Mama allein zu Haus
Wie geballte Freundinnen-Power uns vor dem Empty-Nest-Syndrom bewahrte
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Von (Promi)-Müttern, Söhnen und Katastrophen: So komisch war Abschiedsschmerz noch nie.Noch vor Kurzem waren ihre Kinder kleine Jungs - und plötzlich verlassen sie als Männer das Haus. So wie den beiden Freundinnen Barbara und Christiane ergeht es vielen Frauen, deren Kinder flügge werden: Der Stolz auf die selbstständigen Kinder mischt sich mit bittersüßem Abschiedsschmerz. "Empty Nest Syndrom" nennen es die Psychologen - "Muttertier-Blues" sagen die Söhne und verdrehen liebevoll die Augen. Statt 24/7-Muttertier heißt es plötzlich "Mama allein zu Haus" und es stellt sich die Frage,...
Von (Promi)-Müttern, Söhnen und Katastrophen: So komisch war Abschiedsschmerz noch nie.
Noch vor Kurzem waren ihre Kinder kleine Jungs - und plötzlich verlassen sie als Männer das Haus. So wie den beiden Freundinnen Barbara und Christiane ergeht es vielen Frauen, deren Kinder flügge werden: Der Stolz auf die selbstständigen Kinder mischt sich mit bittersüßem Abschiedsschmerz. "Empty Nest Syndrom" nennen es die Psychologen - "Muttertier-Blues" sagen die Söhne und verdrehen liebevoll die Augen. Statt 24/7-Muttertier heißt es plötzlich "Mama allein zu Haus" und es stellt sich die Frage, warum man den Kühlschrank überhaupt noch füllen soll, wenn ihn keiner mehr leer futtert. Humorvoll und selbstironisch zeigen die beiden Freundinnen, wie es mit Hilfe ihrer "Sisterhood" gelingt, die neugewonnene Freiheit zu genießen.
Noch vor Kurzem waren ihre Kinder kleine Jungs - und plötzlich verlassen sie als Männer das Haus. So wie den beiden Freundinnen Barbara und Christiane ergeht es vielen Frauen, deren Kinder flügge werden: Der Stolz auf die selbstständigen Kinder mischt sich mit bittersüßem Abschiedsschmerz. "Empty Nest Syndrom" nennen es die Psychologen - "Muttertier-Blues" sagen die Söhne und verdrehen liebevoll die Augen. Statt 24/7-Muttertier heißt es plötzlich "Mama allein zu Haus" und es stellt sich die Frage, warum man den Kühlschrank überhaupt noch füllen soll, wenn ihn keiner mehr leer futtert. Humorvoll und selbstironisch zeigen die beiden Freundinnen, wie es mit Hilfe ihrer "Sisterhood" gelingt, die neugewonnene Freiheit zu genießen.
Barbara Becker arbeitet als Model und Designerin. Ihre beiden Söhne Noah und Elias sind inzwischen aus dem Familienhaus in Miami ausgezogen, wehren sich aber nach wie vor dagegen, dass Mama beide Kinderzimmer in Gästezimmer verwandelt.
Produktdetails
- Edition Memoire
- Verlag: Gräfe & Unzer
- Artikelnr. des Verlages: 0087524, 978-3-8338-7524-3
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 2. März 2021
- Deutsch
- Abmessung: 218mm x 142mm x 25mm
- Gewicht: 398g
- ISBN-13: 9783833875243
- ISBN-10: 3833875240
- Artikelnr.: 60679806
Herstellerkennzeichnung
Gräfe und Unzer Autorenverlag
Grillparzerstr. 12
81675 München
www.gu-online.de
+49 (089) 41981-0
Ein wirklich ansprechendes Thema: Wie gehe ich mit dem Auszug meiner erwachsenen Kinder um und definiere mein Leben neu? Zunächst führen die beiden Autorinnen einen Rückblick durch und erzählen von den überstandenen Pubertätserfahrungen. Eigentlich genau solche …
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Ein wirklich ansprechendes Thema: Wie gehe ich mit dem Auszug meiner erwachsenen Kinder um und definiere mein Leben neu? Zunächst führen die beiden Autorinnen einen Rückblick durch und erzählen von den überstandenen Pubertätserfahrungen. Eigentlich genau solche Episoden, die alle Eltern mit pubertierenden Kindern irgendwann durchmachen müssen. Daruf folgt die Gefühlslagebeschreibung nach dem Auszug der Kinder und das immer wiederholte Mantra, das man , um sich besser zu fühlen, eigene vielleicht vorher zurückgestellte Interessen nun ausleben kann und soll. Keine wirklich neue Erkenntnis, aber das Buch ist für die Autorinnen wahrscheinlich eine Möglichkeit, das Erlebte zu verarbeiten. Daher mein Fazit: nette, leichte Lektüre für Zwischendurch, aber nicht umbedingt eine echte Hilfe bei ähnlichen Problemen.
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Die beiden Autorinnen haben mit absoluter Sicherheit aus dem Blickwinkel einer Mutter geschrieben, deren Kind/Kinder nach Jahren das Nest verlassen. Das ganze ist sehr realistisch und der Leser kann sich darin wiederfinden.
Was mich persönlich unsagbar genervt hat, ist, dass diese ganzen …
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Die beiden Autorinnen haben mit absoluter Sicherheit aus dem Blickwinkel einer Mutter geschrieben, deren Kind/Kinder nach Jahren das Nest verlassen. Das ganze ist sehr realistisch und der Leser kann sich darin wiederfinden.
Was mich persönlich unsagbar genervt hat, ist, dass diese ganzen Erfahrungen, die die Kids während ihrer Zeit bei Mama und danach machen, einen nie endenden Geldsegen bedeuten muss.
Ein Kind aus der Mittelschicht wird diese Erfahrungen nicht machen können: Japan, Südamerika, mit Mama auf den Machu Picchu mit eigenem Führer, fürs Studium ne eigene Wohnung (natürlich nicht im Wohnheim) und so weiter. Vielen Dank für die Eindrücke, die die Autorinnen uns geben, aber die treffen nicht auf die Allgemeinheit zu. DAS kann man einem Kind nicht bieten.
Allerdings räume ich ein, dass man vor dem Kauf des Buches weiß, dass die Kinder, über die geschrieben wird, das Wort "Geldsorgen" nicht kennen.
Im Großen und Ganzen sind es allerdings drei sympathische Jungs, die hier beschrieben werden. Es macht manchmal Spaß, darüber zu lesen, aber meistens nervt es und ist sehr in die Länge gezogen.
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2 Mütter, eine Barbara Becker, die andere Christiane Soyke, erzählen abwechselnd, wie sie das Empty-Nest-Symdrom, nach dem Auszug ihrer Söhne verhindern konnten.Viel Hilfe gaben ihnen Freunde und Familie, aber teilweise auch die Kinder selbst.
Mich hat das Buch vollkommen …
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2 Mütter, eine Barbara Becker, die andere Christiane Soyke, erzählen abwechselnd, wie sie das Empty-Nest-Symdrom, nach dem Auszug ihrer Söhne verhindern konnten.Viel Hilfe gaben ihnen Freunde und Familie, aber teilweise auch die Kinder selbst.
Mich hat das Buch vollkommen begeistert und es ist viel mehr als ein Ratgeber,beide Frauen erzählen mit so fesselnder, wortstarker, humorvoller, aber auch emotionaler Art, das man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Ich wurde zudem in die Zeit zurück versetzt, als mein Sohn von zu Hause auszog und musste manchmal schwer schlucken, weil alles was die Beiden schreiben, genauso bei uns war. Man kann sich komplett in die jeweilige Situation versetzen. Und am Ende ist man erleichtert, daß man nicht alleine so traurig und verloren war, sondern das es eben vielen Müttern so geht und es absolut menschlich ist. Vorallem, da die 3 Jungs der Autorinen,auch alles sehr gut gemeistert haben.Ich denke das Buch ist das perfekte Geschenk für alle, denen grade ein Auszug der Kinder in die grosse weite Welt bevorsteht,einfach um zu lernen, das die Kinder sich viel schneller mit der neuen Situation zurecht finden als man glaubt und um diese auch besser zu verstehen.
Die Aufmachung fand ich auch wunderschön, grade das die abwechselnd erzählten Kapitel am Anfang durch eine rote Seite getrennt wurden und man dadurch sofort wusste, wer von beiden, von wo erzählt.
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Ich persönlich habe von Barbara Becker noch kein Buch gelesen und wusste auch nicht wie sie schreibt, die andere Dame kannt ich gar nicht. Ausserdem fand ich das Thema interessant und habe gehofft mehr darüber zu erfahren und wie man sich fühlt wenn die Kinder auf einmal Weg sind, …
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Ich persönlich habe von Barbara Becker noch kein Buch gelesen und wusste auch nicht wie sie schreibt, die andere Dame kannt ich gar nicht. Ausserdem fand ich das Thema interessant und habe gehofft mehr darüber zu erfahren und wie man sich fühlt wenn die Kinder auf einmal Weg sind, dies von Vollzeitmamas. Ich finde dieses Thema wird immer etwas mit sich selbst ausgemacht und nicht druber geredet. Warum eigentlich? Das ist doch ein Thema das viele betrifft!
Daher freute ich mich sehr und ich fand es sehr gut, authentisch und ehrlich geschrieben sodass man sich in beide Mamas super hinein versetzten kann. Es beschreibt auch wie sie damit umgehen als ihre Kinder weg sind, die Lehre die sie hinterlassen. Ich konnte mich voll und ganz hineinversetzen in die Beiden und alles etwas besser verstehen.
Fand auch schön wie sie die Zeit die sie hatten mit ihnen dann erlebt hat oder auch ihnen ermöglicht haben an Reisen usw. Sowas bindet. Klar kann dies sich vielleicht nicht jeder leisten aber es ist die Geschichte der beiden Mütter die sich dies eben leisten können und es denn Kindern bieten wollen und das fand ich toll. Auch das man hautnah dabei war, und tolle Einblicke davon bekam.
Ich fand dieses Buch sehr interessant, anders und ehrlich und auch amüsant.
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In diesem Buch von Barbara Becker und der Journalistin Christiane Soyka erzählen zwei Mütter wechselseitig, wie sie ihr Leben in Miami und München neu ordnen, nachdem ihre Söhne das traute Heim verlassen und diese auf eigenen Beinen stehen wollen.
Diese Zeit nach dem Auszug …
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In diesem Buch von Barbara Becker und der Journalistin Christiane Soyka erzählen zwei Mütter wechselseitig, wie sie ihr Leben in Miami und München neu ordnen, nachdem ihre Söhne das traute Heim verlassen und diese auf eigenen Beinen stehen wollen.
Diese Zeit nach dem Auszug bezeichnen Psychologen als „Empty-Nest-Syndrom“. Jede der beiden Frauen erzählt aus ihrer Sicht, wie sie diese Zeit ohne ihre Jungs um sich erleben mit ihren Höhen und Tiefen. Des Öfteren konnte ich mich in ihnen wieder finden. Was mir weniger gefallen hat, war der oftmals esoterische Touch, damit kann ich nicht wirklich etwas anfangen.
Der Schreibstil von beiden ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Auch dieser humorvolle Ratgeber hat einige Tipps und Ratschläge parat für Gleichgesinnte, mit dem Fokus auf ein gutes soziales Netzwerk als unabdingbar in dieser Situation.
Mein Fazit ist, dieses Buch ist eine leichte Lektüre zwischendurch und gut zu lesen.
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Ich hatte bereits bei der Ansicht des Covers und des Titels ein breites Grinsen im Gesicht. Als ich dann noch in die Leseprobe geschaut habe, war ich erst recht interessiert. Nicht nur Barbara Becker & Christiane Soyke haben damit zu kämpfen. Das Problem "Kinder verlassen ihr …
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Ich hatte bereits bei der Ansicht des Covers und des Titels ein breites Grinsen im Gesicht. Als ich dann noch in die Leseprobe geschaut habe, war ich erst recht interessiert. Nicht nur Barbara Becker & Christiane Soyke haben damit zu kämpfen. Das Problem "Kinder verlassen ihr Nest" kennt wohl jeder, der sich viele Jahre sein Heim mit Kindern teilt. Es ist anstrengend, aufregend, immer was los und nebenbei ist man noch Mädchen für alle anfallenden Arbeiten sowie Mama Taxi. Ja, und dann eines Tages ist die Wohnung leer und es ist vor allem still und langweilig.
Mir gefällt es sehr gut wie Barbara und Christiane hier im Wechsel davon erzählen. Barbara aus Miami und Christine aus München. Eigentlich zwei total verschiedene Welten, aber hier sieht man mal wieder, die Problemchen sind überall gleich. Da wird es im Endeffekt auch egal sein ob es sich um Familien handelt wie Becker/Soyke oder um Normalos wie uns. Die Gedankengänge sind überall die, das Kind ist weg und was mache ich jetzt den ganzen Tag.
Der Schreibstil ist angenehm und man hat das Gefühl einiges davon so oder so ähnlich ebenfalls durch gemacht zu haben.
Eine nette Lektüre für zwischendurch.
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Die Geister, die ich rief ...
Barbara und Christiane, zwei Frauen, welche sich jahrelang ihren Kindern während der Schulzeit gewidmet haben. Doch jetzt ist die beschwerliche Zeit vorbei. Die Schule ist abgeschlossen, die Kinder ziehen aus. Endlich Ruhe und Freizeit - glaubt man. Was ist …
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Die Geister, die ich rief ...
Barbara und Christiane, zwei Frauen, welche sich jahrelang ihren Kindern während der Schulzeit gewidmet haben. Doch jetzt ist die beschwerliche Zeit vorbei. Die Schule ist abgeschlossen, die Kinder ziehen aus. Endlich Ruhe und Freizeit - glaubt man. Was ist plötzlich los: Auf einmal fehlt etwas, was früher einem den Tagesanfang verdorben hat. Doch jetzt, wo man den Jungen nicht mehr zur Schule drängen muss, zum schnelleren anziehen auffordern und auf den letzten Zacken zur Schule gefahren hat, ist jetzt nur Ruhe in der Früh. Es fehlt der gewohnte, "stressige" Tagesablauf. Bis die Beiden erkennen, dass es auch noch ein Leben nach der Bemutterung gibt. Aber diese Umstellung ist nicht so einfach zu bewältigen. Ob den Beiden dieses gelingt, verrät dieses Buch. Humorvoll und lebensnah wird hier von dieser Umstellung berichtet. Für einen Mann ist sicher nicht Alles nachvollziehbar, trotzdem ein lesenswertes und humorvolles Werk über den Wandel von Bemutterung zur Freiheit über dien Tag.
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Alltag und Gefühle mit einem kleinen Aber
Auf knapp über 200 Seiten erzählen abwechselnd die beiden Mütter Barbara Becker und Christiane Soyke von ihren Gefühlen, Erlebnissen und Veränderungen kurz vor, während und nach dem Auszug ihrer Kinder.
Denn dies ist …
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Alltag und Gefühle mit einem kleinen Aber
Auf knapp über 200 Seiten erzählen abwechselnd die beiden Mütter Barbara Becker und Christiane Soyke von ihren Gefühlen, Erlebnissen und Veränderungen kurz vor, während und nach dem Auszug ihrer Kinder.
Denn dies ist ein neues Kapitel für die beiden Autorinnen, an denen wir als Leser teilhaben können.
Der Auszug des/der Kinder ist einerseits "ganz normal" und gehört eben auch zum Lauf des Lebens dazu, anderseits werden da natürlich Gefühle auf beiden Seiten aufgewühlt, die es zu bewältigen gilt.
Der Schreibstil ist durchgängig locker und flüssig, auch humorvoll und grundsätzlich alltagsnah, anfangs auch sehr bodenständig.
Klar, Barbara Becker lebt durch ihre Prominenz und finanzielle Sicherheit teilweise anders als der deutsche Durchschnitt.
Aber dennoch ist sie eben auch Mama eines Sohnes (der größere Sohn ist ja schon vor längerer Zeit ausgezogen) und hat nun mit den Vor- und Nachteilen des Auszugs des Kindes zu kämpfen.
Die Idee des Buches finde ich richtig gut. Dennoch fehlt mir aktuell die Sichtweise des Sohnes. Welche Ängste und Sorgen, aber auch Vorfreude erlebte er in dieser Zeit? Es wird zwar über die Reisen und das Leben der Kinder nach dem Auszug berichtet, aber nicht über deren Sorgen, Gefühle und Meinungen.
Diese Hoffnung hatte ich anfangs, aber sie wurde leider nicht erfüllt.
Dies machte das Buch dann leider abschließend für mich mehr zu einem Buch der eigenen Aufarbeitung für die beiden Frau selbst statt als Aufmunterung für andere zu fungieren.
Das Cover finde ich gut aufgebaut und ansprechend. Das Foto der beiden Autorinnen ist mittig platziert. Das Cover füllend wurden Zeichnungen von Gegenständen etc eingefügt, was es sehr modern und hipp erscheinen lässt.
Besonders gut und ansprechend empfinde ich auch die Überschriften der einzelnen Kapitel, da sie sehr modern und kurz klingen.
Alles in Allem bekommt das Buch von mir daher 3,5 von 5 Sternen.
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In diesem Buch erzählen zwei Freundinnen, Barbara Becker und Christiane Soyke , wie die Zeit nach dem flügge gewordenen Nachwuchs weiter geht. Sie sprechen über ihre ganz persönlichen Gefühle, die entstehen, wenn die Kinder das Elternhaus endgültig verlassen. Sicherlich …
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In diesem Buch erzählen zwei Freundinnen, Barbara Becker und Christiane Soyke , wie die Zeit nach dem flügge gewordenen Nachwuchs weiter geht. Sie sprechen über ihre ganz persönlichen Gefühle, die entstehen, wenn die Kinder das Elternhaus endgültig verlassen. Sicherlich kann sich in diesen Schilderungen so manche Mutter , beziehungsweise Familie, wiederfinden. Dieser Abnabelungsprozess geht an keiner Mutter vorbei, und so ganz unterschiedlich sind dabei die Gefühle nicht. Dennoch ist es lesenswert was "Barbara und Christiane" so zu berichten haben. Deren Umfeld besteht aus einen stabilen Netz von sozialen Beziehungen, bei denen sich beide Frauen Rat und Beistand holen können. Dies ist nicht selbstverständlich, und so ist es interessant wie das Leben der beiden Frauen " ohne " Kinder weitergeht.
Mich hat dabei das Leben von " Barbara " etwas mehr interessiert, da ich sie als sehr interessante Person schon bei Interviews und Berichterstattungen erleben durfte. Und nicht zuletzt bei der Tanzshow " Lets dance ". Wie ein fehlender Mosaikstein habe ich sie nun auch als Mutter kennengelernt, da sie offen über ihre Gefühle berichtet . Dabei haben aber Schilderungen von " Christiane " nicht gestört, wobei mich ihr Familienleben im eigentlichem Sinne nicht besonders interessiert hat.
Die lockere Schreibweise und der wohldosierte Humor machen das Lesen zum Spaßerlebnis, und es lohnt sich dieses Buch zu lesen.
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Die Damen Barbara Becker und Christiane Soyke verfassten gemeinsam in abwechselnden Kapiteln "Mama allein zu Haus: Wie geballte Freundinnen-Power uns vor dem Empty-Nest-Syndrom bewahrte".
Ein Buch, welches Menschen mit Interesse daran, wie Mütter aus den Kreisen der sogenannten …
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Die Damen Barbara Becker und Christiane Soyke verfassten gemeinsam in abwechselnden Kapiteln "Mama allein zu Haus: Wie geballte Freundinnen-Power uns vor dem Empty-Nest-Syndrom bewahrte".
Ein Buch, welches Menschen mit Interesse daran, wie Mütter aus den Kreisen der sogenannten Schönen und Reichen mit dem Flüggewerden ihres Nachwuchses fertig werden, ausgezeichnet unterhalten dürfte (selbst, wenn der Name "Boris Becker" nur 1x fiel und das nicht einmal aus dem Munde seiner Ex-Ehefrau), aber möglicherweise nicht ganz die Probleme von Ottilie Normalverbraucherin in einer Mietwohnung und mit überschaubarem Einkommen widerspiegelt, für die es bestimmt kein heldenhaft zu lösendes Problem darstellt (auf dessen Bewältigung man dann "unheimlich stolz" ist!), wenn ein Sohnemann mal eben auf der Rückreise von Costa Rica über Paris nach Berlin einfach so an Mama in Miami quasi vorbeifliegt.
Das Thema wurde zugegebenermaßen gelegentlich ganz amüsant bedient und enthielt im Ansatz gewiss manch Wahres, wobei mir die Beckerkapitel trotz häufiger Esoterikbezüge besser gefielen, da Frau Soykes Beiträge neben einer auffallenden Affinität für das (Füll?)Wörtchen "Ja" - gefühlt auf nahezu jeder Seite 3-5x vertreten, manchmal sogar mehrfach in einem Satz -, Wortfehler und fehlende Anführungszeichen am Ende wörtlicher Rede zeigen.
Mein Fazit: Definitiv kein MUSS!
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