Joy Williams
Gebundenes Buch
Stories
'Ein amerikanischer Thomas Bernhard, aber als Frau. Etwas Besseres kann man sich eigentlich nicht vorstellen.' Xaver von Cranach, SPIEGEL
Übersetzung: Jakobeit, Brigitte; Walz, Melanie
Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
»Joy Williams ist einfach ein Wunder.« Raymond CarverEine Nacht lang erkunden zwei Mädchen einen Zug mit Bar und Zauberbühne und lernen dabei ihr künftiges Leben kennen. Eine Frau, ratlos, plötzlich schlaflos, wird von der Faszination für eine nächtliche Radiosendung erfasst, in der, so glaubt sie, all ihre Fragen gelöst werden könnten. Von der Gesellschaft geächtet, schließen sich die Mütter mehrerer verurteilter Mörder zu einem Außenseiterclub zusammen. Seite für Seite, Satz für Satz führen uns diese Geschichten ins Unvorhersehbare hinein, verzweigen sich in die Tiefe wie R...
»Joy Williams ist einfach ein Wunder.« Raymond Carver
Eine Nacht lang erkunden zwei Mädchen einen Zug mit Bar und Zauberbühne und lernen dabei ihr künftiges Leben kennen. Eine Frau, ratlos, plötzlich schlaflos, wird von der Faszination für eine nächtliche Radiosendung erfasst, in der, so glaubt sie, all ihre Fragen gelöst werden könnten. Von der Gesellschaft geächtet, schließen sich die Mütter mehrerer verurteilter Mörder zu einem Außenseiterclub zusammen. Seite für Seite, Satz für Satz führen uns diese Geschichten ins Unvorhersehbare hinein, verzweigen sich in die Tiefe wie Romane: unverwechselbar im Ton, beunruhigend und komisch zugleich.
Seit Langem feiert man Joy Williams als eine der Großen der amerikanischen Literatur. 'Stories' beweist ihre absolute Meisterschaft.
Eine Nacht lang erkunden zwei Mädchen einen Zug mit Bar und Zauberbühne und lernen dabei ihr künftiges Leben kennen. Eine Frau, ratlos, plötzlich schlaflos, wird von der Faszination für eine nächtliche Radiosendung erfasst, in der, so glaubt sie, all ihre Fragen gelöst werden könnten. Von der Gesellschaft geächtet, schließen sich die Mütter mehrerer verurteilter Mörder zu einem Außenseiterclub zusammen. Seite für Seite, Satz für Satz führen uns diese Geschichten ins Unvorhersehbare hinein, verzweigen sich in die Tiefe wie Romane: unverwechselbar im Ton, beunruhigend und komisch zugleich.
Seit Langem feiert man Joy Williams als eine der Großen der amerikanischen Literatur. 'Stories' beweist ihre absolute Meisterschaft.
Joy Williams,geboren 1944, wurde für ihr Werk vielfach ausgezeichnet. Sie hat zwölf Bücher geschrieben, darunter Romane, Kurzgeschichten, Essays, einen Reiseführer. Sie zählt seit Langem zu den nachdrücklichen ökologischen Stimmen in den USA und lebt in Tucson, Arizona, und Laramie, Wyoming.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 16. März 2023
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 132mm x 27mm
- Gewicht: 406g
- ISBN-13: 9783423283212
- ISBN-10: 3423283211
- Artikelnr.: 66233020
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Der sehr generische Titel ist ein Wagnis, aber eines, das sich ob der Kraft von Joy Williams "Stories" gelohnt hat, urteilt Rezensent Bernd Ulrich. Um die drohende Klimakatastrophe geht es, um das getrübte Verhältnis von Mensch und Natur, aber auch die Zärtlichkeit, die sich trotz aller Schwierigkeiten noch zwischen traumatisierten Menschen einstellen kann, die sich unmittelbar im "Prozess der Entzukunftung" befinden, schildert er. Die Kurzgeschichten behandeln hochaktuelle Themen, denen auch die Literatur nicht mehr entkommen kann, was noch durch die Essays der Autorin unterstützt wird, deren Erscheinen auf Deutsch sich der Kritiker schnellstmöglich wünscht. Bis dahin legt er die Lektüre der Erzählungen unbedingt allen Lesern ans Herz.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Unheimlich wie ein Urwald, auf morbide Weise anziehend und von einer kühlen, schroffen Klarheit nehmen die Storys von Joy Williams mit fast schon obszöner Grandezza für sich ein. Meike Feßmann Süddeutsche Zeitung 20230506
Das Buch enthält 14 Kurzgeschichten. Schon bei der ersten habe ich mich gefragt, was ich davon halten soll. Selbst der Stil ist überhaupt nicht meins. Ich konnte zwar folgen, aber habe ich das Buch ein paar Tage später erst wieder in die Hand genommen, wusste ich plötzlich nicht …
Mehr
Das Buch enthält 14 Kurzgeschichten. Schon bei der ersten habe ich mich gefragt, was ich davon halten soll. Selbst der Stil ist überhaupt nicht meins. Ich konnte zwar folgen, aber habe ich das Buch ein paar Tage später erst wieder in die Hand genommen, wusste ich plötzlich nicht mehr, ob ich diese Stelle schon gelesen hatte oder nicht. Die Art und Weise des Aufbaus ist wenig einprägsam, da sich kurze Sätze aneinander reihen. Teilweise wirkte es sogar wie abgehackt, wie einzelne Sequenzen mit kleinen bis hin zu großen Abständen dazwischen. Absolut nicht mein Fall.
Ich habe noch das zweite Kapitel bzw. die zweite Kurzgeschichte angefangen zu lesen, aber da derselbe monotone Stil vorherrscht und keine Abwechslung, wie ich bei unterschiedlichen Geschichten erwarte, habe ich das Buch abgebrochen. Etwas, was bei mir wirklich selten vorkommt.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Ich bin eigentlich kein Fan von Kurzgeschichten. Und auch bei Stories von Joy Williams ging ich etwas verhalten an die Sache ran.
Gleich in die erste Geschichte wird der Leser einfach hereingeworfen. Hier geht es um einen Mann, der bei seiner sterbenskranken Frau ausharrt, zwischendurch immer …
Mehr
Ich bin eigentlich kein Fan von Kurzgeschichten. Und auch bei Stories von Joy Williams ging ich etwas verhalten an die Sache ran.
Gleich in die erste Geschichte wird der Leser einfach hereingeworfen. Hier geht es um einen Mann, der bei seiner sterbenskranken Frau ausharrt, zwischendurch immer wieder von seiner Tochter erzählt, die Ihn mittsamt Enkel und Hund allein gelassen hat.
Ich kann mich einfach in diese Geschichte nicht hineinversetzen, habe sie eher so lustlos gelesen. Kaum ist man in der Storie einigermaßen eingetaucht, ist sie auch schon zu Ende.
Der Vorteil dieser Kurzgeschichten ist natürlich, dass man das Buch immer wieder weglegen kann, was ich auch getan habe. Denn durchlesen, das fiel mir einfach zu schwer.
3 Sterne erhält das Buch trotzdem von mir, denn einige der Stories waren dann eben doch etwas Besonderes und liesen mich insgesamt eher nachdenklich zurück.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Das Buch „Stories“ von Joy Williams beinhaltet 13 anspruchsvolle Kurzgeschichten, die jeweils in sich abgeschlossen sind und nichts miteinander zu tun haben.
Es werden verschiedene Themen behandelt, die alle sehr ernst und düster sind. Es geht um Liebe, Tod, Verbrechen, Sinn des …
Mehr
Das Buch „Stories“ von Joy Williams beinhaltet 13 anspruchsvolle Kurzgeschichten, die jeweils in sich abgeschlossen sind und nichts miteinander zu tun haben.
Es werden verschiedene Themen behandelt, die alle sehr ernst und düster sind. Es geht um Liebe, Tod, Verbrechen, Sinn des Lebens, Krankheit und viele andere Themen. Die Hauptpersonen der Geschichten haben alles ein Schicksal zu verkraften und man erfährt über die Hintergründe, Gedanken, Aussichten und Gefühle.
Ich bin generell kein Fan von Kurzgeschichten und auch dieses Buch hat mich nicht sehr überzeugt. Die Themen sind mir zu düster und die Geschichten allesamt zu deprimierend und negativ. Obwohl der Schreibstil sehr flüssig ist, fand ich das Buch schwierig zu lesen. Man muss sich sehr konzentrieren, um dem Geschehen folgen zu können. Oft musste ich eine Passage nochmals lesen, da meine Gedanken oft abgeschweift sind.
Alles in allem hat mir dieses Buch nicht sehr gefallen und als Urlaubslektüre und zum Entspannen ist es nicht zu empfehlen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Da gibt es den Prediger, der seiner sterbenskranken Frau nicht von der Seite weicht. Oder die beiden Mädchen, die durch einen Zug stromern und dabei einen Haufen merkwürdiger Menschen treffen. Und natürlich auch die Mütter verurteilter Mörder:innen, die sich an einem Ort …
Mehr
Da gibt es den Prediger, der seiner sterbenskranken Frau nicht von der Seite weicht. Oder die beiden Mädchen, die durch einen Zug stromern und dabei einen Haufen merkwürdiger Menschen treffen. Und natürlich auch die Mütter verurteilter Mörder:innen, die sich an einem Ort irgendwo in den USA niedergelassen haben. Sie alle eint eine große Einsamkeit, der sie trotz aller Bemühungen offenbar nicht entfliehen können. Und sie alle sind Protagonist:innen der "Stories" von Joy Williams, die kürzlich in der deutschen Übersetzung von Brigitte Jakobeit und Melanie Walz bei dtv erschienen sind.
In den Feuilletons der deutschen Tageszeitungen und im Literarischen Quartett des ZDF wurden die "Stories" fast schon überschwänglich besprochen, und auch auf der Rückseite des Buches huldigen zahlreiche zeitgenössische amerikanische Erzähler:innen Joy Williams. Umso überraschender, dass es sich bei dem Erzählband tatsächlich um die erste auf deutsch erscheinende Veröffentlichung der fast 80-jährigen Autorin handelt. Man kann bereits jetzt voraussagen, dass es nicht die einzige bleiben wird. Insgesamt 13 Kurzgeschichten umfasst die Ausgabe, die damit ein breites Schaffensspektrum der Autorin von 1972 bis 2014 abdeckt.
Ein kluger Schachzug des Verlags ist es, mit "Liebe" die wohl zugänglichste von ihnen ganz an den Anfang zu stellen und zudem als Leseprobe anzubieten. Nicht nur wegen des gewaltigen Titels, sondern auch, weil sie im Vergleich mit den meisten anderen Stories trotz des tieftraurigen Grundthemas einer krebskranken Frau und der unbändigen Liebe ihres Ehemannes fast schon etwas Hoffnungsvolles ausstrahlt. Eine Hoffnung, die vielen anderen Geschichten eher abgeht. Ohnehin wirkt die Reihenfolge in der deutschen Ausgabe - wie bei einem stimmigen Album der Rock- oder Popmusik - alles andere als beliebig, auch wenn sie sich nicht an die Chronologie des amerikanischen Erscheinens hält. So kann es wohl auch kein Zufall sein, dass uns Joy Williams mit der letzten der gesammelten Erzählungen "Auswege" aufzeigt. Auswege, die Protagonistin Lizzie ergreifen möchte, die aber auch die Leserschaft mit einer gewissen Erleichterung zur Kenntnis nehmen dürfte, denn Joy Williams' "Stories" sind alles andere als Wohlfühllektüre. Zieht man erneut die Musik als Vergleich heran, ist die Grundtonart eindeutig mehr Moll als Dur. Oder vielleicht auch eher Tschaikowsky als Händel.
Der rote Faden aller Erzählungen ist wohl die Einsamkeit der Hauptfiguren. Sei es der kleine Tommy, der in "Letzte Generation" nacheinander seine Mutter, seinen Bruder und seine beste Freundin verliert. Oder der 13-jährige Bomber Boyd in "Die blauen Männer", dessen Vater hingerichtet wurde, weil er einen Hilfssheriff und dessen Hund erschoss. Hinzu kommt eine gehörige Portion an Skurrilität, die sich in einigen Geschichten bis ins Groteske hineinsteigert, so zum Beispiel in den Dialogen zwischen Gwendal und Gloria in "Der kleine Winter" oder in der bereits kurz angerissenen Geschichte "Im Zug", in der die beiden Mädchen einem Haufen Irrer ausgesetzt zu sein scheinen. Zumindest auf den ersten Blick. Denn blickt man hinter die Fassade des Wahnsinns, offenbart sich dem Leser erneut ein zutiefst einsames Kind.
Dies ist ein Kritikpunkt, den man den insgesamt lesenswerten Stories machen könnte. Sie sind thematisch recht eindimensional. Fast überall lauern irgendwelche Abgründe, fast überall drückt die Einsamkeit der Figuren aufs Gemüt. So sind sie vielleicht eher häppchenweise als am Stück zu ertragen. Hinzu kommt, dass mich nicht alle Geschichten gleichermaßen überzeugen konnten. Während mich beispielsweise "Letzte Generation", "Die blauen Männer" oder auch "Besuchsrecht" sehr berührten, ließen mich "Rost", "Kongress" oder "Der Geliebte" eher kalt. Zentral für Williams sind jedoch immer die zwischenmenschlichen Beziehungen, die auf irgendeine Art in "Stories" durchgehend gestört sind.
Noch eine kleine Anekdote zum Schluss: Freunde seltsamer Namen und Alliterationen kommen in "Stories" ganz wunderbar auf ihre Kosten. Denn Bomber Boyd, Gloria und Gwendal sind nur der Anfang...
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
13 Kurzgeschichten
„Stories“ beinhaltet 13 Kurzgeschichten aus Joy Williams’ Lebenswerk. Die ersten wurden bereits 1972 veröffentlicht, die letzte 2014. So ist es nicht verwunderlich, dass die 13 Stories sehr verschieden ausgefallen sind, schließlich hat die Autorin …
Mehr
13 Kurzgeschichten
„Stories“ beinhaltet 13 Kurzgeschichten aus Joy Williams’ Lebenswerk. Die ersten wurden bereits 1972 veröffentlicht, die letzte 2014. So ist es nicht verwunderlich, dass die 13 Stories sehr verschieden ausgefallen sind, schließlich hat die Autorin sich ja weiterentwickelt. Dabei will ich gar nicht mal sagen, dass mir die später entstandenen Geschichten besser gefallen hätten. Das ist ja auch gerade bei Kurzgeschichten sehr subjektiv. Tatsächlich konnte mich die erste Geschichte in dieser Zusammenstellung mit dem Titel „Liebe“ am meisten überzeugen, wobei „Liebe“ ein bereits 1972 veröffentlichtes Werk ist. Gut, dass dieses und nicht ein anderes an den Beginn des Buches gestellt wurde, denn bei einigen anderen hätte ich das Buch womöglich abgebrochen, weil sie mich so gar nicht erreichen konnten.
Die Stories bzw. die Figuren empfand ich zum Teil als skurril, surreal, überraschend, langweilig, absurd - alles bunt gemischt. Eine echte Leseempfehlung kann ich daher nicht aussprechen. Im Gegenteil, ich kann verstehen, warum man von der mittlerweile 80-jährigen Autorin bisher in Deutschland nichts veröffentlicht hat.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Das ist das erste Mal, dass mich ein Buch gar nicht mitgenommen hat. 14 Kurzgeschichten, manche düster und mit schwierigen Themen, aber recht zusammenhanglos und langweilig erzählt.
Ich hab mich durch das Buch echt gequält und es tut mir auch leid, so eine Rezension zu schreiben. Ich …
Mehr
Das ist das erste Mal, dass mich ein Buch gar nicht mitgenommen hat. 14 Kurzgeschichten, manche düster und mit schwierigen Themen, aber recht zusammenhanglos und langweilig erzählt.
Ich hab mich durch das Buch echt gequält und es tut mir auch leid, so eine Rezension zu schreiben. Ich bin eine Buchflüsterin und durfte dieses Buch testlesen. Vielleicht ist es auch nur Geschmacksache, so ein Buch überhaupt schreiben zu können, da zolle ich jedem Autor Respekt deshalb habe ich auch 3 Sterne gegeben, die Arbeit ist das schon wert.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
"Stories" von Joy Williams enthält 13 anspruchsvolle Kurzgeschichten, mit ganz unterschiedlichen Inhalten. Sie alle zeichnen sich durch Themen aus, auf die man sich einlassen muss. Die Geschichten wirken düster und eher deprimierend. Sie gewähren Einblicke in …
Mehr
"Stories" von Joy Williams enthält 13 anspruchsvolle Kurzgeschichten, mit ganz unterschiedlichen Inhalten. Sie alle zeichnen sich durch Themen aus, auf die man sich einlassen muss. Die Geschichten wirken düster und eher deprimierend. Sie gewähren Einblicke in unterschiedliche Schicksale. Kurze, prägende Momente, denen man konzentriert folgen sollte, um den roten Faden der jeweiligen Geschichte nicht zu verlieren. Es gibt offene Enden, die man Revue passieren lassen kann. Man wird zum Nachdenken angeregt - wenn man sich darauf einlassen kann.
Ich persönlich bin leider kein Freund von Kurzgeschichten. Deshalb ist mir diese Lektüre nicht gerade leichtgefallen, zumal die Erzählungen auf mich teilweise sehr deprimierend wirkten. Deshalb konnte ich die Geschichten auch nicht hintereinander lesen, sondern musste Pausen einlegen.
Auf meiner persönlichen Bewertungsskala kann ich deshalb nur zwei von fünf möglichen Sternen vergeben. Das liegt aber sicher daran, dass ich nicht zur entsprechenden Zielgruppe gehöre, die solche Werke zu würdigen weiß.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
13 Kurzgeschichten, denen man oft nicht folgen kann, eine sehr schwierige Lektüre, erzählt von kranken Menschen und dem wahren Leben.
leider gar nicht mein Stil, habe es trotzdem bis zum Schluss gelesen.
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für