PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Die atemberaubende Natur Australiens und eine zarte Liebe, die alte Wunden heilt:Auch der zweite Liebesroman der New-Adult-Reihe »Love Down Under« von Nina Bilinszki erzählt eine hochromantische Liebesgeschichte zum Mitfiebern und In-die-Ferne-Träumen.Der Naturfotograf Cooper Lee liebt sein Leben in der Wildnis Australiens und hält sich von Menschen fern. Nie mehr möchte er jemanden so nah an sich heranlassen, dass er verletzt werden kann. Doch dann ist er gezwungen, in die kleine Küstenstadt Eden zurückzukehren, wo die deutsche Studentin Sophie Naumann wie eine Naturgewalt über ihn h...
Die atemberaubende Natur Australiens und eine zarte Liebe, die alte Wunden heilt:
Auch der zweite Liebesroman der New-Adult-Reihe »Love Down Under« von Nina Bilinszki erzählt eine hochromantische Liebesgeschichte zum Mitfiebern und In-die-Ferne-Träumen.
Der Naturfotograf Cooper Lee liebt sein Leben in der Wildnis Australiens und hält sich von Menschen fern. Nie mehr möchte er jemanden so nah an sich heranlassen, dass er verletzt werden kann. Doch dann ist er gezwungen, in die kleine Küstenstadt Eden zurückzukehren, wo die deutsche Studentin Sophie Naumann wie eine Naturgewalt über ihn hinwegfegt. Nicht nur schmeißt sie den Pub seines Großvaters fast im Alleingang, sie teilt auch seine Leidenschaft für die Natur und geht ihm mit ihrer Neugier und ihrem Optimismus gleich unter die Haut. Als Cooper erfährt, dass Sophies Work-&-Travel-Aufenthalt sich bereits dem Ende zuneigt, will er sie umso mehr auf Abstand halten. Doch auf einem gemeinsamen Roadtrip durch Australiens Outback ist das definitiv leichter gesagt als getan ...
»No Stars too bright« erzählt herzergreifend davon, dass es sich immer lohnt, der Liebe eine Chance zu geben - und nimmt uns mit auf einen romantischen Roadtrip durch Australiens Outback.
Wie Sophies Freundin Isabel in einem Koala-Reservat den Australier Liam kennenlernt, der von einer alten Schuld verfolgt wird, erfährst du in Nina Bilinszkis New-Adult-Roman »No Flames too wild«, dem 1. Teil der »Love Down Under«-Reihe.
Auch der zweite Liebesroman der New-Adult-Reihe »Love Down Under« von Nina Bilinszki erzählt eine hochromantische Liebesgeschichte zum Mitfiebern und In-die-Ferne-Träumen.
Der Naturfotograf Cooper Lee liebt sein Leben in der Wildnis Australiens und hält sich von Menschen fern. Nie mehr möchte er jemanden so nah an sich heranlassen, dass er verletzt werden kann. Doch dann ist er gezwungen, in die kleine Küstenstadt Eden zurückzukehren, wo die deutsche Studentin Sophie Naumann wie eine Naturgewalt über ihn hinwegfegt. Nicht nur schmeißt sie den Pub seines Großvaters fast im Alleingang, sie teilt auch seine Leidenschaft für die Natur und geht ihm mit ihrer Neugier und ihrem Optimismus gleich unter die Haut. Als Cooper erfährt, dass Sophies Work-&-Travel-Aufenthalt sich bereits dem Ende zuneigt, will er sie umso mehr auf Abstand halten. Doch auf einem gemeinsamen Roadtrip durch Australiens Outback ist das definitiv leichter gesagt als getan ...
»No Stars too bright« erzählt herzergreifend davon, dass es sich immer lohnt, der Liebe eine Chance zu geben - und nimmt uns mit auf einen romantischen Roadtrip durch Australiens Outback.
Wie Sophies Freundin Isabel in einem Koala-Reservat den Australier Liam kennenlernt, der von einer alten Schuld verfolgt wird, erfährst du in Nina Bilinszkis New-Adult-Roman »No Flames too wild«, dem 1. Teil der »Love Down Under«-Reihe.
Nina Bilinszki ist mitten im Ruhrgebiet aufgewachsen, ehe es sie 2009 ins Rhein-Main-Gebiet zog. Bücher begleiten sie dabei schon ihr ganzes Leben, und auch das Schreiben ist inzwischen nicht mehr aus ihrem Leben wegzudenken. Wenn sie sich nicht gerade neue Geschichten ausdenkt, ist sie meist in der Natur anzutreffen, wo sie ihren Labrador-Mischling über die Felder scheucht.
Produktdetails
- Verlag: Knaur
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 1. September 2022
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 132mm x 27mm
- Gewicht: 369g
- ISBN-13: 9783426528600
- ISBN-10: 3426528606
- Artikelnr.: 63637603
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
""No Stars too bright" ist eine berührende Geschichte, die mir wunderbare Lesestunden beschert hat." Bücherhummel (Blog) 20221208
Über "No Flames Too Wild" (Band 1) hatte ich nur Positives gehört, deshalb stand für mich fest, dass ich die in Down Under spielende New-Adult-Reihe von Nina Bilinszki unbedingt lesen wollte. (… zumal ich aus vielerlei Gründen wohl nie persönlich nach …
Mehr
Über "No Flames Too Wild" (Band 1) hatte ich nur Positives gehört, deshalb stand für mich fest, dass ich die in Down Under spielende New-Adult-Reihe von Nina Bilinszki unbedingt lesen wollte. (… zumal ich aus vielerlei Gründen wohl nie persönlich nach Australien reisen werde und mich daher auf literarische Ausflüge beschränken muss.)
Da ich selbst ein Auslandsjahr hinter mir habe und all die gemischten Gefühle von Sophie und Isabel soooo gut nachvollziehen konnte, musste ich des Öfteren innehalten beim Lesen - dieses Feeling von Heimweh/Pflichtgefühl vs. Bezug zur neuen Umgebung und dem Wunsch, dort bleiben zu können, hat die Autorin absolut fantastisch eingefangen, ebenso den reverse culture shock, der durchaus real ist. Facts!
Der freischaffende Fotograf Cooper fühlt sich in die Enge getrieben, als er plötzlich für das nächste halbe Jahr in einer Stadt leben soll (Eden), dabei hält er es eigentlich nur in der Natur aus, fernab von anderen Menschen.
"Menschen waren laut, unverschämt, teilweise gewalttätig und vor allem hinterhältig. Ganz im Gegensatz zu Tieren."
Doch dank einer gerissenen Testamentsklausel muss er sich nun vorerst um die Bar seines verstorbenen Grandpas kümmern - eine Horrorvorstellung für Cooper. Er ist jemand, der Energie beim Anfassen von Bäumen tankt und kopfschüttelnd den Müll anderer Leute einsammelt. Jemand, der frustriert darüber ist, wie sehr die Menschheit verlernt hat, im Einklang mit der Natur zu leben. Einen regelrechten "Hass" hat er entwickelt, weil "die Leute […] Einwegscheiß überall rumliegen lassen und die Umgebung damit zumüllen."
Aufgrund von Coopers Naturliebe ist das Thema "Klimawandel"/"Klimaschutz" allgegenwärtig, wird immer wieder erwähnt und zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte. Der Schutz von Ökosystemen, dem Lebensraum von Tier und Mensch, der natürlichen Schönheit unserer Welt ist ein bedeutender Punkt, das gilt für überall, aber speziell im Hinblick auf das Setting des Romans. Bestimmt hat jeder von uns schon mal von der Zerstörung des Great Barrier Reefs gehört oder von den leider mittlerweile regelmäßigen Buschfeuern. Die einzigartige Tierwelt Australiens ist in Gefahr. (Apropos 'Tiere' und 'Gefahr': Es gibt dort nicht nur kuschelige Koalabärchen, sondern auch jede Menge giftige Spinnen, Schlangen, Haie, … - manche:r Protagonist:in hätte auf gewisse tierische Begegnungen garantiert gerne verzichtet!)
So wichtig ich Naturschutz finde, irgendwann wurde mir die Thematik einen Touch zu viel. ("Wir betrachteten uns als die Krone der Schöpfung, dabei würden wir diejenigen sein, die diese Erde zugrunde richteten. […] Die Erde würde sich erholen, wenn sie endlich von uns befreit war.") Ich weiß, dass Coopers verantwortungsbewusste Good-Guy-Quality hervorgehoben werden sollte (sowie die Kompatibilität mit Sophie, die ihm vollen Herzens zustimmt), doch manchmal wirkte es recht belehrend, nicht wie ein romantischer Liebesroman. Dann wollte ich den beiden am liebsten zurufen: "Ich bin doch eurer Meinung! I totally get the point, aber jetzt ist es auch mal gut."
Das Highlight der Story waren für mich die landschaftlichen Beschreibungen, überhaupt das ganze authentische Flair - inklusive gelegentlichem Aussie-Slang (wie Barbie für Barbecue), der jedoch nicht überhandnahm.
Die gesamte Clique ist toll! Lauter liebenswerte Charaktere, mit denen man gern befreundet wäre.
Für meinen Geschmack hätte der Roadtrip gerne länger andauern oder zumindest früher beginnen können (nicht erst nach über 100 Seiten); der Einstieg an sich war super geschrieben (man lernt die Figuren prima kennen), aber danach zog es sich etwas. Abgesehen davon empfand ich den Schreibstil der Autorin als äußerst angenehm.
Sehr gut gefallen hat mir zudem das in hellen Blautönen gehaltene, mit Glitzerelementen verzierte Cover, und auch über die Playlist habe ich mich gefreut, ich liebe ja solche Details in Büchern.
Fazit: Diese süße New-Adult-Story ist ein Muss für alle Australien-Fans!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
4,5 Sterne
So romantisch ...
Endlich darf ich wieder Zeit in Eden verbringen, einer entzückenden Kleinstadt an der Küste Australiens. Das Wiedersehen von Sophie, Isabel und ihren Freuden bringt mein Herz zum Tanzen.
Um was es geht:
Coopers Großvater ist gestorben und hat …
Mehr
4,5 Sterne
So romantisch ...
Endlich darf ich wieder Zeit in Eden verbringen, einer entzückenden Kleinstadt an der Küste Australiens. Das Wiedersehen von Sophie, Isabel und ihren Freuden bringt mein Herz zum Tanzen.
Um was es geht:
Coopers Großvater ist gestorben und hat ihm die Bar Moonlight vermacht. Widerwillig kehrt er nach Eden zurück, um sich um sein Erbe zu kümmern. Die Anwesenheit von Sophie lässt ihn vieles leichter nehmen und weckt Gefühle in ihm, die er schon zu lange verdrängt hat.
Zu den Figuren:
Cooper Lee ist ein angenehmer Charakter, der aber in Verbindung mit anderen Menschen oft gehetzt wirkt. Erst in der Natur kommt er zur Ruhe und kann Kraft tanken. Cooper ist ein Meister der Fotografie und bestreitet dadurch seinen Lebensunterhalt.
Sophie habe ich schon in Band 1 in mein Herz geschlossen. Die Stunden mit ihr sind lebendig und die Welt durch ihre Augen zu sehen, bietet einen unwiderstehlichen Reiz. Sie begegnet Neuem offen und nimmt sich Zeit, etwas wirklich zu ergründen.
Zur Umsetzung:
Die schönen Kapitelzierden erfreuen mich jedes Mal und der warmherzige Schreibstil zieht mich rasch in die Story. Das grandiose Setting lässt die Handlung wie einen Film vor meinen Augen ablaufen und spätestens beim Roadtrip der beiden durch Australien bin ich hin und weg. Gemeinsam mit Sophie und Cooper besteige ich einen Berg, bewundere die schönsten Sonnenuntergänge, tauche ab und tanze dabei mit den Fischen. Ich bestaune die Kängurus und darf sogar eine Geisterstadt besuchen. Die Nächte unter den Weiten des Sternenhimmels lassen mich glücklich aufseufzen.
In den Seiten kribbelt und prickelt es und ich bewundere die beiden dafür, wie lange sie dieser Anziehung standhalten können, doch Cooper hat gute Gründe, genau das zutun. Das der Umweltschutzgedanke und der Schutz der Tiere ein großes Thema im Buch ist, gefällt mir prima, jedoch liest sich einiges davon mit einem erhobenen Zeigefinger und das wiederum mag ich nicht. Ich erfahre alles aus den wechselnden Ich-Perspektiven von Cooper und Sophie in der Vergangenheit, was ausgezeichnet passt.
Mein Fazit:
Mit „No Stars Too Bright“ entführt mich Bilinszki mit einem gelungenen Setting in die Tiefen Australiens. Dazu schenkt sie mir eine berührende Lovestory, die meinen Bauch kribbeln lässt, und ich darf weiterhin am Glück von Liam und Isabel teilhaben; wie ich das liebe. Obendrein weckt sie meine Neugier auf den 3. Band der Reihe, in dem Alicia ihre Geschichte erhält.
Von mir bekommt „No Stars Too Bright“ 4,5 romantische Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung. Wo keine halben Sterne möglich sind, runde ich auf.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Meine Meinung:
Nachdem mir Band eins der neuen Reihe von Nina Bilinszki schon so gut gefallen hat, war für mich ganz klar, dass ich auch "No Stars Too Bright" unbedingt lesen muss. Und da der Klappentext mich schon ganz neugierig machte, bereitete ich mich auf einen Roadtrip der …
Mehr
Meine Meinung:
Nachdem mir Band eins der neuen Reihe von Nina Bilinszki schon so gut gefallen hat, war für mich ganz klar, dass ich auch "No Stars Too Bright" unbedingt lesen muss. Und da der Klappentext mich schon ganz neugierig machte, bereitete ich mich auf einen Roadtrip der ganz besonderen Art vor - und den bekommt man auch. Die Autorin entführt uns hier auf eine Reise voller Abenteuer, wunderschöner Schauplätze und natürlich auch ganz romantischen Begegnungen. Hach, es war so schön zwischen diesen Zeilen zu verweilen und Cooper und Sophie auf ihrem Trip zu begleiten.
Die Autorin entschied sich dafür, die Sichtweisen beider Protagonisten aus der Ich-Perspektive zu beschreiben, sodass man sowohl die männliche als auch die weibliche Hauptperson gleich viel besser kennenlernen konnte. Und Beide sind sehr interessante, vielschichtige Persönlichkeiten, das könnt ihr mir glauben. Cooper ist am Anfang eher unnahbar und er behauptet auch von sich selbst, dass er Menschenmengen lieber meidet und eher allein die Ruhe der Natur genießt. Aber umso mehr Zeit man mit ihm verbringt desto schneller hat er sich in mein Herz geschlichen. Cooper ist besonders, aber auch klug, witzig und einfühlend. Mit ihm kann man sowohl leichte als auch tiefgründige Gespräche führen und je weiter die Geschichte vorangeschritten ist, desto mehr ist auch Cooper aufgetaut. Seine Schichten entblättern ich nach und nach und so ist es keine Überraschung, dass auch Sophie ihm so langsam verfällt.
Sophie selbst ist auch ziemlich cool, mutig, abenteuerlustig und begeistert sich leicht für die wunderschönen Attraktionen, die Australien zu bieten hat. Sie ist aber auch sehr loyal und eine richtig gute Freundin, weswegen es richtig schön war zu beobachten, als sie endlich für sich selbst eingestanden ist.
Der Schreibstil von Nina Bilinszki war diesmal wieder sehr lebhaft und vor allem bildgewaltig. Während des Lesens hat es sich fast so angefühlt, als würde man selbst durch die Regionen Australiens schweifen und all die schönen Erlebnisse hautnah miterleben. Also der Roadtrip, der wirklich den Großteil der Handlung einnahm, hat mir persönlich unglaublich gut gefallen. Die ersten 100 Seiten waren eher eine Einleitung, bevor es dann richtig los ging und da brauchte ich tatsächlich etwas, um mich in der Geschichte einzufinden und vor allem auch fallenzulassen, aber als es dann endlich für die Beiden losging, war ich mehr als bereit! Die Handlung ist beschrieben auf 392 Seiten, die auf 34 Kapitel und einen Epilog aufgeteilt sind. Dadurch war es für mich eine sehr angenehme Aufteilung, die mich in einen schönen Lesefluss versetzt hat.
Das Cover ist in meinen Augen unglaublich schön, schlicht und doch besonders. Die Farben stechen schön heraus und es hat mir einfach Freude bereitet, dieses wunderschöne Buch zur Hand zu nehmen. Auch bei den Kapitelüberschriften wurde das Design noch einmal aufgegriffen, sodass hier ein tolles Gesamtbild entsteht.
Wie ihr also seht, kann ich euch auch den zweiten Band der „Love Down Under“-Reihe wärmstens empfehlen. Nina Bilinszki hat hier eine wundervolle Welt erschaffen, in der man gerne verweilt und die einem ein Gefühl von Urlaub und Ankommen gleichzeitig verschafft. Ich habe die Geschichte rund um Cooper und Sophie sehr genossen und freue jetzt schon auf den letzten Teil!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Das Schönste kommt oft unerwartet...
Sophie ist nun schon einige Monate in Eden und mag die Stadt, ihre Bewohner und ihre Arbeit im Moonlight. Trotzdem überfällt sie regelmäßig eine Unruhe, die sie damit begründet, noch nicht viel mehr von Australien gesehen zu …
Mehr
Das Schönste kommt oft unerwartet...
Sophie ist nun schon einige Monate in Eden und mag die Stadt, ihre Bewohner und ihre Arbeit im Moonlight. Trotzdem überfällt sie regelmäßig eine Unruhe, die sie damit begründet, noch nicht viel mehr von Australien gesehen zu haben als Eden und sie in wenigen Wochen abreisen muss. Nachdem unerwartet der Besitzer des Moonlight an einem Herzinfarkt verstorben ist, kehrt dessen Enkel und neuer Besitzer der Bar, Cooper, nach Eden zurück. Der Naturfotograf lebt eigentlich in seinem VW Bus und fährt damit durch das Land, um seine Auftragsarbeiten zu erledigen. Sophie nimmt sich Cooper an und weist ihn in die Abläufe im Moonlight ein, wobei sie bemerkt, welche große Anziehung er auf sie ausübt. Aber erst der gemeinsame Roadtrip nach Western Australia bringt beide dazu, ihren Gefühlen nachzugeben und die Reise noch unvergesslicher zu machen...
Nina Bilinszki begibt sich in ihrem zweiten Band der "Love Down Under"-Reihe wieder nach Australien. Allerdings steht diesmal nicht die Stadt Eden und ihre Bewohner, sondern die wilde und unberührte Natur des Landes im Mittelpunkt. Natürlich wird auch nicht an Emotionen gespart und es entspinnt sich eine Liebe zwischen Cooper und Sophie, die sehr zart, aber nicht zu verleugnen ist. Wie auch beim ersten Band ist die Handlung durchgehend interessant und fesselnd.
Ich bin noch total gefangen in der Geschichte, denn sie hat regelrecht Fernweh in mir ausgelöst und ich würde nur zu gerne sofort in ein Flugzeug steigen und die Schönheit des Landes mit eigenen Augen sehen. Eine wunderschöne Reihe, die ohne Einschränkungen zu empfehlen ist!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Band 2 der Love Down Under - Reihe.
Diesmal geht es um Sophie, sie verbringt zusammen mit ihrer besten Freundin Isabell, ein Auslandsjahr in Australien. Eigentlich wollten die beiden Frauen durchs ganze Land reisen & stranden in Eden. Bis Cooper ein Naturfotograf in Eden auftaucht. Mit ihm …
Mehr
Band 2 der Love Down Under - Reihe.
Diesmal geht es um Sophie, sie verbringt zusammen mit ihrer besten Freundin Isabell, ein Auslandsjahr in Australien. Eigentlich wollten die beiden Frauen durchs ganze Land reisen & stranden in Eden. Bis Cooper ein Naturfotograf in Eden auftaucht. Mit ihm erlebt Sophie mit auf einen Trip. & zeigt ihr viele schöne Seiten.
Ich liebe den tollen, bildhaften, detaillierten, flüssigen, leichten Schreibstil der Autorin total. Beim Lesen hat man alles so schön vor Augen & kann es sich super vorstellen. Die Protagonisten sind einfach zum Liebhaben. Sophie ist keinem Abenteuer abgeneigt. Cooper ist freiheitsliebend & liebt die Natur. Er ist super gutaussehend & eher ruhig. Die beiden muss man einfach mögen. Super finde ich auch bei diesem Band wieder, dass Klima - & Umweltschutz ein wichtiges Thema sind.
Irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass ich den Road Trip mitgemacht habe.
Ein mega 2. Band den ich super gerne weiterempfehle!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Nachdem Isabel im Reservat mehr Verantwortung übernommen hat, hat Sophie angefangen nebenbei im Moonlight zu arbeiten. Als dessen Besitzer überraschend stirbt, taucht kurze Zeit später sein Enkel Cooper auf. Er ist Natur- und Tierfotograf und lebt in seinem VW-Bus, mit dem er immer …
Mehr
Nachdem Isabel im Reservat mehr Verantwortung übernommen hat, hat Sophie angefangen nebenbei im Moonlight zu arbeiten. Als dessen Besitzer überraschend stirbt, taucht kurze Zeit später sein Enkel Cooper auf. Er ist Natur- und Tierfotograf und lebt in seinem VW-Bus, mit dem er immer unterwegs ist. Sophie ist sofort von ihm begeistert und löchert in mit Fragen, wobei sie aber auch in das ein oder andere Fettnäpfchen tritt. Sie ist schon länger unglücklich, weil sie so gut wie nichts von Australien gesehen hat und ihr Jahr fast rum ist. Da macht Cooper ihr ein überraschendes Angebot. Sie soll ihn bei der Tour für seinen nächsten Auftrag begleiten. Sie erleben eine wahnsinnig tolle Zeit miteinander und wie nicht anders zu erwarten, kommen die beiden sich näher. Doch schon kurz nach der Rückkehr platzt ihre Blase. Was ist passiert? Warum verhält sich Cooper so abweisend? Warum ist er plötzlich wie vom Erdboden verschluckt?
Cooper hat die Bar seines Opas geerbt, aber keine Ahnung davon und auch keine Lust, sich um alles zu kümmern. Doch schon kurz nach seiner Ankunft trifft er auf Sophie, die komplett anders ist, als er es von den Leuten in Eden gewohnt ist. Sie nimmt ihn herzlich in Empfang, interessiert sich für ihn und seinen Job und erklärt sich bereit, ihm alles in der Bar zu zeigen. Seine Abwehrhaltung kann er auch nach einigen Tagen noch nicht ablegen, doch als er merkt, dass sich alle Leute normal verhalten, wird er etwas lockerer. Was nicht zuletzt an Sophie liegt. Als Cooper einen neuen Auftrag reinbekommt, wagt einen Schritt in Richtung Abenteuer. Er lädt Sophie ein mitzukommen. Die Reise beginnt und er hat so viele Überraschungen im Petto, dass man am liebsten mit Sophie tauschen würde. So einen Reiseführer hätte jeder gerne. Von seinem tollen Aussehen mal abgesehen.
Wie schon bei Band eins wird auch hier der Klimawandel thematisiert. Sogar noch intensiver als in Band eins und ich finde es einfach nur absolut richtig, in Büchern auf sowas aufmerksam zu machen. Was das alles mit der Umwelt und den Tieren macht. Nina hat auch hier wieder wichtige Themen mit einer süßen Liebesgeschichte verknüpft. Auch die Clique drum rum besteht aus so tollen Persönlichkeiten. Einfach wieder ein perfektes Buch!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
*Meine Meinung*
"No Stars too bright" ist der zweite Roman der "Love Down Under" Reihe. Um die Handlungen aus dem vorliegenden Buch zu verstehen muss man den Vorgänger zwar nicht unbedingt gelesen haben - es bietet sich aber an.
Wer es liebt zu reisen - egal ob in …
Mehr
*Meine Meinung*
"No Stars too bright" ist der zweite Roman der "Love Down Under" Reihe. Um die Handlungen aus dem vorliegenden Buch zu verstehen muss man den Vorgänger zwar nicht unbedingt gelesen haben - es bietet sich aber an.
Wer es liebt zu reisen - egal ob in Büchern oder in der Realität - dem wird dieses Buch gefallen, denn Sophie und Cooper nehmen uns mit ins Australische Outback. Dabei erleben wir nicht nur alle möglichen Tiere aus nächster Nähe, sondern als Leser verliebt man sich auch ein bisschen in Australien - und Cooper. Ich, die noch immer davon träumt, das Land eines Tages zu besuchen, war von dieser Gedankenreise nach Australien absolut begeistert - denn die Autorin schreibt mit so viel Herzblut, dass man sich fühlt, als sei man selbst dabei.
Sophie, die uns schon aus dem Vorgängerband bekannt war, mochte ich sehr, ebenso wie Cooper. Beide zusammen sind herrlich unkompliziert und so sympathisch, dass man sich am liebsten mit ihnen in ihrem VW-Bus quetschen und die Tour miterleben würde.
Auch wenn ich den ersten Band schon sehr mochte, gefällt mir dieser Roman noch einen Ticken besser - vielleicht, weil ich die Tour durch Australien so toll finde, mit all seinen geheimen Orten, verborgenen Schätzen und unerwarteten Überraschungen. Aber auch, weil man das Prickeln zwischen den Protagonisten spürt und die vorsichtige Art der Annäherung, die man in manch anderem Buch vermisst.
*Fazit*
Ein ganz wundervolles Buch, das nicht nur Herzklopfen, sondern auch Fernweh verursacht... vielen Dank für diese tolle Geschichte!
Wertung: 5 von 5 Sterne!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
eBook, ePUB
Zurück nach Eden: Bereits im ersten Band „No Flames too wild“ der Love Down Under Reihe haben wir die deutschen „Work and Travel“ Studentinnen Isabell und Sophie kennengelernt. (An dieser Stelle empfehle ich die Reihenfolge einzuhalten, da die Charaktere bereits …
Mehr
Zurück nach Eden: Bereits im ersten Band „No Flames too wild“ der Love Down Under Reihe haben wir die deutschen „Work and Travel“ Studentinnen Isabell und Sophie kennengelernt. (An dieser Stelle empfehle ich die Reihenfolge einzuhalten, da die Charaktere bereits vorgestellt wurden. Man versteht die Beziehungen untereinander besser, wenn man die Reihenfolge einhält, obwohl die Bücher durchaus auch allein gelesen werden können.)
Als Isabell ihr Glück bei Liam fand und entgegen der ursprünglichen Planung nicht weiter in Australien herumreisen wollte, bleib auch Sophie in Eden. Sie schmeißt den hiesigen Pub und ist im Freundeskreis voll integriert. Dennoch ist sie traurig, bisher nicht mehr von Australien gesehen zu haben.
Als der Besitzer des Pubs verstirbt und sein Enkel Cooper den Laden mit Auflagen erbt, ist dieser auf Hilfe angewiesen. Den der Naturfotograf verbrachte die letzten Jahre lieber mit Kamera in der Wildnis und ist Hilfsbereitschaft und Zusammensein nicht gewohnt.
Sophie, der Wirbeldienst vom Dienst, reißt Cooper mit sich. Obwohl er recht in sich gekehrt ist, bietet er Sophie bei einem neuen Auftrag an, ihr ein Teil seines Landes und die Flora und Fauna zu zeigen. Der gemeinsame Roadtrip durch das Outback bringt Risiken und auch Verlockungen mit sich...und das wo der Abflug nach Deutschland immer näher rückt.
Sophie und Cooper haben mir als neue Paarung sehr gut gefallen. Sophie trägt ihr Herz auf der Zunge und gewinnt alle für sich. Cooper dagegen ist zurückhaltend und zieht die Einöde und Tiere vor. Er sieht sich selbst nicht als Mittelpunkt eines Freundeskreises. Es ist interessant zu lesen, wie die beiden unterschiedlichen Typen sich annähern, welche Gemeinsamkeiten die beiden haben und welche Grundlagen für die Zukunft geschaffen werden müssen.
Das Thema Naturschutz wird dabei gekonnt in die Handlung eingeflochten. Die künstlerische Freiheit bezüglich der zeitlichen Abläufe und Corona seien der Autorin verziehen. Ich habe mich gern ohne Maske, Reisebeschränkungen und Ansteckungsgefahr nach Australien geträumt: volle Punktzahl.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote