PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Dieser Trip in die Berge wird zum Albtraum - vielschichtiger Survival-Thriller ab 14 Jahren.
Endlich Abi! Mit einem Trip in die Berge wollt ihr das feiern. Doch schon am ersten Tag geratet ihr in einen Bergrutsch. Einer von euch verletzt sich schwer. Ohne Ausrüstung und ohne Kontakt zur Außenwelt kämpft ihr ums Überleben. Als ihr auf Prepper beim Survivaltraining trefft, scheint plötzlich Rettung in Sicht. Ihr denkt, das Schlimmste sei vorbei, aber ist es das wirklich?
Endlich Abi! Mit einem Trip in die Berge wollt ihr das feiern. Doch schon am ersten Tag geratet ihr in einen Bergrutsch. Einer von euch verletzt sich schwer. Ohne Ausrüstung und ohne Kontakt zur Außenwelt kämpft ihr ums Überleben. Als ihr auf Prepper beim Survivaltraining trefft, scheint plötzlich Rettung in Sicht. Ihr denkt, das Schlimmste sei vorbei, aber ist es das wirklich?
Antje Leser studierte Germanistik und Romanistik in Heidelberg und Freiburg, bevor sie sich als Journalistin, Lektorin und Texterin selbstständig machte. Heute denkt sie sich Geschichten für Kinder und Jugendliche aus, schreibt Reportagen und brütet über Sachtexten. Sie lebt mit ihrem Mann, einem dynamischen Katzentrio und zwei wilden Islandpferden in der Nähe von Bonn.
Produktdetails
- Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
- Auflage
- Seitenzahl: 272
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 23. Mai 2025
- Deutsch
- Abmessung: 204mm x 133mm x 26mm
- Gewicht: 326g
- ISBN-13: 9783522202978
- ISBN-10: 352220297X
- Artikelnr.: 72053248
Herstellerkennzeichnung
Thienemann
Blumenstraße 36
70182 Stuttgart
info@thienemann-esslinger.de
Das Cover ist sehr düster und sieht aus wie in den Horrorfilmen. Aber ich finde es passt auch richtig gut zum Buch.
Ich finde es toll, dass es keine lange Einleitungen gibt. Das Buch startet sofort und man ist gleich mitten drin im Geschehen. Auch bei den Beschreibungen hält man sich …
Mehr
Das Cover ist sehr düster und sieht aus wie in den Horrorfilmen. Aber ich finde es passt auch richtig gut zum Buch.
Ich finde es toll, dass es keine lange Einleitungen gibt. Das Buch startet sofort und man ist gleich mitten drin im Geschehen. Auch bei den Beschreibungen hält man sich sehr kurz. Das finde ich klasse. Ich hasse Bücher bei denen ich ewig lange irgendwelche Beschreibungen lesen muss über die Charaktere oder Orte. Bei diesem Buch lernt man die Charaktere während der Geschichte näher kennen.
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die Jugendliche und das merkt man auch als Leser. Die Prepper sind zwar auch da, aber außer dem Ragnar ist mir da keiner so wirklich im Gedächtnis geblieben.
Das Buch ist von Anfang bis Ende spannend. Ich wollte es gar nicht mehr weglegen und unbedingt wissen wie es weitergeht. Manche Szenen haben mich an Horrorfilme erinnert.
Das Ende finde ich auch sehr schön geschrieben und ich bin froh dass es bei dieser Geschichte auch ein Happy End gibt, obwohl es manchmal nicht danach aussah.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Mein 16jähriger Teenie und ich haben das Buch nacheinander gelesen und uns danach ausgetauscht. Insgesamt fand er das Buch besser (ist ja auch die Zielgruppe;) als ich. Da er an einem Tag gelesen hat ist ausreichend Spannung vorhanden und er konnte sich mit der jüngeren Gruppe gut …
Mehr
Mein 16jähriger Teenie und ich haben das Buch nacheinander gelesen und uns danach ausgetauscht. Insgesamt fand er das Buch besser (ist ja auch die Zielgruppe;) als ich. Da er an einem Tag gelesen hat ist ausreichend Spannung vorhanden und er konnte sich mit der jüngeren Gruppe gut identifizieren. Der Schreibstil lässt sich super und flüssig lesen und ist für jede Altersklasse geeignet (zumindest hat er uns beiden gut gefallen). Mein Eindruck von den Jugendlichen war eher nicht so gut, den Generationenunterschied (Konflikt scheint mir nicht so ganz passend) zwischen den Gruppen fand ich dennoch sehr interessant. So wirklich nahe gekommen sind uns die Figuren aber nicht. Junior bemängelt auch, dass es so viele Personen waren, dass ihm die Tiefe gefehlt hat und man sich Keinem so richtig nah gefühlt hat. Dafür sind natürlich viele Charaktereigenschaften vertreten und für jeden Leser was dabei. Khadra hat mich ziemlich genervt irgendwann, ich fand sie sehr engstirnig. Insgesamt fand ich die Jugendliche eher egoistisch; die Prepper waren mir aber auch nicht viel sympathischer. Insgesamt hatte jede Gruppe ihren "Aufreger" und Liebling (bei uns Timo und Sascha). Uns beiden hat am Ende noch ein Plotttwist oder Ähnliches gefehlt, so ein kleiner Überraschungseffekt wäre noch ein Kick gewesen. So hat für mich die Geschichte etwas dahin geplätschert, obwohl ich sehr gefesselt war und das Ende schlüssig ist und passt. Die Themen, die angesprochen wurden, haben bei meinem Teenie voll ins Schwarze getroffen und natürlich hat bei der Endwertung seine Meinung mehr Gewicht. Insgesamt ein spannender Jugendthriller der sowohl die Zielgruppe, als auch den Erwachsenen hier bei uns gut unterhalten hat.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Beworben wird dieses Buch als vielschichtiger Survival-Thriller ab 14 Jahren.
Zunächst einmal handelt die Geschichte von einer Jugendgruppe, die das Abitur hinter sich haben, warum sollten da 14-jährige interessiert sein. Einfache Beantwortung: hier wird Framing betrieben - und zwar …
Mehr
Beworben wird dieses Buch als vielschichtiger Survival-Thriller ab 14 Jahren.
Zunächst einmal handelt die Geschichte von einer Jugendgruppe, die das Abitur hinter sich haben, warum sollten da 14-jährige interessiert sein. Einfache Beantwortung: hier wird Framing betrieben - und zwar nicht zu knapp.
Die Jugendgruppe besteht aus einem schwulen Pärchen (Deutsche), einer Flüchtigen aus der Ukraine und zwei weiteren Migrationskindern. Soll das als Normalität verkauft werden?
Natürlich ist das Migrationsmädchen auch diejenige mit der großen Klappe, die alle in Gefahr bringt.
Dann gibt es noch die Gruppe aus 5 Erwachsenen, die ein Survival Training absolvieren und dafür eine Hütte - oder genauer gesagt ein sogenanntes Chalet - nutzen. Auch nicht wirklich sinnvoll. Aber gut. Diese werden als Prepper beschrieben, die selbstverständlich egoistisch und rechtsradikal sind, als Staatsfeinde beschrieben werden.
Ein absolutes Trauerspiel.
Nicht nur, dass alle Personen schlecht und auch negativ beschrieben sind. Auch die am Ende erfolgende Rettung ist absolut sinnfrei.
Nun gut, zwei Sterne gibt es trotzdem. Für die Idee, die gute Rechtschreibung (das muss ja bei Büchern heutzutage fast belohnt werden) und das nette Cover.
Für 14-jährige auf keinen Fall empfehlenswert und ansonsten nur, wenn man sich ein bisschen lustig machen möchte über gekaufte Autoren und Verlage.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Überleben in der Wildnis
Lost in the Wild von Antje Leser erzählt die packende Geschichte einer Gruppe Jugendlicher, die nach einem tragischen Unfall in der rauen Wildnis ums Überleben kämpfen müssen. Fernab jeglicher Zivilisation sind sie auf sich allein gestellt und …
Mehr
Überleben in der Wildnis
Lost in the Wild von Antje Leser erzählt die packende Geschichte einer Gruppe Jugendlicher, die nach einem tragischen Unfall in der rauen Wildnis ums Überleben kämpfen müssen. Fernab jeglicher Zivilisation sind sie auf sich allein gestellt und müssen nicht nur gegen die unbarmherzige Natur ankämpfen, sondern auch ihre eigenen Ängste und Konflikte überwinden.
Die Charaktere sind facettenreich und authentisch gestaltet. Die Entwicklung der Protagonisten beeindruckt dabei besonders, da sie durch die Extremsituation gezwungen werden, ihre Stärken zu entdecken und füreinander einzustehen. Die Dynamik zwischen den Jugendlichen, geprägt von Spannungen, aber auch von wachsendem Zusammenhalt, macht den Kern der Geschichte aus. Der Schreibstil fängt die Dramatik und Schönheit der Wildnis eindrucksvoll ein. Die Beschreibungen der Natur sind so lebendig, dass man sich fast selbst mitten in der Wildnis wähnt. Gleichzeitig bleibt die Handlung durch unerwartete Wendungen und emotionale Momente durchgehend spannend.
Ein mitreißender Roman, der Abenteuer, Survival und eine tiefgründige Botschaft über Freundschaft und Selbstfindung vereint. Antje Leser beweist mit diesem Buch, dass auch in der größten Einsamkeit Zusammenhalt der Schlüssel zum Überleben sein kann.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Wildnis extrem
Fünf Freunde wollen eine Bergtour unternehmen. Leider macht ein Erdrutsch alles zunichte und die fünf kämpfen auf einmal ums Leben. Als sie eine Hütte finden und auf eine weitere Gruppe treffen, dachten sie sie wären in Sicherheit.
Die fünf Freunde …
Mehr
Wildnis extrem
Fünf Freunde wollen eine Bergtour unternehmen. Leider macht ein Erdrutsch alles zunichte und die fünf kämpfen auf einmal ums Leben. Als sie eine Hütte finden und auf eine weitere Gruppe treffen, dachten sie sie wären in Sicherheit.
Die fünf Freunde sind sehr speziell, jeder auf seine Art und doch zeichnet der Zusammenhalt und das gute Kennen des anderen die Truppe aus. Jeder hat Stärken und Schwächen und in diese Extremsituation kommt alles davon zu Tage.
Das Buch liest sich leicht und flüssig, auch wenn die Story mich nicht hundertprozentig überzeugt hat, ist das Buch schwer aus der Hand zu legen. Der Prolog erzeugt von Beginn an Spannung und man WILL wissen, wie es dazu kam.
Fazit: Der Wald wird seinen schlechten Ruf gerecht.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Der Albtraum schlechthin
Timo ist es, der diese Bergtour ausgearbeitet hat. Sie sind zu fünft, sie sind gute Freunde, sie planen nicht das erste Mal ein gemeinsames Erlebnis. Nicht jeder ist begeistert davon, ein Städtetrip wäre bestimmt angenehmer, aber sei´s drum. …
Mehr
Der Albtraum schlechthin
Timo ist es, der diese Bergtour ausgearbeitet hat. Sie sind zu fünft, sie sind gute Freunde, sie planen nicht das erste Mal ein gemeinsames Erlebnis. Nicht jeder ist begeistert davon, ein Städtetrip wäre bestimmt angenehmer, aber sei´s drum. Timo, Jasper, Fabio, Khadra und Daria sind gut gerüstet, die Rucksäcke prallvoll, das Wetter jedoch sieht nicht ganz so einladend aus. Sie wandern drauflos, die erste echte Herausforderung bilden Baumstämme, die sie überwinden müssen, lediglich ein starkes Seil ist zu ihrer Sicherung in luftiger Höhe gespannt.
Schon hier hätte ich mich geweigert, wäre auf der Stelle umgekehrt. Der nicht ganz ungefährliche Weg ist plastisch beschrieben, auch die Wetterverhältnisse geben allen Grund zur Sorge. Den fünf Freunden ist als Kinder der Stadt die Bergwelt nicht vertraut, von abrupten Wetterumschwüngen haben sie noch nie gehört. Sie geraten in einen Bergrutsch – und das zu nachtschlafender Zeit. Ihre Zelte, ihre Ausrüstung und auch einer von ihnen werden mitgerissen. Sie suchen nach ihm, sind ohne Orientierung. Irgendwann dann treffen sie auf Prepper, die hier ihr Intensiv-Survivaltraining abhalten.
Ja, sie scheinen absolut verloren zu sein in dieser Wildnis. Werden sie von den Preppern Hilfe bekommen? Oder aber in ihr Survivaltraining mit einbezogen? Die Story ist durchgehend spannend, ihre Freundschaft hängt nicht nur einmal am seidenen Faden, Konflikte sind vorprogrammiert. Die komplett unterschiedlichen Charaktere sind gut ausgearbeitet. Khadra etwa, um nur eine herauszugreifen, ist WWF-Mitglied, sie ist ein Musterbeispiel für Klimaschutz, sie ist selbstverständlich Veganerin, sie vertritt auch in dieser schier ausweglosen Situation ihre Ideale. Auch in der Survivalgruppe finden sich die unterschiedlichsten Lebensanschauungen, allen voran ist es Ragnar, der diese Kurse anbietet.
Bis zuletzt ist nicht klar, ob - und wenn ja wie - sie aus dieser Wildnis herauskommen. Gebangt habe ich um (fast) alle. Und nicht nur das, immer mehr kristallisiert sich eine Ideologie heraus, die nichts Gutes bringt. Die einzelnen Figuren und auch die Story sind zuweilen überzeichnet, was diesen Albtraum jedoch noch zusätzlich unterstreicht. Mich hat das Buch nachdenklich zurückgelassen, die Spannung war durchweg da, ich hab es gerne gelesen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
eBook, ePUB
Inhalt: Als Timo, Jasper, Khadra, Fabio und Daria kurz nach ihrem Abi beschließen, gemeinsam wandern zu gehen, glauben sie eine entspannte Zeit mit Freunden vor sich zu haben. Doch ihre Pläne werden durch eine Schlammlawine zerstört, die ihnen nicht nur ihre Ausrüstung …
Mehr
Inhalt: Als Timo, Jasper, Khadra, Fabio und Daria kurz nach ihrem Abi beschließen, gemeinsam wandern zu gehen, glauben sie eine entspannte Zeit mit Freunden vor sich zu haben. Doch ihre Pläne werden durch eine Schlammlawine zerstört, die ihnen nicht nur ihre Ausrüstung raubt, sondern auch Timo schwer verletzt. Hilfe erhofft sich die Gruppe von dem Besitzer einer einsamen Jagdhütte. Doch Prepper Ragnar, der gerade ein Survivaltraining veranstaltet hat ganz andere Pläne mit den Eindringlingen. Und als ein Fluchtversuch scheitert, wird die Lage richtig bedrohlich.
Meinung: Cover und Klappentext sind ansprechend und der Schreibstil ist locker und gut gemacht. Erzählt wird aus den Blinkwinkeln der fünf Freunde und von Ragnar, sodass man einen Einblick in die verschiedenen Ansichten und Gedanken der Charaktere bekommt. Dadurch lernt man zwar jeden etwas kennen, allerdings wurde ich mit keinem von ihnen richtig warm. Hin und wieder waren mir einige Figuren sogar richtig unsympathisch und damit meine ich nicht nur Ragnar, der im Laufe des Buches immer fanatischer wird.
Die Geschichte ist größtenteils spannend, die Lage spitzt sich immer mehr zu und es gab die eine oder andere Situation, mit der ich so nicht gerechnet hätte.
Außerdem bergen die verschiedenen Ansichten der Protagonisten großes Konfliktpotential, das sich das eine oder andere Mal entlädt und die Wildnis an sich birgt ihre ganz eigenen Gefahren.
Ich habe mich hier gut unterhalten gefühlt, hätte aber gerne eine Figur gehabt, die ich richtig gemocht hätte, damit ich noch besser mitfiebern hätte können. Trotzdem habe ich die Geschichte gerne gelesen und hatte ein paar schöne Stunden mit dem Buch.
Fazit: Zu 100 % konnte mich das Buch zwar nicht überzeugen, aber ich fand es dennoch lesenswert.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für