
Johannes Groschupf
Broschiertes Buch
Lost Boy
Packender Jugendbuch-Thriller in der Berliner Techno-Szene
Mitarbeit: Hauptmann, David B.
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Verloren in den Tunneln des Vergessens: Als Lennart nachts im Hamburger Hauptbahnhof erwacht, weiß er weder wo er ist, noch wer er ist oder warum er hier ist. Nur mit dem Foto eines ihm unbekannten Mädchens in der Tasche macht er sich auf die Suche nach seiner Identität und seiner scheinbar verlorenen Liebe. Seine Reise führt ihn tief in die Clubszene Berlins und bringt ihn seiner Vergangenheit immer näher. Nach und nach findet Lennart heraus, dass er den musikalischen Manipulationen des charismatischen, aber gefährlichen DJs Bulgur verfallen ist. Wird Lennart sich retten können? Der ne...
Verloren in den Tunneln des Vergessens: Als Lennart nachts im Hamburger Hauptbahnhof erwacht, weiß er weder wo er ist, noch wer er ist oder warum er hier ist. Nur mit dem Foto eines ihm unbekannten Mädchens in der Tasche macht er sich auf die Suche nach seiner Identität und seiner scheinbar verlorenen Liebe. Seine Reise führt ihn tief in die Clubszene Berlins und bringt ihn seiner Vergangenheit immer näher. Nach und nach findet Lennart heraus, dass er den musikalischen Manipulationen des charismatischen, aber gefährlichen DJs Bulgur verfallen ist. Wird Lennart sich retten können? Der neue Roman vom Autor von "Lost Places".
Johannes Groschupf, 1963 in Braunschweig geboren, studierte Germanistik, Publizistik und Amerikanistik. Heute lebt er als freier Journalist in Berlin und schreibt für Die ZEIT, die FAZ, den Tagesspiegel, die Berliner Zeitung u. a. Er hat bereits zwei Romane für Erwachsene veröffentlicht und erhielt 1999 den Robert-Geisendörfer-Preis für das NDR-Feature "Der Absturz".
Produktdetails
- Lost Places 2
- Verlag: OTB / Oetinger Taschenbuch
- Artikelnr. des Verlages: 3204470
- 2., PBO
- Seitenzahl: 240
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 13. Januar 2017
- Deutsch
- Abmessung: 203mm x 137mm x 19mm
- Gewicht: 324g
- ISBN-13: 9783841504470
- ISBN-10: 3841504477
- Artikelnr.: 44899121
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Groschupf versteht es meisterlich, Spannung aufzubauen [...] Das Ende soll nicht verraten werden, doch man könnte sich gut eine Fortsetzung vorstellen. Das Potenzial dazu hat dieser aufregende Metropolenroman allemal." Der Tagesspiegel, 02.03.2017
Lennart wacht eines Morgens am Hauptbahnhof in Hamburg auf. Er kann sich an nichts mehr - außer an seinen Namen - erinnern. Zum Glück trifft er auf Werner und Jule. Zusammen mit Jule macht er sich auf, seine Vergangenheit zu ergründen. Doch dadurch geraten beide in Gefahr …
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Lennart wacht eines Morgens am Hauptbahnhof in Hamburg auf. Er kann sich an nichts mehr - außer an seinen Namen - erinnern. Zum Glück trifft er auf Werner und Jule. Zusammen mit Jule macht er sich auf, seine Vergangenheit zu ergründen. Doch dadurch geraten beide in Gefahr ...
Meine Meinung:
Die Geschichte wird aus der Sicht von Lennart erzählt. Man bekommt dadurch einen Einblick in seine Gedanken und Gefühle. Anfangs war er mir eigentlich sympathisch und tat mir aufgrund seines Gedächtnisverlustes leid. Ich wollte hier auch sofort wissen, was mit ihm passiert ist. Es war dann auch interessant, langsam etwas über seine Vergangenheit zu erfahren. Im Laufe der Zeit fand ich sein Verhalten aber manchmal seltsam. Auch sein Interesse für verschiedene Geräusche fand ich ein bisschen extrem.
Doch gerade die Musik bzw. die Geräusche machen auch den Reiz der Geschichte aus. Man bekommt hier aufgezeigt, was man mit Geräuschen, Tönen und Musik bewirken kann, im Guten wie im Schlechten. Das war wirklich interessant, manchmal auch ein bisschen beängstigend.
Der Schreibstil selbst ist flüssig und mitreißend. Ich war bald mit dem Buch fertig, da ich unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte ausgeht. Außerdem gefiel mir die detaillierte Beschreibung der Schauplätze sehr. Man hatte sofort ein Bild vor Augen und die Geschichte bekam eine ganz eigene Atmosphäre. Manchmal ging mir die Geschichte aber zu wenig in die Tiefe. Vor allem am Ende ging es mir auch ein bisschen zu schnell.
Fazit:
Lennart ist ein eigener Charakter, der mir nicht wirklich sympathisch wurde. Trotzdem hat die Geschichte eine Sogwirkung, weil man unbedingt erfahren will, was geschehen ist. Vor allem, was man mit Musik Schlechtes bewirken kann, fand ich hier auch sehr interessant. Alles in allem spannend und unterhaltsam.
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Lennart wacht im Hamburger Hauptbahnhof auf, seine Taschen sind bis auf ein Automaten-Foto eines jungen Mädchens und einem 5 Euro-Schein leer. Ebenso sein Gedächtnis.
Er irrt herum, landet letztendlich am Fischmarkt und kommt dort zufällig an einen Aushilfsjob und Schlafplatz. …
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Lennart wacht im Hamburger Hauptbahnhof auf, seine Taschen sind bis auf ein Automaten-Foto eines jungen Mädchens und einem 5 Euro-Schein leer. Ebenso sein Gedächtnis.
Er irrt herum, landet letztendlich am Fischmarkt und kommt dort zufällig an einen Aushilfsjob und Schlafplatz.
Irgendwann kommen einige Erinnerungen, diese führen in nach Berlin in die Club-Szene und zu einem gewissenlosen Dj, der mit musikalischen Manipulationen experimentiert.
Ich habe schon einige Bücher des Autors gelesen, mein erstes war "Lost Places". Das hat mir damals sehr gut gefallen. Um so mehr hat es mich gefreut, die Charaktere daraus in "Lost Boy" wiederzutreffen.
Die Geschichte wird aus Lennarts Perspektive erzählt, ich konnte mich dadurch sehr gut in ihn hineinversetzen und seine anfängliche Amnesie und das Wiederkehren seiner Erinnerungen miterleben.
Der Schreibstil liest sich sehr leicht und flüssig, die Handlungsorte wurden sehr bildhaft und authentisch beschrieben, ich konnte mir alles gut vorstellen und hatte beim Lesen ein prima Kopfkino.
Den Soundtrack liefert der Autor auch gleich mit dazu, die Geräusche und Musik, die Lennart wahrnimmt, werden ebenso gut beschrieben.
Die Handlung ist sehr spannend und mitreißend, die Informationen über musikalische Manipulation fand ich sehr lesenswert und lehrreich.
Nur das Ende empfand ich als zu abrupt, hier täte ich mir die eine oder andere Szene etwas ausführlicher und noch ein paar Erklärungen mehr gewünscht.
Dies wäre aber auch der einzige Kritikpunkt, ich bin schon sehr auf Johannes Groschupfs nächstes Buch gespannt.
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Lennart, der ICH-Erzähler, wacht auf dem Hamburger Hauptbahnhof auf und kann sich an nichts erinnern. Wie kam er dorthin? Wer ist er? Was war passiert?
Gemeinsam mit Jule, die er in Hamburg kennenlernt, geht er diesen Fragen auf den Grund und langsam kommen seine Erinnerungen …
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Lennart, der ICH-Erzähler, wacht auf dem Hamburger Hauptbahnhof auf und kann sich an nichts erinnern. Wie kam er dorthin? Wer ist er? Was war passiert?
Gemeinsam mit Jule, die er in Hamburg kennenlernt, geht er diesen Fragen auf den Grund und langsam kommen seine Erinnerungen zurück.
Lennart, den Jungen, den wir bereits aus dem ersten Band "Lost Places" kennen, begleiten wir durch seinen Gedächtnisverlust. Die Geschichte hat etwas von einem Drogentrip. Zu Beginn ist man als Leser genauso verwirrt wie Lennart selbst. Erst nach und nach passen die Puzzleteile ineinander und die Geschichte nimmt Fahrt auf.
Johannes Groschupf nimmt den Leser mit in die Berliner Unterwelt, das Nachtleben, die Clubszene. Der Leser erkennt schnell, was diese Szene mit den Figuren aus Band eins gemacht hat, wie sie sich verändert haben. Sie sind echter geworden, haben mehr Tiefe. Das merkt man der Geschichte an.
Der Autor hat einen kritischen Jugendroman vor der Kulisse eines Lost Place spielen lassen. In diesem Band hat er es, für meinen Geschmack, etwas besser in Einklang mit der Story gebracht. So kann man als Leser den Lost Place mehr "fühlen".
Fazit:
Ein Jugendroman, der sich mit dem Berliner Nachtleben und seinen Gefahren auseinandersetzt, gepaart mit tollen Locations und "echten" Charakteren. Da es etwas gedauert hat, bis ich in den Roman hineingefunden habe, gibt es von mir allerdings nur 3,5 von 5 Sternen.
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Leider nicht so packend wie der erste Teil
Die Faszination für Lost Places, also Orte, die dem Verfall preisgegeben sind, ist ungebrochen. Unzählige Urban Explorer erkunden verlassene Krankenhäuser und Betriebe und veröffentlichen teils atemberaubende Bilder im Netz. Der in …
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Leider nicht so packend wie der erste Teil
Die Faszination für Lost Places, also Orte, die dem Verfall preisgegeben sind, ist ungebrochen. Unzählige Urban Explorer erkunden verlassene Krankenhäuser und Betriebe und veröffentlichen teils atemberaubende Bilder im Netz. Der in Berlin lebende Autor Johannes Groschupf hat seinen Jugendroman „Lost Places“ genau in diese Umgebung eingebettet: Die Freunde Lennart, Kaya, Moe, Chris und Steven machen in einer Fabrikruine eine fürchterliche Entdeckung.
Im zweiten Teil „Lost Boy“, der am 13. Januar 2017 bei Oetinger Taschenbuch erschienen ist, verlegt Johannes Groschupf das Setting in den Berliner Untergrund: stillgelegte U-Bahnhöfe und verwaiste Gleise bilden den Rahmen für die Handlung seines aktuellen Jugendromans. In dem gibt es ein Wiedersehen mit alten Bekannten aus „Lost Places“.
Worum geht es in „Lost Boy“? Lennart wacht auf einem Bahnsteig in Hamburg auf und kann sich an nichts mehr erinnern, nicht einmal an seinen Namen. Nach und nach sickern bruchstückhafte Erinnerungen in sein Bewusstsein. Eines Tages kommt er schließlich zurück in seine Heimatstadt Berlin. Aus einem Grund, den er nicht kennt, ist ihm der berühmte Underground-DJ Bulgur auf den Fersen. Lennart befindet sich in großer Gefahr …
Johannes Groschupf hat mich mit „Lost Places“ absolut begeistern können. Deshalb habe ich die Fortsetzung „Lost Boy“ mit Spannung erwartet. Die Kulisse in „Lost Boy“ ist wieder einmal etwas ganz Besonderes. Die düstere Atmosphäre der verlassenen U-Bahn-Schächte beschreibt Johannes Groschupf eindrucksvoll. Als Leser hat man absolut keine Probleme damit, sich diese Parallelwelt unter den Straßen Berlins vorzustellen.
Mysteriös und spannend ist die Geschichte von Lennart. Der Nebel um das, was passierte, bevor Lennart ohne Erinnerungen in Hamburg aufwachte, lichtet sich sowohl für die Hauptfigur des Romans als auch für den Leser nur Stück für Stück.
Allerdings konnte mich die Story von „Lost Boy“ nicht so packen wie die des Vorgängers „Lost Places“. So manche Handlung erschien mir außerdem ziemlich unlogisch. Da wird beispielsweise Lennarts Freundin Jule entführt. Anstatt nach ihr zu suchen, gibt er sich erst einmal in aller Ruhe der Musik in einer Disko hin. Auch die Figuren wirkten auf mich im Vergleich zu Teil eins platter und weniger charismatisch.
Deshalb setze ich große Hoffnungen auf den Nachfolger „Lost Girl“, der am 1. September 2017 bei Oetinger Taschenbuch veröffentlicht wird.
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INHALT
Abiturient Lennart wacht eines Tages im Hauptbahnhof Hamburg auf und kann sich an rein gar nichts erinnern. Auch seine Wertsachen (Papiere, Handy etc.) sind verschwunden. Was ist nur passiert? Mithilfe seiner herben Hamburgbekanntschaft Jule begibt er sich auf die Suche nach seinem Ich. …
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INHALT
Abiturient Lennart wacht eines Tages im Hauptbahnhof Hamburg auf und kann sich an rein gar nichts erinnern. Auch seine Wertsachen (Papiere, Handy etc.) sind verschwunden. Was ist nur passiert? Mithilfe seiner herben Hamburgbekanntschaft Jule begibt er sich auf die Suche nach seinem Ich. Eine emotionsgeladene Reise, die beide in die Berliner Clubszene führen wird...
MEINUNG
Der freie Journalist und Autor Johannes Groschupf ist ein versierter Erzähler. In seinem Jugendroman "Lost Boy" taucht er verblüffend realistisch in den Berliner Untergrund ein. Die dortige Clubszene, inklusive stillgelegte U-Bahnhöfe, ist ein gefährliches sowie umkämpftes Pflaster. Hier inmitten der fetten und düsteren Technobeats vom ehemaligen Best Buddy Bulgur, genannt DJ Evil, beginnt sich Lennarts temporäre Amnesie aufzulösen. Und die Erinnerungen bzw. Gespräche mit Freunden bringen Unglaubliches ans Licht. Es geht um die Urgewalt von Musik...
Groschupf hat seine Charaktere, allen voran Hauptprotagonist und Ich-Erzähler Lennart, spannend und verletzlich gezeichnet. Für seine Musikleidenschaft zahlt Lennart einen hohen Preis. Die hanseatisch-herbe Schönheit Jule steht ihm bei seiner Reise zurück ins Leben vorbehaltlos zur Seite. Dies kann man von seinen Berliner Freunden allerdings nicht behaupten. Ihre Ausführungen zur ominösen Clubnacht, an die Lennart nur sporadische Erinnerungen hat, könnten unterschiedlicher nicht sein. Aber gerade von diesen undurchsichtigen Verhältnissen lebt Groschupfs Roman, wird dadurch erst so richtig spannend. Denn die wahren Hintergründe und die Geschichte hinter dem Buchtitel klären sich erst am Schluss. Letzterer ist mir allerdings etwas zu undramatisch bzw. zu harmonisch ausgefallen. Hier hätte ich mir eindeutig mehr Action bzw. zwischenmenschliches Drama gewünscht.
Groschupfs dichte wie stark beschreibende Sprache las sich nicht immer leicht. So gab es durchaus langatmige Passagen, an denen der Plot auf der Stelle trat. Nichtsdestotrotz hat es mir ausgesprochen gut gefallen, wie sich der Autor in die Technowelt eingearbeitet hat und dabei onomatopoetisch überzeugen konnte.
FAZIT
Ein solider Jugendroman, der den Leser in die dunkle Clubszene der deutschen Hauptstadt entführt und dabei recht gut unterhält.
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Ein junger Mann wacht im Hamburger Hauptbahnhof auf ohne jede Erinnerung daran, wie er dorthin kam, was zuvor passierte und vor allem: wer er ist. Ziellos zieht er in der Gegend umher und landet schließlich am Fischmarkt, wo ihn ein Händler unterstützt. Dort lernt er auch Jule …
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Ein junger Mann wacht im Hamburger Hauptbahnhof auf ohne jede Erinnerung daran, wie er dorthin kam, was zuvor passierte und vor allem: wer er ist. Ziellos zieht er in der Gegend umher und landet schließlich am Fischmarkt, wo ihn ein Händler unterstützt. Dort lernt er auch Jule kennen, die ihm helfen will, seine Vergangenheit wieder zu finden. Als erkennbar wird, dass er aus Berlin kommt, machen sich beide auf den Weg.
Soweit hört sich die Geschichte wie so viele an, die Amnesie zum Thema haben. Doch hier ist der eigentliche Schwerpunkt wesentlich ungewöhnlicher: Der junge Mann (Lennart, wie sich herausstellt) hat ein begnadetes Gehör für Klänge und Geräusche, das er in der Technoszene kreativ einsetzen konnte. Man taucht mit Lennart ab in den 'Untergrund', wobei es sich häufig um Lost Places handelt, die Johannes Groschupf sehr detailliert und bildhaft beschreibt. Verfallene Industriegelände, nicht mehr existente Möbelhäuser, aufgegebene U-Bahnhöfe - Berlin scheint voll damit zu sein. Doch das Erzähltalent Groschupfs beschränkt sich nicht auf Örtlichkeiten: Lennarts Hören und das Empfinden von Klängen wird so überzeugend dargestellt, dass ich Manches fast mit ihm fühlen konnte. Auf jeden Fall wurde seit dem Lesen dieses Buches mein Hören bewusster. Man lauscht mit ihm den Geräuschen der Stadt Berlin, unterschiedlichen Stilen von Techno und muss zuguterletzt erfahren, dass Musik auch gefährlich sein kann. Keine Frage, alles was mit Schall zu tun hat, wurde hier wirklich gut in Schriftform umgesetzt. So ist es nicht nur spannend, sondern man lernt zudem eine ganze Menge dazu.
Ein bisschen muss ich dennoch meckern ;-) Manche Handlungsabläufe fand ich nicht so überzeugend beziehungsweise verständlich. Beispielsweise das Treffen mit Jule, die Haltung der Eltern von Lennart, überhaupt Lennart als Person blieben mir stellenweise rätselhaft. Nichtsdestotrotz: Alles in allem ist es ein spannender Jugendthriller, der darüberhinaus einiges an Wissen vermittelt und durchaus auch für Erwachsene geeignet ist.
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