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Nach der Aufklärung des »Schneewittchen-Mordes« hofft Buchhändler Robert Mondrian auf ruhige Stunden, um sich endlich seiner literarischen Passion zu widmen. Doch prompt stellt ein neuer Mord ihn vor ein Rätsel: Auf einer Frauenleiche findet die Kripo einen Zettel mit einem Shakespeare-Sonett. Mondrian wird als Experte hinzugezogen und erkennt, dass die gereimten Zeilen vertauscht wurden. Sieht er Gespenster, oder will der Mörder ihm eine verschlüsselte Botschaft zukommen lassen? Handelt es sich womöglich um jemanden aus seinem früheren Leben bei Deutschlands geheimstem Geheimdienst?E...
Nach der Aufklärung des »Schneewittchen-Mordes« hofft Buchhändler Robert Mondrian auf ruhige Stunden, um sich endlich seiner literarischen Passion zu widmen. Doch prompt stellt ein neuer Mord ihn vor ein Rätsel: Auf einer Frauenleiche findet die Kripo einen Zettel mit einem Shakespeare-Sonett. Mondrian wird als Experte hinzugezogen und erkennt, dass die gereimten Zeilen vertauscht wurden. Sieht er Gespenster, oder will der Mörder ihm eine verschlüsselte Botschaft zukommen lassen? Handelt es sich womöglich um jemanden aus seinem früheren Leben bei Deutschlands geheimstem Geheimdienst?
Ein Mord, ein mysteriöses Shakespeare-Gedicht und ein Buchhändler in Bedrängnis - nach »Schneewittchen und die sieben Särge« ein neuer packender Fall für Robert Mondrian.
»Ein gelungener Auftakt zu einer vielversprechenden neuen Krimireihe. Ein wahrhaft märchenhafter Krimi, der spannend und humorvoll zugleich ist.« Ruhr Nachrichten über »Schneewittchen und die sieben Särge«
Ein Mord, ein mysteriöses Shakespeare-Gedicht und ein Buchhändler in Bedrängnis - nach »Schneewittchen und die sieben Särge« ein neuer packender Fall für Robert Mondrian.
»Ein gelungener Auftakt zu einer vielversprechenden neuen Krimireihe. Ein wahrhaft märchenhafter Krimi, der spannend und humorvoll zugleich ist.« Ruhr Nachrichten über »Schneewittchen und die sieben Särge«
Jürgen Seibold, 1960 in Stuttgart geboren, arbeitete als Redakteur und freier Journalist. 1989 veröffentlichte der SPIEGEL-Bestsellerautor seine erste Musikerbiografie. Es folgten weitere Sachbücher, Theaterstücke, Thriller und Kriminalromane.

© Silberburg-Verlag/privat
Produktdetails
- Lesen auf eigene Gefahr 2
- Verlag: Piper
- 66. Aufl.
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2021
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 119mm x 30mm
- Gewicht: 285g
- ISBN-13: 9783492315975
- ISBN-10: 3492315976
- Artikelnr.: 60406025
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
»Der Regionalkrimi besticht mit ausgereiften Charakteren und Humor, sowie Spannung. Der gute Schreibstil hat ein übriges getan, um mich bestens zu unterhalten.« helgas_buecherparadies 20230508
„Sein oder Totsein“ von Jürgen Seibold, Piper Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 304 Seiten gelesen, die in 14 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 2. Fall für Robert Mondrian.
Buchhändler Robert Mondrian kommt nicht zur Ruhe. Kaum hat er einen Fall abgeschlossen, wird …
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„Sein oder Totsein“ von Jürgen Seibold, Piper Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 304 Seiten gelesen, die in 14 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 2. Fall für Robert Mondrian.
Buchhändler Robert Mondrian kommt nicht zur Ruhe. Kaum hat er einen Fall abgeschlossen, wird die nächste Leiche gefunden, eine junge Frau, auf der die Kripo ein Shakespeare-Sonett und einen Edelstein gefunden hat. Kommissar Neher bittet Robert, sich das Sonett mal anzuschauen, um herauszufinden, was es bedeutet. Der hat sofort einen Verdacht, den er aber für sich behält und beginnt seine Ermittlungen. Dabei kommen Erinnerungen an sein vergangenes Leben wieder hoch. Auch sein Mitarbeiter Alfons und seine Freundin Marie suchen unabhängig von Robert nach Informationen und finden auch Einiges heraus. Die Aufklärung des Falles ist letztendlich sehr traurig und bewegend.
Es war ein durchweg spannendes und teils amüsantes Buch, was ich sehr schnell gelesen habe. Durch immer wieder neue Details, Verdächtige und unterschiedliche Handlungsstränge konnte ich es gar nicht aus der Hand legen. Auch der Schreibstil war sehr rasant.
Die Charaktere waren sehr authentisch dargestellt. Robert mochte ich sehr. Er ist ein eher ruhiger, verschwiegener und geheimnisvoller Mensch, was auch seinen Grund hat. Als er Selina Brand kennenlernt, kommt seine lose Beziehung zur Obsthändlerin Sonja ins Schwanken. Auch Alfons und Marie sind ein sehr sympathisches Paar, was gut zusammen ermittelt und auch sonst harmoniert. Kommissar Neher ist ebenfalls kein arroganter ‚Bulle‘, sondern bezieht Robert in die Ermittlungen ein, wovon die Polizei natürlich profitiert. Neher hat am Ende einen Verdacht zu Roberts Vergangenheit, aber ich denke, er wird ihn für sich behalten. Dann gibt es noch den Puppenspieler Kruse, der in Liebesdingen sehr erfinderisch vorgeht, da musste ich richtig lachen.
Den Vogel schießen natürlich Sherlock und Watson ab. Die können schon mal für Verwirrung sorgen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat und es ein großer Lesegenuss war. Da ich den 1. Teil nicht kenne, werde ich das schnellstens nachholen.
Das Cover ist wunderbar, bunt und mit den Details passend zum Inhalt.
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Das bessere Teil der Tapferkeit ist – Besonnenheit.
Robert Mondrian, Buchhändler und ehemaliger Geheimagent und seine schillernde Hilfsagententruppe ermitteln zum unerklärlichen Mord an einer Paketbotin. Nach und nach decken sie Ungewöhnliches im Leben der jungen Frau auf. …
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Das bessere Teil der Tapferkeit ist – Besonnenheit.
Robert Mondrian, Buchhändler und ehemaliger Geheimagent und seine schillernde Hilfsagententruppe ermitteln zum unerklärlichen Mord an einer Paketbotin. Nach und nach decken sie Ungewöhnliches im Leben der jungen Frau auf. Doch welche Rolle spielt das Shakespeare-Sonett und der Achat, die auf der Toten gefunden wurden. Trotz aller Anstrengung scheint keiner der Hinweise einen Sinn zu ergeben, außer dass der Mörder Mondrian etwas mitteilen will.
In gewohnt leichter Sprache und spannenden Handlungsteilchen, die scheinbar lose ins Nichts führen, gelingt es Jürgen Seibold wieder einmal, es einem schwer zu machen mit dem Lesen aufzuhören. Die Protagonist*innen und Figuren der Geschichte sind bildhaft geschildert. So hatte ich fast das Gefühl, beim dritten hervorragenden Tortenstück und koffeinfreiem Kaffee der neugierigen Nachbarinnen, mit Alfons zusammen am Tisch zu sitzen. Auch die Ausflüge in die Welt der Geheimagenten fand ich überzeugend in die Geschichte eingebunden. Und ein bißchen Herzschmerz darf ja immer dabei sein, um alles abzurunden. Trotzdem am Ende alle Handlungspuzzleteilchen zueinander finden, war der Ausgang der Geschichte wirklich überraschend und keineswegs vorhersehbar.
Mir hat 'Sein oder Totsein' sehr gut gefallen. Mittlerweile bin ich ein richtiger Fan der Seiboldschen Krimis geworden. Auch dieser Teil von Mondrian als Ermittler bietet wiederum eine bildhafte, spannende Leseunterhaltung, für alle diejenigen, die im Krimi keine problembeladenen Kommissare und detailreiche Schilderungen von Grausamkeiten brauchen.
Fazit: Von mir gibt es für diesen Mondrian-Krimi ein eindeutiges '5-Sterne-Like'.
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Robert Mondrian hatte ja gehofft das seine unfreiwillige Mithilfe an der Mordserie „Schneewittchen Morde“ zu Ende ist.Und das er nun ein ruhiges Leben als Buchhändler in der kleinen Stadt Remslingen führen kann.Den in dem Städtchen weiß Niemand von seinem …
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Robert Mondrian hatte ja gehofft das seine unfreiwillige Mithilfe an der Mordserie „Schneewittchen Morde“ zu Ende ist.Und das er nun ein ruhiges Leben als Buchhändler in der kleinen Stadt Remslingen führen kann.Den in dem Städtchen weiß Niemand von seinem Vorleben.Als dann bei einem Mordopfer ein Schriftstück mit einem Gedicht auftaucht,bittet Kommissar Neher Mondrian um seine Mithilfe bei der Aufklärungdes Mordes.Mondrian erkennt ein Shakespeare Sonett,dessen Zeilen aber total durcheinander sind.Eine verschlüsselte Botschaft scheint sich darin zu befinden.Dann schleicht plötzlich ein geheimnisvoller Mann nachts um Mondrians Buchhandlung-wird Mondrian beobachtet???
Mit Hilfe seinenes Mitarbeiters Alfons und dessen Freundin beginnt er zu ermitteln….
Der Autor Jürgen Seibold hat enen super Schreibstil,schnell baute sich alles vor meinem inneren Auge auf,die Charaktere fand ich super und an ihrer Seite war es sehr spannend alles mitzuerleben.Es ist bereits der zweite Band der Reihe,die man aber unabhängig von einander lesen kann.Viel zu schnell war das Buch gelesen,sehr gerne 5 Sterne für den spannenden Krimi.Ich bin gespannt und hoffe auf einen weiteren Fall des Buchhändlers und seines Teams.
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Vertrackter Fall
In seinem zweiten Fall begibt sich Robert Mondrian auf Shakespeares Spuren. Ein altes Sonett verspricht Hinweise zur Lösung eines Mordfalls zu liefern und das ist verzwickter als zunächst gedacht. Und es führt zu einem alten Fall aus Roberts altem Leben. Roberts …
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Vertrackter Fall
In seinem zweiten Fall begibt sich Robert Mondrian auf Shakespeares Spuren. Ein altes Sonett verspricht Hinweise zur Lösung eines Mordfalls zu liefern und das ist verzwickter als zunächst gedacht. Und es führt zu einem alten Fall aus Roberts altem Leben. Roberts Gehilfe Alfons darf wieder mitermitteln und verbandelt sich (endlich) mit Marie.
Jürgen Seibold hat mit dem Buchhändler Mondrian einen liebenswerten Protagonisten geschaffen, der eigentlich sein ruhiges Leben genießen möchte. Geschickt werden Details zu seiner ehemaligen Berufung (?) in die Geschichte eingebunden. Auch wer - wie ich - den ersten Band nicht kennt, kommt schnell in die Geschichte rein. "Gefremdelt" habe ich keinen Moment.
Der Krimi ist gut geschrieben und zeichnet die einzelnen Charaktere authentisch - man merkt dass sich der Autor genaue Gedanken gemacht hat, welche Eigenschaften die einzelnen Personen verkörpern sollen. Zwischendrin fällt der Spannungsbogen zugunsten der Auflösung des Rätsels, welches das Sonett stellte, etwas ab. Dieser Teil ist für Knobelfreunde nicht uninteressant. Und die Spannung und das Tempo nehmen auch wieder Fahrt auf. Die Auflösung des Falles ist letztendlich nachvollziehbar und birgt eine Tragödie in sich.
Ein gut zu lesender Krimi, der im Rems-Murr-Kreis angesiedelt ist, und bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt.
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Nachdem Robert Mondrian sein aufregendes Leben als Geheimagent hinter sich gelassen hat, genießt er nun sein geruhsames Buchhändlerdasein im beschaulichen Remslingen. Nachdem er schon einmal der Polizei bei der Aufklärung eines Mordes geholfen hat, hofft Kommissar Neher auf erneute …
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Nachdem Robert Mondrian sein aufregendes Leben als Geheimagent hinter sich gelassen hat, genießt er nun sein geruhsames Buchhändlerdasein im beschaulichen Remslingen. Nachdem er schon einmal der Polizei bei der Aufklärung eines Mordes geholfen hat, hofft Kommissar Neher auf erneute Hilfestellung. Die schöne Paketzustellerin Sandra ist nämlich gewaltsam zu Tode gekommen. Auf ihrer Brust hinterließ der Mörder ein umgestaltetes Shakespeare-Sonett. Zwar kann Mondrian den tieferen Sinn enthüllen, aber die Lösung darf auf keinen Fall an die Öffentlichkeit geraten, denn dann würde sein geheimes Vorleben publik werden.
Ich persönlich finde, daß Jürgen Seibold einen sehr tiefsinnigen Schmunzelkrimi geschrieben hat. Der Code des Gedichts ist richtig kompliziert, die Anspielungen auf Shakespeare sehr feinsinnig. Da es sich aber hier in erster Linie um einen netten Regionalkrimi handelt, lockern witzige Situationen und eigenwillige Charaktere die Mördergeschichte munter auf. Es macht Spaß, sich in die heile Welt von Remslingen zu begeben, wo man noch echte Nachbarschaft pflegt und der Dorfklatsch Blüten treibt. Von allzu grausligen Gewaltdarstellungen wird man dankenswerterweise verschont. Mir hat dieser humorvolle Krimi gut gefallen und ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar.
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Darum geht es:
Neben der Siechenhauskapelle wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Neben ihr ein Zettel mit einem Sonett von Shakespeare. Doch irgendwas stimmt damit nicht. Die Polizei bittet den Buchhändler Robert Mondrian, der ein Kenner und Liebhaber von klassischer englischer …
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Darum geht es:
Neben der Siechenhauskapelle wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Neben ihr ein Zettel mit einem Sonett von Shakespeare. Doch irgendwas stimmt damit nicht. Die Polizei bittet den Buchhändler Robert Mondrian, der ein Kenner und Liebhaber von klassischer englischer Literatur ist, um Hilfe. Schnell wird dem Buchhändler klar, dass das Sonett ein Rätsel enthält. Nur welches? Dazu müsste er es entschlüsseln. Doch so sehr er sich auch bemüht, er findet zunächst keine Lösung. Zudem wird der Name der Toten von der Polizei zunächst geheim gehalten. Was hat das zu bedeuten? Robert Mondrian beginnt selbst zu ermitteln. Schnell weiß er wer die Tote ist und schon bald kann er auch das Rätsel des Sonetts entschlüsseln. Doch was er da liest, lässt es ihm kalt den Rücken herunterlaufen. Denn die Lösung hat unmittelbar mit seiner eigenen Vergangenheit zu tun.
Meine Meinung:
Was für ein tolles Krimi. Der macht richtig Spaß. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Nicht, weil er übermäßig blutrünstig ist, sondern, weil man immer wieder animiert wird mitzurätseln, sich selbst Gedanken zu machen. Immer, wenn man denkt, jetzt weiß ich es aber ... zack, wird man eines Besseren belehrt und stellt fest, dass man auf dem Holzweg war. Jürgen Seibold versteht es nämlich äußerst geschickt, seinen Leser immer wieder in die Irre zu führen. Ein herrliches Lesevergnügen.
Der Schreibstil ist leicht und eingängig. Man kann es flüssig lesen und kommt zügig voran. Das 300 Seiten lange Buch ist in 14 Kapitel plus Prolog unterteilt. So kann man es bequem in einem Rutsch aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen (so es einem gelingt, das Buch aus der Hand zu legen).
„Sein oder totsein“ ist der zweite Band um den Buchhändler Robert Mondrian. Man kann dieses Buch aber ohne weiteres auch als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus dem Vorgängerbuch sind nicht erforderlich.
Mein Fazit:
Ein Krimi, der mich von der ersten Seite an gefesselt und nicht mehr losgelassen hat. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Mich hat es total begeistert. Und wenn einem so was Gutes widerfährt, dann ist das eine 5-Sterne-Leseempfehlung wert.
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