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Nach einem Autounfall stolpert die Studentin Lisa im nächtlichen Marköbler Wald über eine Frauenleiche und landet unsanft in einem Brunnenschacht. Sie erwacht im Hause des attraktiven Arztes Jonas Faust - und im Marköbel des Jahres 1792.Verzweifelt versucht sie herauszufinden, was geschehen ist: Wie ist es zu der unfreiwilligen Zeitreise gekommen? Wer hat die junge Jüdin Katharina Katz ermordet? Des Rätsels Lösung scheint in der Legende um die geheimnisvolle Marköbler Leuchte zu liegen.Auch Faust, dem Lisa fortan als Magd dient, scheint einiges zu verbergen zu haben. Zudem wird dem mut...
Nach einem Autounfall stolpert die Studentin Lisa im nächtlichen Marköbler Wald über eine Frauenleiche und landet unsanft in einem Brunnenschacht. Sie erwacht im Hause des attraktiven Arztes Jonas Faust - und im Marköbel des Jahres 1792.Verzweifelt versucht sie herauszufinden, was geschehen ist: Wie ist es zu der unfreiwilligen Zeitreise gekommen? Wer hat die junge Jüdin Katharina Katz ermordet? Des Rätsels Lösung scheint in der Legende um die geheimnisvolle Marköbler Leuchte zu liegen.Auch Faust, dem Lisa fortan als Magd dient, scheint einiges zu verbergen zu haben. Zudem wird dem mutmaßlichen Mörder der Prozess unter Androhung der Folter gemacht und die französischen Soldaten fallen über das Kinzigtal her - die Stunde des tapferen Schultheißen Johannes Mörschel rückt immer näher.Lisa verfolgt staunend die historischen Ereignisse, doch wird sich wirklich alles so entwickeln, wie sie es aus den Geschichtsbüchern zu kennen glaubt?
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Tanja Bruske wuchs in Marköbel (Hessen) auf, verfasste im Grundschulalter erste Geschichten und wollte das Schreiben schon früh zum Beruf machen. Nach dem Abitur studierte sie Germanistik und Theater-, Film und Medienwissenschaften an der Goethe-Universität in Frankfurt. Während des Studiums arbeitete sie für Lokalzeitungen, absolvierte Praktika bei Funk und Fernsehen und volontierte schließlich bei der Gelnhäuser Neuen Zeitung, wo sie heute als Redakteurin arbeitet. 2007 erschien ihr erster Roman "Das ewige Lied" und gewann beim Wettbewerb "Hessens verheißungsvollstes Manuskript" des Radiosenders FFH, der das Buch auch veröffentlichte. In den Folgejahren veröffentlichte die Autorin einige Theaterstücke. "Leuchte" ist ihr zweiter Roman.
Produktdetails
- Kinzigtal Trilogie 1
- Verlag: mainbook Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 4386496
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: 9. September 2013
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 139mm x 25mm
- Gewicht: 308g
- ISBN-13: 9783944124032
- ISBN-10: 3944124030
- Artikelnr.: 39137165
Herstellerkennzeichnung
Mainbook Verlag
Sophienstraße 77
60487 Frankfurt
info@mainbook.de
Die Studentin Lisa arbeitet in der Ortschaft Marköbel als historische Stadtführerin. Noch in ihrem Kostüm macht sie sich auf den Heimweg und hat einen Autounfall. Ein Licht und Nebel, plötzlich kommt ihr der Wald anders vor. Sie stürzt und findet sich gegenüber der …
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Die Studentin Lisa arbeitet in der Ortschaft Marköbel als historische Stadtführerin. Noch in ihrem Kostüm macht sie sich auf den Heimweg und hat einen Autounfall. Ein Licht und Nebel, plötzlich kommt ihr der Wald anders vor. Sie stürzt und findet sich gegenüber der Leiche einer jungen Frau wieder. Später wird Lisa klar, dass sie sich in Marköbel im Jahr 1792 befindet, in der Unterkunft des jungen Arztes Jonas Faust.
Doch wird er ihr Glauben schenken, dass sie aus der Zukunft kommt? Kann sie helfen den Mörder der jungen Frau zu finden und warum befindet sie sich plötzlich im Jahr 1792?
Auf dem Cover steht "Ein historischer Mystery-Krimi aus dem Kinzigtal", und passender geht es auch nicht. Hier wird etwas Mystery mit historischem Roman und Krimi sehr gekonnt und interessant verknüpft. Das Ganze ist richtig gut geschrieben, mit vielen historischen Details, guten Dialogen und lässt sich prima lesen. Von mir eine eindeutige Leseempfehlung!
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Lisa hat einen Autounfall. Danach findet sie sich plötzlich im Jahr 1792 wieder, neben einer Frauenleiche. Man begleitet Lisa durch das Leben im Jahr 1792 bei der Mördersuche. Tanja Bruske hat für ihren Roman die Geschichte des Ortes und der Umgebung gut recherchiert. Man erlebt die …
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Lisa hat einen Autounfall. Danach findet sie sich plötzlich im Jahr 1792 wieder, neben einer Frauenleiche. Man begleitet Lisa durch das Leben im Jahr 1792 bei der Mördersuche. Tanja Bruske hat für ihren Roman die Geschichte des Ortes und der Umgebung gut recherchiert. Man erlebt die Geschichte und geht auf Mördersuche. Die Abläufe und Traditionen sind, ebenso wie der damalige Aberglauben, gut beschrieben. Ein historischer Roman mit Krimi-Effekt.
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Lisa will nach der historischen Stadtführung, die sie in Marköbel in zeitgemäßer Tracht absolviert hat um den Touristen ein besseres Gespür für das Erzählte zu geben, nur noch nach Hause. Kurzerhand setzt sie sich in dieser Aufmachung in ihre alte Klapperkiste und …
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Lisa will nach der historischen Stadtführung, die sie in Marköbel in zeitgemäßer Tracht absolviert hat um den Touristen ein besseres Gespür für das Erzählte zu geben, nur noch nach Hause. Kurzerhand setzt sie sich in dieser Aufmachung in ihre alte Klapperkiste und düst durch den Wald, bis ihre Fahrt durch einen Aufprall an einem Baum jäh endet.
Unverletzt, aber ein bisschen eingeschüchtert von der Dunkelheit, nimmt die junge Frau eine Abkürzung durch den dichten Wald. Durch den plötzlich aufziehenden Nebel stürzt Lisa und starrt danach ungläubig in die aufgerissenen Augen einer Frauenleiche.
Viel Zeit zum Nachdenken bleibt ihr nicht, denn der Mörder ist noch am Tatort und will die unliebsame Zeugin aus dem Weg räumen.
Als sie wieder zu Bewusstsein kommt, liegt sie in einer spartanisch eingerichteten Hütte – im Jahr 1792.
Grundlage von Tanja Bruskes Mystery-Krimi „Leuchte“ ist eine Legende aus Hessen, die über viele Jahrzehnte in den Dörfern umhergeisterte und mich gut unterhalten hat, da ich sehr empfänglich für jede Art von Gruselgeschichten bin, deren Wahrheitsgehalt zwar durchaus anzuzweifeln, aber auch nicht komplett auszuschließen ist.
Die Authentizität mit der die Autorin alte medizinische Untersuchungen beschrieben hat und der Aberglaube einiger Dörflerinnen, die bei Fieber lieber einen Bindfaden an einen Holunderstrauch binden, statt unbekannte Medikamenten einzunehmen, haben mich sofort mit der Protagonistin durch den Zeittunnel treten lassen. Auch die obligatorische Folterszene bei solch einer historischen Erzählung mit dem effektvollen Ausruf „Hört das Blutgericht“ vom Büttel war gelungen, obwohl die Protagonistin sehr zart besaitet war und in den schauderhaften Momenten geflohen ist.
Insgesamt war mir Lisa, die sich relativ sorglos, enthemmt und sogar interessiert in die getauschte Epoche stürzte, zu sarkastisch und einige Dialoge durch ihre Art nicht mehr so leicht und frisch. Das Ende ist für uns Leser prima zu akzeptieren, wenngleich andere (romantische) Möglichkeiten auch ihren Reiz, aber sicherlich das Seitenpensum gesprengt hätten.
Für Touristen der Hanauer Region ist dieses Buch eine schöne Möglichkeit viele Information über das Urlaubsziel vorab zu erfahren, anschließend den Schauplatz zu erkunden und vielleicht ein freches Leuchten im Wald aufzuspüren, welches eine Aufgabe z.B. die Aufklärung eines Mordes für denjenigen bereithält. Beim Lesen besteht die Gefahr nicht und deshalb wäre dies meine erste Wahl. :-)
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Lisa führt Touristen durch Gelnhausen und erzählt deren historische Geschichte. In dieser Zeit trägt sie originalgetreue historische Kostüme und nach solch einer Führung zieht sie sich nicht um, sondern fährt in dieser Tracht nach Hause. Im Wald baut sie einen …
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Lisa führt Touristen durch Gelnhausen und erzählt deren historische Geschichte. In dieser Zeit trägt sie originalgetreue historische Kostüme und nach solch einer Führung zieht sie sich nicht um, sondern fährt in dieser Tracht nach Hause. Im Wald baut sie einen Autounfall und macht sich zu Fuß durch die neblige Nacht nach Hause. Nachdem sie gestolpert ist, findet sie sich plötzlich neben einer toten jungen Frau wieder. Auf einmal ist der Mörder hinter Lisa her und sie rennt und rennt, bis sie in einen Schacht stürzt und sich im Jahre 1792 wieder findet. Hier beginnt nun die ungewöhnliche Geschichte. Dieser plötzliche Bruch, vom Heute ins Damals ist der Autorin gut gelungen. Die Schreib- und Ausdrucksweise passt sich der Zeit an und auch der Ort, den Lisa ja eigentlich nur aus dem Heute kennt, ist natürlich ganz anders zu sehen. Hier fand ich es interessant zu lesen, das Lisa die aktuellen Erinnerungen behalten hat und hier die Vergleiche ziehen kann, was sich von damals bis heute in ihrer Heimat verändert hat. Sehr lustig fand ich, wie Lisa große historische Ereignisse, die wir ja heute wissen, damals den Mächtigen der Stadt, erzählt hat und diese ihr nicht glaubten. Bis sie eines besseren belehrt wurden, denn alles traf so ein, wie Lisa es vorausgesagt hatte.
Dieser historischer Mystery-Krimi besticht durch die hervorragend, schriftstellerisch hergestellte, düstere und mystische Atmosphäre beim Lesen. An manchen Stellen ist eine Gänsehaut garantiert, wie, wenn die "Leuchte" in Erscheinung tritt, alte Sagen und Traditionen erzählt werden. Doch man muss auch einiges ertragen können, denn die Zeit um 1792 ist nicht gerade eine Zeit in der behutsam mit Verurteilten umgegangen wird und auch nicht gerade zimperlich mit Patienten, die ärztliche Hilfe benötigen. Puuh, hier kann einem schon etwas anders werden beim Lesen. Die historischen Fakten, die Lebensweise in der damaligen Zeit und die Beschreibungen des Marköblers Dorfalltages sind sehr lebhaft, bildlich und glaubwürdig erzählt.
Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet und es ist wie im wahren Leben, einige kann man leiden, andere weniger. Bei der Protagonistin Magdalene von Hoff, einer adligen Tochter, ist mir oftmals die Hutschnur geplatzt, diese unmögliche und widerliche Person.
Das Ende wiederum war ziemlich unerwartet und ...
Fazit
Ein Buch welches einige Genres miteinander kombiniert. Ein historischer Roman, mit viel Mystik, einer glaubhaften Liebesgeschichte (nicht zu übertrieben, der damaligen Zeit anpassend), Zeitreise- und Krimielementen, die nicht ohne sind.
Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt, da ich ja sonst eigentlich nicht so die Histo-Leserin bin, aber dieses Buch kann ich weiterempfehlen.
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Die junge Studentin Lisa jobbt als Statistin bei Stadtführungen in der historischen Altstadt von Gelnhausen. Als sie eines Abends einen Autounfall im Wald hat, macht sie sich zu Fuß auf den Heimweg. Als plötzlich Nebel aufkommt, verirrt sie sich im Wald, folgt dann aber einem Licht, …
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Die junge Studentin Lisa jobbt als Statistin bei Stadtführungen in der historischen Altstadt von Gelnhausen. Als sie eines Abends einen Autounfall im Wald hat, macht sie sich zu Fuß auf den Heimweg. Als plötzlich Nebel aufkommt, verirrt sie sich im Wald, folgt dann aber einem Licht, das sie für Scheinwerfer hält. Bis sie plötzlich über die Leiche einer jungen Frau stolpert und auf der Flucht vor dem noch in der Nähe lauernden Mörder in einen Brunnenschacht fällt. Als sie wieder zu sich kommt, befindet sie sich im Hause eines Arztes – im Jahr 1792.
Der Klappentext versprach einen „spannenden Thriller, der geschickt Geschichte und Fiktion verknüpft und sie mit historischen Figuren würzt“. Danach und nach den ersten guten Rezis hatte ich mir sehr viel von diesem Buch versprochen. Vielleicht zu viel?
Ich will nicht ungerecht sein. Das Buch hat sehr interessante Teile. Für mich persönlich waren am interessantesten die Berichte darüber, wie Lisa als Magd den Arzt Jonas zu seinen Patienten begleitet. Wenn ich lese, wie einem kleinen Jungen im Jahr 1792 nur mit Rotweinnarkose ein Blasenstein entfernt oder einem Mann ein offener Unterschenkelbruch gerichtet wird, bin ich regelmäßig froh, in einer anderen Zeit zu leben. Patientenvisiten gab es reichlich, das war wirklich interessant zu lesen, wenngleich man solche Berichte auch schon aus anderen Büchern kennt. Ebenso wie die Berichte über Gerichtsverfahren einschließlich peinlicher Befragung und Hinrichtung. Das war der für mich zweite lesenswerte Teil des Buchs.
Wenn ich jetzt noch auf Liebesgeschichten stehen würde, hätte ich noch einen dritten Teil zu erwähnen. Wenn ich aber lese, wie attraktiv doch dieser Arzt ist mit seinen ach! so blauen Augen, dann bin ich dafür einfach nicht die richtige Zielgruppe.
Und einen Thriller konnte ich hier nicht ausmachen. Tut mir leid, aber sonderlich spannend fand ich das alles nicht. Dass der „Dorfschwachsinnige“ als Täter auserkoren wird und herhalten muss ist tragisch, aber nicht wirklich neu. Und was den wirklichen Täter angeht, hatte ich nach der Hälfte des Buchs schon ein sehr sicheres Gefühl, das sich dann leider auch bewahrheitet hat.
Und die Fiktion, bzw. die „Mystery“, wie es vorne auf dem Buch heißt, beschränkt sich auf ein Leuchten im Wald und reichlich Aberglauben mit entsprechenden Geschichten. Das ist nicht Mystery, sondern einfach die damalige Volksseele.
Einige geschichtliche Fakten sind wohl drin. Welche genau das sind, wird in einem kleinen Anhang erklärt. Auch finden sich dort zwei historische Karten der Stadt. Das ist ganz schön, zudem mag ich das Cover sehr – das Bild darauf sieht wirklich toll aus.
Wenn man jetzt also nicht mit dem Gedanken, einen Thriller zu lesen an das Buch herangeht und zudem noch Spaß hat an einer Liebesgeschichte vor historischem Hintergrund, dann ist das Buch richtig.
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eBook, ePUB
Ein Tolles Buch
Lisa hat auf dem Weg nach Hause einen Autounfall. Sie muss zu Fuß weitergehen, folgt aber nicht der Straße, da sie so meint schneller zu sein. Dadurch wird ihr Leben auf den Kopf gestellt, denn sie begegnet findet eine tote junge Frau und begegnet dem Mörder, von …
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Ein Tolles Buch
Lisa hat auf dem Weg nach Hause einen Autounfall. Sie muss zu Fuß weitergehen, folgt aber nicht der Straße, da sie so meint schneller zu sein. Dadurch wird ihr Leben auf den Kopf gestellt, denn sie begegnet findet eine tote junge Frau und begegnet dem Mörder, von dem sie aber kaum etwas sieht. Sie fällt einen Abhang hinunter und wacht bei einem Arzt in Marköbel auf. Dort muss sie feststellen, dass sie sich im Jahr 1792 befindet. Und sie begegnet einem historisch verbürgten Marköbeler Helden.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen, denn es gab keine Unklarheiten bezüglich Worten oder gar ganzen Sätzen. Ich war auch sehr schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Mit Lisas Unfall fing die Gschichte auch gleich spannend an. Dass sie, statt der Straße zu folgen, querfeldein gegangen ist, begünstigte wohl ihre Reise ins Jahr 1792. Aber vielleicht wäre das anders auch passiert. Nun musste sie sich mit dieser Zeit auseinandersetzen, die so ganz anders war, als ihre eigene. Erst als sie ein Ereignis vor dem Arzt, in dessen Dienst sie getreten war, voraussagte, etwa, das nur sechs Tage nach ihrem Sturz in die Vergangenheit geschehen würde, wurde der Arzt unsicher. Aber erst als dieses Ereignis eintraf, schenkte er ihr wirklich Glauben. Dieses Buch beruht teils auf Fiktion teils aber auch auf Wahrheit, nämlich bezüglich des Ereignisses, das Lisa vorhergesagt hatte. Dann geschah noch etwas, und danach kam Lisa plötzlich wieder nach Hause. Nun wurde mir auch klar, bzw. ich vermute es, warum sie nach 1792 katapultiert worden war. Aber das verrate ich hier natürlich nicht. Auf jeden Fall hat mich dieses Buch gefesselt und sehr gut unterhalten. Es war spannend vom Anfang bis zum Ende und ich empfehle es sehr gerne weiter. Von mir daher die volle Bewertungszahl.
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