Krisen bewältigen und Lebensfreude wiederfinden: Geschichten, die Mut machen
Als Katharina Afflerbach vom tödlichen Unfall ihres Bruders erfährt, hebt dieser Schicksalsschlag ihr Leben aus den Angeln. Sie muss lernen, ihre Trauer zu verarbeiten. Dabei begegnen ihr Wärme und Mitgefühl, aber auch verschlossene Herzen. In diesem inspirierenden Buch erzählt sie offen und persönlich von diesem traumatischen Erlebnis und wie das Leben trotzdem weiterging.
Ihr eigenes Empfinden öffnet ihr den Blick für andere. Die Autorin spricht mit dreizehn Betroffenen über den Verlust eines geliebten Menschen und ihre individuellen Wege zur Trauerbewältigung. Die Erfahrungsberichte dieser Menschen zeigen: Lebenskrisen sind auch eine Chance, sich weiterzuentwickeln!
- »Ich fühle mit dir« Ein Buch, das Kraft schenkt und neue Perspektiven aufzeigt
- Wenn nichts mehr ist, wie es einmal war: über den Umgang mit Trauer, Tod und Verlust
- Wie können positives Denken, Achtsamkeit und Selbstliebe Zuversicht in schweren Zeiten geben?
- Einfühlsames Geschenk für Trauernde, das Trost spendet
Motivierende Lebensgeschichten: Wie gelingt das Weiterleben nach Schicksalsschlägen?
Tod, Schmerz und Leid das sind keine einfachen Themen, doch sie gehören zum Leben dazu. Katharina Afflerbach erfährt in dreizehn Gesprächen von Verzweiflung, Angst und dem Gefühl unendlichen Alleinseins. Oft sind Freunde und Angehörige beim Umgang mit Trauernden überfordert. Mit diesen berührenden Geschichten können Sie nachempfinden, wie sich die Betroffenen fühlen.
Doch die Berichte stecken auch voller Hoffnung: Wenn Sie erfahren möchten, wie es diesen Menschen gelingt, wieder Halt zu finden und neuen Lebensmut zu schöpfen, dann sind Sie hier richtig!
Als Katharina Afflerbach vom tödlichen Unfall ihres Bruders erfährt, hebt dieser Schicksalsschlag ihr Leben aus den Angeln. Sie muss lernen, ihre Trauer zu verarbeiten. Dabei begegnen ihr Wärme und Mitgefühl, aber auch verschlossene Herzen. In diesem inspirierenden Buch erzählt sie offen und persönlich von diesem traumatischen Erlebnis und wie das Leben trotzdem weiterging.
Ihr eigenes Empfinden öffnet ihr den Blick für andere. Die Autorin spricht mit dreizehn Betroffenen über den Verlust eines geliebten Menschen und ihre individuellen Wege zur Trauerbewältigung. Die Erfahrungsberichte dieser Menschen zeigen: Lebenskrisen sind auch eine Chance, sich weiterzuentwickeln!
- »Ich fühle mit dir« Ein Buch, das Kraft schenkt und neue Perspektiven aufzeigt
- Wenn nichts mehr ist, wie es einmal war: über den Umgang mit Trauer, Tod und Verlust
- Wie können positives Denken, Achtsamkeit und Selbstliebe Zuversicht in schweren Zeiten geben?
- Einfühlsames Geschenk für Trauernde, das Trost spendet
Motivierende Lebensgeschichten: Wie gelingt das Weiterleben nach Schicksalsschlägen?
Tod, Schmerz und Leid das sind keine einfachen Themen, doch sie gehören zum Leben dazu. Katharina Afflerbach erfährt in dreizehn Gesprächen von Verzweiflung, Angst und dem Gefühl unendlichen Alleinseins. Oft sind Freunde und Angehörige beim Umgang mit Trauernden überfordert. Mit diesen berührenden Geschichten können Sie nachempfinden, wie sich die Betroffenen fühlen.
Doch die Berichte stecken auch voller Hoffnung: Wenn Sie erfahren möchten, wie es diesen Menschen gelingt, wieder Halt zu finden und neuen Lebensmut zu schöpfen, dann sind Sie hier richtig!
"Katharina Afflerbach hat zwei große Gaben: Sie kann sich einfühlen. Und sie kann schreiben. So tieftraurig ihr Buch ist - so sehr ist es auch ein Plädoyer, dieses verflixte Leben unbeirrbar zu lieben. Vielleicht etwas bewusster, mit etwas mehr Mitgefühl als bisher." Nina Poelchau, stern stern "Das ist kein klassischer Ratgeber über Bewältigungsstrategien nach Schicksalsschlägen, doch die sehr persönlichen, emotionalen Geschichten spenden vermutlich mehr Trost. Katharina Afflerbach erzählt ihre und andere Geschichten, detailliert, ohne künstliches Pathos, aber mit einer Botschaft: Mitgefühl hilft!" Express "Katharina Afflerbach lässt uns den Weg der Trauernden nachvollziehen. Sie hebt so die Distanz zwischen Leser und Bericht auf. Aber immer so, dass man sich berühren lassen kann, aber nicht einhüllen lassen muss." Siegener Zeitung "Katharina Afflerbach gelingt es Worte zu finden für einen Zustand, der eigentlich mit Worten nicht beschreibbar ist." Kölner Stadt-Anzeiger