PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Überfall auf eine Antiquitätenhandlung in Unna. Die Inhaberin wird getötet, der zur Hilfe geeilte Kripobeamte niedergeschossen.Quasi vor den Augen seiner Freundin, Hauptkommissarin Maike Graf. Ermitteln darf sie nicht, wegen Befangenheit. Doch während ihr Freund im künstlichen Koma liegt, stellt sie eigene Nachforschungen an. Immer tiefer dringt sie in die Welt des organisierten illegalen Antikenhandels ein. Ihre Recherchen führen sie bis in eine Totenstadt am Nil.Derweil stoßen ihre Unnaer Kollegen Teubner und Reinders bei ihren Ermittlungen auf einen Cold Case. Vor über 30 Jahren wur...
Überfall auf eine Antiquitätenhandlung in Unna. Die Inhaberin wird getötet, der zur Hilfe geeilte Kripobeamte niedergeschossen.Quasi vor den Augen seiner Freundin, Hauptkommissarin Maike Graf. Ermitteln darf sie nicht, wegen Befangenheit. Doch während ihr Freund im künstlichen Koma liegt, stellt sie eigene Nachforschungen an. Immer tiefer dringt sie in die Welt des organisierten illegalen Antikenhandels ein. Ihre Recherchen führen sie bis in eine Totenstadt am Nil.Derweil stoßen ihre Unnaer Kollegen Teubner und Reinders bei ihren Ermittlungen auf einen Cold Case. Vor über 30 Jahren wurde die Schwester der ermordeten Antiquitätenhändlerin brutal erschlagen. Gibt es einen Zusammenhang zu dem aktuellen Fall? Und vor allem zu den Nachforschungen von Maike Graf?
Astrid Plötner wuchs am Rande des Ruhrpotts im westfälischen Unna auf, wo sie heute mit ihrer Familie lebt. Sie arbeitet seit einigen Jahren als freie Autorin, hat zahlreiche Kurzkrimis in Anthologien und einige Romane veröffentlicht. Zwei Mal, in den Jahren 2013 und 2014, wurde sie für den Agatha-Christie-Preis nominiert. Ruhrpott-Connection ist der fünfte Kriminalroman der Autorin mit dem Kommissaren-Team Maike Graf und Max Teubner, die im westfälischen Unna ermitteln. Astrid Plötner ist Mitglied der Autorenvereinigung Syndikat e.V.
Produktdetails
- Verlag: Prolibris Verlag Rolf Wagner
- Seitenzahl: 335
- Erscheinungstermin: 8. November 2022
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 136mm x 30mm
- Gewicht: 407g
- ISBN-13: 9783954752430
- ISBN-10: 3954752433
- Artikelnr.: 66082342
Herstellerkennzeichnung
Prolibris Verlag
Rasenallee 23 d
34128 Kassel
Spannender Kriminalroman um Antikenhehlerei
Hauptkommissarin Maike Graf wird mit ihrem Partner und Lebensgefährten Jochen Hübner zu einem Einsatz gerufen. Es wurde eine Antiquitätenhandlung überfallen und bei dem Versuch der Inhaberin zur Hilfe zu eilen wird Jochen Hübner …
Mehr
Spannender Kriminalroman um Antikenhehlerei
Hauptkommissarin Maike Graf wird mit ihrem Partner und Lebensgefährten Jochen Hübner zu einem Einsatz gerufen. Es wurde eine Antiquitätenhandlung überfallen und bei dem Versuch der Inhaberin zur Hilfe zu eilen wird Jochen Hübner niedergeschossen. Der Schock sitzt bei Maike Graf tief, zumal sie aufgrund von Befangenheit an den offiziellen Ermittlungen nicht teilnehmen darf. Es stellt sich schnell heraus, dass der Hintergrund der schrecklichen Tat wohl im Milieu der Antikenhehlerei zu finden ist. Fest entschlossen, den Täter für den immer noch im Koma befindlichen Jochen Hübner zu finden, macht sich Maike auf den Weg nach Ägypten, um den Spuren einer neuen Grabaushebung zu folgen. Ein Unterfangen, was sich als sehr gefährlich herausstellen wird.
"Ruhrpott-Connection" ist bereits der fünfte Band um die sympathische Ermittlerin Maike Graf. Die vorherigen Fälle haben mir schon ausgesprochen gut gefallen, so dass ich mit viel Vorfreude und einer entsprechend hohen Erwartungshaltung in den aktuellen Teil gestartet bin. Die Autorin Astrid Plötner erzählt die Geschichte in ihrem gewohnt temporeichen und hervorragend zu lesenden Schreibstil, der den Kriminalroman für mich schnell wieder zum Page-Turner machte. Der Spannungsbogen wird mit dem dramatischen Überfall auf die Antiquitätenhandlung zu beginn des Buches sehr gut aufgebaut und über die ereignisreichen Ermittlungen auch außerhalb der gewohnten Regionalität auf einem hohen Niveau gehalten. Sehr gut gefallen haben mir die Weiterentwicklung der Protagonisten und die sorgfältig recherchiert wirkende Aufarbeitung eines Verbrechenbereichs, der bisher trotz seiner Lukrativität wenig Beachtung gefunden hat. Die Story konnte mich bis zum fulminanten Finale, welches mit einer überzeugenden und gut nachvollziehbaren Auflösung das Ganze gelungen abrundet, absolut fesseln.
Insgesamt ist "Ruhrpott-Connection" eine für mich mehr als gelungene Fortsetzung einer besonderen Krimi-Reihe, die mich mit interessant gezeichneten Hauptprotagonisten einem wohldosierten Lokalkolorit und dem Erzähltalent der Autorin immer wieder begeistern konnte. Ich empfehle den Krimi daher sehr gerne weiter und bewerte ihn folgerichtig mit den vollen fünf von fünf Sternen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Knisternde Spannung rund um mordende Antikenschmuggler
„Ruhrpott-Connection“ von Astrid Plötner ist ein spannungsgeladener Krimi, der 5. Fall der Kommissare Maike Graf und Max Teubner.
Klappentext:
Überfall auf eine Antiquitätenhandlung in Unna. Die Inhaberin wird …
Mehr
Knisternde Spannung rund um mordende Antikenschmuggler
„Ruhrpott-Connection“ von Astrid Plötner ist ein spannungsgeladener Krimi, der 5. Fall der Kommissare Maike Graf und Max Teubner.
Klappentext:
Überfall auf eine Antiquitätenhandlung in Unna. Die Inhaberin wird getötet, der zur Hilfe geeilte Kripobeamte niedergeschossen. Quasi vor den Augen seiner Freundin, Hauptkommissarin Maike Graf. Ermitteln darf sie nicht, wegen Befangenheit. Doch während ihr Freund im künstlichen Koma liegt, stellt sie eigene Nachforschungen an. Immer tiefer dringt sie in die Welt des organisierten illegalen Antikenhandels ein. Ihre Recherchen führen sie bis in eine Totenstadt am Nil.
Derweil stoßen ihre Unnaer Kollegen Teubner und Reinders bei ihren Ermittlungen auf einen Cold Case. Vor über 30 Jahren wurde die Schwester der ermordeten Antiquitätenhändlerin brutal erschlagen. Gibt es einen Zusammenhang zu dem aktuellen Fall? Und vor allem zu den Nachforschungen von Maike Graf?
Das Cover mit dem nächtlichen Motiv ist ein Eyecatcher, lässt aber keine Rückschlüsse auf den Inhalt zu. Das Buch erschien 2022 und spielt auch im Frühjahr desselben Jahres. Speziell positiv will ich anmerken, dass die Autorin en passant Aktuelles einfließen lässt, in dem neben den Folgen von Covid19, nämlich Personalknappheit infolge zahlreicher Krankenstände, auch der Ukrainekrieg und hohe Benzinkosten Erwähnung finden. Das Buch kann übrigens problemlos ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden.
Der Schreibstil liest sich flüssig und locker, die Kapitel sind kurz und mit exakten Zeitangaben versehen. Die stetigen Orts- und Perspektivenwechsel gestalten die Handlung tempo- und abwechslungsreich. Die meisten Kapitel enden mit einem Cliffhanger, was die Spannung zusätzlich steigert. Es ist ein Buch, das man kaum aus der Hand legen will.
Sehr anschaulich ist auch das jeweilige Handlungsumfeld beschrieben. Ob es sich nun um das Interieur eines Hauses oder Geschäftslokal, besondere Örtlichkeiten in Unna oder um die ägyptische Landschaft bzw. das bunte Treiben dort handelt.
Das Kernthema, nämlich Antikenschmuggel bzw. –hehlerei wurde eingehend recherchiert, und ist ausführlich, dennoch gut dosiert mit der Handlung verwoben. Die Zusammenhänge und das riesige Ausmaß dieser sehr realen kriminellen Machenschaften offenbaren sich erst so nach und nach. Ich fand das äußerst interessant und informativ.
Im Mittelpunkt steht die Ermittlungstätigkeit, die durch Maikes abenteuerliche Recherchen besondere Würze erhält. Wobei man ihren Alleingang nicht zu realistisch bewerten darf. Viele Romane verlören ihre Spannung, würden die Protagonisten stets auf ihre eigene Sicherheit Bedacht nehmen, keine Risken eingehen und vernünftig agieren. Maikes „Reise“ nach Ägypten ist DER Spannungsmacher! Verursacht Gänsehaut und lässt einen mitzittern. Zusätzlich bietet auch der Handlungsstrang um Jana, die Verwandte der ermordeten Antiquitätenhändler, zusätzliche Spannungsmomente, und ein mit den aktuellen Geschehnissen in Verbindung stehender Cold Case gibt Rätsel auf. Es ist ein vielschichtiger Kriminalfall voller überraschender Wendungen und mit einer unerwarteten, aber schlüssigen Lösung.
Die Charaktere sind lebendig gezeichnet, zeigen Emotionen, Stärken und Schwächen. Insbesondere Maikes Antrieb, den Mörder bzw. denjenigen zu finden, der ihren Freund angeschossen hat, ist nachvollziehbar. Das Team ist aufeinander eingespielt und es herrscht eine harmonische Atmosphäre. Das Privatleben der Protagonisten wird nur gestreift, durch die intensiven Ermittlungen bleibt ihnen aber auch kaum Freizeit. Auch Nebenfiguren, wie z.B. der ägyptische Taxifahrer, wirken authentisch.
„Ruhrpott-Connection“ ist ein packender Kriminalroman, der mir sehr fesselnde Lesestunden beschert hat. Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung!
Eine unbedingte Leseempfehlung!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Maike Graf ist Hauptkommissarin in Unna, zusammen mit ihrem Freund entdeckt sie ein Antiquitätengeschäft in der Stadt. Doch als die beiden die Auslagen ansehen, fällt ein Schuss. Jochen, der bei der Dortmunder Kripo arbeitet, geht in den Laden und wird lebensgefährlich …
Mehr
Maike Graf ist Hauptkommissarin in Unna, zusammen mit ihrem Freund entdeckt sie ein Antiquitätengeschäft in der Stadt. Doch als die beiden die Auslagen ansehen, fällt ein Schuss. Jochen, der bei der Dortmunder Kripo arbeitet, geht in den Laden und wird lebensgefährlich angeschossen, deshalb muss er in ein künstliches Koma versetzt werden.
Maike, die wegen Befangenheit nicht ermitteln darf, macht sich privat auf die Suche nach dem Mörder. Mutig ermittelt sie über das Schmuggeln von Antiken und ihr Weg führt sie bis nach Ägypten.
Jana, die Nichte des töten Ehepaares, das das Antiquitätengeschäfts geführt hat, reist aus Hamburg an und wird ständig von einem Geschäftspartner der Opfer bedrängt. Die beiden sollen noch wertvolle Sachen für ihn aufbewahren.
Da Millionenwerte durch den Antikenhandel erzielt werden und immer noch viele dieser Raritäten geborgen werden, ist es nachvollziehbar, dass einige der Händler über Leichen gehen, um an dem Handel teilhaben zu können.
Das gut recherchierte Geschichte wird mit viel Spannung erzählt, die Charaktere sind gut beschreiben und alles findet ein logisches Ende. Ich bin gespannt, wie Maike sich im nächsten Fall schlagen wird.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Tödlicher Antikenhandel
Vorweg sei einmal gesagt, man sollte sich genug Zeit einplanen, wenn man anfängt, dieses Buch zu lesen. Der Grund? Ganz einfach: Einmal angefangen zu lesen, kann man kaum aufhören. Zu spannend ist die Handlung aufgebaut. Die Ermittler teilen sich aufgrund …
Mehr
Tödlicher Antikenhandel
Vorweg sei einmal gesagt, man sollte sich genug Zeit einplanen, wenn man anfängt, dieses Buch zu lesen. Der Grund? Ganz einfach: Einmal angefangen zu lesen, kann man kaum aufhören. Zu spannend ist die Handlung aufgebaut. Die Ermittler teilen sich aufgrund verschiedenster Vorkommnisse (mehr sei hier nicht verraten) auf und ermitteln auf unterschiedlichste Weise und an verschiedenen Orten. So entsteht eine andere, sehr faszinierende und fesselnde Art, mehrere Handlungsstränge nebeneinander laufen zu lassen. Zwischendurch ist man sich nicht mehr ganz sicher, wer nun zu den „Guten“, wer zu den „Bösen“ zählt. Der Spannungsbogen wird von Anfang bis Ende sehr hoch gehalten. Die Handlung selbst ist hochgradig realistisch und äußerst professionell recherchiert.
Einziger Wermutstropfen: Die Kommissarin Maike Graf strapazierte ihr Glück doch erheblich. Ob das in der Realität tatsächlich alles so Funktionieren würde ist zu bezweifeln. Aber das macht absolut nichts aus, schließlich wollen wir Leser ja auch spannend unterhalten werden. Da ist ein bisschen schriftstellerische Freiheit durchaus gewollt. Außerdem gibt das der Geschichte noch einen zusätzlichen Spannungsschub.
Der Leser erfährt sehr viel Neues und Interessantes über den Handel mit illegalen Antiken. Das ist schon sehr beängstigend, was skrupellose Geschäftemacher mit wertvollem Kulturgut des Profit wegen alles anstellen.
Über die allgemeine schriftstellerische Ausarbeitung braucht man nicht viel Worte zu verlieren, denn die Autorin weiß mit Sprache und bildhafter Gestaltung umzugehen. Auch Szenerie und Emotionen wurden gekonnt dargestellt. Die Figuren sind sehr detailliert und liebevoll ausgestaltet worden.
Fazit:
Ich habe jede einzelne Seite von Anfang bis Ende sehr genossen. Das muss man gelesen haben.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ihr fünfter Fall führt Maike Graf von Unna bis nach Ägypten
Mit diesem Kriminalroman legt die Autorin Astrid Plötner den fünften Band ihrer Reihe um die Kommissare Maike Graf und Max Teubner von der Kriminalpolizei Unna vor. Wie schon die ersten beiden Auftritte der …
Mehr
Ihr fünfter Fall führt Maike Graf von Unna bis nach Ägypten
Mit diesem Kriminalroman legt die Autorin Astrid Plötner den fünften Band ihrer Reihe um die Kommissare Maike Graf und Max Teubner von der Kriminalpolizei Unna vor. Wie schon die ersten beiden Auftritte der beiden Kommissare konnte mich auch dieser Band wieder auf ganzer Linie überzeugen und mir dabei ein paar spannende Stunden bescheren.
Man benötigt hier keine Vorkenntnisse aus den bisherigen Bänden der Reihe, um die Geschichte lesen und nachvollziehen zu können. Alle dafür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Ich selbst habe Band 3 und 4 der Reihe bislang noch nicht gelesen und konnte hier problemlos wieder ins Geschehen einsteigen.
Maike Graf und ihr Freund Jochen Hübner geraten bei einem abendlichen Spaziergang durch Unna-Königsborn in einen Überfall auf eine Antiquitätenhandlung. Kurz darauf ist die Besitzerin des Ladens tot und Jochen mit einem Bauchschuss lebensgefährlich verletzt. Auch der Ehemann der Ladenbesitzerin wird kurz darauf tot aufgefunden. Da Maike aufgrund ihrer persönlichen Beteiligung diesmal nicht mitermitteln darf, müssen Max Teubner und Sören Reinders der zuständigen Mordkommission aus dem benachbarten Dortmund nun alleine zuarbeiten und stoßen auf einen weiteren ungelösten Todesfall in der Vergangenheit des Ehepaares. Und auch Maike lässt sich nicht so einfach kaltstellen und stellt eigene Nachforschungen an. Diese führen zu einer Ruhrpott-Connection, die ihre Finger im organisierten illegalen Antikenhandel hat und deren Spur Maike bis nach Ägypten führt.
Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und sorgt dabei mit ständigen Perspektivwechseln für ein ziemlich hohes Erzähltempo. Getragen wird das Ganze von einer ganzen Riege gut gezeichneter und vielschichtig angelegter Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Neben den Ermittlern steht dabei besonders Jana Helmes, die Nichte des ermordeten Ehepaares, im Mittelpunkt des Geschehens und nimmt eine Schlüsselrolle im Fall ein. Das gut aufeinander abgestimmte Figurenensemble hält die Spannung über die gesamte Länge des Buches auf einem hohen Niveau, bis wir am Ende eine überzeugende Auflösung präsentiert bekommen, bei der keine wesentlichen Fragen offenbleiben.
Wer auf spannende Krimis mit viel Lokalkolorit aus dem Ruhrgebiet steht, wird hier bestens bedient und unterhalten.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Der Kripobeamte Jochen Hübner und seine Freundin, die Kriminalhauptkommissarin Maike Graf, gehen gerade von der Besichtigung des Hauses, dass ihr neues Zuhause werden soll, zurück. Quasi vor ihren Augen wird eine Antiquitätenhandlung überfallen, die Inhaberin getötet und …
Mehr
Der Kripobeamte Jochen Hübner und seine Freundin, die Kriminalhauptkommissarin Maike Graf, gehen gerade von der Besichtigung des Hauses, dass ihr neues Zuhause werden soll, zurück. Quasi vor ihren Augen wird eine Antiquitätenhandlung überfallen, die Inhaberin getötet und Jochen Hübner niedergeschossen.
Der gesamte Polizeiapparat wird in Bewegung gesetzt, was der nun als befangen geltenden Maike Graf nicht ausreichend erscheint. Sie stellt eigene Nachforschungen an, die sie bis nach Ägypten führen, wobei sie sich in große Gefahren begibt. Sie bringt dabei die Ermittlungen, die ihr nahestehende Kollegen inzwischen offiziell führen, entscheidend voran.
Neben der getöteten Inhaberin der Antiquitätenhandlung gibt es weitere Opfer, und ein Cold Case kann neu in Beziehung zur aktuellen Tat gesetzt werden. Die Schwester der Antiquitätenhändlerin war vor über 30 Jahren ermordet worden, sodass sie deren damals zweijährige Tochter bei sich aufnahm.
Durch die aktuelle Erbsituation wird Jana, inzwischen erwachsen, Zeugin vieler nicht „sauberer“ Geschäfte rund um die ganz „besonderen“ Antiquitäten.
Die Autorin macht es uns einfach, uns gefühlsmäßig für die einzelnen Protagonist/innen zu entscheiden.
Das Buch hat mich begeistert, ich empfehle es allen Krimifreund/innen sehr.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Überfall auf eine Antiquitätensammlung
In Unna, einer Stadt im Ruhrgebiet, geschieht ein Überfall auf ein Antiquitätengeschäft.
Die Inhaberin wird dabei getötet, uff. Auch ein zur Hilfe geholter Kripobeamter wird angeschossen :(
Das alles passiert vor den Augen …
Mehr
Überfall auf eine Antiquitätensammlung
In Unna, einer Stadt im Ruhrgebiet, geschieht ein Überfall auf ein Antiquitätengeschäft.
Die Inhaberin wird dabei getötet, uff. Auch ein zur Hilfe geholter Kripobeamter wird angeschossen :(
Das alles passiert vor den Augen seiner Freundin, der Hauptkommissarin Maike Graf...
Die mir bereits bekannte und geschätzte Autorin beschreibt in 38 teils kurzknappen Kapiteln, wie sich die Geschichte um illegale Geschäfte weiterentwickelt.
Sie hat einen flüssigen und faszinierenden Schreibstil (gewählt), so dass man als Leser das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte...denn ich wollte unbedingt wissen, wie sich der verzwickte Fall - am Ende hin - auflöst...
Astrid Plötner hat sich viel Mühe gemacht. Der SpannungsBogen zieht sich vom Anfang bis hin zum Ende, weil sie äusserst professionell recherchiert hat = gut so!
In Summe ein Buch mit einem rasanten Plot und einer sympathischen Ermittlerin. Spannende LeseStunden - auch über Deutschland hinaus - inklusive und ein Ende, mit dem man so nicht gerechnet hat.
Gerne vergebe ich hierfür eine LeseEmpfehlung mit 5*!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für