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Robert Dell ist auf der Flucht. Seine Frau und Kinder sind auf grausame Weise umgebracht worden, er selbst steht plötzlich unter Mordverdacht.Dells einziger Verbündeter ist sein verhasster Vater, ein ehemaliger CIA-Killer und überzeugter Rassist, der gerade aus dem Gefängnis entlassen ist. Auf einem blutigen Roadtrip, der sie tief ins Landesinnere führt, machen Dell und sein Vater Jagd auf den wirklichen Mörder - und decken dabei eine Verschwörung auf, die bis in die höchsten Regierungskreise reicht. Immer weiter eskalieren Gewalt und Vergeltung, denn im Zeitalter der Post-Apartheid sc...
Robert Dell ist auf der Flucht. Seine Frau und Kinder sind auf grausame Weise umgebracht worden, er selbst steht plötzlich unter Mordverdacht.Dells einziger Verbündeter ist sein verhasster Vater, ein ehemaliger CIA-Killer und überzeugter Rassist, der gerade aus dem Gefängnis entlassen ist. Auf einem blutigen Roadtrip, der sie tief ins Landesinnere führt, machen Dell und sein Vater Jagd auf den wirklichen Mörder - und decken dabei eine Verschwörung auf, die bis in die höchsten Regierungskreise reicht. Immer weiter eskalieren Gewalt und Vergeltung, denn im Zeitalter der Post-Apartheid scheint ein Menschenleben nicht mehr viel wert zu sein.
Roger Smith, geboren 1960, renommierter Drehbuchautor, Regisseur und Produzent, lebt und arbeitet in Thailand. Während der südafrikanischen Apartheidjahre hat er das erste hautfarbenübergreifende Filmkollektiv gegründet. Daraus ist eine Reihe von wichtigen, international erfolgreichen Protestfilmen hervorgegangen. Sein Debüt »Kap der Finsternis« aus dem Jahr 2009 war ein großer internationaler Erfolg und wird in Hollywood verfilmt. 2010 erschien »Blutiges Erwachen«, beide Bücher standen wochenlang auf Platz 1 der KrimiWelt-Bestenliste.

Produktdetails
- Verlag: Tropen
- Originaltitel: Dust Devils
- 1. Aufl. 2011
- Seitenzahl: 330
- Erscheinungstermin: 17. Mai 2011
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 148mm x 28mm
- Gewicht: 507g
- ISBN-13: 9783608502107
- ISBN-10: 3608502106
- Artikelnr.: 32475258
Herstellerkennzeichnung
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Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Literatur Die dunklen Seiten Südafrikas hat das Fernsehen während der WM natürlich sauber ausgespart, aber es gibt ja den Autor Roger Smith aus Kapstadt, der sehr harte, mitleidlose Kriminalromane schreibt, in einer knappen, manchmal fast atemlosen Prosa, als liefe seinen Protagonisten die Zeit davon. Der Body Count ist auch in "Staubige Hölle" (Tropen-Verlag, 331 Seiten, 19,95 Euro) hoch. Es wird nicht lange gefackelt in dieser Welt aus Korruption, Mord und Elend. Ein weißer Journalist verliert seine Familie, weil seine Frau zur falschen Zeit am falschen Ort war, er wird selbst verdächtigt, und die maximale Reibung entsteht dadurch, dass ausgerechnet sein Vater ihn rausholt, ein Rassist und Ex-CIA-Mann; dass sie die Mörder jagen und gejagt werden und im Zulu-Land herausfinden, wer hinter der ganzen Sache steckt. Rührung und Sentimentalität sind Roger Smith dabei völlig fremd - ein Autor, der keine Gefangenen macht. Und man verrät nicht zu viel, wenn man sagt: Es wird, es kann nicht gut ausgehen.
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Bereits auf der zweiten Seite erlebt der Leser den ersten Mord in diesem Roman, wird rasant in das Geschehen geworfen. Es werden noch weitere Morde folgen, und das ist man von Roger Smith auch nicht anders gewohnt. Robert Dell wird jäh aus seinem Leben gerissen, als er mit seiner Familie im …
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Bereits auf der zweiten Seite erlebt der Leser den ersten Mord in diesem Roman, wird rasant in das Geschehen geworfen. Es werden noch weitere Morde folgen, und das ist man von Roger Smith auch nicht anders gewohnt. Robert Dell wird jäh aus seinem Leben gerissen, als er mit seiner Familie im Auto unterwegs ist und sie von der Straße gedrängt werden. Er überlebt, doch seine Frau und Kinder überleben nicht. Er gerät in einen Sumpf aus Macht, Korruption und Brutalität, wo ihm nur sein vorzeitig aus der Haft entlassener Vater zur Seite steht. Sein Vater, der früher als eine Art Söldner für die Regierung unterwegs war, und mit dem er eigentlich gar nichts mehr zu tun haben wollte.
Natürlich taucht auch jemand von der anderen Seite auf, der den kaltblütigen Mörder von Dells Familie von früher kennt. Alle werden in die staubige Gegend des Zululandes geführt, wo einige der Protagonisten ihre Kindheit verbrachten. Dort regiert Aids, Aberglaube, Gewalt und Korruption, ein Spiegelbild des ganzen Landes. Ein Menschenleben scheint nichts wert zu sein, und ganz schnell wird ein Mensch beseitigt, der im Wege steht.
Wieder entwirft der Autor ein düsteres und kaltes Bild von Südafrika und als Leser ist man zwar gleich voll drin im Geschehen. Doch ein wenig bleibt man lediglich Begleiter des brutalen Gesche-hens, und vielleicht ist das auch besser so. Ein wenig Menschlichkeit entsteht zwischen Robert und seinem Vater, etwas wie Respekt zwischen Dell und einem wohlhabenden Zulu aus Johannisburg.
Ein spannendes, heftiges Buch, das zeigt, es ist zwar anders in dem Land geworden, aber auch bes-ser? Der Schreibstil ist kurz und packend. Wer als Leser kaltblütige Thriller mag, ist hier genau richtig.
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Die Farbige Rosie Dell hat ein Verhältnis mit ihrem weißen Boss Ben Baker. Als er nach einem Schäferstündchen einen Drink benötigt und sie im Schlafzimmer zurück lässt, dringen zwei Männer in sein Haus ein und erschießen ihn. Rosie kann zwar fliehen, …
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Die Farbige Rosie Dell hat ein Verhältnis mit ihrem weißen Boss Ben Baker. Als er nach einem Schäferstündchen einen Drink benötigt und sie im Schlafzimmer zurück lässt, dringen zwei Männer in sein Haus ein und erschießen ihn. Rosie kann zwar fliehen, bleibt jedoch nicht unentdeckt. Nachdem sie kurze Zeit später mit ihrem Mann und den Kindern in einem Restaurant seinen Geburtstag gefeiert hat, wird auf der Heimfahrt der Wagen von der Straße abgeändert, was zur Folge hat, dass Rosie und die Kinder ums Leben kommen. Ihr Mann, Robert Dell, gilt fortan als Verdächtiger und flieht. Lediglich sein ihm verhasster Vater Earl Robert Goodbread, ist bereit ihm zu helfen. Dieser war jahrelang im Gefängnis und ist ein Rassist, der sich damit rühmt Nelson Mandela gejagt zu haben.
Parallel wird die Geschichte des Mörders Inja Mazibucko und seiner zukünfigen 4. Frau Sunday beleuchtet.
Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Die einzelnen Charaktere waren gut skizziert und der Schreibstil war - auch wegen den kurzen Kapiteln - sehr flüssig. Roger Smith kannte ich bisher nicht, bin von dieser Geschichte aber sehr angetan. Es beleuchtet auch das Leben in Südafrika nach der Apartheid, was überaus interessant war. Ich würde das Buch jederzeit weiter empfehlen.
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Südafrika : Gewalt und Gegengewalt.
In wenigen Tagen hatte ich den Roman ausgelesen,so spannend und packend geschrieben ist er! Darüber hinaus ist er auch sprachlich gut! Der Autor jongliert gewandt mit Metaphern,Vergleichen und Bildern, und dieses Können führt zu einem …
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Südafrika : Gewalt und Gegengewalt.
In wenigen Tagen hatte ich den Roman ausgelesen,so spannend und packend geschrieben ist er! Darüber hinaus ist er auch sprachlich gut! Der Autor jongliert gewandt mit Metaphern,Vergleichen und Bildern, und dieses Können führt zu einem literarisch wertvollen Buch. Es dominieren parataktische Wendungen, aber Smith gelingt es, diese kunstvoll zu verwenden, ich war nie genervt.
Inhaltlich zeichnet Smith ein düsteres Bild von einem korrupten Südafrika zwischen überkommenen Traditionen und moderner Verrohung. Ob es wohl so ist?
Dies geschieht sehr plastisch, zuweilen arg drastisch.
Zum Inhalt: Die Frau eines Politaktivisten ( Robert Dell) betrügt ihn mit einem Geschäftsmann, von welchem sie indirekt finanziell abhängig ist. Der Geschäftsmann wird ermordet , und da Rosie Mitwisserin ist, wird die ganze Dell - Familie bis auf den Protagonisten getötet.
Dieser wird Opfer einer Intrige und zum Hauptverdächtigen - ausgerechnet sein verhasster Vater eilt ihm zu Hilfe.
Ausserdem ist da noch ein junges Mädchen,welches zwangsverheiratet werden soll...
Roger Smith' Roman ist packend, aber auch ein wenig bedrückend. Über einen Krimi geht das Buch hinaus, da es auch die Wunden einer postkolonialen, post-Apartheidsgesellschaft thematisiert.
Dies ist teils starker Tobak und lässt den Leser nachdenklich zurück.Von Safariromantik keine Spur - das Ende hatte aber viel von einem filmischen Showdown (Drehbuchautor,aha!) und war irgendwie sinnlos.Ein düsteres Finale.
Fazit: lesenswert!
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Ein wahrhaft gelungenes und spannendes Buch. Ganz schnell ist man mitten drin im Geschehen und wird gefesselt von den Ereignissen. Die Geschichte beginnt in Kapstadt. Eine wunderschöne Landschaft, aber eine äußerst gefährliche Stadt, um dort zu leben. Dies muß Dell …
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Ein wahrhaft gelungenes und spannendes Buch. Ganz schnell ist man mitten drin im Geschehen und wird gefesselt von den Ereignissen. Die Geschichte beginnt in Kapstadt. Eine wunderschöne Landschaft, aber eine äußerst gefährliche Stadt, um dort zu leben. Dies muß Dell erfahren, dessen Frau und seine zwei Kinder brutal ermordet werden, weil seine Frau den Mörder erkannt hat, als dieser den Geschäftsmann Ben Barker erschossen hat. Dell, der den Anschlag überlebt, und zunächst selbst verdächtigt wird, seine Familie umgebracht zu haben, begibt sich auf die Verfolgung von Inja, deem Mörder, der im Auftrag des Ministers alles aus dem Weg räumt, was sich diesem in seiner Gier nach Macht entgegenstellt.
Roger Smith erzählt eindringlich, mit welcher Brutalität und skrupellos Inka mordet, um seinem Auftraggeber gerecht zu werden. Hier herrschen auf der einen Seite Machtgier und Korruption und auf der anderen Seite Aberglaube und Angst. Noch immer werden junge schwarze Mädchen an reiche alte Männer verkauft. Ein Alptraum. Die Kluft zwischen arm und reich und schwarz und weiß ist groß.
Ich hoffe, daß viele dieses Buch lesen. 5 Sterne für ein besonderes Leseereignis.
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Staubige Hölle erzählt die Geschichte einer unglaublichen Jagd. Robert Dell sitzt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern im Auto, als dieses plötzlich von der Straße abgedrängt wirde. Schon auf den ersten Blick war Dell bewusst, dass dies kein Unfall, sondern ein …
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Staubige Hölle erzählt die Geschichte einer unglaublichen Jagd. Robert Dell sitzt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern im Auto, als dieses plötzlich von der Straße abgedrängt wirde. Schon auf den ersten Blick war Dell bewusst, dass dies kein Unfall, sondern ein brutaler Mordanschlag war, der seiner Frau galt. Er und die Kinder waren nur Kollateralschäden. Auf der Suche nach dem Mörder gerät er immer tiefer in das hinter den Kulissen herrschende Regime aus Hass, Angst und Gewalt. Unerwartet Hilfe wird ihm zu teil, Freunde verraten ihn. Wem, außer sich selbst kann er noch trauen und vorallem, wohin wird ihn seine Jagd bringen? Nicht nur örtlich, sondern auch seelisch?
Das Cover zeigt ein Sturmgewehr mit zwei Patronen. Es liegt im Dreck und spricht von unbändiger Gewalt, Leid, aber auch von dem Mut zur Veränderung. Den Titel und das Cover finde ich sehr gut gewählt, da es sowohl die Missstände, als auch eine kleine, verborgene Hoffnung symbolisiert.
Der Schreibtsil von Roger Smith ist ungewohnt hart, kraftvoll und schonungslos. Er zeigt mit einem ausgestreckten Finger auf die Missstände in Afrika. Neid, Habgier, Rassenhass, Drogensucht, Aids, aber auch auf die Unterschiede, wenn die westliche Welt auf Stammesmentalität trifft. Es scheint, als wären diese beiden einfach nicht miteinander vereinbar, da jede Seite für sich nur die Vorteile rausziehen, aber keinen Schritt auf die Gegenseite zu gehen möchte; keine Kompromisse eingehen will oder kann. Besonders gut hat mir die Ausarbeitung der Landschaft und der Menschen gefallen. Kein fiktiver Roman, sondern aus dem Leben gegriffen. Die Menschen werden dem Leser nah gebracht und man bekommt einen sehr guten Einblick in deren Lebensumstände, in ihre Sitten und Gebräuche. Die Handlungen sind nicht immer nachvollziehbar, da mir die Mentalität völlig fremd ist, aber sehr interessant und mitreißend geschildert. Dies liegt nicht zu letzt an den unterschiedlichen Protagonisten, die in ihrer Differenz spannend zu lesen sind.
Mein Fazit: Ein erbarmungsloser Roman über die Wahrheit. Ein starkes Werk über Liebe und Hass. Absolut zu empfehlen!
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Erbarmungslos!
Mord, Hass, Gewalt, das ist was uns in diesem Thriller begegnet. Es reißt mit, es stößt ab und es ist mir echt schwergefallen das Buch wieder aus den Händen zu legen. Am liebsten hätte ich es in einem Rutsch gelesen.
Das Schicksal von Sunday hat mich …
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Erbarmungslos!
Mord, Hass, Gewalt, das ist was uns in diesem Thriller begegnet. Es reißt mit, es stößt ab und es ist mir echt schwergefallen das Buch wieder aus den Händen zu legen. Am liebsten hätte ich es in einem Rutsch gelesen.
Das Schicksal von Sunday hat mich am meisten bewegt und ich hätte mir hier ein anderes Ende gewünscht für sie. Eine mutige und starke junge Frau, die sich gegen das Leben was sie zu führen gezwungen ist auflehnt.
Normalerweise nicht meine Genre, aber ein Buch welches wirklich gut geschrieben ist, obwohl sehr blutig und mordend ohne mit der Wimper zu zucken. Eiskalt werden Menschen getötet um sie aus dem Weg zu räumen, weil sie unbequem geworden sind oder um Dinge aus ihnen herauszupressen.
Ganz klar steht auch der Hass der Völker im Vordergrund und zeigt uns ganz klar die Rassentrennung auf, auch wenn die Apartheid zuende sein soll, ist es scheinbar noch nicht überall hingedrungen. Um sein Ziel zu verfolgen, wird alles was hindert einfach beiseite geräumt. Manches Mal muss man wirklich schwer schlucken und kann kaum glauben, daß solche schlimmen Dinge tagtäglich immer noch in dieser Welt passieren und es genügend Menschen gibt, die sich an der Armut der anderen bereichern und damit sogar große Erfolge verbuchen!
Im Prinzip dreht sich alles um Inja (den Hund), denn er ist der, mit dem alles seinen Anfang nimmt. Ein erbarmungsloser Mörder, der im Auftrag des Ministers Menschenleben aushaucht. Ein Zulu, der an Aids erkrankt ist und sich schon im Endstadium befindet.
Dell war leider am falschen Ort als seine Frau und seine beiden Kinder bei dem Autounfall ums Leben kam. Nun macht Inja Jagd auf ihn. Eine echte Hetzjagd beginnt!
Was mich am meisten bewegt hat, ist der Aberglaube der Zulus. Einer davon besagt, daß nur eine Jungfrau einen an Aids Erkrankten heilen kann. Das die Frauen dabei auch angesteckt werden ist völlig egal! Um eine Jungfäulichkeit der jungen Mädchen zu bestätigen, müssen sie zur Inspektion und dort wird geprüft ob das Häutchen noch intakt ist. Wenn es so ist, brechen alle Frauen die dabei sind in großen Jubel aus und dem Mädchen wird ein weißer Ring auf die Stirn gemalt, der die Jungfräulichkeit symbolisiert. Ich fand diese Aktion wirklich sehr entwürdigend, aber das ist nicht das Schlimmste, sondern nur der Anfang. Lest am besten selbst und ich denke es wird auch ebenso empören.
Uns begegnen einige Charaktere, die alle miteinander verknüpft werden und das Buch zu einem Ganzen machen. Es lässt sich wirklich leicht und flüssig Lesen und über den Tipfehler auf Seite 327 im ersten Absatz kann man gut hinwegesehen!
Ich war wirklich gefesselt und das Buch wird seinem Titel "Staubige Hölle" wirklich gerecht! Von mir eine echte Leseempfehlung! Für mich der erste Thriller des Autors, aber bestimmt nicht der letzte!
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