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Die 16-jährige Callie verliert ihre Eltern, als eine unheimliche Infektion alle tötet, die nicht schnell genug geimpft werden - nur sehr junge und sehr alte Menschen überleben. Während die Alten ihren Reichtum mehren, verfallen die Jungen der Armut. Hoffnung verspricht die Body Bank, ein mysteriöses Institut, in dem Jugendliche gegen Geld ihre Körper verleihen können. Das Bewusstsein des alten Menschen übernimmt den jungen Körper für eine Zeit, um wieder jung zu sein. Doch bei Callie geht es schief: Sie erwacht, bevor sie erwachen darf - in einem Leben, das ihr völlig unbekannt ist....
Die 16-jährige Callie verliert ihre Eltern, als eine unheimliche Infektion alle tötet, die nicht schnell genug geimpft werden - nur sehr junge und sehr alte Menschen überleben. Während die Alten ihren Reichtum mehren, verfallen die Jungen der Armut. Hoffnung verspricht die Body Bank, ein mysteriöses Institut, in dem Jugendliche gegen Geld ihre Körper verleihen können. Das Bewusstsein des alten Menschen übernimmt den jungen Körper für eine Zeit, um wieder jung zu sein. Doch bei Callie geht es schief: Sie erwacht, bevor sie erwachen darf - in einem Leben, das ihr völlig unbekannt ist. Anstelle ihrer reichen Mieterin bewohnt sie eine teure Villa, verfügt über Luxus im Überfluss und verliebt sich in den jungen Blake. Bald aber findet sie heraus, dass ihr Körper zu einem geheimen Zweck gemietet wurde - um einen furchtbaren Plan zu verwirklichen, den Callie um jeden Preis verhindern muss ...
Price, LissaLissa Price ist Drehbuchautorin und lebt nach mehreren Aufenthalten in Japan und Indien heute in Kalifornien. Ihr Roman »Starters« ist das höchstgehandelte Debüt der letzten Jahre.
Produktdetails
- Piper Taschenbuch Bd.26932
- Verlag: Piper
- Originaltitel: Starters
- 1.
- Seitenzahl: 400
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 17. April 2013
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 122mm x 33mm
- Gewicht: 382g
- ISBN-13: 9783492269322
- ISBN-10: 349226932X
- Artikelnr.: 36804167
Herstellerkennzeichnung
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»Spannend zu lesen, nicht nur für Jugendliche.« Ruhr Nachrichten 20130118
Eine Sporenkrankheit hat alle Menschen im mittleren Alters ausgerottet. Nur die Senioren und die Kinder haben überlebt. Doch die Alten werden immer reicher und können sich alles leisten, während die meisten Kinder auf der Straße leben, auf der ständigen Flucht vor der …
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Eine Sporenkrankheit hat alle Menschen im mittleren Alters ausgerottet. Nur die Senioren und die Kinder haben überlebt. Doch die Alten werden immer reicher und können sich alles leisten, während die meisten Kinder auf der Straße leben, auf der ständigen Flucht vor der Polizei. Callie, ihr Bruder Tyler und ihr Freund sind drei davon. Sie müssen immer mit dem Hunger und der Kälte kämpfen, dazu ist Tyler auch noch schwer krank. Ein mysteriöses Unternehmen, namens Body bank bietet Waisen, das sich reiche Senioren gegen eine Bezahlung ihren Körper „ausleihen“ können. Zuerst hält Callie nichts davon, doch irgendwann bleibt ihr nichts anderes übrig. Sie lässt sich also auf dieses, etwas zwielichtig wirkende, Geschäft ein und am Anfang läuft alles wie geplant, doch dann wacht sie auf einmal in ihrem Körper, in einer Bar auf und bekommt einen Einblick in das Leben einer sogenannten „Ender“. Schließlich erfährt sie, dass die Frau, die ihren Körper für sich beansprucht hat, ein Attentat plant...<br />Mir hat an dem Buch gefallen, dass es sehr Gesellschaftskritisch und den Alltag Obdachloser gut darstellt. Außerdem finde ich die Idee sehr außergewöhnlich, aber gut. Es erinnert an einen Krimi, ist aber auch eine Distopie. Auch die Charaktere sind mal etwas Anderes, die taffe Oma, die ein Attentat plant, das Mädchen, das sich um ihr Aussehen nicht schert und der möchte-gern Darth Vader, der Körper verleiht, gibt es wirklich nicht in jedem Buch. Aber genau das mochte ich, dass es eben keine typische Zukunftsgeschichte ist.
Durch gelegentliche Blackouts, erhöht sich die Spannung.
Das gesamte Buch ist einer schönen Ich – Perspektive geschrieben und allgemein ist der Schreibstil gut gelungen. Es ist von Anfang an spannend und hält diese Spannung bis zum Ende. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und hatte es an einem Tag durch.
Keine typische Distopie, aber für Fans trotzdem geeignet.
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Zum Inhalt:
In der Zukunft findet eine unvorstellbare Katastrophe statt: eine Infektion tötet einen großen Teil der Bevölkerung, der nicht schnell genug geimpft werden kann. Nur sehr junge Menschen (Starters) und sehr alte Menschen (Enders) überleben. So verliert auch die …
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Zum Inhalt:
In der Zukunft findet eine unvorstellbare Katastrophe statt: eine Infektion tötet einen großen Teil der Bevölkerung, der nicht schnell genug geimpft werden kann. Nur sehr junge Menschen (Starters) und sehr alte Menschen (Enders) überleben. So verliert auch die 16jährige Callie ihre Eltern und muss fortan für sich und ihren kranken Bruder sorgen. Sie leben auf der Strasse, während die Alten reicher und reicher werden. In ihrer Verzweiflung begibt sich Callie zur "Body Bank", um ihren Körper gegen Geld zu "vermieten". Sie wird dort in einen Tiefschlaf versetzt, während das Bewusstsein eines alten Menschen den jungen Körper für eine Zeit, übernimmt, um wieder jung zu sein. Um das Geld zu erhalten, muss Callie ihren Körper zur Verfügung stellen. Zweimal geht auch alles gut, doch beim dritten Mal wacht sie auf und befindet sich in einem ihr völlig unbekannten Leben. Sie wohnt in einer luxuriösen Villa und hat Geld im Überfluss. Und sie verliebt sich in den jungen Blake. Doch zu ihrem Erschrecken kann sie mit ihrer Mieterin kommunizieren, die ihr rät, nicht wieder zur Body Bank zurückzugehen. Callie findet heraus, dass ihr Körper auserwählt wurde, um einen furchtbaren Plan zu verwirklichen...
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Callie ist eine sehr sympathische und starke Protagonistin, und der Leser fiebert jederzeit mit ihr mit, ob sie es schafft, sich diesem perfiden Plan zu entziehen. Der Autorin gelingt es mühelos, einen Spannungsbogen aufzubauen und den auch bis zum Schluss aufrecht zu erhalten. Und sie erzählt eine Geschichte, die es so meines Wissens noch nicht gegeben hat. Ich fand diese Idee der "Körpervermietung" sehr faszinierend, aber auch sehr erschreckend, denn niemand kann wissen, was in der Zukunft einmal alles möglich sein wird. Für einen Erstlingsroman finde ich dieses Buch wirklich sehr erstaunlich.
Sehr passend finde ich auch das Cover. Es ist der Kopf einer jungen Frau, einer "Starter" in Umrissen zu sehen. Auf dem Cover des zweiten Bandes wird sich der gleiche Umriss, jedoch einer alten Frau befinden, einer "Ender". Ein sehr stimmiges Konzept.
Ein wirklich beeindruckendes Buch, auf dessen Fortsetzung ich sehr gespannt bin.
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Das Leben nach den Sporenkriegen
Callie, 16 Jahre jung, und ihr kleiner Bruder Tyler, schlagen sich mit Michael mehr schlecht als recht durch. Es sind harte Zeiten: der Sporenkrieg hat viele Opfer gekostet, denn nur für die ganz jungen und ganz alten Menschen gab es genug Impfstoff. So sind …
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Das Leben nach den Sporenkriegen
Callie, 16 Jahre jung, und ihr kleiner Bruder Tyler, schlagen sich mit Michael mehr schlecht als recht durch. Es sind harte Zeiten: der Sporenkrieg hat viele Opfer gekostet, denn nur für die ganz jungen und ganz alten Menschen gab es genug Impfstoff. So sind Callie und Tyler Waisen und auf sich allein gestellt. Da Tyler krank ist, verpflichtet sich Callie bei Prime Destinations, einer „BodyBank“ dazu, ihren Körper an „Enders“ (sehr alte Menschen, meist weit über 100 Jahre) zu vermieten. Diese können dann eine begrenzte Zeit wieder jung und aktiv sein. Doch es geht etwas schief …
Die Grundidee dieses Plots ist genial. Auch die Umsetzung von Annina Braunmiller lässt keine Wünsche offen. Nur schade, dass man am Ende von „Starters“ fast schon gezwungen ist, „Enders“ auch noch zu hören (oder lesen) – denn es bleiben sehr viele Fragen offen.
Callie ist ein sehr tougher Teenager und gerät unversehens in eine Art Krieg. Nicht alle Enders sind begeistert von der BodyBank, denn einige haben an diese ihre Enkel verloren. Zwar rekrutieren diese nur Teenager ohne lebende Verwandte, doch wissen einige abenteuerlustige Jugendliche, sich dennoch einzuschleichen. Dass das ein Fehler ist, findet Callie heraus, als ihre Mieterin einen Weg findet, mit ihr zu kommunizieren. Ihre Enkelin ist verschwunden und Helen weiß auch, weshalb. Sie möchte Callie dazu bewegen, ihr bei ihrem Kampf gegen die BodyBank zu helfen. Bald schon weiß Callie nicht mehr, wer ein Starter und wer ein Ender ist. Der Kampf ist schwer und sehr unfair.
Lissa Price hat ein Endzeitszenario geschaffen, das beängstigende Möglichkeiten bietet. Sie hat es nicht ganz so perfekt ausgearbeitet, wie man das hätte können, dennoch war ich gefesselt und gebannt. Da Callie ein Teenager ist, ist sie auch von vielen Teenager-Sorgen, Gefühlen und Gedanken getrieben. Diese kommen nicht zu kurz und lassen die Story umso echter wirken.
Auch wenn einige Wendungen und Entwicklungen relativ vorhersehbar sind, weiß das Buch zu fesseln. Manche Dinge im Leben sind eben, wie sie sind – dennoch ist das Leben spannend. Genau das macht „Starters“ auch so erschreckend real. Die Frage, welches Leben mehr wert ist, wird immer wieder gestellt. Am Ende des Buches merkt man, dass die Antwort darauf manchmal doch nicht so einfach ist, wie man zunächst annehmen möchte.
Mein Fazit: ein tolles Jugendbuch, das auch Erwachsene zu fesseln weiß. Von mir bekommt es gute vier Sterne.
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Die sog. Sporenkriege haben die Welt der 16jährigen Callie Woodland aus den Angeln gehoben. Nichts ist mehr so, wie es mal war, die Seuche hat alles verändert . Ihre Eltern sind tot. Sie sind Opfer der Sporen geworden, da sie nicht rechtzeitig geimpft worden sind. Nur sehr alte Menschen ( …
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Die sog. Sporenkriege haben die Welt der 16jährigen Callie Woodland aus den Angeln gehoben. Nichts ist mehr so, wie es mal war, die Seuche hat alles verändert . Ihre Eltern sind tot. Sie sind Opfer der Sporen geworden, da sie nicht rechtzeitig geimpft worden sind. Nur sehr alte Menschen ( z.T weit über hundert Jahre alt ) , die sog. Enders und junge Leute bzw. Kinder, die Starters, haben die Katastrophe überlebt.
Während die Enders in der Regel reich und unbeschwert leben können, fristen die Starters ein ärmliches, trauriges Dasein, vor allem dann, wenn sie außer ihren Eltern keine anderen erwachsenen Angehörigen mehr haben, die sich um sie kümmern. So hat es auch Callie sehr schwer, die sich liebevoll um ihren jüngeren und kranken Bruder Tyler kümmert und aufopfererungsvoll um sein Überleben kämpft.
Als sie nicht mehr weiß, wie und wovon sie die lebensnotwendigen Medikamente für Tyler besorgen soll, beschließt sie eines Tages voller Verzweiflung, sich an Prime Destinations, einer sog. Body Bank zu wenden. Hier können die reichen und alten Enders für viel Geld sozusagen den Körper eines jungen Starters mieten, um sich nochmal selbst jung fühlen zu dürfen. D.h. ihr Bewußtsein übernimmt quasi für eine vertraglich festgelegte Zeit den Körper des gemieteten Starters. Das Bewußtsein des Starters wird derweil in eine Art Schlaf versetzt .
Bei Callie geht jedoch irgendetwas schief, sie erwacht zu früh vor dem Ende der vereinbarten Mietzeit. Sie ist verwirrt und hat Sorge, dass sie nun das vereinbarte und dringend benötigte Honorar für ihren " Job" nicht bekommt. Ihre Verwirrung nimmt noch weiter zu, als sie bemerkt, dass ihre " Mieterin " aber immer wieder von ihrem Bewußtsein Besitz ergreift. Schließlich kann sie die Fremde sogar in ihrem Kopf hören und so mit ihr kommunizieren. Auf diese Weise erfährt sie von einem ungeheuerlichen Vorhaben, dass sie um jeden Preis verhindern muss, nicht zuletzt um ihren kleinen Bruder zu schützen.
Kaum hatte ich die ersten Seiten dieses Buches gelesen, war ich schon in seinen Bann gezogen. Die Vorstellung, dass es nur noch alte und junge Menschen geben könnte, ist erschreckend. Die Idee, dass man mit seinem Bewußtsein einen anderen ( jüngeren ) Körper übernehmen kann ist unglaublich und faszinierend. Die hervorgerufene, zum Teil sehr düstere Atmosphäre ist zu Beginn sehr dicht und beeindruckend. Ich fühlte mich direkt wie in einen Film hineinversetzt.
Leider hat diese extreme Faszination und Spannung bei mir nicht die ganze Geschichte hindurch voll gehalten. Zum Ende hin flacht die spannungsgeladene Stimmung etwas ab. Einige Stellen erschienen mir nicht ganz schlüssig bzw. waren für nicht richtig nachvollziehbar. Und anderes war mir zu schnell durchschaubar, was der Spannung einen leichten Dämpfer gibt. Ich will hier aber nicht zu sehr ins Detail gehen, um nicht zuviel vorwegzunehmen .
Nichtsdestotrotz war das Buch insgesamt spannend und die Lektüre lohnt sich für alle Dystopie-Liebhaber. Auch die Fortsetzung würde ich gerne lesen, nicht zuletzt um zu erfahren, wie sich die Beziehung zwischen Callie und Blake bzw. Callie und Michael weiterentwickelt. Denn inmitten all der Düsternis gibt es natürlich auch noch den Hoffnungsschimmer der Liebe.
Der Schreibstil selbst ist eingängig und flüssig. Die Darstellung der einzelnen Protagonisten ist ganz solide. Ihre Charaktere sind weitgehend gut ausgearbeitet, allerdings fehlte es mir bei dem ein oder anderen an Tiefe. Das Geschehen ist sehr temporeich geschildert, so dass an keiner Stelle Langeweile aufkommt, auch wenn man an der einen oder anderen Stelle vielleicht den Fortgang der Geschichte schon erahnen kann. Es gibt andererseits aber auch einige vollkommen überraschende Wendungen.
Mein Fazit zu diesem Roman ist also :
Die Idee zu dieser Geschichte hat mir ausgesprochen gut gefallen. Die Ausführung ist trotz kleinerer Schwächen ebenso gelungen. Ich empfehle diesen Roman mit durchaus sozialkritischem Hintergrund daher gerne.
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Inhalt:
Die sechzehnjährige Callie lebt seit dem großen Sporenkrieg mit ihrem Bruder (Tyler) und ihrem Freund (Michael) auf der Straße. Ihre Eltern sind tot und als minderjährige Waise lebt man gefährlich. Ohne Geld versuchen die drei vor den Marshalls zu fliehen, bis …
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Inhalt:
Die sechzehnjährige Callie lebt seit dem großen Sporenkrieg mit ihrem Bruder (Tyler) und ihrem Freund (Michael) auf der Straße. Ihre Eltern sind tot und als minderjährige Waise lebt man gefährlich. Ohne Geld versuchen die drei vor den Marshalls zu fliehen, bis Tyler schwer erkrankt. Aus liebe zu ihrem Bruder vermietet Callie ihren Körper an die Body Bank…
Schreibstil:
Der Schreibstil ist gut, spannend und fesselnd, allerdings weist die Geschichte teilweise Ähnlichkeit mit Meyers Seelen auf und auch der Stil ist hier nicht groß verändert. Trotzdem schafft es Price ihrer Geschichte ein anderes Flair zu vermitteln.
Charaktere:
Callie war eine liebe Persönlichkeit, die mir aber zu perfekt erschien. Sie konnte sehr vieles sehr gut und es erschien mir fast zu einfach wenn sie sich aus einer schwierigen Situation heraus manövrierte.
Helena, die Mieterin von Callie, mochte ich sofort. Auch wenn ihre Gründe einen jungen Körper zu mieten sehr egoistisch waren, war sie ein toller Charakter den ich gerne genauer kennengelernt hätte.
Auch die anderen Figuren passten gut ins Buch waren mir aber auch hier zu glatt. Ich wusste wie sie handeln und leider auch, wie sie sich zum Ende des Buches entwickeln.
Cover:
Das Cover finde ich sehr schön, dunkel und düster, ein menschlicher Umriss ohne Gesicht, sehr passend.
Fazit:
Ein schöner erster Teil, der spannend ist, aber zum Ende hin vorhersehbar und gehetzt wirkt. Ich empfehle das Buch an Leser, welche gerne Dystopien lesen. Mir hat das Lesen viel Freude bereitet und ich gebe 4 Sterne für Starters.
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Inhalt:
Nach eine Katastrophe gibt es nur alte und junge Menschen. Callie Woodland und ihr kleiner Bruder Tyler kämpfen auf der Straße ums Überleben. Callie wendet sich an die Body Bank, denn diese bietet ihr eine Möglichkeit an viel Geld zu kommen.
Man setzt in ihrem …
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Inhalt:
Nach eine Katastrophe gibt es nur alte und junge Menschen. Callie Woodland und ihr kleiner Bruder Tyler kämpfen auf der Straße ums Überleben. Callie wendet sich an die Body Bank, denn diese bietet ihr eine Möglichkeit an viel Geld zu kommen.
Man setzt in ihrem Hinterkopf einen winzigen Neurochip ein. Callies Bewußtsein wird ausgeschaltet und eine reiche Mieterin ihres Körpers (eine Ender) übernimmt die Kontrolle ihres Körpers. Aber Callie erwacht früher als geplant und befindet sich im Leben der Mieterin.
Sie lernt den geheimnisvollen Blake kennen und verliebt sich in ihn.
Callie findet heraus, dass ihr Körper zu einem bestimmten Zweck gemietet wurde …
Cover:
Das Cover ist schlicht, aber doch interessant. Hat mir persönlich aber nicht ganz so gut gefallen.
Meinung:
Das Buch ist flüssig geschrieben und sehr spannend, man möchte immer weiterlesen. Ich habe das Buch nur ungern weggelegt, wenn es spät wurde. Die Idee der Autorin mit der Body Bank finde ich wirklich klasse. Ich freue mich schon auf den 2. Teil.
Fazit:
Sehr zu empfehlen !!
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"Wie wäre unsere Welt, wenn eine Altersklasse plötzlich nicht mehr existieren würde?"
Die Welt der Zukunft: Eine schwere Katastrophe hatte das Ableben aller "mittelalten" Menschen zur Folge und es leben nur noch sehr alte und sehr junge Menschen auf der Erde. …
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"Wie wäre unsere Welt, wenn eine Altersklasse plötzlich nicht mehr existieren würde?"
Die Welt der Zukunft: Eine schwere Katastrophe hatte das Ableben aller "mittelalten" Menschen zur Folge und es leben nur noch sehr alte und sehr junge Menschen auf der Erde. Während die älteren Leute im Luxus schwimmen, müssen Teenager und Kinder um ihr Überleben kämpfen.
So auch die 16-jährige Callie und ihr kleiner Bruder.
Da Callie keinen anderen Ausweg sieht, entschließt sie sich für die letzte Möglichkeit: Sie verleiht ihren Körper an einen alten Menschen, dessen Bewusstsein ihren Körper übernimmt und sich so wieder jung fühlen kann.
Doch im Falle Callies geschieht alles ganz anders: Eine reiche Mieterin übernimmt ihren Körper, jedoch wacht Callie früher auf als geplant und findet sich plötzlich in einem fremden Leben wieder: Sie lebt in dem Luxus, den sie vorher nicht kannte und verliebt sich in den jungen Blake.
Das plötzliche Glück ist jedoch nur von kurzer Dauer, denn Callie muss erfahren; dass ihr Körper zu einem dunklen Zweck gemietet wurde, zur Verwirklichung eines Plans der niemals gelingen darf!<br />Das Buch "Starters" hat mir eigentlich relativ gut gefallen.: Eine Dystopie, die mal von einer ganz anderen Frage ausgeht, nämlich dem plötzlichen Verlust, der, für die Gesellschaft und Wirtschaft , wichtigsten Altersklasse.
Die Idee ist also, wie gesagt, sehr gut.
Jedoch muss ich zugeben,dass mich die Umsetzung ein wenig enttäuscht hat. Es hätte spannender sein können und die Charaktere hätten etwas lebendiger dargestellt werden können, an einigen Stellen war mir beim Lesen einfach nur langweilig.
So kann ich zusammenfassend sagen, dass die Storyline an sich wirklich umwerfend ist, es aber hier und da schon etwas zu kritisieren ist. Jedoch war das auch erst der 1. Teil und somit auch "nur" der Auftakt der Buchreihe.
Wenn die Storyline euch viel am Herzen liegt, dann empfehle ich es euch, wenn ihr jedoch auch auf die Details der Charaktere achtet und ein durchgängig spannendes Buch möchtet, dann solltet ihr euch vielleicht lieber von "Starters" fernhalten.
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Auf der Welt ist ein Sporenkrieg ausgebrochen. Der Krieg brachte eine schlimme Krankheit mit sich. Um diese Krankheit zu überleben, musste man sich impfen lassen. Zuerst wurden junge und alte Menschen geimpft und da die alten Leute so geizig waren gab es keine Hoffnung für die anderen …
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Auf der Welt ist ein Sporenkrieg ausgebrochen. Der Krieg brachte eine schlimme Krankheit mit sich. Um diese Krankheit zu überleben, musste man sich impfen lassen. Zuerst wurden junge und alte Menschen geimpft und da die alten Leute so geizig waren gab es keine Hoffnung für die anderen Erwachsenen, die die einzigen Angehörigen der jungen Menschen waren und sie starben. So gab es auf der Welt nur noch Starters (junge Menschen) und Enders (alte Menschen). Auch die sechzehnjährige Callie ist eine der Starters, die keine Angehörigen besitzt außer ihren kleinen Bruder Tyler. Sie und Tyler leben zusammen mit ihrem Freund Michael auf der Straße. Seit der Krieg ausgebrochen war mussten die Starters, die auf der Straße lebten um ihr überleben kämpfen. Sie mussten sich vor Marshals (so eine Art Polizisten) und Renegaten (ähnlich wie Diebe) schützen. Damit die Starters mehr Geld bekamen, kam die Body Bank auf eine Idee: Starters konnten ihren Körper für mehrere Tage oder Wochen spenden und die Enders konnten sich in den gespendeten Körper wieder jung fühlen. Da es Callie und ihrer kleinen Familie sehr schlecht ging, ging sie zur Body Bank, um ihren Körper zu spenden. Als erstes wurde ihr Körper für einen Tag dann für drei Tage und dann für einen Monat gemietet. Doch in dem Monat wachte Callie zu früh auf, was eigentlich nicht passieren durfte. Nun muss Callie schwere Aufgaben meistern und schwebt schon bald in Gefahr.<br />Ich finde dieses Buch genial und kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen. Das Buch ist sehr spannend und ich würde es auf jeden Fall weiter empfehlen, weil es sehr sehr gut geschrieben ist und das Leben von Callie schwer zu meistern ist und man nie weiß was sie als nächstes macht.
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Klappentext:
Deine Zukunft gehört Dir …
1. Vorsicht! Sie haben den Körper eines anderen Menschen gemietet.
2. Es ist nicht gestattet, den gemieteten Körper zu verändern oder zu verletzen.
3. Wir haften nicht für illegale oder gefährliche Aktivitäten, die …
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Klappentext:
Deine Zukunft gehört Dir …
1. Vorsicht! Sie haben den Körper eines anderen Menschen gemietet.
2. Es ist nicht gestattet, den gemieteten Körper zu verändern oder zu verletzen.
3. Wir haften nicht für illegale oder gefährliche Aktivitäten, die Sie mit dem gemieteten Körper ausüben.
… Doch Dein Körper gehört uns!
Meine Meinung:
In den USA der Zukunft existieren nach einem Sporenkrieg keine Menschen mehr, die zwischen 30 und 60 Jahre alt sind. Es gibt nur noch die sogenannten Starters und die Enders, denn diese haben durch eine frühzeitige Impfung überlebt.
Das Land gehört nun den Ender, die durch die moderne Technik und Medizin bis zu 200 Jahre alt werden können. Sie leben in Reichtum und Luxus.
Die Starters hingegen leben auf der Straße. Sie suchen sich ihr Essen aus Mülltonnen oder stehlen es. Meist schlafen sie illegal in verlassenen Häusern, was nicht ungefährlich ist.
So auch Callie. Sie ist 16 Jahre alt und bewohnt mit ihrem 7-jährigen Bruder Tyler und ihrem Freund Michael ein Abrisshaus. Tyler ist schwer krank und Callie kümmert sich liebevoll um ihn.
Und schnell und einfach an viel Geld zu kommen unterschreibt Callie einen Vertrag bei der „Body Bank“, einer Firma namens Prime Destinations. Diese vermieten den Körper junger gesunde Starter an zahlungswillige Ender. Währenddessen schläft der Starter und erwacht erst nach Beendigung des Auftrags wieder.
Es sind nur 3 Aufträge, die Callie durchhalten muss. Doch beim letzten Auftrag geht so einiges schief und Callie erwacht im Leben einer Ender Frau, die einen schrecklichen Plan verfolgt …
„Starters“ von Lissa Price ist ein erstklassiger Auftaktroman für den IVI-Verlag.
Das Buch weist typische Merkmale einer Dystopie auf aber es sind auch Thrillerelemente enthalten.
Die Zukunftswelt von „Starters“ ist düster und beklemmend. Und obwohl es bereits zahlreiche Dystopien auf dem Buchmarkt gibt, so ist dieser Roman doch anders.
Die Protagonistin Callie ist ein starkes und kämpferisches junges Mädchen. Sie lässt sich nicht manipulieren und geht ziemlich clever im Kampf gegen die Body Bank vor. Nach dem Tod ihrer Eltern musste Callie sehr schnell erwachsen werden, muss sie sich doch um ihren kleinen Bruder kümmern. Als Leser muss man Callie einfach mögen.
Auch die anderen Charaktere, egal ob man nun Michael, Blake oder einen der vielen guten Ender nimmt, sind alle samt hervorragend ausgearbeitet und passen sehr gut ins Geschehen.
Aber auch die „böse Seite“, in Form des „Old Man“ hat mir klasse gefallen. Er wirkt so richtig schön unnahbar, düster und undurchschaubar.
Die Liebesgeschichte zwischen Callie und Blake ist zart, bleibt aber das ganze Buch über im Hintergrund. Außerdem ist Blake nicht der, der er zu sein scheint.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr klar und prägnant, die Seiten ließen sich angenehm leicht lesen.
Trotzdem fehlt es dem Buch nicht an Spannung. Eher im Gegenteil, man wird als Leser von der ersten Seite an in die Geschichte hineingezogen und je weiter man vorankommt, desto schwerer ist es das Buch zur Seite zu legen.
Das Ende ist mehr oder weniger in sich geschlossen, der Cliffhanger bleibt dem Leser erspart. Allerdings wird auf den letzten Seiten noch etwas Neues angesprochen, das auf einen ebenso spannenden 2. Band „Enders“ hoffen lässt.
Fazit:
Mit ihrem Debütroman „Starters“ springt Lissa Price auf den Zug der Dystopie-Romane mit auf.
Der Roman hebt sich aber von der großen Masse ab. Die Handlung ist gut durchdacht, die Charaktere sympathisch und es gibt immer wieder Wendungen, die nicht vorhersehbar sind.
Verbunden mit dem schlichten aber sehr passenden Cover hat man als Leser hier ein Buch in der Hand, dass es sich wirklich zu lesen lohnt.
Für mich mein bisheriges Dystopie-Highlight.
Ganz klare Leseempfehlung!!
Vielen Dank an vorablesen und den IVI-Verlag für dieses Rezensionsexemplar.
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Das schreckliche Ergebnis des Sporenkriegs: nur sehr alte Menschen (Enders) und junge Menschen (Starters) wurden rechtzeitig geimpft und haben überlebt. Um nicht in einem abscheulichen Waisenhaus untergebracht zu werden, kämpfen die 16-jährige Callie und ihr kleiner Bruder Taylor auf …
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Das schreckliche Ergebnis des Sporenkriegs: nur sehr alte Menschen (Enders) und junge Menschen (Starters) wurden rechtzeitig geimpft und haben überlebt. Um nicht in einem abscheulichen Waisenhaus untergebracht zu werden, kämpfen die 16-jährige Callie und ihr kleiner Bruder Taylor auf der Straße ums Überleben. Aber Taylor ist krank und Callie sieht als einzigen Ausweg an Geld zu kommen einen Vertrag mit der mysteriösen „Body Bank“. Durch einen in ihr Gehirn eingepflanzten Neurochip wird ihr Bewusstsein ausgeschaltet und das Gehirn einer reichen Ender übernimmt die Kontrolle über ihren Körper. Zunächst verläuft alles nach Plan, doch bei der dritten „Vermietung“ erwacht Callie früher als erwartet und findet sich nicht nur in einer ihr unbekannten Luxusumgebung wieder, sondern entdeckt auch, dass sie für einen furchtbaren Plan benutzt wird…
Lissa Price versteht es mit ihrem lockeren und angenehm zu lesenden Schreibstil sehr geschickt, den Leser in ihren Bann zu ziehen. Was für eine verrückte, ja gruselige Vorstellung, seinen Körper auf diese Art und Weise zu vermieten! Die erschreckende Erkenntnis: Wer genügend Geld hat, kann sich eben alles kaufen, sogar den Körper eines anderen Menschen! Aber Callie braucht das Geld, um ihren Bruder zu versorgen.
Der Autorin gelingt es prima, Callies Gedanken und Gefühle zu vermitteln, und ich kann Callies Ängste und Sorgen, und besonders ihre Zweifel an dem schmierigen Mr. Tinnenbaum und seiner Body Bank gut nachvollziehen. Auch die Brutalität, die auf der Straße herrscht, das skrupellose Vorgehen des Instituts und das achtlose Umgehen der Enders mit den jugendlichen Körpern wird hervorragend beschrieben.
Der gesamte Handlungsverlauf ist gut durchdacht und es gibt einige Wendungen in der Geschichte, die mich überrascht haben.
Insgesamt eine fesselnde Geschichte, die mich sehr gut unterhalten und die mich neugierig auf die Fortsetzung gemacht hat.
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