Rosa Schmidt
Broschiertes Buch
Mein Mann, der Rentner, und dieses Internet
Das geheime Tagebuch einer Ehefrau
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Der Ruhestand könnte so friedlich verlaufen für das Ehepaar Schmidt, würden sie von ihrer Tochter Julia nicht einen dieser neuen flachen Computer geschenkt bekommen. Während Rosa dem »Tablett« zunächst skeptisch gegenübersteht, ist ihr Günther sofort Feuer und Flamme. Der umtriebige Rentner erobert das Netz - und ehe Rosa sichs versieht, vertraut er Dr. Google mehr als seiner Ehefrau und schmeißt eine Party, die dank Facebook völlig aus dem Ruder läuft. Nun packt Rosa aus. In ihrem Tagebuch erzählt sie vom Leben mit einem Rentner, der zu viel Zeit hat - und jetzt auch noch WLAN!
Rosa Schmidt gibt es wirklich, auch wenn sie in Wirklichkeit anders heißt. Sie ist seit 42 Jahren mit Günther Schmidt verheiratet und lebt in einer Kleinstadt.
Produktdetails
- Die Rentner-Tagebücher 1
- Verlag: Penguin Verlag München
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 10. September 2018
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 122mm x 25mm
- Gewicht: 282g
- ISBN-13: 9783328102397
- ISBN-10: 3328102396
- Artikelnr.: 49953221
Herstellerkennzeichnung
Penguin TB Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»'Mein Mann, der Rentner' ist genau das Richtige, um diesen neuen Lebensabschnitt mit Humor zu begrüßen. Eine herrlich leichte Lektüre, nicht nur für Rentner-Ehefrauen.« Das neue Blatt über »Mein Mann, der Rentner«
Die Geschichte erinnert mich an meine Oma und Opa. Sie wollten ebenfalls , das Internet und Online-Shopping betreiben weil sie ja nun Zeit dafür hätten, was oft für einige Verwirrungen und lustige Situationen geführt hatte . Ebenso war es mit Rosa und Günther.
Das Buch ist …
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Die Geschichte erinnert mich an meine Oma und Opa. Sie wollten ebenfalls , das Internet und Online-Shopping betreiben weil sie ja nun Zeit dafür hätten, was oft für einige Verwirrungen und lustige Situationen geführt hatte . Ebenso war es mit Rosa und Günther.
Das Buch ist in Tagebuchform verfasst, Tag für tag sind Einträge geschrieben. Gemeinsam mit Rosa erlebt man ein ereignisreiches Jahr der Familie Schmidt und ihre gemeinsamen Erlebnisse als Rentner. Vom ersten Treffen im "Club", Frau Schmitds Klassentreffen oder der aus dem Ruder gelaufenen Facebook-Party. Es treten einige lustige Situationen auf die mich oft zum Lachen gebracht haben.
Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und ich kann es sehr empfehlen. Ich vergebe 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
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Rosa und Günther Schmidt befinden sich im Ruhestand. Endlich, könnte man meinen, doch nach der ersten Zeit, in der die beiden alles das gemacht haben, was sie sich immer vorgenommen hatten, beginnt Günther in ein tiefes Loch zu fallen. Das geht sogar so weit, dass er beginnt, die …
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Rosa und Günther Schmidt befinden sich im Ruhestand. Endlich, könnte man meinen, doch nach der ersten Zeit, in der die beiden alles das gemacht haben, was sie sich immer vorgenommen hatten, beginnt Günther in ein tiefes Loch zu fallen. Das geht sogar so weit, dass er beginnt, die Bettwäsche zu bügeln. Tochter Julia hat die zündende Idee, den beiden Rentnern ihr altes Tablet zu vermachen. Günther ist sofort begeistert und stürzt sich in das Abenteuer Internet. Er verbringt fast seine gesamte Zeit am Tablet, geht zum Computer Club und rüstet nach und nach auf. Schon bald macht ihm keiner mehr was vor, denn Google sorgt dafür, dass Günther stets über das Wetter, Krankheiten, Straßenlagen und vieles mehr informiert ist und andere gerne an seinem Wissen teilhaben lässt. Selbst Facebook ist nicht mehr vor Günther sicher. Rosa betrachtet das Treiben argwöhnisch und hält ihre Beobachtungen in einem Tagebuch fest.....
Die Geschichte wird in Tagebuch-Form, aus der Sicht von Rosa Schmidt, erzählt. Da das Tagebuch geheim ist, nimmt Rosa beim Schreiben kein Blatt vor den Mund und beschreibt den alltäglichen Wahnsinn mit Günther gnadenlos. Rosa ist eine sympathische und sehr humorvolle Erzählerin, die das Ganze mit einem Augenzwinkern betrachtet und auch mal über sich selbst lachen kann. Dennoch merkt man ihr an, dass sie Günthers "Sucht" nach und nach mit Sorge erfüllt.
Der Schreibstil ist locker und sehr angenehm lesbar. Einmal angefangen, mag man sich kaum noch von Rosas geheimen Aufzeichnungen trennen. Denn das, was die beiden in den unendlichen Weiten des Internets erleben, entlockt einem ziemlich häufig ein unverhofftes Schmunzeln. Die beschriebenen Charaktere wirken so lebendig, dass man sie schon bald vor Augen hat und damit das Gefühl bekommt, selbst zur Familie zu gehören.
Die Abenteuer der beiden wirken ziemlich realistisch, sodass man Rosas Erzählungen problemlos nachvollziehen kann. Beim Lesen bekommt man zwar keine echten Lachanfälle, doch Anekdoten, die das verursachen würden, hätten wahrscheinlich zu überspitzt und unglaubwürdig gewirkt. Dennoch wird man beim Lesen gut und humorvoll unterhalten, sodass man förmlich durch das Buch fliegt.
Ich habe mich beim Lesen jedenfalls sehr gut unterhalten und musste ziemlich oft schmunzeln. Als humorvolle Lektüre für Zwischendurch, bei der man mühelos abschalten und das Treiben der beiden Rentner amüsiert beobachten kann, empfehle ich das Buch auf jeden Fall weiter.
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Mein Mann, der Rentner und dieses Internet ist ein Buch der Autorin Rosa Schmidt. Sie beschreibt darin in Tagebuchform das Leben mit ihrem Mann in Ruhestand das ihr nicht so ganz behagt. Dann bekommen sie von Tochter Julia ein Tablet geschenkt und finden sich langsam in das Leben mit Internet und Co …
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Mein Mann, der Rentner und dieses Internet ist ein Buch der Autorin Rosa Schmidt. Sie beschreibt darin in Tagebuchform das Leben mit ihrem Mann in Ruhestand das ihr nicht so ganz behagt. Dann bekommen sie von Tochter Julia ein Tablet geschenkt und finden sich langsam in das Leben mit Internet und Co ein.
Die Autorin arbeitet dabei mit etlichen Klischees die ich ganz witzig finde. Der Schreibstil ist flüssig und die Tagebuchform interessant. Die Entwicklung von Günter und Rosa finde ich treffend dargestellt und in einigen Punkten konnte ich mich selber erkennen aus der Zeit in der ich die Welt des Internets entdeckte. Für heutige Nutzer von Tablet und Co mag es ungewöhnlich wirken das man sich mit diesen Dingen nicht auskennt, aber ich glaube es gibt noch eine nicht unerhebliche Zahl von gerade Älteren die sich noch nicht mit der Materie vertraut gemacht haben. Die einzelnen Charaktere im Buch finde ich vielfach liebenswert und sympathisch dargestellt. Für mich ein Buch das mir gute Laune gemacht hat und mir einige Stunden Lesevergnügen beschert hat.
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Das Ehepaar Schmidt ist im Ruhestand und könnte nun friedlich die freie Zeit geniessen. Als ihre Tochter Julia ihnen ein Tablet schenkt, ist es mit der Ruhe vorbei. Rosa kann damit gar nichts anfangen, während ihr Gatte völlig begeistert ist und von nun an jede Minute im Internet …
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Das Ehepaar Schmidt ist im Ruhestand und könnte nun friedlich die freie Zeit geniessen. Als ihre Tochter Julia ihnen ein Tablet schenkt, ist es mit der Ruhe vorbei. Rosa kann damit gar nichts anfangen, während ihr Gatte völlig begeistert ist und von nun an jede Minute im Internet unterwegs ist. Er informiert sich bei Google und vertraut nun mehr auf den Ratschlag aus dem Netz als seiner Ehefrau, selbst bei Facebook meldet er sich an, was für ein großes Ereignis sorgt. Rosa führt nun ein Tagebuch und berichtet, wie sich ihr gemeinsames Leben entwickelt.
Die wöchentlichen Übersichten von Rosas Tagebuch haben mich sehr amüsiert. Aus ihrer Sicht ist sie umtriebig, erledigt aktiv die Hausarbeit und andere Verpflichtungen, während sie ihren Mann lediglich am Tablet sitzend erlebt. Das ist für Rosa ein Unding, für ihn eröffnen sich neue Welten. Da kann sie sich nur mit einem langen OM beruhigen.
Als die Schmidts ein Fest veranstalten und über Facebook Gäste einladen, kommt es zu einem Ansturm, den sie nicht geahnt haben. Auch dieses Ereignis bringt neben dem humoristischen Effekt für den Leser auch eine überraschende Einsicht bei dem Rentnerpaar mit sich.
Der Roman kommt in einem leichten, lockeren Stil daher und der Tagebuchcharakter sorgt für einen zeitlichen Rahmen.
Zunächst macht sich Rosa Sorgen um ihren Günther, hofft, das er seine Rentenzeit nicht nur mit Sudokus verbringen wird. Aber schnell wendet sich das Blatt und man erkennt schnell, wie Günther nun auch dank Computerclub im Rentenalter einen vollen Terminkalender hat. Damit hatte Rosa nicht gerechnet. Für sie steht ein rundes Klassentreffen an, das auch für viel Trubel sorgt.
Insgesamt hat mich dieses Buch gut unterhalten und ich habe mehrfach geschmunzelt. Allerdings finde ich die Darstellung dieser Altersklasse als Computerneulinge sehr übertrieben und reichlich klischeehaft. Wer heute aus dem Arbeitsleben ausscheidet, hat sich in den meisten Fällen die letzten Jahrzehnte schon mit einem Computer auseinander setzen müssen.
Wir hier die familiäre Situation mit der bevorstehenden Eheschliessung von Rosas betagter Tante dargestellt wird und wie z. Beispiel Weihnachten gefeiert wird, sind Geschichten, die aus dem realen Leben gegriffen sind.
Diese Lektüre ist witzig, unterhaltsam und sie zeigt wie Socialmedia auch das Leben von Rentnern durcheinanderwirbeln kann.
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„Mein Mann, der Renten, und dieses Internet - Das geheime Tagebuch einer Ehefrau“ von Rosa Schmidt, ist eine herrlich unterhaltsam, erfrischen und humorvolle Berichterstattung in Tagebucheinträgen.
Rosa und Günther Schmidt befinden sich seit neustem im Ruhestand. Nach …
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„Mein Mann, der Renten, und dieses Internet - Das geheime Tagebuch einer Ehefrau“ von Rosa Schmidt, ist eine herrlich unterhaltsam, erfrischen und humorvolle Berichterstattung in Tagebucheinträgen.
Rosa und Günther Schmidt befinden sich seit neustem im Ruhestand. Nach Anfänglichem Freizeitstress, Umgestaltung des Haushaltplans, gerät Günther jedoch zunehmend in ein sogenanntes Rentnerloch, der zuviel Zeit hat. Tochter Julia weiss Rat und schenkt dem Rentnerpärchen ein neues Tablet.
Während Rosa diesem neuen flachen Computer zunächst skeptisch gegenübersteht, ist Günther sofort Feuer und Flamme für sein "Tablett" und besucht sogar einen Computerkurs. Der umtriebige Rentner erobert das Internet und ehe Rosa sich versieht, vertraut er Dr. Google mehr als seiner Ehefrau, wirft mit Fachbegriffen ums ich und schmeisst eine Gartenparty, die jedoch dank Facebook vollkommen aus dem Ruder läuft.
Rosa packt aus und erzählt in humorvoll und herrlich unterhaltsamen Tagebucheinträgen, ihre Erlebnisse mit Rentner Günther der WLAN für sich entdeckt hat. Die beschriebenen Alltagsgeschichten sind wie aus dem Leben gegriffen, fast so als würde man selbst einen Plausch mit Rosa halten oder mit ihr telefonieren.
Immer wieder habe ich mich köstlich amüsiert, konnte schmunzeln, beherzt lächeln und hatte eigentlich ein Dauergrinsen während dem Lesen auf den Lippen. Das Rentnerpärchen lässt nichts aus, weiss wie man in Fettnäpfchen tritt und schafft es dadurch, gut zu unterhalten.
Locker, leicht und spritzig ist auch der Schreibstil von Anne Hansen die im Auftrag von Rosa Schmidt (die es im wirklichen Leben gibt) das Tagebuch aufgezeichnet hat.
Ein tolles und empfehlenswertes Buch für köstlich humorvoll, erfrischend und herrlich unterhaltsame Lesestunden.
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Audio CD
Adapter-Gisela und Check 24 – das ist das Internet.
Das Ehepaar Schmidt hatte so einen beschaulichen, ruhigen Ruhestand, wäre da nicht das Geschenk ihrer Tochter Julia gewesen: ein Tablet. Günther findet direkt Gefallen an diesem Gerät, wohingegen seine Ehefrau Rosa …
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Adapter-Gisela und Check 24 – das ist das Internet.
Das Ehepaar Schmidt hatte so einen beschaulichen, ruhigen Ruhestand, wäre da nicht das Geschenk ihrer Tochter Julia gewesen: ein Tablet. Günther findet direkt Gefallen an diesem Gerät, wohingegen seine Ehefrau Rosa demgegenüber eher skeptisch ist. Während Günther mehr und mehr in die Tiefen des Internets abtaucht, sich mit der Clique aus der Volkshochschule darüber austauscht, eigenes Equipment anschafft, und auch eine Facebook-Party organisiert, die allerdings ziemlich aus dem Ruder läuft, ist Rosa ziemlich abgeneigt vom Internet. Und so schreibt sie ein Tagebuch darüber, was ihr Leben mit dem Rentner und dem Internet anbelangt.
Die Geschichte rund um das Ehepaar Schmidt klang für mich sehr hörenswert – vor allem, weil sie für Fans von Renate Bergmann und Ellen Berg auch noch empfohlen wird. Bei beiden Autorinnen (ich zähle Frau Bergmann mal mit dazu…) fühle ich mich immer wieder sehr gut unterhalten – also konnte das hier nur gut gehen.
Der Stil der Erzählungen gefällt mir unheimlich gut, so erzählt Rosa immer mal wieder über gewisse Zeitabläufe, d.h. nicht unbedingt tageweise, sondern manchmal auch längere Zeiträume zusammengefasst. Dies wird dann immer kurz erst angesagt, so dass man weiß, in welchem Zeitraum man sich befindet. (Wobei es hier kein Durcheinander gibt, alle Zeiträume finden nacheinander statt, man „hüpft“ nicht hin und her.) Gesprochen wird die Geschichte von Gabriele Blum – und das ist für mich ganz großes Kino gewesen. Es war so wunderbar, wie sie sich hier drauf einlässt und all die verschiedenen Personen spricht. Man erkennt wunderbar, wenn sie mal nicht Rosa, sondern Tochter Julia redet, wenn ein Kölner spricht, oder auch wenn Tante Lotti etwas mitteilt. Ich habe das als wirklich sehr gelungen empfunden, es hat unheimlich viel Spaß gemacht hier zuzuhören. Sie legt die richtige Betonung in die Geschichte hinein, ist meiner Ansicht nach beim Lesen wirklich mit Herzblut dabei gewesen.
Vom Text her war es gut zu verstehen und keine schwierige Angelegenheit – außer man ist vielleicht noch so ganz neu beim Thema Internet. Aber selbst dann lernt man etwas dazu, ganz bestimmt. Es gibt kaum großartige Fachbegriffe, die man nicht schon einmal irgendwo gehört hat oder vielleicht sowieso öfter damit zu tun hat, von daher wirklich gut verständlich.
Mit der Geschichte hatte ich kurz zu Beginn ein bißchen Bedenken, denn es hat für mich ein bißchen gedauert, bis sie mich so richtig angesprochen und gepackt hat. Ich weiß nicht woran es lag, aber als man dann immer mehr im Thema drin war, wollte ich es am Liebsten am Stück anhören. Auch interessant war es, welche Wendungen es dabei so gibt, Dinge, die man nie für möglich gehalten hat. Für mich war es ein äußerst unterhaltsames, lustiges Hörbuch, das viele Lacher und tolle Sprüche mit sich gebracht hat. Wer also gut unterhalten werden möchte, dem kann ich dieses Hörbuch nur empfehlen. Die Einblicke ins Tagebuch der Rosa Schmidt sind einfach toll – hoher Unterhaltungswert!
Von mir gibt es 5 von 5 Sternen und natürlich eine absolute Empfehlung.
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Das Ehepaar Schmidt befindet sich im Ruhestand. Also könnten das Leben und der Alltag von Rosa und Günther jetzt doch ruhiger und völlig entspannt verlaufen. Doch Günther ist auf dem heimischen Sofa in ein bodenloses Loch gefallen. Ja, er bügelt sogar die Bettwäsche im …
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Das Ehepaar Schmidt befindet sich im Ruhestand. Also könnten das Leben und der Alltag von Rosa und Günther jetzt doch ruhiger und völlig entspannt verlaufen. Doch Günther ist auf dem heimischen Sofa in ein bodenloses Loch gefallen. Ja, er bügelt sogar die Bettwäsche im Wohnzimmer. Als die Tochter Julia jedoch ein Tablet anschleppt, ist der Vater völlig Feuer und Flamme. Er besucht umgehend einen Computer-Kurs und bald ist das Tablet Firlefanz … ein richtiger Computer muss her - später eine Videokamera, um Video ins Netz stellen zu können.
Rosa dagegen ist entgeistert, für ihren Günther gibt es nur noch den Computer und natürlich Google und Facebook. Doch dann steht ihr fünfzigjähriges Klassentreffen an, das alles verändern wird … Rosa wird zurückschlagen. Penibel und offen trägt sie die täglichen Erlebnisse und ihre Gedanken in einem geheimen Tagebuch zusammen. Eine sehr humorvolle und doch realistische (wenn auch an einigen Stellen wohl etwas überspitzt) Geschichte, die jetzt in einer gekürzten Lesung vorliegt. Dabei ist es der Sprecherin Gabriele Blum gelungen, den Rentner-Alltag und Rosas Gedankenwelt wunderbar hörbar zu machen.
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