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Michael Wagner
Broschiertes Buch
Still ruft der See - Kettling und Larisch, 3. Fall (Restauflage)
Still ruft der See. Der 70er-Jahre Krimi. Kettling und Larisch ermitteln: Band 3 der Krimi-Reihe. Was steckt hinter dem Familiendrama am Chiemsee? Ein spannender und unterhaltsamer Regionalkrimi.
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War es Mord oder Selbstmord? Ein neuer Kriminalfall für die Hobby-Ermittler Kettling und LarischTheo Kettling will eigentlich nur seine Frührente genießen - Mordermittlungen stehen dabei nicht auf dem Plan. Doch als er die sauerländische Amateurband "Hill Cats" auf ein Rockkonzert am Chiemsee begleitet, kommt alles anders als gedacht. Eine Frau verschwindet spurlos und wird schließlich tot in einem Fluss gefunden. Hat ihre Depression sie in den Selbstmord getrieben, wie ihr Mann behauptet? Oder liegt ein viel größeres Geheimnis dahinter?Wieder zu Hause in Lüdenscheid erzählt Theo sein...
War es Mord oder Selbstmord? Ein neuer Kriminalfall für die Hobby-Ermittler Kettling und Larisch
Theo Kettling will eigentlich nur seine Frührente genießen - Mordermittlungen stehen dabei nicht auf dem Plan. Doch als er die sauerländische Amateurband "Hill Cats" auf ein Rockkonzert am Chiemsee begleitet, kommt alles anders als gedacht. Eine Frau verschwindet spurlos und wird schließlich tot in einem Fluss gefunden. Hat ihre Depression sie in den Selbstmord getrieben, wie ihr Mann behauptet? Oder liegt ein viel größeres Geheimnis dahinter?
Wieder zu Hause in Lüdenscheid erzählt Theo seiner Bekannten Lieselotte Larisch von dem schrecklichen Erlebnis. Die Hobbydetektivin ist sich sicher, dass mehr hinter diesem Todesfall steckt. Gemeinsam nimmt das ungewöhnliche Ermittlerteam die Spur auf. Was hat das versunkene Dorf Listernohl in den Tiefen des Biggesees mit all dem zu tun?
Band 3 der Krimi-Reihe: Welche dunklen Geheimnisse verbergen sich hinter der Familientragödie? Schauplatz Chiemsee: Wenn die Urlaubsidylle nicht hält, was sie verspricht Sympathisch verschrobener Hobbydetektiv: Auf Verbrecherjagd mit dem alten Lamborghini-Traktor Packend und unterhaltsam erzählt: Diese Urlaubslektüre werden Sie nicht mehr aus der Hand legen! Der Kult der wilden Siebziger: vom berüchtigten SOLO-Mofa aus dem Quelle-Katalog bis zum Orangensaft der Marke Florida Boy
Unterhaltsamer Krimi mit 70er-Jahre Retro-Charme
Michael Wagner ist Journalist und PR-Experte. Als solcher liegt ihm Recherche natürlich im Blut: Für seine Krimis überprüft der Autor jedes Detail und recherchiert sogar originale Busfahrpläne in Archiven. So gelingt es ihm, in seinen Kriminalromanen eine besonders authentische und realitätsgetreue Atmosphäre zu erschaffen - eine literarische Zeitreise in die Siebziger sozusagen!
Begeben Sie sich mit dem sympathischen Ermittler-Duo auf Verbrecherjagd und finden Sie heraus, welche längst begraben geglaubten Geheimnisse nun ans Licht der Wahrheit drängen!
Theo Kettling will eigentlich nur seine Frührente genießen - Mordermittlungen stehen dabei nicht auf dem Plan. Doch als er die sauerländische Amateurband "Hill Cats" auf ein Rockkonzert am Chiemsee begleitet, kommt alles anders als gedacht. Eine Frau verschwindet spurlos und wird schließlich tot in einem Fluss gefunden. Hat ihre Depression sie in den Selbstmord getrieben, wie ihr Mann behauptet? Oder liegt ein viel größeres Geheimnis dahinter?
Wieder zu Hause in Lüdenscheid erzählt Theo seiner Bekannten Lieselotte Larisch von dem schrecklichen Erlebnis. Die Hobbydetektivin ist sich sicher, dass mehr hinter diesem Todesfall steckt. Gemeinsam nimmt das ungewöhnliche Ermittlerteam die Spur auf. Was hat das versunkene Dorf Listernohl in den Tiefen des Biggesees mit all dem zu tun?
Band 3 der Krimi-Reihe: Welche dunklen Geheimnisse verbergen sich hinter der Familientragödie? Schauplatz Chiemsee: Wenn die Urlaubsidylle nicht hält, was sie verspricht Sympathisch verschrobener Hobbydetektiv: Auf Verbrecherjagd mit dem alten Lamborghini-Traktor Packend und unterhaltsam erzählt: Diese Urlaubslektüre werden Sie nicht mehr aus der Hand legen! Der Kult der wilden Siebziger: vom berüchtigten SOLO-Mofa aus dem Quelle-Katalog bis zum Orangensaft der Marke Florida Boy
Unterhaltsamer Krimi mit 70er-Jahre Retro-Charme
Michael Wagner ist Journalist und PR-Experte. Als solcher liegt ihm Recherche natürlich im Blut: Für seine Krimis überprüft der Autor jedes Detail und recherchiert sogar originale Busfahrpläne in Archiven. So gelingt es ihm, in seinen Kriminalromanen eine besonders authentische und realitätsgetreue Atmosphäre zu erschaffen - eine literarische Zeitreise in die Siebziger sozusagen!
Begeben Sie sich mit dem sympathischen Ermittler-Duo auf Verbrecherjagd und finden Sie heraus, welche längst begraben geglaubten Geheimnisse nun ans Licht der Wahrheit drängen!
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Michael Wagner, Jahrgang 1968, ist diplomierter Ingenieur der Produktionstechnik und gelernter Journalist. Heute arbeitet er als PR-Experte für ein großes Industrieunternehmen und lebt in der Nähe von Marburg.
Produktdetails
- Kettling und Larisch ermitteln 3
- Verlag: Landwirtschaftsverlag
- 2020
- Seitenzahl: 260
- Erscheinungstermin: 15. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 200mm x 137mm x 27mm
- Gewicht: 276g
- ISBN-13: 9783784356518
- ISBN-10: 3784356516
- Artikelnr.: 75614082
Herstellerkennzeichnung
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Eine wahre Zeitreise in das bunte Jahrzehnt, das geprägt wurde von Schlaghose, Bonanzarad, Telefon mit Wählscheibe und Cassettenköfferchen. All das lässt Michael Wagner gekonnt aufleben. Westdeutscher Rundfunk, 8.12.2020 Es ist die Leidenschaft für das Schreiben, die Recherche und das Historische, was Michael Wagner in seinen Romanen verbindet. Westfalenpost, 23.11.2020 Man ist spontan versucht, bei Theo Kettling und Lieselotte Larisch an Miss Marple und Mr. Stringer aus den unsterblichen Agatha-Christie-Verfilmungen zu denken - und so liebevoll wie in den Schwarz-Weiß-Streifen Details und scheinbare Nebensächlichkeiten zelebriert werden, genauso verhält es sich auch bei Michael Wagner, wenn er sich in die 70er Jahre vertieft und seine Leser ins "Weißt du noch?" mitnimmt. Heimatliebe, Ausgabe Dezember 2020 "Still ruft der See" macht richtig Spaß und ist die perfekte Lektüre für ein Wochenende, an dem man sich am liebsten mit einem Buch auf der Couch einkuschelt. Krimi und Keks, 28.11.2020 Eine Reise durch die Zeit, die mich zurück in meine Kindheit katapultiert hat und in der Mengenlehre in der Mathematik noch völlig neumodisches Zeug war. Tii & Ana's kleine Bücherwelt, 18.11.2020 Gerne würde ich mehr als 5 Sterne vergeben ... huckleberryfriendz, 27.11.2020
„Still ruft der See“ von Michael Wagner habe ich als Taschenbuch mit 240 Seiten gelesen, die in 17 Kapitel eingeteilt sind.
Die Handlung spielt im Jahr 1975. Theo Kettling ist mit seinen 43 Jahren bereits Frührentner und versucht, eine sinnvolle Beschäftigung zu finden. Also …
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„Still ruft der See“ von Michael Wagner habe ich als Taschenbuch mit 240 Seiten gelesen, die in 17 Kapitel eingeteilt sind.
Die Handlung spielt im Jahr 1975. Theo Kettling ist mit seinen 43 Jahren bereits Frührentner und versucht, eine sinnvolle Beschäftigung zu finden. Also fährt er als Roadie mit den Hill Cats und Sabine, der Sängerin, an den Chiemsee. Am nächsten Morgen wird eine tote Frau aus dem See gefischt. Sie litt wohl unter Depressionen und hat sich umgebracht. Wieder zu Hause in Lüdenscheid erzählen die beiden die Geschichte ihrer Bekannten Lieselotte Larisch, einer pensionierten Schulrektorin und Hobbydetektiven. Die ahnt sofort, dass da etwas nicht stimmt und stiftet Sabine und Theo zu Ermittlungen an. Und so nehmen die Dinge ihren Lauf und Geheimnisse werden aufgedeckt, die eigentlich in einem gefluteten Ort versteckt bleiben sollten.
Die Geschichte hat mir gut gefallen. Das Flair der 70er Jahre konnte man sich bildhaft vorstellen. Überall wurde geraucht und man musste Akten noch per Hand durchsuchen, statt mit Computer. Auch mit dem Telefonieren war es nicht so einfach. Da fühlte man sich geradezu zurückversetzt in die Zeit.
Theo, Sabine und Lieselotte sind ein gutes Team, wobei Letztere die Chefin ist. Lieselotte ist sehr resolut in ihrem Auftreten, typisch Rektorin eben. Sie stiftet die anderen zu zweifelhaften Handlungen an. Und beide machen mit. Theo ist eher ein inaktiver Typ, der macht, was man ihm sagt, wenn auch manchmal widerwillig. Die ‚Traktoranschaffung‘ nahm etwas viel Platz ein und ich weiß nicht, ob es normal war, dass man mit dem Traktor als eigenes Beförderungsmittel durch die Gegend fuhr. Aber amüsant war es schon.
Es war nicht der super spannende Krimi, aber durchaus ein unterhaltsames und kurzweiliges Buch, was gut geschrieben ist und auch durch einigen Wortwitz punkten kann.
Das Cover hat mir gefallen, es passt gut in die 70er Jahre.
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Es ist berits der dritte Band um das Ermittler Trios und für mich war es der erste.Obwohl ich die Vorgänger Bücher nicht gelesen habe-machte es nichts,ich konnte ohne die Vorkenntnisse das Buch lesen.Das Buch bezaubert mit seinem 70er Jahre Charme-und so manchesmal tauchte auch ich in …
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Es ist berits der dritte Band um das Ermittler Trios und für mich war es der erste.Obwohl ich die Vorgänger Bücher nicht gelesen habe-machte es nichts,ich konnte ohne die Vorkenntnisse das Buch lesen.Das Buch bezaubert mit seinem 70er Jahre Charme-und so manchesmal tauchte auch ich in meine Jugendzeit ein.ich habe mich gerne an die Zeit erinnert.
Der Frührentner Theo Kettling begleitet die Amerteurband Hill Cats zu einem Rockkonzert an den schönen Chiemsee.Wenig später wird eine Frau mit der sich Theo unterhalten hat-erst vermisst und dann tot aus dem Chiemsse geborgen.Litt sie an Depressionen wie ihr Mann behauptet-war es Selbstmord!?Die Frage läßt Theo und Sabine die Rockröhre nicht los und sie beginnen gemeinsam mit Liselotte der Rentnerin zu ermitteln.
Der Autor Michaela Wagner hat einen flüssigen angenehmen Schreibstil im 70er Jahre Muster geschrieben.Ich hatte das Gefühl mit dem Trio an deren Seite mitzuermitteln.Der Autor lockte den Leser immer wieder auf eine falsche Spur und so war ich am Ende überrascht.Mir hat es sehr gut gefallen in die 70er Jahre einzutauchen und das schrullige Trio beim ermitteln zu begleiten-4 Sterne.
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Diese Rezension schreibe ich jetzt einfach mal andersherum:
Fazit:
Ein Buch für alle, die nostalgisch in den 70er Jahren schwelgen möchten. Ein Buch für alle, die etwas über das Leben in dieser Zeit erfahren möchten, oder Cosy - Crime Bücher mit skurrilen …
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Diese Rezension schreibe ich jetzt einfach mal andersherum:
Fazit:
Ein Buch für alle, die nostalgisch in den 70er Jahren schwelgen möchten. Ein Buch für alle, die etwas über das Leben in dieser Zeit erfahren möchten, oder Cosy - Crime Bücher mit skurrilen Charakteren mögen.
Das Hauptaugenmerk dieses Buches liegt nicht allzu sehr auf der kriminalistischen Handlung, zum einen, weil die Protagonisten (Eine pensionierte Lehrerin, ein Privatier und eine singende Studentin) keinerlei Ausbildung in Kriminalistik haben ,zum anderen läuft vieles über das " Kommissar Zufall" Prinzip und die Zusammenhänge sind dem geübten Leser schon sehr bald klar.
Trotzdem fand ich dieses Buch ganz bezaubernd in seinem 70er Jahre Charme. Das Flair wurde perfekt eingefangen und man wurde direkt in diese Zeit zurückversetzt. Und ja, ich musste zwischendurch sehr oft in mich gehen, denn ich habe diese Zeit miterlebt (ja, ich bin sooooo alt) . Es gab kein Wikipedia, oder Goog... Zur Recherche musste man tatsächlich in die Bibliothek oder ins Archiv der Zeitung , wo man auch noch ungeniert rauchen durfte !!
Was für Zeiten.
Ich erinnere mich gerne daran zurück und habe mich freudig in nostalgischen Gefühlen gewälzt. Die Charaktere sind ein wenig skurril und überzeichnet und sie essen die meiste Zeit. Dabei sind sie jedoch kein bisschen unsympathisch. Der Großteil der Handlung liegt eher auf den Umgebungs - Situations - und Begegnungsbeschreibungen, als auf dem Krimiplot.
Wobei dieser gut durchdacht ist, allerdings ob der ganzen nostalgischen Schwärmereien manchmal ein wenig lieblos abgehandelt wird. Der Schreibstil ist perfekt. Mit einer Prise Humor, flüssig lesbar und mit reichem Wortschatz.
Fazit: Siehe oben :)
Vier wunderschöne Sterne ohne WLAN – total analog – und funkelnd.
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Charmanter Landkrimi aus den 70ern
Als der Sauerländer Frührentner Theo Kettwig die Rockband "Hill Cats" an den Chiemsee begleitet, ahnt er noch nicht, dass in das wieder in eine Mordermittlung verwickeln wird. Eigentlich verläuft auch alles ganz normal und am Abend vor …
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Charmanter Landkrimi aus den 70ern
Als der Sauerländer Frührentner Theo Kettwig die Rockband "Hill Cats" an den Chiemsee begleitet, ahnt er noch nicht, dass in das wieder in eine Mordermittlung verwickeln wird. Eigentlich verläuft auch alles ganz normal und am Abend vor der Rückfahrt lernt er mit der Band-Leaderin ein nettes Ehepaar kennen. Am nächsten Morgen ist die Frau verschwunden und wird kurz darauf tot in einem See aufgefunden. Aufgrund ihrer schweren Depression liegt ein Suizid auf der Hand, aber zu Hause in Lüdenscheid wähnt seine Bekannte Lieselotte Larisch sofort Verdacht und will ihren Instinkten in Funktion als Hobbydetektivin nachgehen...
"Still ruft der See" ist bereits der dritte Band um das etwas skurrile Ermittler-Team aus dem Sauerland. Ich bin mit dem aktuellen Band als Querein-steiger in die Reihe gestartet und hatte zu keiner Zeit Verständnisprobleme. Der wortgewandte und sehr flüssig zu lesende Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und in die 70er-Jahre entführt. Der Autor Autor Michael Wagner legt in seinem Kriminalroman sehr viel Wert auf seine Hauptprotagonisten und den Charme der 70er, so dass die kriminalistische Geschichte manchmal in den Hintergrund tritt. Dies hat mich aber nicht weiter gestört, da seine neugierige und immer um ein gutes Essen bemühte Hobbydetektivin Lieselotte Larisch und der manchmal etwas naiv wirkende und sehr liebens-werte Theo Kettwig schon für viel Lesespaß sorgen. So entwickelt sich eine raffinierte und zum Ende immer spannender werdende Geschichte, die sich im Finale gut nachvollziehbar auflöst und den Leser zufrieden zurücklässt.
Insgesamt ist "Still ruft der See" ein Wohlfühl-Krimi, der mich mit seinen Protagonisten, dem Charme seiner Zeit und dem Wortwitz des Autors überzeugen konnte. Ein idealer Landkrimi für einen entspannten Leseabend auf dem Sofa, so dass ich ihn gerne weiterempfehle und mit guten vier von fünf Sternen bewerte.
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Dufter 70er Jahre Cosy-Krimi
Bei „Still ruhft der See“ von Michael Wagner handelt es sich bereits um den dritten Fall dieser Reihe um das äußerst sympatische Hobby-Ermittlerteam Frau Lieselotte Larisch, Sabine und Theo; ermittelt wird in den 70er Jahren.
Sabine und Theo …
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Dufter 70er Jahre Cosy-Krimi
Bei „Still ruhft der See“ von Michael Wagner handelt es sich bereits um den dritten Fall dieser Reihe um das äußerst sympatische Hobby-Ermittlerteam Frau Lieselotte Larisch, Sabine und Theo; ermittelt wird in den 70er Jahren.
Sabine und Theo hatten mit ihrer Band einen Gastauftritt am Chiemsee, wo sie in ihrer Pension ein Ehepaar kennenlernten; die Ehefrau wurde kurz darauf ertrunken im Chiemsee aufgefunden. Wieder zurück im Sauerland berichten die Beiden Frau Larisch, das sie davon auf der Rückfahrt per Autoradio erfahren haben – gemeinsam stellen sie fest, wie interessant dieser Fall ist, zumal das Ehepaar gar nicht so weit entfernt wohnte, in Neu-Listernohl, nachdem ihr früherres Haus in Listernohl dem Biggesee Platz machen mußten. Zeit für die drei Ermittler dem Fall auf den Grund zu gehen, unter Lebenseinsatz, mit viel Bauchgefühl, Mut, Biss und Kreativität .
Der Roman wurde sehr schön erzählt, das ERmittlerteam ist sympatisch und hat mich zwischendurch schon ein kleinwenig an das Team Miss Marple und Mr. Stringer in den vier Schwarzweißfilmen mit Magret Rutherford erinnert. Zudem gefällt es mir ausgesprochen gut, so konsequent einige Eigenheiten und Produkte der 70er Jahre wiederzuentdecken sei es der DAF (hatte selber mal einen DAF66), Käfer in marineblau, die Yps mit der Wackelbohnen, Sunkist in Pyramidenform, Stinkbomben oder einen Lamborghini Trecker und noch viel mehr Erinnerungen runden das wunderbar gelungene Leseerlebnis ab. Keine wilden Schießereien oder sich überschlagende Autos, sondern solide Ermittlungsarbeit, der man als Leser stets folgen und mitermitteln lassen mich diesen Cosy-Krimi unbedingt weiterempfehlen. Gerne würde ich mehr als 5 Sterne vergeben…..
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Die sauerländische Amateur-Band "Hill Cats" Rockkonzert am Chiemsee. Der Frührentner Theo Kettling begleitet die Gruppe als Roadie. Dann wird eine Frau tot an einem Fluss gefunden. Haben Depressionen sie in der Selbstmord getrieben? Zurück zu Hause erzählt Theo von …
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Die sauerländische Amateur-Band "Hill Cats" Rockkonzert am Chiemsee. Der Frührentner Theo Kettling begleitet die Gruppe als Roadie. Dann wird eine Frau tot an einem Fluss gefunden. Haben Depressionen sie in der Selbstmord getrieben? Zurück zu Hause erzählt Theo von diesem tragischen Ereignis. Seine Bekannte, Lieselotte Larisch, wittert mehr hinter diesem Todesfall. Gemeinsam mit der jungen Sabine versucht Lieselotte Theo auf einen Fall einzustimmen. Das Detektiv-Trio lötet aus, ob das versunkene Dorf Listernohl etwas zur Klärung beitragen kann.
Mit "Still ruft der See" hat der Autor Michael Wagner einen spannenden und unterhaltsamen Kriminalroman geschrieben. Die Hobby-Detektive sind etwas skurril, aber absolut sympathisch dargestellt. Die Lektüre hat einen durchgängigen Faden, sie ist auch sehr gut und flüssig geschrieben. Fesselnd und erfrischend kommt dieser Regio-Krimi daher, ohne zu sehr auf die seichte Seite abzudriften. Ein kurzweiliges Buch, in dem einige Dinge aus den Siebziger-Jahren wieder zum Vorschein kommen und amüsieren.
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Der Frührentner Theo Kettling begleitet die Amateurband "Hill Cats" zu einem Rockkonzert am Chiemsee. Doch plötzlich verschwindet eine Frau, mit der er sich zuvor noch unterhalten hat und wird wenig später tot im See gefunden. Führten ihre Depressionen zu einem Suizid, …
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Der Frührentner Theo Kettling begleitet die Amateurband "Hill Cats" zu einem Rockkonzert am Chiemsee. Doch plötzlich verschwindet eine Frau, mit der er sich zuvor noch unterhalten hat und wird wenig später tot im See gefunden. Führten ihre Depressionen zu einem Suizid, wie ihr Mann behauptet? Oder steckt mehr dahinter? Zu Hause in Lüdenscheid erzählt Theo seiner Bekannten Lieselotte Larisch von den Geschehnissen.
Das Cover des Buches passt perfekt zu den 70ern und ist auch gut gemacht, allerdings mit dem Buch bzw. der Handlung an sich hat es sonst nicht wirklich zu tun.
Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; Orte und Protagonisten werden perfekt dargestellt. Obwohl dies der 3. Band einer Reihe ist und es für mich der erste, fand ich mich sofort zurecht. Es ist also nicht zwingend erforderlich die Vorbände zu kennen, obwohl es sicher auch nicht schadet.
Die Protagonisten sind außergewöhnlich gewählt; so schrullige "Ermittler" findet man selten. Zudem wirkt das Buch auch perfekt recherchiert; auch mit dem ganzen Material der 70er ist es sehr authentisch.
Der Fall selbst ist eigentlich nicht wirklich schwierig. er ist leicht zu lösen. Aber der Charme der Charaktere und der Landschaft macht das wett.
Das einzige was mich dann doch störte, war, dass Lieselotte Larisch immer mit vollem Namen geschrieben wird, währenddessen die anderen Personen meist mit Vornamen (Z.B. Theo) genannt werden. Dies stört den Lesefluß etwas, und es war nicht nachvollziehbar für mich.
Fazit: Toller Lokal-Krimi in den 70ern, der aber relativ leicht zu lösen ist. Trotzdem 5 von 5 Sternen.
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