren Großeltern und findet ein schreckliches Familiengeheimnis.
Meine Meinung:
„Tanz in die Angst“ von Hanna Zimmermann ist ein Psychothriller, der ab der ersten Seite mit deinen schlimmsten Alpträumen spielt. Die Spannungskurve bricht nie ab, während dem Lesen kommen Ängste aus der Kindheit vor dunklen Kellerräumen wieder in einem hoch und selbst am Ende, als man meint: „Jetzt ist alles gut!“ muss man sich fragen: „Ist wirklich alles gut?“.
Am Anfang dachte ich: Dunkle Keller, es ist spät, Clowns, gruselige Puppen – ok, die Klassiker aus den Horrorfilmen. Alles nichts Neues. Doch dann wurde ich von der Autorin wirklich überrascht. Sie schafft es, Klischees in neuem Licht erscheinen zu lassen und den Leser mit auf eine Reise – oder wohl eher einen Tanz - der Angst zu nehmen!
Man fiebert mit Sophie mit, die nach dem traumatischen Erlebnis stark bleibt, wieder aufsteht, weitermacht. Die sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit macht, nur um einmal mehr ihrem schlimmsten Alptraum gegenüberzustehen. Auch die Visionen, die sie auf ihrer Reise leiten – am Anfang mutet es etwas mystisch an, aber gerade diese Visionen bringen noch mehr Leben in das Buch und regen die Phantasie noch zusätzlich mit an. Diese Einschübe aus Träumen bzw. immer wieder auch aus dem was der Täter denkt und niederschreibt, haben mir sehr gut gefallen. Man hat dadurch immer wieder einen kleinen Blick in die Vergangenheit und die mögliche Zukunft bekommen und war gemeinsam mit Sophie am Rätseln, was hinter diesen Visionen wohl stecken mag.
Elisabeth hat mir besonders leidgetan. Was sie alles erleben musste von Kindheit an! Und wie können Eltern so grausam sein? Herbert, der Opa von Sophie und Vater von Elisabeth, wirkt erst wie der eingeschüchterte Pantoffelheld, der sich schicksalsergeben allem fügt, was seine Frau Martha, eine herzlose Person, von ihm und den anderen verlangt. Aber das Geheimnis, das er und Martha hüten, lässt auch ihn zu einem unsympathischen Protagonisten werden. Man hofft, dass er und Martha eine gerechte Strafe bekommen werden!
Auch die Rolle von Christian selbst hat mir gut gefallen, auch wenn man von ihm nur wenig erfahren hat. Er kam eher immer wieder über seine „Gedankenfetzen“ in dem Buch vor. Sehr verstörende Gedankenfetzen und man hofft, dass es solche Menschen nicht wirklich gibt – vor allem nicht in der Nachbarschaft!
Fazit:
Das Buch „Tanz in die Angst“ von Hanna Zimmermann hat mich positiv überrascht. Nachdem ich am Anfang noch dachte: „Zu viele Klischees“ waren es am Ende eben diese Klischees, die dem Buch seine Besonderheit gegeben haben und es zu einem Psychothriller gemacht haben, der einen dazu bringt, zweimal hinter sich zu schauen, ob sich wirklich niemand hinter einem im Schatten verbirgt… Ein Psychothriller, der mich von Anfang bis Ende gefesselt hat!
Daher eine absolute Leseempfehlung für alle Fans von Psychothrillern: Ihr werdet dieses Buch verschlingen!
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Traumatische Erlebnisse - was für ein Romandebüt
(Inhalt, übernommen)
Nach einem traumatischen Erlebnis ist Sophies heile Welt aus den Fugen geraten. Sie wird von bedrohlichen Visionen und Wahnvorstellungen heimgesucht, die mit dem ungeklärten Tod ihrer Mutter vor über …
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Traumatische Erlebnisse - was für ein Romandebüt
(Inhalt, übernommen)
Nach einem traumatischen Erlebnis ist Sophies heile Welt aus den Fugen geraten. Sie wird von bedrohlichen Visionen und Wahnvorstellungen heimgesucht, die mit dem ungeklärten Tod ihrer Mutter vor über zwanzig Jahren zusammenhängen. Was ist damals wirklich geschehen?
Auf der Suche nach der Wahrheit reist Sophie zu ihren Großeltern, die sie nie kennengelernt hat. Doch in dem kleinen Dorf scheint nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen.
Bald muss Sophie feststellen, dass der Tod ihrer Mutter nur ein Teil des dunklen Geheimnisses ist, das ihre Familie hütet.
Zur Autorin:
Hanna Zimmermann studierte Germanistik und Wirtschaftswissenschaften in Darmstadt und arbeitete als Pressereferentin in der Automobilbranche, bevor sie nach München wechselte, wo sie seitdem als PR-Beraterin für eine internationale Netzwerkagentur Kunden aus der ganzen Welt betreut. Ihr Herz und ihre Leidenschaft gehörten jedoch immer dem Schreiben und dem Erzählen von Geschichten. »Tanz in die Angst« ist ihr erster Roman.
Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
Danke an Hanna Zimmermann für Deine Zusage und schnelle Belieferung, ich freute mich.
Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil, gleich zu Anfang des Buches beginnt es gruselig zu werden...
Spannung und Gänsehaut sind angesagt.
Aber, die Geschichte ist so fesselnd, dass man mit dem Lesen einfach nicht aufhören möchte...der Spannungsbogen wird gehalten und am Ende werden dann die Geheimnisse erörtert.
Alles in allem ein packender Thriller, nur für starke Nerven, aber äusserst spannend verfasst!
Gerne spreche ich hierfür eine absolute Leseempfehlung für interessierte Thrillerfans aus, natürlich 5* würdig!
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Eine Vergewaltigung im eigenen Haus traumatisiert Sophie so stark, dass sie kurz darauf Visionen ihrer vor vielen Jahren verstorbenen Mutter erlebt. Sie hat das Gefühl ihre Mutter will ihr nach so langer Zeit noch etwas mitteilen und Sophie macht sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit, den …
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Eine Vergewaltigung im eigenen Haus traumatisiert Sophie so stark, dass sie kurz darauf Visionen ihrer vor vielen Jahren verstorbenen Mutter erlebt. Sie hat das Gefühl ihre Mutter will ihr nach so langer Zeit noch etwas mitteilen und Sophie macht sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit, den Hintergründen ihres Todes und muss sich dabei erneut mit ihren tiefsten Ängsten und der eigenen Vergewaltigung auseinandersetzen. Kann sie der Ursache ihrer Visionen auf die Spur kommen und herausfinden, was ihre Mutter ihr mitteilen will?
Das Cover wirkt düster und fast unscheinbar, aber das darin versteckte Debüt ist wahrlich sensationell. Auf nicht mehr als 220 Seiten erleben wir eine vielfältige und gut ausgearbeitete Geschichte, die zwar mit Visionen gespickt aber dennoch nicht unrealistisch oder Science-Fiction-mäßig wirkt. Die Story zieht einen von der ersten Seite in den Bann, was auch auf den flüssigen Schreibstil der Autorin zurückzuführen ist, und lässt einen erst auf der letzten Seite wieder los - und zwar völlig verstört und schockiert.
Sophie als Hauptprotagonistin ist gut ausgearbeitet, sie ist authentisch, realistisch und man will sie oft einfach nur in den Arm nehmen, wenn sie wieder aus einer ihrer Visionen hochschreckt oder das Gefühl hat, dass jemand sie verfolgt.
Stellenweise hat es mich an „Verity“ von Colleen Hoover erinnert und oft fühlte ich mich auch genauso: man will es eigentlich gar nicht in allen Einzelheiten wissen, aber kann doch irgendwie nicht aufhören zu lesen.
Für dieses außergewöhnliche Buch gibt es von mir trotz fehlender – und (wie auch bei „Verity“) dringend notwendiger – Triggerwarnung eine Leseempfehlung einer tollen neuen Autorin! TOP!
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