Junge aus West-Berlin / Kat Menschiks Lieblingsbücher Bd.18
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Band 18 der Lieblingsbuchreihe von Kat Menschik: Maxim Leos hinreißende Liebesgeschichte zwischen Marc aus Westberlin, der an den Wochenenden gerne in den Osten fährt, weil er dort als Westler wie ein Star behandelt wird. Und Nele aus Ostberlin, die Sartre liest, Weinbergschnecken isst und von Paris träumt. Über eine Liebe in einer Zeit, in der nichts ist, wie es scheint. Und in der nichts bleibt, wie es war.Für eine ganze Generation war es ein wild flirrender Sommer: 1989. Rebellion und Aufbruch überall. Fröhlich-bunte Anarchie im grauen Schattenland diesseits der Mauer. Endzeitstimmun...
Band 18 der Lieblingsbuchreihe von Kat Menschik: Maxim Leos hinreißende Liebesgeschichte zwischen Marc aus Westberlin, der an den Wochenenden gerne in den Osten fährt, weil er dort als Westler wie ein Star behandelt wird. Und Nele aus Ostberlin, die Sartre liest, Weinbergschnecken isst und von Paris träumt. Über eine Liebe in einer Zeit, in der nichts ist, wie es scheint. Und in der nichts bleibt, wie es war.
Für eine ganze Generation war es ein wild flirrender Sommer: 1989. Rebellion und Aufbruch überall. Fröhlich-bunte Anarchie im grauen Schattenland diesseits der Mauer. Endzeitstimmung - aber in gut.
Mittendrin: Der Westberliner Marc, der in Ostberlin der sein kann, der er immer gerne gewesen wäre: ein interessanter, begehrenswerter Mann. Sobald er die Grenze übertritt, empfangen ihn seine Freunde aus der Ostberliner Szene mit offenen Armen. Natürlich auch, weil er Mangelware mitbringt, Bücher, Platten, Musikzeitungen. Die Ostler denken, er sei Tourmanager von coolen Bands in Westberlin, niemand weiß, dass er eigentlich nur als Roadie jobbt.
Bis ihm bei einer Party die rothaarige Nele über den Weg läuft, eine Träumerin wie er. Auch sie wäre gerne jemand anderes, eine Herzogin, eine Fee oder zumindest Französin. Wenn Nele und Marc über die Dächer von Prenzlauer Berg spazieren, fühlen sie sich seelenverwandt. Ein freier Ort im Nirgendwo für ihre Liebe.
Bis irgendwann die Mauer fällt ...
Für eine ganze Generation war es ein wild flirrender Sommer: 1989. Rebellion und Aufbruch überall. Fröhlich-bunte Anarchie im grauen Schattenland diesseits der Mauer. Endzeitstimmung - aber in gut.
Mittendrin: Der Westberliner Marc, der in Ostberlin der sein kann, der er immer gerne gewesen wäre: ein interessanter, begehrenswerter Mann. Sobald er die Grenze übertritt, empfangen ihn seine Freunde aus der Ostberliner Szene mit offenen Armen. Natürlich auch, weil er Mangelware mitbringt, Bücher, Platten, Musikzeitungen. Die Ostler denken, er sei Tourmanager von coolen Bands in Westberlin, niemand weiß, dass er eigentlich nur als Roadie jobbt.
Bis ihm bei einer Party die rothaarige Nele über den Weg läuft, eine Träumerin wie er. Auch sie wäre gerne jemand anderes, eine Herzogin, eine Fee oder zumindest Französin. Wenn Nele und Marc über die Dächer von Prenzlauer Berg spazieren, fühlen sie sich seelenverwandt. Ein freier Ort im Nirgendwo für ihre Liebe.
Bis irgendwann die Mauer fällt ...
Kat Menschik ist freie Illustratorin. Ihre Reihe Lieblingsbücher gilt als eine der schönsten Buchreihen der Welt. Zahlreiche von ihr ausgestattete Bücher wurden prämiert. Zuletzt erschienen: Das Haus verlassen, Junge aus West-Berlinund Lieblingsmärchen. Maxim Leo wurde 1970 in Ostberlin geboren. Er schreibt gemeinsam mit Jochen Gutsch Bestseller über Alterspubertierende und sprechende Katzen, außerdem Drehbücher für den 'Tatort'. Für sein autobiografisches Buch 'Haltet euer Herz bereit' wurde er 2011 mit dem Europäischen Buchpreis ausgezeichnet. 2014 erschien sein Krimi 'Waidmannstod', 2015 'Auentod'. 2019 erschien sein autobiografisches Buch 'Wo wir zu Hause sind', das wie der Roman 'Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße' (2022) zum Bestseller wurde. Kat Menschik ist freie Illustratorin. Ihre Reihe Lieblingsbücher gilt als eine der schönsten Buchreihen der Welt. Zahlreiche von ihr ausgestattete Bücher wurden prämiert. Zuletzt erschienen: Das Haus verlassen, Junge aus West-Berlinund Lieblingsmärchen.
Produktdetails
- Illustrierte Lieblingsbücher 18
- Verlag: Galiani-Berlin / Kiepenheuer & Witsch
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 74
- Erscheinungstermin: 5. September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 193mm x 119mm x 12mm
- Gewicht: 194g
- ISBN-13: 9783869713045
- ISBN-10: 3869713046
- Artikelnr.: 70323893
Herstellerkennzeichnung
Galiani, Verlag
Friedrichstraße 119
10117 Berlin
produktsicherheit@kiwi-verlag.de
Marc wohnt in Westberlin und fährt regelmäßig über die Grenze in den Osten, wo er sein kann, was er nicht ist. Als er eines Abends der rothaarigen Nele begegnet, ist es um ihn geschehen, und auch Nele ist hin und weg. Es folgt eine verliebte Zeit, bis die Mauer fällt und …
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Marc wohnt in Westberlin und fährt regelmäßig über die Grenze in den Osten, wo er sein kann, was er nicht ist. Als er eines Abends der rothaarigen Nele begegnet, ist es um ihn geschehen, und auch Nele ist hin und weg. Es folgt eine verliebte Zeit, bis die Mauer fällt und das ganze Lügengebilde droht einzustürzen.
„Später wurde ich oft gefragt, wie ich die letzten Monate vor dem Mauerfall erlebt habe. Die Wahrheit ist, ich hatte erstens keine Ahnung, dass es die letzten Monate vor dem Mauerfall waren. Es hätte mich zweitens vermutlich nicht besonders interessiert, weil es drittens die ersten Monate einer großen Liebe waren. Vielleicht der Liebe meines Lebens.“ (Seite 42)
Die Reihe der Lieblingsbücher von Kat Menschik umfasst mittlerweile siebzehn Bändchen, mit Junge aus West-Berlin ist Anfang September 2024 der achtzehnte Teil der wunderschön illustrierten Reihe erschienen. Alle Bücher haben dasselbe Format sowie einen dreifarbigen Farbschnitt, sie unterscheiden sich allerdings in der Ausstattung und Bildsprache. Mir war diese Reihe bisher nicht bekannt, umso glücklicher bin ich darüber, diese nun für mich entdeckt zu haben.
Die Geschichte von Marc und Nele wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten erzählt, es ist spannend, zu lesen, wie unterschiedlich diese gewesen ist, was beispielsweise das Kennenlernen, aber auch viele andere Situationen betrifft. Die passenden Illustrationen ergänzen die Story und machen das Lesen zu einem unvergleichlichen Vergnügen. Mich hat besonders der Ausgang bewegt, wobei ich bis zuletzt die Hoffnung nicht verlor. Der Abschluss findet meine Zustimmung und ich träume davon, wie es vielleicht weitergeht. Lesenswert!
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Kennt ihr diese famose Reihe aus dem Galiani Verlag in der die legendäre Kat Menschik ihre Lieblingsbücher illustriert? Ich habe den schmalen Band 18: Junge aus West-Berlin von Maxim Leo gelesen und mich sehr gefreut diese sehr kurze Geschichte so schön illustriert zu sehen. Durch die …
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Kennt ihr diese famose Reihe aus dem Galiani Verlag in der die legendäre Kat Menschik ihre Lieblingsbücher illustriert? Ich habe den schmalen Band 18: Junge aus West-Berlin von Maxim Leo gelesen und mich sehr gefreut diese sehr kurze Geschichte so schön illustriert zu sehen. Durch die markanten in grau gehaltenen Bilder kommt genau das richtige Flair zustande!
Keine 100 Seiten, daher ist der Inhalt auch schnell zusammengefasst, aber auch gut lesbar. Es geht um einen jungen Mann aus West-Berlin, wie der Titel schon sagt. Marc geht regelmäßig Ende der 80er Jahre mit einem Tagesvisum über die Grenze um dort als glamouröser Musikverleger jemand zu sein, bringt gewünschte Waren mit und wird von den Damen angehimmelt und er genießt den Sonderstatus, denn er im Westen nicht hat. Marc kommt abwechselnd mit Nele zu Wort, eine Frau, die es ihm in Ost-Berlin besonders angetan hat.
Toll erzählt, mächtig gut illustriert. Einfach lesen, macht Spaß. Lässt sich auch gut verschenken, auch an Nicht-Leser, wie gesagt, keine 100 Seiten und dann noch bebildert!
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Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Die Geschichte ist einschmeichelnd und hat in mir alte Jugenderinnerungen wieder hervorgeholt. WG’s in Ostberlin, Nächte durchfeiern und
nicht an die Einschränkungen durch den Staat denken. Einfach das Leben lieben. Auf so eine Gruppe …
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Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Die Geschichte ist einschmeichelnd und hat in mir alte Jugenderinnerungen wieder hervorgeholt. WG’s in Ostberlin, Nächte durchfeiern und
nicht an die Einschränkungen durch den Staat denken. Einfach das Leben lieben. Auf so eine Gruppe trifft Marc, der in Westberlin lebt und bisher nicht wirklich viel mit seinem Leben anfangen konnte. Aber hier in Ostberlin ist er mit seinem Westgeld schon wer. So macht er sich mit dem Mitbringen der Mangelware schnell beliebt und erfindet eine berufliche Erfolgsstory für sich. Hier trifft Nele. Von ihr fühlt er sich angezogen, denn Nele ist anders. Sie ist eine Seelenverwandte, mit ihr kann er träumen, über den Dächern von Berlin zu ihrem kleinen, geheimen Schloss steigen und dort ihrer Fantasie freien Lauf lassen.
Die Geschichte ist unterlegt mit passenden Bildern und Zeitzeichen aus der DDR der 80er Jahre. Die betten sich passend in die Handlung ein und wecktem bei mir alte Erinnerungen. Ich habe mich mit diesem Buch sehr kurzweilig unterhalten gefühlt und gebe daher 4 Lese-Sterne.
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JUNGE AUS WEST-BERLIN
Maxim Leo,
wunderschön Illustriert von Kat Menschik (Band 18 der Lieblingsbuchreihe)
Marc, ein Junge aus Süddeutschland, fühlt sich unsichtbar. Er ist ein schlaksiger Teenager, den die Mädchen weder anschauen noch wahrnehmen.
Alles änderte sich …
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JUNGE AUS WEST-BERLIN
Maxim Leo,
wunderschön Illustriert von Kat Menschik (Band 18 der Lieblingsbuchreihe)
Marc, ein Junge aus Süddeutschland, fühlt sich unsichtbar. Er ist ein schlaksiger Teenager, den die Mädchen weder anschauen noch wahrnehmen.
Alles änderte sich auf einer Klassenfahrt nach Ostberlin: Er verlor seine Gruppe und stand plötzlich allein auf dem belebten Alexanderplatz. Da sprach ihn ein Mädchen an und fragte, ob sie ihm helfen könne … Er konnte es kaum fassen – zum ersten Mal fühlte er sich gesehen. Und das auch noch von einem Mädchen!
Jahre später, nach dem Ende seiner Schulzeit, zieht Marc nach Westberlin und beginnt dort ein Studium. Doch seine wahre Leidenschaft entfaltet sich an den Wochenenden, wenn er nach Ostberlin reist, neue Freunde findet, auf Partys geht und das erste Mal das Gefühl hat, irgendwo wirklich dazu zu gehören. Sein abgebrochenes Studium und seinen Job als Stuhltransporteur verschweigt er jedoch. Stattdessen erfindet er eine glanzvolle Karriere in der Medienbranche und versorgt seine Freunde mit begehrten Westwaren wie Kassetten, Schallplatten und Büchern.
Als er Nele begegnet, steht sein Leben Kopf. Sie verlieben sich, streifen über die Dächer Ostberlins und verbringen magische Stunden in einem verlassenen Schloss. Doch Marc wird von der Lüge über seinen Job immer mehr eingeholt. Nele hält ihn für einen erfolgreichen Medienmogul, und der Moment, ihr die Wahrheit zu sagen, verstreicht immer weiter. Mit den wachsenden politischen Unruhen und den Demonstrationen im Sommer 1989 scheint Marc der Einzige zu sein, der den Mauerfall nicht herbeisehnt…
Was für eine großartige Geschichte! Maxim Leo und Kat Menschik, beide in Ostberlin aufgewachsen, weben hier eine Coming-of-Age-Erzählung, die zutiefst berührt. Obwohl sie damals nur wenige Straßen voneinander entfernt lebten und ihre Freundeskreise sich teils überschnitten, sind sich die beiden Autoren nie begegnet – eine faszinierende Parallele zur Handlung des Buches.
Dies ist bereits mein drittes Buch von Maxim Leo, und erneut bin ich von seinem Talent begeistert. Diese wichtige Geschichte, die mir am Ende das Herz gebrochen hat, gehört als Klassensatz in die Oberstufe und als Schmuckstück in jedes Bücherregal. Die wunderschöne Aufmachung mit dem pinken Farbschnitt macht es zu einem echten Hingucker.
Herzlichen Dank für die vielen kleinen Flashbacks.
5/5
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Bisher kannte ich von Maxim Leo eher seine pointierten, mit hintergründigem Humor gespickten Werke wie jüngst "Frankie" oder "Wir werden jung sein". Die verhältnismäßig kurze Geschichte "Junge aus West-Berlin" ist hingegen eine sehr …
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Bisher kannte ich von Maxim Leo eher seine pointierten, mit hintergründigem Humor gespickten Werke wie jüngst "Frankie" oder "Wir werden jung sein". Die verhältnismäßig kurze Geschichte "Junge aus West-Berlin" ist hingegen eine sehr nachdenkliche, melancholische Coming-of-age- und Liebesgeschichte, die kurz vor dem Mauerfall weitgehend in Ostberlin spielt. Abwechselnd aus der Perspektive von Marc aus dem Westen und Nele aus dem Osten erzählt, fängt Maxim Leo die besondere Stimmung dieser Zeit ein, gepaart mit den Unsicherheiten des Erwachsenwerdens, den Missverständnissen und der Magie der ersten Liebe.
Kat Menschik hat die Geschichte kraftvoll und detailliert illustriert. Die Zeichnungen sind in Grautönen gehalten, ergänzt um ein kräftiges Pink, und laden dazu ein, ausführlich betrachtet zu werden. Mir gefällt der Stil der Illustrationen sehr gut, er passt hervorragend zur beschriebenen Zeit und die Bilder ergänzen den Text sehr schön.
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Cover:
Das Cover hat einen historischen Touch mit der schwarz-weiß Struktur und der Bearbeitung. Sehenswürdigkeiten wie der Fernsehturm sind erkennbar. Die Struktur und die Umsetzung sind interessant gemacht. Auch haptisch ist es toll umgesetzt.
Meinung:
Eine einzigartige …
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Cover:
Das Cover hat einen historischen Touch mit der schwarz-weiß Struktur und der Bearbeitung. Sehenswürdigkeiten wie der Fernsehturm sind erkennbar. Die Struktur und die Umsetzung sind interessant gemacht. Auch haptisch ist es toll umgesetzt.
Meinung:
Eine einzigartige Erzählung aus der Vergangenheit und der Geschichte über eine Liebe zwischen Ost und West. Man lernt die damalige Zeit besser kennen und wird an diese erinnert.
Ich selbst kann mich nur noch wenig an Ost und West erinnern. Zum Fall der Mauer war ich gerade mal 7 Jahre alt. Aber dennoch kann ich mich gut an einige der Schilderungen gut erinnern und viele davon sehr gut nachvollziehen. Ich selbst bin in der DDR aufgewachsen und habe daher in meinen Anfangsjahren noch ein bisschen was davon mitbekommen.
Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten. Die Liebesgeschichte von Nele und Marc hat seinen ganz eigenen Stil.
Anfangs, muss ich ehrlich sagen, kam ich nicht wirklich gut in die Charaktere hinein und teils blieben mir diese auch recht fremd, obwohl man sehr viel über diese erfahren hat und auch die Ereignisse gut beschrieben wurden, aber es kam mir sehr statisch und sachlich herüber. Es fehlte mir an Gefühlen und Emotionen. Nach und Nach versuchte ich mehr von Marc zu verstehen, aber das war nicht immer leicht.
Die Hintergründe der DDR und BRD waren sehr spannend. Auch die Erfahrungen, die Marc gemacht hat und wie er sich mit diesen Erfahrungen entwickelt hat. Spannend und interessant einen Blick zurück zu werfen ist es allemal, aber es brauchte ein wenig, um war zu werden.
Die Charaktere haben auf jeden Fall ihre Ecken und Kanten und sind teils auch recht speziell.
Die wechselnden Perspektiven machen es interessant, besonders als Neles Perspektive hinzukommt. Beide Charaktere sind sehr eigen, genau das macht es spannend und interessant. Die Kapitel haben eine gute Länge und die Anfänge sind deutlich und gut ersichtlich.
Toll fand ich auch die Illustrationen und Zeichnungen. Diese sind wirklich klasse gemacht und bringen das gewisse Etwas hinein. Gestaltung war wirklich top und auch die Gliederung hat mir gut gefallen.
Besondere Liebesaffäre mit historischen Einblicken in Der und BRD. Ein Stück Vergangenheit, das interessant in Szene gesetzt wurde. Auch die unterschiedlichen Empfindungen der Charaktere kommen hier sehr gut zum Tragen. Ich fand es auf jeden Fall sehr spannend und interessant gemacht.
Fazit:
Einblicke in vergangene Zeiten, auf besondere Weise.
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