Chris Kraus
Broschiertes Buch
Sommerfrauen, Winterfrauen
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Ein Film über Sex. Rauh und radikal. In New York. Das ist die Aufgabe, die Jonas gestellt bekommt. Aber wie soll der überforderte Regiestudent ausgerechnet in der düstersten Ecke der Lower East Side und umgeben von gestrandeten Künstlerexistenzen einen Film drehen? Als er auf Nele trifft, eine schillernde, eigensinnige Sommerfrau, öffnet sich sein Blick für das wahre Ziel seiner Reise: die Begegnung mit der eigenen ungeheuerlichen Familiengeschichte.
Chris Kraus, geboren 1963 in Göttingen, ist Schriftsteller, Drehbuchautor und Filmemacher. Seine auch international erfolgreichen Kinofilme (darunter ¿Die Blumen von gestern¿, ¿Vier Minuten¿) wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit sieben Deutschen Filmpreisen. Als Romancier ist Chris Kraus mit bisher vier Romanen hervorgetreten. Sein literarischer Durchbruch, das Familienepos ¿Das kalte Blut¿, wurde in viele Sprachen übersetzt und avancierte in Frankreich und Spanien zum Bestseller. Der Autor lebt in Berlin.
Produktdetails
- detebe
- Verlag: Diogenes
- Artikelnr. des Verlages: 562/24526
- Seitenzahl: 413
- Erscheinungstermin: 24. Juni 2020
- Deutsch
- Abmessung: 180mm x 114mm x 25mm
- Gewicht: 306g
- ISBN-13: 9783257245264
- ISBN-10: 3257245262
- Artikelnr.: 58122890
Herstellerkennzeichnung
Arvato Media GmbH
Reinhard-Mohn-Straße 100
33333 Gütersloh
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»Chris Kraus ist ein besessener Erzähler.«
Wie unterschiedlich doch die Geschichten von ein und dem gleichen Autor sein können. Während ich das Buch "Das kalte Blut" von Chris Kraus sehr gemocht habe, hat mich das Buch "Sommerfrauen, Winterfrauen" nicht wirklich mitreißen können. Ich bin froh, dass …
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Wie unterschiedlich doch die Geschichten von ein und dem gleichen Autor sein können. Während ich das Buch "Das kalte Blut" von Chris Kraus sehr gemocht habe, hat mich das Buch "Sommerfrauen, Winterfrauen" nicht wirklich mitreißen können. Ich bin froh, dass ich die Bücher in dieser Reihenfolge gelesen habe, denn andersherum hätte es wahrscheinlich dazu geführt, dass ich "Das kalte Blut" mit seinen 1.200 Seiten nie gelesen hätte.
Der Anfang von "Sommerfrauen, Winterfrauen" war noch gut. Ich konnte mich ganz gut in die Geschichte einlesen und war gespannt, wie Jonas seine Aufgabe, einen Sexfilm zu drehen, erfüllen wird. Doch dann kam Mah. Die Freundin von Jonas und raubte mir schon etwas den Nerv. Sie war eifersüchtig, wirkte sehr unsicher und sie zog an den Haaren den Streit herbei. Ich empfand sie als anstrengend. Die gut zu lesenden Passagen waren die Treffen mit der Tante, die nicht seine Tante war. Wenn sie von der Nazizeit berichtete, hatte ich wieder das Gefühl, den Charakteren aus "Das kalte Blut" zu begegnen. Vieles ähnelte sich und in diesem Moment hatte ich die Hoffnung, dass es doch noch gut wird. Aber dann ging Jonas wieder in seine versiffte Wohnung zu dem noch widerlicheren Besitzer und murmelte stets, dass er keinen Film über Nazischeiß machen will. Es wiederholte sich stets und ständig und wurde dadurch etwas langatmig. Der Schwung war leider recht schnell aus der Geschichte raus und die Charaktere blieben distanziert bis zum Schluss.
Schade. Ich hatte mich auf eine weitere gute Geschichte von diesem Autor gefreut und war doch diesmal froh als das Buch zu Ende war.
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Jonas Rosen ist Filmstudent und zusammen mit fünf Kommilitonen und dem Professor Lila von Dornbusch will er im New York der 1990er Jahre einen Film über Sex drehen. Jonas fährt schon früher los, um für den Rest der Gruppe Unterkunft und eine Veranstaltung im örtlichen …
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Jonas Rosen ist Filmstudent und zusammen mit fünf Kommilitonen und dem Professor Lila von Dornbusch will er im New York der 1990er Jahre einen Film über Sex drehen. Jonas fährt schon früher los, um für den Rest der Gruppe Unterkunft und eine Veranstaltung im örtlichen Goethe-Institut zu organisieren. Er kommt bei von Dornbuschs amerikanischem Kollegen Jeremiah Fulton unter, der nicht nur ein begnadeter Regisseur, sondern auch ein Messie schlimmster Sorte ist. Jonas hat noch eine zweite Mission im Big Apple: seine Tante Paula aufsuchen, die zwar nicht seine echte Tante, aber eng mit seiner Familie verbunden ist. Was als Abenteuer beginnt, artet in Jonas‘ härteste Prüfung aus: er wird überfallen, seine Freundin in Berlin versteht nicht, weshalb sie nicht nachreisen darf, er trifft auf die unkonventionelle Nele, die so ganz anders als seine Freundin ist, seine Untermiete bei Jeremiah stellt ihn täglich vor neue Herausforderungen. Und dann soll er ja auch noch einen Film über Sex drehen.
Chris Kraus‘ biografisch geprägter Roman basiert auf seinen realen Erlebnissen als Student von Rosa von Praunheim an der Deutschen Film- und Fernsehakademie. Auch sein vorhergehender Roman ist inspiriert von realen Begebenheiten, schildert es die SS-Vergangenheit seines Großvaters, die in „Sommerfrauen, Winterfrauen“ über Tante Paula ebenfalls wieder aufgegriffen wird. Der Roman ist als Tagebuch angelegt, was natürlich eine gewisse Perspektiveneinschränkung mit sich bringt, aber den Unterhaltungswert in keiner Weise schmälert, im Gegenteil: der subjektive Blick erlaubt Zynismus und Ironie, die beim Lesen unheimlichen Spaß machen.
Auch wenn der Roman viel von der Situationskomik und vor allem dem etwas naiven und unsicheren Jonas lebt, bietet er doch auch einige durchaus ernsthafte Themen. Die Gewalt, die die 90er Jahre in New York geprägt haben und ganze Zonen zu No-Go Areas werden ließ; die Auseinandersetzung mit der Nazi-Vergangenheit der eigenen Familie und der Umgang mit den überlebenden Opfern dieser Zeit; die Ausbeutung und der Missbrauch von Praktikanten, die sich nicht wehren können; und vor allem auch das Erwachsenwerden und über den eigenen Schatten springen, seine Grenzen überschreiten und Herausforderungen als junger Mensch annehmen.
Jonas Rosen ist kein Holden Caulfield, der verloren durch New York stromert und am Ende geläutert und erwachsen ist. Aber auch er durchlebt einen Prozess, der ihn am Ende ein anderer Mensch sein lässt. Er stellt sich nicht nur der unangenehmen Geschichte seines Großvaters, sondern muss auch seine Frauenbeziehungen in Frage stellen. Das Konzept von „Sommerfrauen“ und „Winterfrauen“, das seine aktuelle Freundin erfunden hat, dient dabei als Orientierungslinie.
Insgesamt ein lebendiger und vor allem sprachlich sehr gelungener Roman, der einem vielfach schmunzeln und das New York zum Ende des letzten Jahrhunderts wieder auferstehen lässt.
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Selbstfindung in New York
Jonas Rosen ist ein hoffnungsvoller Filmstudent und er bekommt die Aufgabe einen Underground-Film über den Sex in der Weltstadt New York zu drehen. Er nimmt die Herausforderung an und begibt sich nach Amerika. Vor Ort läuft ihm das Projekt aber schnell aus dem …
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Selbstfindung in New York
Jonas Rosen ist ein hoffnungsvoller Filmstudent und er bekommt die Aufgabe einen Underground-Film über den Sex in der Weltstadt New York zu drehen. Er nimmt die Herausforderung an und begibt sich nach Amerika. Vor Ort läuft ihm das Projekt aber schnell aus dem Ruder und er muss sich mit der Vergangenheit seiner Familie und seiner persönlichen Zukunft auseinandersetzen.
Ich kannte bisher noch kein Werk des Autors Chris Kraus, aber die guten Bewertungen seiner vorherigen Bücher aben mein Interesse geweckt. "Sommerfrauen Winterfrauen" ist ein spezielles Buch, bei dem ich zwischendurch immer wieder mal gefragt habe, was mir der Autor hiermit sagen möchte. Chris Kraus wird als brillanter Erzähler beschrieben, was ich nach dem Buch durchaus bestätigen kann. Er erzählt die Geschichte in einem gut zu lesenden Schreibstil mit viel Wortwitz und einer erfrischenden Offenheit. Der Hauptprotagonist Jonas Rosen war aus meiner Sicht mit seiner Aufgabe in New York einen Film über Sex zu drehen überfordert und musst zunächst viel Lehrgeld zahlen. Aber die Eindrücke, die er auf seinem Trip erlebt, werden sein Leben sicherlich zeichnen. Geschickt verbindet der Autor die nicht unbelastete Familiengeschichte mit den richtungs-weisenden Überlegungen für Jonas Zukunft. Er wird gedrängt, eine Entscheidung zu treffen und muss sich dieser stellen. Eine ungewohnte Situation für den Hauptprotagonisten der harmonie-bedürftig erscheint und sein Leben eher von anderen Menschen bestimmen lässt. Ein spannender Trip in eine bemerkenswerte Stadt, in der Jonas auf skurrile und verrückte Menschen trifft.
Insgesamt ist "Sommerfrauen Winterfrauen" für mich ein außergewöhnlicher Roman, der mit dem Wortwitz und der begeisternden Schreibweise des Autors überzeugt. Ich empfehle das Buch gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.
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Alle lieben Tante Paula
Was ist das denn für ein Roman? Da will unsere Hauptfigur einen Film für seine Akademie in New York drehen. Er entscheidet sich zunächst für ein Film über Sex. Da er aber nicht pornographisch werden will, wählt er das Liebesspiel mit …
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Alle lieben Tante Paula
Was ist das denn für ein Roman? Da will unsere Hauptfigur einen Film für seine Akademie in New York drehen. Er entscheidet sich zunächst für ein Film über Sex. Da er aber nicht pornographisch werden will, wählt er das Liebesspiel mit Ohrläppchen. Irgendwie hat er zwischendurch noch die Idee von einem Film über einen unbekannten Schriftsteller.
Dann aber trifft er Tante Paula, die als Jüdin aus Riga die Nazi-Zeit überlebt hat, weil der SS-Sturmführer in sie verliebt war. Ihres Lebensgeschichte wird der Filminhalt unseres Protagonisten, der eigentlich keinen „Nazischeiß“ (S.19) behandeln wollte.
Bleibt noch der Titel zu klären. Außer im Vorwort ist mir nicht klar, wo die Worte „Sommerfrau“ oder „Winterfrau“ erstmals genannt werden. Die Erklarkärung folgt aber erst auf S.179: „Eine Sommerfrau braucht Anbetung, männliche Hege und Pflege, eine Gartenschere, weil sie wie eine wilde Hecke wächst und geschnitten werden will, nach ihren Vorstellungen, aber gedüngt mit den Exkrementen des Mannes (oder zumindest sein Geld).“ Und auf S.180: „Die Winterfrau hingegen ist autark. […] Verantwortungsvoll und groß ist sie im Schmieden von kleinen Plänen. Eine Gartenschere braucht sie nicht, warum auch, auf ihr liegt immer Schnee. […] Männer sind Teil der feindlichen Natur. Ebenso Frauen. Die Winterfrau kann alleine leben, die Sommerfrau niemals.“
Wirklich überzeugend waren die Verhöre von Tante Paula, ebenso seine Gedanken über Ohrläppchensex. Dem gegenüber stehen leider unendlich langatmige Dialoge, vor allem im Bekanntenkreis unseres Helden, so dass mich leider nur für 3 Sterne entschieden habe.
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Skurill - einfach genial
Sommerfrauen
Winterfrauen
Chris Kraus
Jonas Rosen ist Filmstudent und arbeitet mit dem exzentrischen Regisseur Lila Dornbusch an einem Projekt über Sex, welches in New York gedreht werden soll. Jonas reist in die Metropole um für seine Mitstudenten und …
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Skurill - einfach genial
Sommerfrauen
Winterfrauen
Chris Kraus
Jonas Rosen ist Filmstudent und arbeitet mit dem exzentrischen Regisseur Lila Dornbusch an einem Projekt über Sex, welches in New York gedreht werden soll. Jonas reist in die Metropole um für seine Mitstudenten und Lila alles vorzubereiten.
In NY angekommen wendet er sich an den Kontakt den Lila vermittelt hat, so landet er bei Professor Jeremiah Fulton. Dessen Wohnung ist eine Katastrophe, er selbst lebt sehr unkonventionell und Jonas fällt es nicht leicht sich dort niederzulassen.
Jonas plagen Gewissensbisse, dass er seine Freundin Mah zurückgelassen hat. Mah ist ein Mensch der viele Probleme hat, sie ist weit davon entfernt ausgeglichen zu sein. Jonas kennt sie aber gut und weiß meistens wie er damit umgehen muss. Sein schwerer Unfall hat ihn mit Mah bekannt gemacht, die beiden haben sich darauf eine Beziehung aufgebaut.
Jonas Tante Paula, die in NY lebt, bestreitet einen weiteren Teil dieser brisanten Story. Paula leidet an Krebs im Endstadium, möchte Jonas aber unbedingt noch ihre Lebensgeschichte erzählen. Die Geschichte, die sie ins Leben Jonas Großvaters geführt hat, damals im zweiten Weltkrieg. Jonas belastet dieses Thema sehr.
Durch seine Arbeit lernt er Nele Zapp, seine Sommerfrau, kennen, da sie ihm bei dem Projekt behilflich sein soll.
Dies ist das Grundgerüst der Handlung, das dem Leser in Tagebuchform näher gebracht wird. Wir erleben auf skurille und lustige Art, wie Jonas sich in New York durchschlägt. Wie aus dem zurückhaltenden Menschen eine Person wird, die sich behaupten kann und will. Es passiert so viel aberwitziges was zum schmunzeln aber auch zum nachdenken anregt, so dass der Film über Sex nicht nur bei Jonas in den Hintergrund gerät.
Chris Kraus ist ein Autor der sehr viele Facetten für den Leser bereithält. Er lässt bewusst vieles im unklaren, um den Leser herauszufordern sich eigene Gedanken zu machen. Mir hat dieses Konzept sehr gut gefallen.
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Auf den deutschen Filmstudenten Jonas hinterlässt New York, diese pulsierende Megacity zunächst einen bestenfalls verwirrenden, zeitweilig auch beklemmenden und erschreckenden Eindruck, zumal er dort - zusätzlich zu seinem "normalen" Gepäck - mit einem …
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Auf den deutschen Filmstudenten Jonas hinterlässt New York, diese pulsierende Megacity zunächst einen bestenfalls verwirrenden, zeitweilig auch beklemmenden und erschreckenden Eindruck, zumal er dort - zusätzlich zu seinem "normalen" Gepäck - mit einem Riesenkoffer voller Altlasten ankommt.
Da wäre einmal seine nicht unkomplizierte Beziehung zur vietnamesisch-stämmigen Mah, dann seine deutschbaltische Familie väterlicherseits, die einst in Riga ein wenig zu sehr mit den Nazis sympathisiert hat und mehr als ein williges Werkzeug für diese war. Aus dieser Zeit stammt auch die Verbindung zu Tante Paula, einer Nenntante, die sich als baltendeutsche Jüdin retten konnte - wie hängt das alles nur zusammen? Beziehungsweise: wie kann Jonas all diese scheinbar zumindest teilweise unzusammenhängenden Elemente, die auf ihn einprasseln, kombinieren? Und dann gibt es noch neue weibliche Bekanntschaften, die er zunächst nicht einzuordnen weiß!
Zudem - und allem voran muss Jonas einen Film drehen, eine Seminararbeit. Deswegen ist er nämlich eigentlich in New York. Und wohnt zunächst bei Jeremiah, einem Spezi seines Lehrers Lila, der ihn gehörig verwirrt.
Chris Kraus - Regisseur, Autor und einiges mehr - hat mit "Sommerfrauen, Winterfrauen" einen aus meiner Sicht sehr persönlichen Roman geschrieben. Der mich sowohl fasziniert als auch verwirrt hat. Ersteres ist vor allem den Rückblenden ins Baltikum der 1940er Jahre geschuldet - auch ich habe dort Wurzeln, wenn sie auch nicht in die deutschbaltische Richtung gehen. Die Elemente aus dieser Zeit jedoch sagten mir als Osteuropa-Historikerin alle etwas und berührten mich gerade in diesem belletristischen Kontext ganz besonders, zumal Jonas diese Altlasten mit seinem eigenen Leben der Gegenwart - die im Roman im Jahre 1996 angesiedelt ist - zu vereinbaren sucht.
Und bei diesem Vorgehen nicht nur einmal verloren wirkt - eine Verlorenheit, die ich sehr gut nachvollziehen kann.
Verwirrt hingegen haben mich die vielfältigen Eindrücke des New Yorker Lebens. Was aus meiner Sicht fast als Stilmittel gesehen werden kann, zumindest schließe ich nicht aus, dass der Autor diese Wirkung einkalkuliert hat. Denn auch Jonas ist verwirrt und zwar mehr oder weniger durchgehend.
Ein wilder, verwegener, schillernder und praller Roman über die Suche nach sich selbst und (vielleicht) nach dem Sinn des Lebens. Faszinierend für Leser, die es wild mögen und es sich beim Lesen nicht einfach machen wollen!
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