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Walter Lucius
Broschiertes Buch
Schmetterling im Sturm / Heartland Trilogie Bd.1 (Restauflage)
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Schaduwprijs 2013 für das beste Thrillerdebüt +++ Im Amsterdamer Wald wird ein Junge angefahren und schwer verletzt zurückgelassen. Es gibt keinen Hinweis auf seine Identität. Die einzige Spur: Der Junge trägt traditionelle afghanische Mädchenkleidung. Die Journalistin Farah Hafez, selbst afghanischer Herkunft, ahnt, dass es um weit mehr geht als einen Unfall mit Fahrerflucht. Ihre Recherchen führen in die höchsten politischen Kreise von Amsterdam, Moskau und Johannesburg. Immer weiter wird sie in den Fall hineingezogen, bis ihr eigenes Leben auf dem Spiel steht ... +++ "Spannend bis z...
Schaduwprijs 2013 für das beste Thrillerdebüt +++ Im Amsterdamer Wald wird ein Junge angefahren und schwer verletzt zurückgelassen. Es gibt keinen Hinweis auf seine Identität. Die einzige Spur: Der Junge trägt traditionelle afghanische Mädchenkleidung. Die Journalistin Farah Hafez, selbst afghanischer Herkunft, ahnt, dass es um weit mehr geht als einen Unfall mit Fahrerflucht. Ihre Recherchen führen in die höchsten politischen Kreise von Amsterdam, Moskau und Johannesburg. Immer weiter wird sie in den Fall hineingezogen, bis ihr eigenes Leben auf dem Spiel steht ... +++ "Spannend bis zur letzten Seite." Algemeen Dagblad +++ Erster Teil der Heartland-Trilogie
Lucius, Walter
Walter Lucius ist das Pseudonym des Drehbuchautors und Produzenten Walter Goverde. Er hat für zahlreiche Theater- und Fernsehproduktionen gearbeitet und ist Gründer von Odyssee Productions, einer Produktionsfirma, die u.a. Projekte für die niederländische Regierung entwickelt hat. Schmetterling im Sturm ist sein erster Roman und der Auftakt der Heartland-Trilogie.
Ecke, Andreas
Andreas Ecke hat Autoren wie Gerbrand Bakker, Saskia Goldschmidt und Ernest van der Kwast ins Deutsche übertragen. Er wurde mit dem Else-Otten-Übersetzerpreis und dem Europäischen Übersetzerpreis ausgezeichnet.
Walter Lucius ist das Pseudonym des Drehbuchautors und Produzenten Walter Goverde. Er hat für zahlreiche Theater- und Fernsehproduktionen gearbeitet und ist Gründer von Odyssee Productions, einer Produktionsfirma, die u.a. Projekte für die niederländische Regierung entwickelt hat. Schmetterling im Sturm ist sein erster Roman und der Auftakt der Heartland-Trilogie.
Ecke, Andreas
Andreas Ecke hat Autoren wie Gerbrand Bakker, Saskia Goldschmidt und Ernest van der Kwast ins Deutsche übertragen. Er wurde mit dem Else-Otten-Übersetzerpreis und dem Europäischen Übersetzerpreis ausgezeichnet.
Produktdetails
- Suhrkamp Taschenbücher Nr.4544
- Verlag: Suhrkamp
- Originaltitel: De Vlinder en de storm
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 569
- Erscheinungstermin: 12. September 2014
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 134mm x 38mm
- Gewicht: 638g
- ISBN-13: 9783518465448
- ISBN-10: 3518465449
- Artikelnr.: 40874121
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Die niederländische Antwort auf Stieg Larsson!"
Buchhandel Jasper
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Farah Hafez, eine Journalistin, betreibt als Hobby Kampfsport. Bei einem Wettkampf ergreift ihre dunkle Seite Macht von ihr und sie schlägt ihre Gegnerin krankenhausreif. Sie fährt danach aber sofort zur Notaufnahme, um sich nach dem Zustand ihrer Gegnerin zu erkundigen. Dort bekommt sie …
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Farah Hafez, eine Journalistin, betreibt als Hobby Kampfsport. Bei einem Wettkampf ergreift ihre dunkle Seite Macht von ihr und sie schlägt ihre Gegnerin krankenhausreif. Sie fährt danach aber sofort zur Notaufnahme, um sich nach dem Zustand ihrer Gegnerin zu erkundigen. Dort bekommt sie mit, dass ein Kind mit afghanischer Mädchenkleidung eingeliefert wird und sie übersetzt für das Kind, welches nicht niederländisch spricht. Es stellt sich heraus, dass das Kind ein Junge ist. Farahs Interesse und auch Sorge sind geweckt und sie fängt an Nachforschungen zu betreiben, als erstes fährt sie zum Unfallort.
Das Buch hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Mir hat die sehr flüssige Schreibweise sehr gut gefallen, außerdem auch, dass die mitwirkenden Personen sehr gut sowohl im Aussehen als auch im Verhalten/Charakter beschrieben sind. Die Idee des Buches finde ich gut umgesetzt und diese hat sich auch durchs ganze Buch gezogen, die Story war gut durchdacht. Mich haben aber mehrmals die Personen, vor allem die Hintermänner und Drahtzieher etwas verwirrt, ich musste oft überlegen wer jetzt wer war und ist (was vielleicht an den vorwiegend russischen Namen lag). Das Ende des Buches hat mir auch nicht ganz so gut gefallen. Dies lag aber nicht am Inhalt, der Schluss des Buches war nämlich sehr spannungsgeladen. Aber hier hätte Walter Lucius ruhig ausführlicher schreiben und mehr daraus machen können, es war mir persönlich viel zu schnell plötzlich Ende.
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Der erste Teil der sogenannten „Heartland – Trilogie“ von Walter Lucius handelt von der afghanischen Journalistin Farah Hafiz, die nachdem sie bei einem Kampsport-Event ihre Gegnerin verletzt hat, diese im Krankenhaus besuchen will und dabei einen Jungen im traditionellen Kleid …
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Der erste Teil der sogenannten „Heartland – Trilogie“ von Walter Lucius handelt von der afghanischen Journalistin Farah Hafiz, die nachdem sie bei einem Kampsport-Event ihre Gegnerin verletzt hat, diese im Krankenhaus besuchen will und dabei einen Jungen im traditionellen Kleid entdeckt. Dieser ist schwer verletzt eingeliefert worden und da der Junge kein niederländisch kann, übersetzt sie. So empfindet sie erst für den Jungen Sympathie und wird so in den Fall hineingezogen, bei dem sie eine große Story wittert.
Das liebevoll und schöne Cover mit Verbindung zum Buchinhalt wirkt sehr schön und, dass die Handlung in den Niederlanden, bzw. Amsterdam spielt ist gelungen.
Es ist der Debutroman des Drehbuch Autors und Produzent Walter Goverde und von Schreibstil wirklich angenehm zu lesen ohne ein wenig Anspruch zu vergessen. Allerdings fehlt es für einen Thriller dann doch ein wenig an Geschwindigkeit und Überraschungen, alles wird sachlich dargestellt ohne den Leser damit in den Bann zu ziehen.
Die Handlung ist umfangreich, viele Themengebiete werden angesprochen, nach meiner Meinung einfach zu viele, denn Politik, Kindesmisshandlung, Medienfreiheit, und vieles mehr passen zwar in den Roman, machen ihn aber unübersichtlich. Zumal der Autor immer wieder mit vielen Rückblicken arbeitet. Die Kapitel sind kurz und wirken in Verbindung mit den vielen Personenwechseln ein wenig planlos und lassen so kaum Spannung aufkommen.
Die Protagonisten sind alle entweder gut oder schlecht, es gibt kein dazwischen. Sie wirken auf mich teilweise unrealistisch und man konnte sich leider mit keinem identifizieren.
Fazit: Ein Buch mit einer unglaublichen Bandbreite an Themen, was dann jedoch an der Spannung abgeht. Das abgeschlossen Ende des ersten Teiles der Trilogie, lässt genug offene Punkte zurück, damit der Leser den zweiten Teil lesen möchte, dennoch bin ich nicht überzeugt ob ich den nächsten Teil in Angriff nehmen werde.
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Ein Junge wird auf einer abgelegenen Straße in Amsterdam angefahren und schwer verletzt liegengelassen. Als man ihn ins Krankenhaus bringt ist durch Zufall die Reporterin Farah Hafez vor Ort. Sie erkennt sofort dass der Junge in Mädchenkleidung Opfer eines afghanischen Rituals ist, von …
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Ein Junge wird auf einer abgelegenen Straße in Amsterdam angefahren und schwer verletzt liegengelassen. Als man ihn ins Krankenhaus bringt ist durch Zufall die Reporterin Farah Hafez vor Ort. Sie erkennt sofort dass der Junge in Mädchenkleidung Opfer eines afghanischen Rituals ist, von dem sie glaubte, dass dieses nur in Afghanistan bekannt ist.
Farah beginnt zu ermitteln und mit Hilfe der Polizei entdeckt sie, das hinter allem ein internationales Netzwerk aus Korruption und Pädophilen steht.
Das Buch beginnt sehr spannend, aber nach dem ersten Drittel fängt es an total verwirrend zu werden. Zu viele Handlungsstränge und Personen, von dem Jungen und seinem Hintergrund erfährt man nichts mehr.
Stattdessen springt die Geschichte nach Moskau und Johannesburg und läßt jegliche Spannung auf der Strecke. Es ist einfach zuviel in diese Geschichte hineingestopft worden, deshalb ist es nicht flüssig zu lesen und macht es schwer in die Geschichte einzutauchen.
Farah und Calvino, einer der Polizisten, kommen zwar sehr sympathisch rüber, können das Buch aber auch nicht mehr retten. Vielleicht wird der zweite Band besser.
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Ein gelungenes Cover und ein überaus spannender Thriller. Walter Lucius ist mit seinem ersten Roman "Schmetterling im Sturm" ein gelungener Einstieg in die Heartland-Trilogie geglückt, der mich total begeistert hat und der mich auf die Fortsetzungen gespannt warten …
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Ein gelungenes Cover und ein überaus spannender Thriller. Walter Lucius ist mit seinem ersten Roman "Schmetterling im Sturm" ein gelungener Einstieg in die Heartland-Trilogie geglückt, der mich total begeistert hat und der mich auf die Fortsetzungen gespannt warten läßt. Ein hochinteressantes Thema, das den Leser nicht nur nach Amsterdam, sondern auch nach Johannesburg und Moskau führt. Die Geschichte führt bis in die höchsten politischen Kreise, und man möchte das Gelesene fast nicht glauben. Es geht um die Protagonistin Farah Hafez.Sie ist Afghanin und lebt seit vielen Jahren als Journalistin in Amsterdam. In ihrer Freizeit ist sie Kampfsportlerin. Als sie in einem Kampf ihre unfaire russische Gegnerin verletzt, will sie sich im Krankenhaus nach deren Zustand erkundigen. Dort wird gerade ein Kind in Mädchenkleidung eingeliefert, das sich als Junge entuppt. Er wurde in einem Wald von einem Auto angefahren und verletzt liegen gelassen. Der Junge trägt die traditionelle afghanische Mädchenkleidung und Fahrah vermutet Schlimmes. In ihrer Heimat Afghanistan werden Jungen entführt oder verkauft und werden gezwungen, in Mädchenkleidung für Männer zu tanzen und ihnen gefügig sein. Wie aber kommt der Junge nach Amsterdam? Sarah, die die Sprache des Jungen spricht, verspricht ihm, sich um ihn zu kümmern. Sie beginnt mit ihren Recherchen und sticht in ein Wespennest aus Prostitution, Korruption, Kinderhandel. Die Hintermänner versuchen an den Jungen heranzukommen, um ihn am Verrat zu hindern, und die Polizei bietet alle Kräfte auf, um die Hintermänner zu enttarnen. Aber auch bei der Polizei gibt es Spitzel und korrupte Beamte. Ein wunderbar geschriebenes Buch, das man hintereinander weglesen muß. Es geschehen noch etliche Morde, und auch Sarah gerät in Lebensgefahr. Für alle Thriller-Fans ein unbedingtes Muß. Ich kann das Buch nur empfehlen.
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Schmetterling im Sturm" ist wohl ein Erstling und der Beginn einer Reihe. Er hatte miach aus verschiedenen Gründen angesprochen. Zum einen ist es ein sehr schöner Titel, der bereits meine Neugierde weckte und das Cover ist interessant, auch wenn es nichts wirklich Neues ist, da Krimis …
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Schmetterling im Sturm" ist wohl ein Erstling und der Beginn einer Reihe. Er hatte miach aus verschiedenen Gründen angesprochen. Zum einen ist es ein sehr schöner Titel, der bereits meine Neugierde weckte und das Cover ist interessant, auch wenn es nichts wirklich Neues ist, da Krimis und Thriller in letzter Zeit oft ähnliche Cover hatten. Das Thema erschien mir in der Leseprobe ungewöhnlich und wenn ich auch schon von Männern gehört habe, die vor allem in asiatischen Ländern als Frauen leben, so war mir das Ganze bei Kindern noch relativ unbekannt und ich wollte gerne mehr davon erfahren. Schön fand ich auch die Idee einer Hauptdarstellerin, die eine kampferfahrene Afghanin ist - also eine ungewöhnliche Ausgangslage.
Man merkte am gut lesbaren Schreibstil, dass der Autor kein Anfänger ist. Außerdem benutzte er durch häufige Wechsel der Perspektive, dass die Handlung aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt wurde und dadurch mehr Tiefe bekam. Die Hauptperson Farah ist eine durchaus sympathische und in weiten Teilen auch glaubwürdige Protagonistin gewesen auch wenn mir die Beschreibungen ihrer Gedanken und ihres Innenlebens etwas zu langatmig waren. Ebenfalls unwillig war ich, dass sie etwas mystische Erscheinungen hat und mit diesen Zwiesprache hält. So was mag ich ungefähr genauso wenig wie ahnungsvolle Träume. Beides hat meiner Meinung nach in einem Thriller nichts verloren.
Die politische und kulturpolitische Ebene war wie erwartet durchaus interessant aber leider habe ich im Endeffekt viel zu wenig über die Kinder und die Täter erfahren und konnte auch nicht nachspüren, in welchem Kontext das alles zu Land und Leuten steht.
Größtes Manko des Buches war aber das Tempo und der Spannungsaufbau. Hier hätte man durch ein kluges Lektorat sicherlich ein ausgeglicheneres Ergebnis erzielen können, denn über zwei Drittel des Buches zieht sich die Geschichte wie Kaugummi in die Länge und im letzten Drittel wird dann plötzlich so viel Action reingepackt, dass ich total überrascht war und das Gefühl hatte, plötzlich in einem anderen Buch zu sein. Leider hat sich bei mir also der gute Eindruck nicht bis zum Schluss gehalten und ich musste mal wieder erfahren, dass es gar nicht so einfach ist, ein eigentlich packendes Thema in einen spannenden Thriller umzuwandeln der sich bis zum Finale hin steigert.
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Zum Inhalt:
Die niederländische Journalistin mit afghanischen Wurzeln Farah Havez recherchiert in einem Fall von Unfall mit Fahrerflucht. In einem Amsterdamer Wald wird ein Junge angefahren und schwer verletzt zurückgelassen. Es gibt keinen Hinweis auf seine Identität. Auffallend …
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Zum Inhalt:
Die niederländische Journalistin mit afghanischen Wurzeln Farah Havez recherchiert in einem Fall von Unfall mit Fahrerflucht. In einem Amsterdamer Wald wird ein Junge angefahren und schwer verletzt zurückgelassen. Es gibt keinen Hinweis auf seine Identität. Auffallend ist nur, dass er traditionelle afghanische Mädchenkleidung trägt. Farah erinnert das sofort an ein altes Ritual aus ihrem Geburtsland, bei dem Jungen älteren Männern zugeführt werden – in Mädchenkleidern. Und so ist ihr Interesse geweckt. Sie kommt den Machenschaften eines internationalen Kinderhändlerrings auf die Spur, die sogar nach Moskau, Johannesburg und in höchste politische Kreise führt. Doch dann gerät sie selbst in höchste Lebensgefahr.
Meine Meinung:
Die Leseprobe zu diesem Buch hat mir wirklich noch sehr gut gefallen. Das Buch klang spannend, und auch das Thema „Kinderhandel“ fand ich sehr interessant. Auch die Tatsache, dass die Handlung in den Niederlanden spielt, war für mich eher sehr positiv, da ich direkt an der deutsch-holländischen Grenze wohne und mich des öfteren im Nachbarland aufhalte. Also, eigentlich sehr gute Voraussetzungen für einen guten Thriller. Ich habe mich wirklich auf dieses Buch gefreut, doch als ich dann mit dem Lesen begonnen habe, kam leider ziemlich schnell die Ernüchterung.
Die ersten Kapitel waren noch vielversprechend, aber dann wurde die Handlung leider immer verworrener. Da tauchten so viele Personen auf, dass ich irgendwann den Überblick verloren habe. Und auch die Anzahl der Nebenschauplätze wuchs stetig, was das Ganze auch nicht besser machte. Das alles tat der Spannung überhaupt nicht gut. Das sollte ja eigentlich ein Thriller sein, aber ich habe mich einfach nur noch gelangweilt.
Ich kam mit dem Lesen nur sehr langsam voran und musste mich immer wieder zwingen, das Buch erneut in Angriff zu nehmen. Ich wollte es wirklich zu Ende lesen, aber irgendwann habe ich dann doch kapituliert. Ich hätte schon früher aufgegeben, aber ich wollte doch unbedingt diese Rezension schreiben.Es wurde aber einfach nicht besser, und so habe ich letztendlich abgebrochen. Die Zeit ist doch viel zu schade, als sie mit einem schlechten Buch zu verbringen. Vor allem, wenn ich sehe, wieviele (hoffentlich bessere!) ungelesene Bücher in meinem Regal noch auf mich warten.
Der Autor hätte gut daran getan, das Buch um mindestens 200 Seiten zu kürzen. Man hätte wirklich viel, viel mehr aus diesem Thema machen können. So tut es mir leid um die verschwendete Zeit. Und die nächsten beiden Bände dieser Trilogie werde ich sicherlich nicht lesen. Schade!
Und ich kann wirklich nicht nachvollziehen, dass dieser „Thriller“ auch noch preisgekrönt wurde!
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Ein Mädchen wird angefahren im Amsterdamer Wald gefunden. Im Krankenhaus stellt sich heraus, dass das Mädchen in Wirklichkeit ein afghanischer Junge ist. Die Journalistin Farah Hafez kommt zufällig dazu und übersetzt den Ärzten. Der Junge steckt in Mädchenkleider um …
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Ein Mädchen wird angefahren im Amsterdamer Wald gefunden. Im Krankenhaus stellt sich heraus, dass das Mädchen in Wirklichkeit ein afghanischer Junge ist. Die Journalistin Farah Hafez kommt zufällig dazu und übersetzt den Ärzten. Der Junge steckt in Mädchenkleider um für diverse Herren zu tanzen und ihnen gefügig zu sein, eine afghanische Tradition. Er wurde wahrscheinlich aus Afghanistan hergeholt. Farah fängt an zu recherchieren, wie es sein kann, dass mitten in Amsterdam so etwas geschehen kann und wer dahinter steckt.
Anfangs ist das Buch sehr spannend, da man denkt, dass die Journalistin wegen dem kleinen Jungen recherchiert, um herauszubekommen, wer ihn angefahren hat. Aber der Autor hat so viele verschiedene Personen in das Buch hineingepackt, dass es immer undurchsichtiger wurde. Viel zu ausführlich und mit Nebensächlichkeiten aufgehalten, zieht sich die Story wie Kaugummi. Die Protagonisten bleiben sehr blass und ermitteln so vor sich hin. Es fehlte die Spannung, die erst wieder ganz am Schluss etwas herauskam. Mich hat das Buch überhaupt nicht erreicht und ich glaube auch nicht, dass ich den zweiten Teil lesen werde.
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