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Was würdest du tun, wenn du deine Vergangenheit ändern könntest?»Mein schrecklich schönes Leben« ist ein ebenso einfühlsamer wie mitreißender Roman um Selbstliebe und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben.Cassandra Penelope Dankworth hat selten richtig gute Tage, aber heute läuft es besonders schlecht: Am Morgen trennt sich ihr Freund Will von ihr, und noch vor dem Mittagessen verliert sie ihren Job, weil sie angeblich Kunden ebenso vergrault wie ihre Kolleg_innen.Am Abend jedoch taucht Will auf, um sie zum Essen auszuführen, als sei nichts gewesen. Cassandra ist so erleichtert, ...
Was würdest du tun, wenn du deine Vergangenheit ändern könntest?
»Mein schrecklich schönes Leben« ist ein ebenso einfühlsamer wie mitreißender Roman um Selbstliebe und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben.
Cassandra Penelope Dankworth hat selten richtig gute Tage, aber heute läuft es besonders schlecht: Am Morgen trennt sich ihr Freund Will von ihr, und noch vor dem Mittagessen verliert sie ihren Job, weil sie angeblich Kunden ebenso vergrault wie ihre Kolleg_innen.
Am Abend jedoch taucht Will auf, um sie zum Essen auszuführen, als sei nichts gewesen. Cassandra ist so erleichtert, dass ihre bisher längste Beziehung (immerhin vier Monate!) doch noch nicht vorbei ist, dass sie keine Fragen stellt. Allerdings fühlt sich der ganze Abend an wie ein einziges Déjà-vu - und am nächsten Morgen macht Will wieder Schluss, mit den exakt gleichen Worten wie am Tag zuvor.
So unwahrscheinlich es auch sein mag, Cassandra muss einsehen, dass sie in einer Zeitschleife feststeckt. Es scheint, als hätte sie endlich die Möglichkeit, alles richtig zu machen - aber was genau ist eigentlich »richtig«?
Die 31-jährige Cassandra ist eine herrlich unperfekte Heldin, deren selbstironischer Erzählton uns immer wieder schmunzeln lässt. Mit leichter Hand erzählt Holly Smales Roman von Familie, Liebe und Schuld, vom Erwachsenwerden, von Selbstfindung und Mental Health.
»Mein schrecklich schönes Leben« ist ein ebenso einfühlsamer wie mitreißender Roman um Selbstliebe und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben.
Cassandra Penelope Dankworth hat selten richtig gute Tage, aber heute läuft es besonders schlecht: Am Morgen trennt sich ihr Freund Will von ihr, und noch vor dem Mittagessen verliert sie ihren Job, weil sie angeblich Kunden ebenso vergrault wie ihre Kolleg_innen.
Am Abend jedoch taucht Will auf, um sie zum Essen auszuführen, als sei nichts gewesen. Cassandra ist so erleichtert, dass ihre bisher längste Beziehung (immerhin vier Monate!) doch noch nicht vorbei ist, dass sie keine Fragen stellt. Allerdings fühlt sich der ganze Abend an wie ein einziges Déjà-vu - und am nächsten Morgen macht Will wieder Schluss, mit den exakt gleichen Worten wie am Tag zuvor.
So unwahrscheinlich es auch sein mag, Cassandra muss einsehen, dass sie in einer Zeitschleife feststeckt. Es scheint, als hätte sie endlich die Möglichkeit, alles richtig zu machen - aber was genau ist eigentlich »richtig«?
Die 31-jährige Cassandra ist eine herrlich unperfekte Heldin, deren selbstironischer Erzählton uns immer wieder schmunzeln lässt. Mit leichter Hand erzählt Holly Smales Roman von Familie, Liebe und Schuld, vom Erwachsenwerden, von Selbstfindung und Mental Health.
Holly Smale wurde als Teenager als Model entdeckt, später studierte sie Englische Literaturwissenschaft an der University of Bristol. Ihre Romane für jugendliche Leser waren Bestseller in England, wurden weltweit über 3 Millionen mal verkauft und unter anderem mit dem Waterstones Children's Book Prize und dem Leeds Book Award ausgezeichnet. "Mein schrecklich schönes Leben" ist ihr erster Roman für Erwachsene.
Produktdetails
- Verlag: Droemer/Knaur
- Originaltitel: The Cassandra Complex
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 21. August 2023
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 132mm x 27mm
- Gewicht: 368g
- ISBN-13: 9783426283998
- ISBN-10: 3426283999
- Artikelnr.: 66298280
Herstellerkennzeichnung
Droemer HC
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
produktsicherheit@droemer-knaur.de
Eine andere Sicht auf das Leben, mit Farben und Mythologie
Cassandra erlebt den schlimmsten Tag in ihrem Leben: Ihr Freund trennt sich nach einer gemeinsamen Nacht von ihr, ihren Job verliert sie direkt, als sie auf ihrer Arbeit ankommt. In ihrem kleinen WG-Zimmer möchte sie sich …
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Eine andere Sicht auf das Leben, mit Farben und Mythologie
Cassandra erlebt den schlimmsten Tag in ihrem Leben: Ihr Freund trennt sich nach einer gemeinsamen Nacht von ihr, ihren Job verliert sie direkt, als sie auf ihrer Arbeit ankommt. In ihrem kleinen WG-Zimmer möchte sie sich zurückziehen. Doch auch dort erlebt sie ihre persönliche Hölle: Sie soll sich schnellstmöglich eine neue Wohnung suchen. Dieses geschieht alles nur an einem einzigen Tag. Vor Verzweifelung getrieben, zieht sich Cassandra in sich zurück und plötzlich erlebt sie diesen schrecklichen Tag.
Daraufhin beschließt sie, ihr Schicksal durch veränderte Entscheidungen zu verändern. Doch irgendwie gelingt ihr dieses nicht, wie erhofft, und sie greift immer wieder in die Zeit ein. Bis zum Schluss fragt sich der Leser, ob Cassandra die Zeit so beeinflussen kann, dass sie mit allem zufrieden ist.
Auch Cassandra lernt durch diese "Reise" viel über sich selbst und andere.
Für den Leser ist Cassandra ein Buch mit 7 Siegeln. Auch wenn man aus der Ich-Perspektive Cassandras Leben direkt erlebt, hat man doch oft das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmt:
Sie nimmt ihre Umwelt und auch die Mitmenschen hauptsächlich über Farben wahr. So schafft sie es, die Welt zu analysieren und sich dort zurecht zu finden.
Dieses Farbenspiel findet sich auch in dem Cover des Buches wider. Es werden verschiedene Farben dargestellt, die dem Betrachter verschiedene Gefühle entlocken.
Außerdem versucht Cassandra ihr Erleben mit der griechischen Mythologie zu beschreiben. Jedes Ereignis und jede Handlung vergleicht sie mit den Verhalten der verschiedenen Götter.
Ich finde, dass man durch die vielen Namen der Götter teilweise erschlagen wird, wenn man die ganzen Mythen nicht kennt. Dadurch ist die Geschichte an manchen Stellen schwer zu verstehen.
Da Cassandra ihre Welt durch eine andere "Brille" sieht, mit ihren Analysen, ihren Eigenschaften und Verhaltensweisen erhält der Leser einen Einblick in einen Menschen, der nicht nach "Schema F" funktioniert. Weil jeder Mensch anders ist und nicht wie "normal" handelt, ist dieses Buch für alle, die nicht wie jeder andere sein möchte.
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Zum Inhalt:
Wenn es scheiße läuft, dann aber so richtig. Nicht nur das der Freund von Cassandra sich morgens von ihr getrennt hat, nein auch ihren Job verliert sie am gleichen Tag. Und dann taucht ihr Freund wieder bei ihr auf als sei nichts gewesen und lädt sie zum Essen ein um am …
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Zum Inhalt:
Wenn es scheiße läuft, dann aber so richtig. Nicht nur das der Freund von Cassandra sich morgens von ihr getrennt hat, nein auch ihren Job verliert sie am gleichen Tag. Und dann taucht ihr Freund wieder bei ihr auf als sei nichts gewesen und lädt sie zum Essen ein um am nächsten Tag wieder mit ihr Schluss zu machen und zwar mit den exakt gleichen Worten wie am Vortag.
Meine Meinung:
Die Idee mit der Zeitschleife hat was, noch besser dieses immer wieder rückgängig machen können. In manchen Situationen hat sich das wahrscheinlich jeder schon mal gewünscht, aber kann man damit wirklich Dinge gänzlich verändern und vor allem ist das neue Ergebnis wirklich das, was man will? Ich fand das Buch wirklich unterhaltsam und sehr gut lesbar. Ich musste oft lachen, gerade auch wenn Cassandra sich immer wieder aufs neue korrigieren musste. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen.
Fazit:
Gute Unterhaltung
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Das Cover fällt einem gleich auf durch die hellen und vielen Farben und durch den tollen Titel. Welches Leben ist nicht öfters "schrecklich schön"?
Das Buch verwendet die Thematik von "Täglich grüßt das Murmeltier", da die Protagonisten den …
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Das Cover fällt einem gleich auf durch die hellen und vielen Farben und durch den tollen Titel. Welches Leben ist nicht öfters "schrecklich schön"?
Das Buch verwendet die Thematik von "Täglich grüßt das Murmeltier", da die Protagonisten den gleichen Tag immer wieder erlebt, nämlich den, an dem sie ihren Job verliert, ihr zu Hause und ihr Freund mit ihr Schluss macht. Kein schöner Tag, um in einer Zeitschleife gefangen zu sein, aber Cassandra wächst über dich hinaus und muss irgendwie probieren, den Tag zu ihren Gunsten zu verändern.
Die griechische Mythologie finden auch einen Platz in der Geschichte, was ein interessantes Thema ist und gut herübergebracht wird, durch die Protagonisten, dessen Hobby es ist.
Nach einiger Zeit ist man jedoch etwas genervt von dem immer gleich ablaufenden Tag, was aber auch etwas zu erwarten war, da es sich halt einfach immer wiederholt. Trotzdem ein nettes Buch für zwischendurch, was durch einen sympathischen Protagonisten punktet und mit einer interessanten Idee.
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Alternatives und etwas zähes Zeitreisen
Ein Tag zum Abgewöhnen. Freund weg, Job verloren und alles vor dem Mittagessen. Und der Clou, es wiederholt sich. Cassandra steckt in einer Zeitschleife, die sie selbst steuern kann. Man ahnt es schon, Verwirrung und Chaos vorprogrammiert. Soweit so …
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Alternatives und etwas zähes Zeitreisen
Ein Tag zum Abgewöhnen. Freund weg, Job verloren und alles vor dem Mittagessen. Und der Clou, es wiederholt sich. Cassandra steckt in einer Zeitschleife, die sie selbst steuern kann. Man ahnt es schon, Verwirrung und Chaos vorprogrammiert. Soweit so gut. Cassandra ist ein Mensch mit vielen Marotten und Macken. Sie steht sich oft selbst im Weg. Warum das so ist, erfährt man im Laufe der Geschichte.
Sie möchte die Zeitreisen nutzen, um an sich und ihrem Leben etwas zu ändern. Aber die häufige Inanspruchnahme der "Korrekturen" verwirrt nicht nur die Protagonisten, sondern mich auch.
Mehrfache Szenenwiederholungen ziehen die Handlung unnötig in die Länge. Eine Marotte, die Leidenschaft für die griechische Mythologie (zur Zeit ja hochaktuell) wird so oft eingebaut, dass sie ab der Mitte des Buches leicht nervig wird.
Der Schreibstil ist flott, Humor kommt nicht zu kurz, aber die Handlung wird im Verlauf immer anstrengender, unübersichtlicher und unlogischer.
Cassandra konnte mich bis zum Schluss nicht richtig überzeugen. Es war von allem etwas zu viel. Zeitreisen, Mythologie, Gefühle und Charakter.
Ich vergebe drei Sterne für ein Buch, das mir leider nicht in Erinnerung bleiben wird.
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Als ich den Klappentext des Buchs gelesen hatte, dachte ich zunächst an eine Art Remake des Films „und täglich grüßt das Murmeltier“. Die Zeitschleife, in der die Protagonistin Cassandra festzustecken scheint, entpuppt sich dann jedoch als ein etwas anderes …
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Als ich den Klappentext des Buchs gelesen hatte, dachte ich zunächst an eine Art Remake des Films „und täglich grüßt das Murmeltier“. Die Zeitschleife, in der die Protagonistin Cassandra festzustecken scheint, entpuppt sich dann jedoch als ein etwas anderes Konstrukt… Das erste Buch von Holly Smale für Erwachsene liest sich locker und entspannt und macht wirklich Freude. Ich fand einige Geschehnisse zwar vorhersehbar, andere haben mich dann doch überrascht. Die Handlung war jederzeit so liebevoll detailliert beschrieben, dass einige Personen mir direkt ans Herz gewachsen sind. Besonders hervorzuheben ist die Liebe Cassandras für griechische Mythologie. Wäre ich nicht so im Lese-Flow gewesen, hätte es sich bestimmt gelohnt, über jede der einzelnen erwähnten Figuren und Gottheiten zwischendurch etwas nachzulesen - so war es eine gute Inspiration, um sich bei nächster Gelegenheit mit den spannenden Geschichten auseinandersetzen.
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Verschenktes Potential
Cassandra steckt in einer Zeitschleife fest: immer wieder wird sie mit ihrem furchtbar unpassenden Job, ihren ihr fremden Mitbewohnern und ihrem Freund, dem sie sich nicht öffnet konfrontiert – je nach Zeitpunkt der Zeitschleife gibt’s die Kündigung …
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Verschenktes Potential
Cassandra steckt in einer Zeitschleife fest: immer wieder wird sie mit ihrem furchtbar unpassenden Job, ihren ihr fremden Mitbewohnern und ihrem Freund, dem sie sich nicht öffnet konfrontiert – je nach Zeitpunkt der Zeitschleife gibt’s die Kündigung von Job und/oder Wohnung und der Freund macht auch noch Schluss. Die Zeitschleife entpuppt sich aber relativ schnell eher als die Fähigkeit durch die Zeit zu reisen. So beginnt Cassie schnell unangenehme Momente so lange rückgängig zu machen, bis sie einigermaßen zufrieden ist. Und davon gibt es viele, denn Cassie nimmt vieles anders wahr als die meisten Menschen. Dass viele Hin- und Herreisen wächst ihr bald über den Kopf und sie kann die einzelnen Zeitsträng nicht mehr gut auseinanderhalten und irgendwie scheint es in keiner der Versionen so richtig gut zu klappen mit Will, ihrem (Ex-)Freund.
Kurz vor Schluss wechselt der Fokus der Erzählung und liegt nun nicht mehr auf Cassies Wunsch, die romantische Beziehung zu Will aufrechtzuerhalten, sondern es rückt die Beziehung zu ihrer Schwester in den Vordergrund. Eigentlich wäre es so viel interessanter gewesen von Anfang an diesen Teil der Erzählung zum Zentrum der Geschichte zu machen. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass nicht genau klar, was eigentlich erzählt werden soll. Denn zum Schluss wird ja klar, dass es die Beziehung der Schwestern zueinander ist, die Cassie reparieren soll – aber warum wird dann mehr als ¾ des Buches nichts davon erwähnt? So viele Meetings, so viele Dates mit Will bzw. die Wiederholungen davon und dann nur ein paar Seiten mit Artemis? Verschenktes Potential einer originellen Idee.
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Sprünge in die Vergangenheit um dort Fehler wieder zu korrigieren, Blamagen zu vermeiden und die richtungsweisenden Stellen richtig zu nutzen, wer würde das so manches Mal nicht gerne machen?
Cassandra Penelope Dankworth kann es! Aber erst nachdem ihr Freund sie verlassen und sie ihren …
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Sprünge in die Vergangenheit um dort Fehler wieder zu korrigieren, Blamagen zu vermeiden und die richtungsweisenden Stellen richtig zu nutzen, wer würde das so manches Mal nicht gerne machen?
Cassandra Penelope Dankworth kann es! Aber erst nachdem ihr Freund sie verlassen und sie ihren Job verlor hat. Alles am gleichen Tag und damit in ein tiefes Loch fiel. Das Loch hieß Zeitreise und brachte sie wieder zum Anfang ihrer Beziehung. Und nun Beginn die Liebesgeschichte erneut und alles was sie erlebte. Geht eine Situation schief, macht nix, springt sie zurück. Nur ist es denkbar schwierig, wenn nur sie so manches Erlebnis mehrfach durchlebt und mit der Zeit vergisst, welcher Strang welche Aktivitäten beinhaltete…ihr seht Chaos und Verderben vorprogrammiert.
Ein herrlich charmanter Wohlfühlroman! Der Clou an der Geschichte – neben dem Zeitreisen! – ist der Autismus der Protagonistin, den die Autorin Holly Smale mit ihr teilt, da sie auch neurodivergent ist. Es ist eine Bereicherung des abgebildeten Spektrums in der Literatur, ohne dass es irgendwie „anders“ wirkt. Ein Roman der großen Lesespaß bringt und viel zum Lachen bereithält.
Fazit: Schicksal lässt sich auch mit Zeitsprüngen nicht beeinflussen.
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Der Grund der Geschichte ist ähnlich wie bei täglich grüßt das Murmeltier. Das Cover hat mich nicht so gereizt. Jedoch war die Buchhändlerin Feuer und Flamme für das Buch das ich dennoch eine Chance gegeben habe. Es lässt sich flüssig lesen. Ah und an muss …
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Der Grund der Geschichte ist ähnlich wie bei täglich grüßt das Murmeltier. Das Cover hat mich nicht so gereizt. Jedoch war die Buchhändlerin Feuer und Flamme für das Buch das ich dennoch eine Chance gegeben habe. Es lässt sich flüssig lesen. Ah und an muss man stellen öfter lesen im diese zu verstehen aber das verlängert nur den Lesespaß. Manche stellen, möchte nicht Spoilern , kann ich nicht nachvollziehen daher gibt es einen Stern Abzug. Aber das Ende hat es in sich. Jeder der den Film mag sollte das Buch lesen.
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Cassandras Tag könnte nicht schlechter laufen. Erst macht ihr Freund mir ihr Schluss, kurz darauf verliert sie ihren Job und dann erinnern ihre Mitbewohner sie auch noch daran, dass sie doch bald eine neue Bleibe finden sollte. Neuer Tag, neues Glück trifft auf Cassandras Situation auch …
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Cassandras Tag könnte nicht schlechter laufen. Erst macht ihr Freund mir ihr Schluss, kurz darauf verliert sie ihren Job und dann erinnern ihre Mitbewohner sie auch noch daran, dass sie doch bald eine neue Bleibe finden sollte. Neuer Tag, neues Glück trifft auf Cassandras Situation auch nicht zu, am nächsten Morgen muss sie feststellen, dass sie wohl in einer Zeitschleife feststeckt. Ein Fluch oder eine Chance?
Über den Verlauf der Geschichte kann man nicht so viel erzählen, da man sonst zu viel verraten würde. Leider ist es hier mal wieder der Fall eines irreführenden Klappentextes, denn um eine Zeitschleife geht es nicht wirklich. Dadurch hatte ich eine ganz andere Vorstellung von dem Buch und so ganz positiv überraschen konnte es mich dann auch nicht.
Cassandra ist definitiv eine unperfekte Heldin: chaotisch, mit vielen Problemen, sie eckt an und passt irgendwie nicht in die gängige Norm. Auch für den Leser ist sie als Charakterin manchmal sehr anstrengend, da man ihr Verhalten nicht versteht oder nachvollziehen kann. Sie ist teilweise nervig und unsympathisch. Am Ende wird aufgeklärt, warum Cassie so ist wie sie ist. Das angesprochene Thema ist sehr wichtig, da es in unserer Gesellschaft noch immer zu wenig Beachtung hat, aber im Buch wurde es zu kurz und zu einseitig behandelt. Dadurch werden Narrative nur bestärkt, ohne groß aufzuklären.
Der Großteil des Buches denkt man, es handelt sich um eine Liebesgeschichte, bis sich zum Schluss hin immer mehr herausstellt, dass es um etwas ganz anderes geht. Dabei werden wichtige Werte aufgegriffen. Leider ist die Umsetzung nicht ganz gelungen. Als Leser wird man lange im Dunkeln gelassen, damit am Ende die Auflösung kommen kann, für die dann aber nicht mehr genügend Raum ist. Es lässt sich locker lesen, aber die Themen wurden für mich in einer falschen Form verpackt.
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Für diesen Roman sollte man in der griechischen Mythologie interessiert sein. Ich habe da kein Interesse, aber die Protagonistin Cassandra, ist da besessen von und erzählt die Leben der halben Götter, wenn es in die Szene zum Vergleichen passt. Das fand ich am Anfang noch interessant, …
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Für diesen Roman sollte man in der griechischen Mythologie interessiert sein. Ich habe da kein Interesse, aber die Protagonistin Cassandra, ist da besessen von und erzählt die Leben der halben Götter, wenn es in die Szene zum Vergleichen passt. Das fand ich am Anfang noch interessant, aber mit der Zeit, wurde es mir zu viel, gehörte aber zu ihrem Charakter. Smale hat die Vergleiche immerhin gut in den Text integriert, sodass ich sie verstehen konnte.
Das Buch ist am Anfang ähnlich wie der Film "Und täglich grüßt das Murmeltier", nur etwas ohne den besonderen Zauber, da Cassandra hier in ihre letzten 4 Monate zurückreisen kann und dies auch gern humorvoll tut und dabei die Vergangenheit zu ihrem Gunsten sowohl privat als auch beruflich ändert, nur erfüllt sie das dann doch nicht... Im letzten Viertel wurde ich dann sehr überrascht, dass plötzlich ein Familienproblem erscheint, das bisher nur sporadisch angedeutet wurde und ich diesem daher beim Lesen nicht viel Aufmerksamkeit bemessen hatte. Das hat für mich ein bisschen den roten Faden im Roman zerstört und ab da gefiel mir das Buch nicht mehr, auch wenn sich Smale bemüht hat, alles zu einem gelungenen Happy End zu bringen.
Außerdem habe ich mich immer gefragt, wie es kommt, dass sie plötzlich mit 31 die Gabe besitzt in der Zeit zu reisen. Leider wurde das ebenfalls nicht aufgelöst. Dabei hätte mir das gefallen, wenn man den Anstoß gewusst hätte. Ein Blitzeinschlag, etc. hätte mir hier gereicht.
Auf jeden Fall ist noch zu betonen, dass es keine klassische Liebesgeschichte ist. Daher empfehle ich das Buch Fans der griechischen Mythologie und Zeitreisen, wobei ich (wie auch eine Person im Buch) finde, dass sie die Gabe viel besser genutzt haben könnte.
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