Jay Kristoff
Gebundenes Buch
Lifelike / Das Babel Projekt Bd.1
Roman: Sci-Fi-Action
Übersetzung: Jung, Gerald
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Was unterscheidet Mensch und Maschine?Die 17-jährige Eve kann sich gerade so mit Roboterkämpfen über Wasser halten - bis sie vernichtend geschlagen wird und auch das letzte Geld verliert. Auf der Suche nach einem Ausweg findet sie Ezekiel, ein Lifelike-Androide, die wegen ihrer Ähnlichkeit zu Menschen und überlegenen Kampfkunst verboten sind. Unerklärlicherweise vertraut sie ihm, obwohl seine Behauptungen ihr gesamtes Leben infrage stellen. Eve bricht in die Wüste aus schwarzem Glas auf, um die Wahrheit über ihre Vergangenheit und sich selbst herauszufinden. Aber manche Geheimnisse sol...
Was unterscheidet Mensch und Maschine?
Die 17-jährige Eve kann sich gerade so mit Roboterkämpfen über Wasser halten - bis sie vernichtend geschlagen wird und auch das letzte Geld verliert. Auf der Suche nach einem Ausweg findet sie Ezekiel, ein Lifelike-Androide, die wegen ihrer Ähnlichkeit zu Menschen und überlegenen Kampfkunst verboten sind. Unerklärlicherweise vertraut sie ihm, obwohl seine Behauptungen ihr gesamtes Leben infrage stellen. Eve bricht in die Wüste aus schwarzem Glas auf, um die Wahrheit über ihre Vergangenheit und sich selbst herauszufinden. Aber manche Geheimnisse sollten besser ungelüftet bleiben ...
Die 17-jährige Eve kann sich gerade so mit Roboterkämpfen über Wasser halten - bis sie vernichtend geschlagen wird und auch das letzte Geld verliert. Auf der Suche nach einem Ausweg findet sie Ezekiel, ein Lifelike-Androide, die wegen ihrer Ähnlichkeit zu Menschen und überlegenen Kampfkunst verboten sind. Unerklärlicherweise vertraut sie ihm, obwohl seine Behauptungen ihr gesamtes Leben infrage stellen. Eve bricht in die Wüste aus schwarzem Glas auf, um die Wahrheit über ihre Vergangenheit und sich selbst herauszufinden. Aber manche Geheimnisse sollten besser ungelüftet bleiben ...
Jay Kristoff verbrachte den Großteil seiner Jugend mit einem Haufen Bücher und vielseitiger Würfel in seinem spärlich beleuchteten Zimmer. Als Master of Arts verfügt er über keine nennenswerte Bildung. Er ist zwei Meter groß und hat laut Statistik noch etwa 11.500 Tage zu leben. Zusammen mit seiner Frau lebt er in Melbourne.

©Christopher Tovo
Produktdetails
- Das Babel Projekt-Reihe 1
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Lifel1k3
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 464
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 20. Oktober 2021
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 142mm x 34mm
- Gewicht: 662g
- ISBN-13: 9783423763035
- ISBN-10: 3423763035
- Artikelnr.: 61465357
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Hervorragend inszenierte Sci-Fi-Action, Blade Runner meets Westworld und philosophiert über den Zauberlehrling, starke Bilder, innovative Sprache (kongenial aus dem australischen Englisch übertragen) und eine ausgefeilte Entwicklung des Plots. Helmuth Santler Der Standard 20220730
Eve verdient ihr weniges Geld mit Roboterkämpfen. Als ihr Roboter bei einem Kampf zerstört wird, steht sie mit nichts da. In Schrottbergen macht sie sich auf die Suche nach etwas Wertvollem und findet einen Lifelike. Lifelikes sind dem Menschen zum Verwechseln ähnliche Androiden, die …
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Eve verdient ihr weniges Geld mit Roboterkämpfen. Als ihr Roboter bei einem Kampf zerstört wird, steht sie mit nichts da. In Schrottbergen macht sie sich auf die Suche nach etwas Wertvollem und findet einen Lifelike. Lifelikes sind dem Menschen zum Verwechseln ähnliche Androiden, die verboten wurden. Der Fund stellt Eves Leben komplett auf den Kopf.
Was für ein Ritt durch diese Welt, die der Autor hier erschaffen hat. Es ist eine wilde Mischung aus postapokalyptischen und dystopischen Setting mit Science-Fiction. Vor allem am Anfang fallen viele technische Begriffe, die man erst einordnen muss. Sie werden aber so beschrieben, dass man sich bald etwas darunter vorstellen kann. Die Geschichte spielt im Gebiet der USA, das aber nach Kriegen und Klimaveränderungen nicht mehr das ist, was es mal war. Hier hätte ich mir deutlich mehr Informationen gewünscht, was überhaupt alles passiert ist, das zu dieser Welt geführt hat. Es wird hin und wieder zwar angeschnitten, aber einen wirklichen Überblick habe ich nicht bekommen. Man erfährt auch nicht, was im Rest der Welt vor sich geht. Ob es dort genauso aussieht. Generell erfährt man wenig über die Strukturen, die der Gesellschaft und dem Leben zugrunde liegen. Vielleicht wird das in den nächsten Teilen noch mehr aufgegriffen.
Die Handlung an sich ist dann sehr rasant. Eve und ihren Begleitern stellen sich immer wieder Probleme und Widersacher in den Weg. Es kommt zu Kämpfen, die gut beschrieben und auch mal blutiger sind. Allgemein sind die Sprache und die Dialoge rauer. Es gibt einige Plottwists, wirklich einige. Ein paar sind vorhersehbar und nicht überraschend, andere haben mich kalt erwischt. Vor allem das Ende setzt noch einmal einen drauf.
Die Charaktere sind toll und haben eine gute Chemie untereinander, es gibt viel Geplänkel und niemand ist um einen Spruch verlegen. Dadurch gibt es immer wieder amüsante Stellen. Eve als Protagonistin ist sehr stark. Sie hat einen eigenen Willen, lässt sich nichts vorschreiben und kämpft auch mal allein. Die Liebesgeschichte – geschenkt, die hätte es nicht unbedingt gebraucht, es wäre auch ohne gut gegangen.
Es werden auch ethische und moralische Themen angeschnitten. Wenn man Maschinen erschafft, die eigene Gedanken und Gefühle entwickeln, ist es dann noch in Ordnung sie auszubeuten, sie für sich arbeiten zu lassen und sie zu Sachen zu zwingen?
Ein starker Reihenauftakt, der sich von anderen Dystopien abheben kann und mit einem fiesen Ende, das sehr neugierig auf die Fortsetzung macht.
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Eve hat achtmal in Folge bei Roboterkämpfen gewonnen, aber diesmal läuft es nicht so gut - bis ihr Gegner auf mysteriöse Weise außer Betrieb gesetzt wird. Das rettet zwar Eves Leben, bringt sie aber aufs Radar einer ziemlich gefährlichen Organisation. Und kurz darauf findet …
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Eve hat achtmal in Folge bei Roboterkämpfen gewonnen, aber diesmal läuft es nicht so gut - bis ihr Gegner auf mysteriöse Weise außer Betrieb gesetzt wird. Das rettet zwar Eves Leben, bringt sie aber aufs Radar einer ziemlich gefährlichen Organisation. Und kurz darauf findet sie auf einem Schrottplatz einen Lifelike - ein Androidenmodell, das verboten wurde, weil es sich den drei Direktiven widersetzen konnte: sie sind Roboter, die Menschen töten können.
Eve weiß nicht mehr, was sie glauben soll. Erst diese seltsame Kraft, die den Roboter ausgeschaltet hat, dann der Lifelike namens Ezekiel, der sie kennt, und dann hat sie auch noch Visionen, die sie sich nicht erklären kann. Sie muss herausfinden, was es mit den mörderischen Lifelikes wirklich auf sich hat, und dabei einige Vertrauenskrisen überwinden.
Ich mochte die starke und intelligente Eve und auch einige der Nebencharaktere, egal ob Freund oder Feind: Der treue Lifelike Ezekiel mit all seinen unglaublichen Fähigkeiten, den frechen und liebenswürdigen Roboter Cricket mit seiner künstlichen Intelligenz, und auch die anderen komplexen und vielschichtigen Roboter. Eves beste Freundin Lemon Fresh - eine der vielen Charaktere mit eigener Perspektive - ist mir leider nicht so ans Herz gewachsen, ich fand sie eher nervig.
In der Handlung hat eine ziemlich wichtige Sache meiner Meinung nach nicht wirklich Sinn ergeben, was mir ein komisches Gefühl gegeben hat, aber ich mochte diese dystopische oder auch post-apokalyptische Welt, wie sie die Charaktere manchmal nennen, und fand die Geschichte eigentlich durchgehend spannend und die Elemente clever verwoben. Ich fand aber schon, dass die Charaktere etwas zu viele große Geheimnisse hatten. Ich bin wirklich sehr gespannt, wie es weitergeht, weil ich nicht wirklich einschätzen kann, wie der Autor dieses Abenteuer fortführen wird, und hoffe, die Fortsetzung lässt nicht zu lange auf sich warten!
Fazit
"Lifelike" bietet eine interessante dystopische Welt mit sympathischen Charakteren und faszinierenden Robotern, dazu spannende Kämpfe und ein gelungenes Abenteuer, in dem es um Freundschaft, Vertrauen und Rache geht.
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Eve Carpenter ist 17 Jahre alt. Ihre gesamte Familie, bis auf ihren Großvater, hat sie bei einem Überfall verloren. Seitdem lebt sie mit ihm auf der Insel Dregs von Roboterkämpfen. Nachdem sie in einem Roboterkampf den tonnenschweren Gegner vernichtend geschlagen hat - nachdem sie …
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Eve Carpenter ist 17 Jahre alt. Ihre gesamte Familie, bis auf ihren Großvater, hat sie bei einem Überfall verloren. Seitdem lebt sie mit ihm auf der Insel Dregs von Roboterkämpfen. Nachdem sie in einem Roboterkampf den tonnenschweren Gegner vernichtend geschlagen hat - nachdem sie arg in Bedrängnis geraten war - muss sie jedoch flüchten. Ihre Flucht ist zugleich eine Suche nach ihrer wahren Identität, denn immer wieder erscheinen Erinnerungsteilchen in ihrem Gehirn auf. Eve, aber auch der Lifelike Ezekiel, oder aber ihre Freundin Lemon und die kleinen Roboter wurden alle so anschaulich und differenziert beschrieben. Ein spannendes Science Fiction Abenteuer, mit mehr als nur einer kritischen Botschaft. Der Schreibstil und Ideenreichtum von Jay Kristoff sind einfach unglaublich.
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Es ist zwar kein Meisterwerk des Autors, denn ausnahmsweise ist nicht alles logisch, aber hier liegt der Fokus auch ganz klar mehr auf den Charakteren als auf allem anderen. Ich will auch gar nicht sagen, dass es vor Logikfehlern hagelt, keineswegs, eher ein gelegentliches Stirnrunzeln beim …
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Es ist zwar kein Meisterwerk des Autors, denn ausnahmsweise ist nicht alles logisch, aber hier liegt der Fokus auch ganz klar mehr auf den Charakteren als auf allem anderen. Ich will auch gar nicht sagen, dass es vor Logikfehlern hagelt, keineswegs, eher ein gelegentliches Stirnrunzeln beim genaueren darüber Nachdenken. Beispielsweise wird erklärt, dass gewisse Zerstörungen durch eine Reaktorüberhitzung entstanden. Es gibt wohl gewisse Schäden, alles ist lustig verstrahlt, etc., aber die Gebäude in der näheren Umgebung und das mit in welchem der Reaktor ist haben lediglich ihre Scheiben verloren oder sind vielleicht ein bisschen angeknackst. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich in solchen Dingen unfassbar schlecht bin, aber es fühlte sich so nicht richtig an. Ich fand es persönlich nicht so tragisch, wollte es aber erwähnen. Ansonsten ist es durchaus mehr Jugendbuch als Erwachsenenbuch, was man recht schnell auf den ersten Seiten merkt. Der Stil ist gewohnt flüssig, die Geschichte spannend und actiongeladen, die Charaktere haben Tiefe, das Setting überzeugt, wenngleich dieses vergleichsweise blass ist. Dennoch ist es greifbar, furchteinflössend und dystopisch.
Die Geschichte selbst fand ich sehr gelungen. Jay Kristoff zaubert wieder unfassbar tolle Charaktere und hat einige Überraschungen in Petto. Ich könnte nicht mal sagen, welchen Protagonisten ich am meisten mochte, denn ich habe sie alle geliebt. Selbst die Bösen, denn auch sie bekommen ein Gesicht sowie Beweggründe. Besonders mit gefühlt habe ich natürlich mit Eve, die im Mittelpunkt der Geschichte steht. Sie kämpft für das Überleben ihres Großvaters, der schwer krank ist und stellt ihr eigenes Wohl dafür hinten an. Doch schlussendlich kämpft sie für noch so viel mehr, nämlich für ihre eigene Wahrheit. Zwar gibt es einiges an Blutvergießen, aber auch so unfassbar viele Emotionen und Geschichte auf diesen doch recht wenigen Seiten. Ich habe jede davon sehr gemocht und habe große Hoffnung, dass die Reihe weiter übersetzt wird.
Fazit:
Eine blutige und emotionale Reise durch eine Welt, die im Sterben liegt, auf der Suche nach der Wahrheit.
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eBook, ePUB
Schwupp, schon mit den ersten Sätzen ist man mitten in der Handlung.
Nachdem Prolog lernt man die Welt besser kennen. Eine Welt, die ein einziger Überlebenskampf ist. Von der ersten bis zur letzten Seite war Spannung, Emotionen und jede Menge Überraschungen da.
Grad das Ende war der …
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Schwupp, schon mit den ersten Sätzen ist man mitten in der Handlung.
Nachdem Prolog lernt man die Welt besser kennen. Eine Welt, die ein einziger Überlebenskampf ist. Von der ersten bis zur letzten Seite war Spannung, Emotionen und jede Menge Überraschungen da.
Grad das Ende war der Wahnsinn und ich habe mir nur gedacht WTH!?
Ich fand das Setting echt gelungen und war für mich mal wieder nach langer Zeit was neues.
Die Charaktere sind mal anders in diesem Fall. Da diese nicht nur menschlich sind. Cricket und Kaiser haben mir bei den Robotern sehr gefallen. Aber auch die Androiden sind hier nicht zu verachten, was sie können und warum es sie gibt.
Ach es gibt so viele Geheimnisse und gegen Ende wurden nur ein paar gelöst.
Diese dystopische Welt ist nicht nur interessant sondern auch brutal, den der Autor ist nicht grad zimperlich mit den Figuren in diesen Buch. Egal ob Haupt- oder Randfigur.
Die Geschichte hat mich auf jeden Fall gefesselt, da sie für mich zu keinen Zeitpunkt langweilig war.
Ich bin gespannt wie es weiter geht, denn das Ende hat doch einiges offen gelassen.
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eBook, ePUB
Inhalt: Um die Medikamente ihres kranken Großvaters zu finanzieren, schlägt sich die 17-jährige Eve mit Roboterkämpfen durch. Bis sie vernichtend geschlagen wird und sich mit einer ungewöhnlichen Aktion aus der Arena retten muss.
Doch dies ruft einige Verfolger auf den …
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Inhalt: Um die Medikamente ihres kranken Großvaters zu finanzieren, schlägt sich die 17-jährige Eve mit Roboterkämpfen durch. Bis sie vernichtend geschlagen wird und sich mit einer ungewöhnlichen Aktion aus der Arena retten muss.
Doch dies ruft einige Verfolger auf den Plan. Und den attraktiven Androiden Ezekiel, der mehr über ihre Vergangenheit zu wissen scheint. Eve macht sich auf die Suche nach Antworten und gerät schon bald in große Gefahr.
Meinung: „Das Babel Projekt“ ist der erste Teil einer Reihe von Jay Kristoff, der bereits mit zahlreichen anderen Reihen überzeugen konnte.
Hier hat er eine dystopische Welt erschaffe, die nach Umweltkatastrophen und Kriegen sehr verändert erscheint. Die Menschen leben in Schrott und Müll, in einer riesigen Wüstenlandschaft. Und sie sind von Technik und Robotern umgeben. Hierbei gibt es jedoch verschiedene Arten, ebenso wie Gesetze, an die sie sich halten müssen.
Eve ist ein 17-jähriges Mädchen, eine gute Mechanikerin und jemand, der sich durchsetzen kann. Sie ist taff und mutig. Und loyal gegenüber denen, die sie liebt.
Ihr zur Seite ist stets ihre beste Freundin Lemon, ein quirliger Wirbelwind, der sie sogar in den dunkelsten Stunden aufmuntern kann.
Und natürlich Cricket, ein kleiner, liebenswerter Bot, der die ganze Zeit sarkastische Sprüche von sich gibt und Eve unbedingt beschützen möchte. Ebenso wie der Cyborg-Hund Kaiser.
Ezekiel hingegen ist ein Lifelike-Androide. Eine menschenähnliche Maschine, die perfekter aussieht, als jeder Mensch und die zu komplexen Gefühlen fähig ist. Er ist übermenschlich stark und schnell und kann seine Gegner in sekundenschnelle ausschalten. Aber er ist auch verständnisvoll und nahbar.
Die Charaktere sind alle gut gemacht und handeln nachvollziehbar. Neben der Geschichte, die im Jetzt spielt, erfährt der Leser durch Rückblenden und Flashbacks auch, was vor ein paar Jahren mit Eve und ihrer Familie geschah und wie alles zusammenhängt.
Beide Erzählstränge sind dabei sehr spannend und gerade die heutige enthält viel Action.
Mir hat das Buch gut gefallen und wer Science Fiction-Geschichten mit dystopischen Settings und sympathischen Charakteren mag, wird hier sicher auf seiner Kosten kommen.
Fazit: Spannende Geschichte, mit viel Action und sympathischen Charakteren. Sehr zu empfehlen.
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