
Cecily von Hundt
Broschiertes Buch
Narbenkinder
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Es ist noch lange nicht zu Ende … Der atemraubende Thriller über einen psychopathischen Serienmörder Er tötet scheinbar wahllos Frauen und hinterlässt in ihrem Mund Botschaften an die Polizei. Bei seinem neuesten Mord fordert er, dass einzig die Reporterin Penny Kalunke, die vor zwei Jahren den Journalistenpreis gewann, über die Mordserie berichten dürfe. Zähneknirschend gibt die Polizei nach und beteiligt Penny an ihren Ermittlungen. Obwohl sie gerade schon genug um die Ohren hat, macht der Fall Penny neugierig: Kennt sie den Mörder vielleicht sogar persönlich? Doch während sie no...
Es ist noch lange nicht zu Ende … Der atemraubende Thriller über einen psychopathischen Serienmörder Er tötet scheinbar wahllos Frauen und hinterlässt in ihrem Mund Botschaften an die Polizei. Bei seinem neuesten Mord fordert er, dass einzig die Reporterin Penny Kalunke, die vor zwei Jahren den Journalistenpreis gewann, über die Mordserie berichten dürfe. Zähneknirschend gibt die Polizei nach und beteiligt Penny an ihren Ermittlungen. Obwohl sie gerade schon genug um die Ohren hat, macht der Fall Penny neugierig: Kennt sie den Mörder vielleicht sogar persönlich? Doch während sie noch zusammen mit der Polizei nach einem Muster sucht, ist der Täter ihnen schon längst einen Schritt voraus … Dies ist eine Neuausgabe des bereits erschienenen Titels Knochenkalt. Erste Leser:innenstimmen „realistischer und abgründiger Krimi" „Mitreißend, düster und auf der Figurenebene hervorragend ausgearbeitet!" „Atemloser Thriller, der die Spannung bis zum Schluss hochhält." „Mich hat vor allem die psychologische Komponente an diesem rätselhaften Thriller sehr begeistert!"
Produktdetails
- Verlag: dp DIGITAL PUBLISHERS GmbH
- Seitenzahl: 220
- Erscheinungstermin: 21. April 2022
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 13mm
- Gewicht: 214g
- ISBN-13: 9783986376451
- ISBN-10: 3986376453
- Artikelnr.: 63798739
Herstellerkennzeichnung
Books on Demand GmbH
In de Tarpen 42
22848 Norderstedt
info@bod.de
040 53433511
Ein spannender Krimi mit einem interessanten psychologischem Aspekt!
Es ist noch lange nicht zu Ende …
,,Narbenkinder“ von Cecily von Hundt und dem Verlag Digitalpublishers ist ein Thriller, der am 21.04.22 erschienen ist. Dieses Werk ist eine Neuausgabe des bereits erschienenen …
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Ein spannender Krimi mit einem interessanten psychologischem Aspekt!
Es ist noch lange nicht zu Ende …
,,Narbenkinder“ von Cecily von Hundt und dem Verlag Digitalpublishers ist ein Thriller, der am 21.04.22 erschienen ist. Dieses Werk ist eine Neuausgabe des bereits erschienenen Titels ,,Knochenkalt“. Hierbei handelt es sich um eine korrigierte Neuauflage mit neuem Cover, aber unverändertem Inhalt. Für mich war diese spannende und interessante Geschichte jedoch eher ein Krimi als ein Thriller. Hier geht es um einen psychopathischen Mörder, der scheinbar wahllos Frauen tötet und somit die Berliner Polizei und vor allem die Journalistin Penny Kalunke in Atem hält. Die Opfer scheinen nichts gemeinsam zu haben und an den Leichen hinterlässt der Täter Botschaften, die an die Polizei gerichtet sind. In seiner neusten fordert er, dass einzig Penny über den Fall berichten darf. Stammt der Täter aus ihrem Bekanntenkreis? Obwohl Penny mit eigenen Problemen zu kämpfen hat, will sie helfen, den Fall aufzuklären. Doch der Mörder überwacht jeden ihrer Schritte …
In dieser Story kommen Penny und der Killer zu Wort. So konnte ich beide Charaktere sehr gut kennenlernen und dessen Gedanken und Handlungen perfekt nachvollziehen. Warum der Täter Frauen töten, wird nach und nach klar, da er seine Beweggründe schildert und überzeugt ist, das Richtige zu tun. Mit seinen für ihn „guten Taten“ will er Aufmerksamkeit erregen und somit wird Penny das Ziel seiner kranken Psyche. Da Penny aber mehr als genug mit ihrer Bipolaren Störung zu tun hat, erkennt sie den Mörder viel zu spät.
Wer der Mörder ist, konnte ich mir nach der Hälfte des Buches denken, womit ich auch recht hatte. So war der Überraschungseffekt nicht mehr vorhanden, auch kam der Täter nach seiner Überführung nicht mehr zu Wort, was ich schade fand. Insgesamt spielen die Frauenmorde hier eine eher untergeordnete Rolle, da Pennys’ Störung das Hauptthema ist. Ihr Vater und ihr Chef spielen eine wichtige Rolle in ihrem Leben, das wieso wurde verständlich und gut erklärt. Penny war mir von Anfang an ein sympathischer Charakter, der die Story mit den typischen Hochs und Tiefs einer Bipolaren Störung aufgemischt hat. Mir hat dieser psychologische Aspekt sehr gut gefallen, der sehr ausführlich und vor allem authentisch beschrieben wird. Die Autorin hat das Leben einer manisch-depressiven Frau auf den Punkt gebracht, ihr Leiden und ihr Verhalten während beider Phasen hat sie sehr gut rübergebracht. Pennys’ Verhalten und dessen Folgen, wenn sie ihre angeordneten Medikamente nicht regelmäßig einnimmt, wurden klar geschildert. Dieser Aspekt hat gut in diesen Fall gepasst, denn während Penny mit ihren Problemen zu kämpfen hatte, war es dem Täter ein leichtes Spiel, seine Mitmenschen und vor allem sie zu täuschen.
Der flotte Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, denn er ist unheimlich gut zu lesen. Er ist detailliert, flüssig und klar, sodass der Krimi deswegen sehr realitätsnah rüberkam. 231 Seiten und sehr kurze Kapitel haben zudem für ein schnelles Lesetempo gesorgt. Insgesamt hat mir ,,Narbenkinder" mit seiner kurzweiligen Story spannende und unterhaltsame Lesestunden beschert.
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Temporeich geschrieben: Da geht einer hin und ermordet scheinbar wahllos Frauen, die auf den ersten Blick so gar nichts miteinander zu tun haben - eine Prostituierte, eine Mutter, eine Schülerin - sowie den jungen Volontär einer Zeitung. Er hinterlässt kryptische Zettel bei den …
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Temporeich geschrieben: Da geht einer hin und ermordet scheinbar wahllos Frauen, die auf den ersten Blick so gar nichts miteinander zu tun haben - eine Prostituierte, eine Mutter, eine Schülerin - sowie den jungen Volontär einer Zeitung. Er hinterlässt kryptische Zettel bei den Getöteten. In den Abschnitten, in denen er "zu Wort" kommt, rechtfertigt er sein Tun als Erlösung für die Kinder der Ermordeten. Nur passt da der Volontär überhaupt nicht hinein. Aber von diesen "Überlegungen" weiß die Polizei ja ohnehin nichts. Mittendrin die Journalistin Penny, an die der Täter ein Schreiben richtet. die aber wegen einer bi-polaren Störung irgendwie nicht "ganz rund läuft". Das Ende kommt dann arg plötzlich und wirkt ein wenig arg konstruiert. Insgesamt aber zügig und spannend geschrieben. Der Titel erschließt sich nicht wirklich.
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Frauen werden in Berlin ermordet und der Täter hinterlässt bei der Leiche eine Nachricht für die Polizei. Zwischen den drei toten Frauen gibt es keinerlei Verbindung, so dass die Polizei, stark unter Zeitdruck stehend, bei den Ermittlungen nicht vorankommt. Bis der Mörder die …
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Frauen werden in Berlin ermordet und der Täter hinterlässt bei der Leiche eine Nachricht für die Polizei. Zwischen den drei toten Frauen gibt es keinerlei Verbindung, so dass die Polizei, stark unter Zeitdruck stehend, bei den Ermittlungen nicht vorankommt. Bis der Mörder die Journalistin Penny Kalunke dazu auffordert als Einzige über seine Untaten zu berichten…
Das hat sich für mich spannend angehört, aber… Penny ist natürlich neugierig, wie eine Journalistin auf der Suche nach DER Story sein muss, doch leider hat sie ein Handicap – sie leidet unter bipolaren Störungen. D.h. unter starken Gefühlsschwankungen, in einem Moment himmelhochjauchzend, im nächsten zu Tode betrübt. Das ist bei ihrer Arbeit natürlich nicht zuträglich. Die Ausführungen der Auswirkungen dieser Krankheit stehen meiner Meinung nach zu sehr im Vordergrund. So haben mich die Ausführungen dazu, wie auch die Beschreibungen zu Pennys mitunter sonderbarem Verhalten und das gestörte Verhältnis zu ihrem Vater zu sehr von den eigentlichen Mordermittlung abgelenkt. Spannung konnte ich daher kaum empfinden. Die einzige Stelle, die bei mir etwas Gänsehaut hervorgerufen hat, ist als Penny mit Tom in der verlassenen Grunewalder Villa im Dunkeln Fotos machen wollen.
Von mir gibt’s daher auch nur 3 Lese-Sterne.
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Ein grausamer Serienmörder treibt sein Unwesen in dem er scheinbar ohne System Frauen brutal ermordet. In einer seiner hinterlassenen Botschaften stellt er die Forderung auf, das nur die Reporterin Penny Kalunke, die vor zwei Jahren den Journalistenpreis gewann, über die Mordserie …
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Ein grausamer Serienmörder treibt sein Unwesen in dem er scheinbar ohne System Frauen brutal ermordet. In einer seiner hinterlassenen Botschaften stellt er die Forderung auf, das nur die Reporterin Penny Kalunke, die vor zwei Jahren den Journalistenpreis gewann, über die Mordserie berichten dürfe.
Eine erneute Erfolgsstory witternd, stürzt sich Penny in den Fall - und steht sich dabei aber selbst im Weg...
Penny ist schon aufgrund ihrer Erkrankung, einer bipolaren Störung, sehr speziell und das macht das Hörbuch stellenweise sehr sehr anstrengend. Es ist lobenswert, das solche Charaktere auch einen Platz finden, jedoch nimmt für meine Begriffe die Handlung darum und um Penny überhand, so daß der eigentliche Fall eher in den Hintergrund tritt. Und diese Konstellation ist dann eher nicht so meins...
Insgesamt plätschert das Buch nach einem fesselnden Einstieg dann eher so dahin und hat bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ich würde dieses Buch auch nicht noch einmal lesen.
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In der Vorweihnachtszeit treibt ein Serientäter in Berlin sein Unwesen. Er tötet zunächst nur Frauen und hinterlässt Nachrichten. Sonst scheint die Opfer nichts zu verbinden. Dann will er, dass die Journalistin Penny Kalunke und nur sie über den Fall berichtet. Dabei hat …
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In der Vorweihnachtszeit treibt ein Serientäter in Berlin sein Unwesen. Er tötet zunächst nur Frauen und hinterlässt Nachrichten. Sonst scheint die Opfer nichts zu verbinden. Dann will er, dass die Journalistin Penny Kalunke und nur sie über den Fall berichtet. Dabei hat Penny ihre eigenen Probleme, aber sie will helfen und ahnt nicht, dass ihr der Täter auf den Fersen ist.
Obwohl sich der Thriller gut lesen lässt, konnte er mich doch nicht wirklich packen. Die Spannung hält sich in Grenzen, da die Probleme von Penny doch einen großen Anteil haben, und das Ende kommt etwas überhastet daher. Zwischendurch gibt es Einschübe, die die Tätersicht zeigen.
Penny hat gravierende psychische Probleme und muss regelmäßig Tabletten einnehmen, um ihre bipolare Störung im Griff zu behalten. Doch nicht immer macht sie das und ist dann neben der Spur. Ihr Patenonkel Max, der gleichzeitig ihr Chef ist, kümmert sich um sie. Gerade erst hat Penny wieder eine kritische Phase, als der Mörder sie in sein Spiel einspannt. Penny will trotzdem helfen, den Täter dingfest zu machen. Es wird gefährlich für sie.
Nicht nur Penny hat ihre psychischen Probleme, auch beim Täter tun sich Abgründe auf.
Der Plot hat Potential, wurde aber nicht überzeugend umgesetzt.
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Penny Kalunke ist Journalistin in Berlin. Sie ist die beste Reporterin bei ihrer Zeitung trotz ihrer psychischen Erkrankung und ihrer Familienprobleme. Als sich rätselhafte Morde ereignen, nimmt der Mörder überraschend persönlich Kontakt mit Penny auf. Sie scheint ihn zu …
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Penny Kalunke ist Journalistin in Berlin. Sie ist die beste Reporterin bei ihrer Zeitung trotz ihrer psychischen Erkrankung und ihrer Familienprobleme. Als sich rätselhafte Morde ereignen, nimmt der Mörder überraschend persönlich Kontakt mit Penny auf. Sie scheint ihn zu kennen.... Der Krimi spannend und flüssig geschrieben. Penny gefällt mir als Protagonistin sehr gut. Sie ist taff und nachvollziehbar. Ihre Erkrankung selber finde ich spannend und diese war gut in den Krimi integriert. Ich würde sehr gerne mehr Krimis mit Penny lesen und mehr über ihre Familienprobleme bzw. die Lösung dieser erfahren. Das Ende des Krimis kam etwas sehr plötzlich. Dort hätte noch mehr Spannung sein dürfen.
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